DE2710006A1 - Stuetz- und transportrolle fuer metall-, insbesondere stahlstranggiessanlagen - Google Patents

Stuetz- und transportrolle fuer metall-, insbesondere stahlstranggiessanlagen

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DE2710006A1
DE2710006A1 DE19772710006 DE2710006A DE2710006A1 DE 2710006 A1 DE2710006 A1 DE 2710006A1 DE 19772710006 DE19772710006 DE 19772710006 DE 2710006 A DE2710006 A DE 2710006A DE 2710006 A1 DE2710006 A1 DE 2710006A1
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coating
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roll
steel
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Werner Dr Ing Rahmfeld
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1287Rolls; Lubricating, cooling or heating rolls while in use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Stütz- und Transportrolle für Metall-,
  • insbesondere Stahlstranggie Banlagen Die Erfindung betrifft eine Stütz- und Transportrolle für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen, die als Voll- oder als Nantelrolle ausgeführt ist, einen biegebeanspruchungsfähigen Kern aufweist und iit einer an den Rollenzapfen angeschlossenen Kühiiittelzu- und -abführung versehen ist.
  • Neben der konstruktiven Gestaltung einer Stütz- und Transportrolle als Manteirolle oder Vollrolle kont den Rollenwerkstoff eine besondere Bedeutung zu. Die Eigenschaften des Rollenwerkstoffes mit dem größten Einfluß auf die Haltbarkeit der Rollen sind hohe Wärmewiderstandsfähigkeit, insbesondere bei Tenperaturwechsel, und eine erhebliche Biegefestigkeit, d.h. eine hohe Streckgrenze bei hohleren Temperaturen.
  • Es ist bekannt, Stütz- und Transportrollen als Mantel- oder Volirollen aus einen Stahl herzustellen, der mit Chrom und Molybdän legiert ist (13 Cr No 44/ASTMA 355 P 12). Dieser Werkstoff ist hinsichtlich seiner Streckgrenze, Biegefestigkeit und Warifestigkeit nicht zufriedenstellend. An der Oberfläche entstehen ferner Brandrisse, wodurch die Lebensdauer der Rolle eingeschränkt wird. Die relativ kurze Lebensdauer der Rolle ist auf eine Versprödung dieses Werkstoffes zurückzuführen. lils Ursache wird ein besonders ungünstiges Zusammentreffen thermischer Wechselspannungen mit hohen Biegewechselepannungen auf der Rollenoberfläche angenonen.
  • Es ist außerdem bekannt, Stütz- und Transportrollen mit einen Rollenmantel aus kohlenstofflegierten Baustahl (St 35.8/AßTk 192) herzustellen. Trotz einer äußeren Kühlung, z.B. innerhalb der Sekundärkühlkammer der Stranggießanlage äußert sich der Einfluß der Biegespannung durch Brandrisse ebenfalls in einer Verminderung der angestrebten Lebensdauer.
  • Eine Erhöhung der Lebensdauer von Stütz- und Transportrollen ist bis jetzt nur durch aufwendigere Werkstoffe erzielt worden. Stütz- und Transportrollen können danach aus Stahl hergestellt sein, der mit Mangan, Molybdän und Vanadium legiert ist (17 Mn Mo V 64). Die Bildung von Brandrissen durch extrem hohe thermische Wechselbeanspruchung wird durch die höhere Biegefestigkeit verlangsamt. Allerdings sind mit einem solchen Werkstoff höhere Kosten verbunden.
  • Bessere Eigenschaften im Bereich der Warmbeständigkeit weist ein mit Chrom, Molybdän und Vandadium legierter Stahl auf (21 Cr Mo V 51).
  • Dennoch besitzen die mit Chrom, Molybdän und Vanadium legierten Stähle relativ zu den Kohlenstoffstählen den Nachteil einer schlechten Wärmeleitfähigkeit, woraus sich höhere thermische Spannungen bei der Aufheizung und Abkühlung der Rolle pro Umdrehung am heißen Strang ergeben. Die Kohlenstoffstähle mit höherem Kohlenstoffgehalt sind hingegen stark brandrißanfällig.
  • Stütz- und Transportrollen aus Gußeisen mit kugeligem Graphit sind den thermischen und mechanischen Wechselbelastungen nicht gewachsen und bieten daher wenig Sicherheit gegen Bruchdehnung.
  • Mehrere Gußstahlsorten bieten zwar die ausreichende Festigkeit, jedoch treten auch bei diesem Werkstoff Brandrisse auf.
  • Außer der Wahl des Werkstoffes, der den Festigkeitsbeanspruchungen gerecht wird und andererseits im wirtschaftlichen Bereich liegt, bildet die Wahl einer Vollrolle oder einer Nantelrolle ein weiteres Problem. Auf der Rollenoberfläche herrscht eine Temperatur von ca. 4400 C, die am übrigen Umfang der Rolle-his zu ca. 1500 C abfällt. Eine Uberbeanspruchung des Mantelwerkstoffes tritt nunmehr durch die zyklischen Aufheizungen eines schmalen Streifens der Rollenoberfläche bis auf die erwähnten 440°C ein, so daß die thermischen Spannungen in den Bereich der lokalen plastischen Verformung der Oberfläche hineinreichen. Die entstehenden Zugspannungen erreichen die Größenordnung der Fließgrenze des Werkstoffes auf der Rollenoberfläche und führen daher nach sehr kurzer Zeit zu Ermüdungsbrüchen an der Oberfläche, d.h. zu Brandrissen. Die Belastung der Rolle in der Form einer Biegewechselspannung begünstig den Fortschritt der Brandrisse, bis der Bruch der Rolle eintritt.
  • Bei einer Vollrolle werden thermische Druckspannungswerte erreicht, die nur durch Werkstoffe mit einer sehr hohen Streckgrenze aufgefangen werden können. Nach der Erkenntnis der vorliegenden Erfindung genügen daher weder Mantel- noch Vollrollen trotz sorgfältig ausgewählter Werkstoffe nicht den gestellten Anforderungen ihrer Lebensdauer.
  • Es ist schon versucht worden, die innere Kühlung durch geeignetere Führung des Kühlmittels zu verbessern, um dadurch eine größere Haltbarkeit der Rolle zu erzielen. Ferner sind Maßnahmen bekannt, die Biegespannung durch eine Mehrfach-Lagerung der in Längsrichtung in Längsabschnitte aufgeteilten Rollen herabzusetzen. Soweit diese Maßnahmen mit einer geringfügigen Verbesserung der Rollen-Haltbarkeit verbunden waren, konnten jedoch die Auswirkungen beim Zusammentreffen der thermischen Wechselbeanspruchung mit der hohen Biegebeanspruchung nicht beseitigt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, durch konstruktive und metallurgische Maßnahmen auf der Rollenoberfläche die Haltbarkeit von Mantel- und von Vollrollen zu verbessern.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß ein durch Auftragschweißen, Aufsintern oder Aufschrumpfen von Rohrstücken gebildeter Ueberzug auf dem Rollenkörper oder auf dem Rollenmantel vorgesehen ist und daß in dem Ueberzug ringförmig am Umfang verlaufende, in ihrem Querschnitt kreisbogen-, dreieck- oder rechteckförmige Rillen mit einer Tiefe eingearbeitet sind, die mindestens der Dicke des Überzugs entspricht. Zunächst ergibt sich der Vorteil, etwa noch auftretende Brandrisse in den geschweißten, gesinterten oder aufgeschrumpften Schichten des Rollenquerschnittes durch Abdrehen bis zum rißfreien Kern beseitigen zu können und eine neue Schicht durch Auftragschweißen, Aufsintern oder Aufschrumpfen von Rohrstücken aufzubringen. Die Lebensdauer der Stütz- und Transportrollen kann durch dieses Verfahren auf das Zwei- bis Dreifache erhöht werden. Das Auftragschweißen, Aufsintern oder Aufschrumpfen von Rohrstücken kommt außerdem der Praxis entgegen, weil längere Zeit im Betrieb befindliche Stütz- und Transportrollen unrund werden, einen "Schlag" aufweisen und daher beim Abdrehen der Überzugschicht wieder rundgedreht werden können. Ferner ist man bestrebt, für den Kern der Stütz- und Transportrolle einen weicheren, d.h. biegebeanspruchungsfähigen Werkstoff zu wählen und für den Auftragstoff einen harten Werkstoff. Der Unterschied zwischen der Härte beider Werkstoffe könnte nunmehr zu einer neuen Schwierigkeit führen. Diese Schwierigkeit wird durch die in dem tiberzug-Werkstoff ringförmig am Umfang der Rollen verlaufenden Rillen von bestimmter Querschnittsform und bestimmter Tiefe vermieden. Der Vorteil dieser Rillen besteht darin, den negativen Einfluß der Bollendurchbiegung bei langen Rollen auf die Oberzugsschicht auszuschalten. Die Verbindung zwischen dem Überzug und dem Kern der Stütz- und Transportrolle bildet allenfalls beim Auftragschweißen und Sintern eine Diffusionsverbindung, d.h. es kommt nicht zu einer völligen Verschmelzung der Kontaktzonen beider Werkstoffe. Dadurch ist es möglich, der Vberzugsschicht die Funktion zu übertragen, die Brandrisse aufzunehmen. Es findet jedoch keine Fortpflanzung der auftretenden Brandrisse aus der Uberzugsschicht über die Kontaktzone in den Kern der Stützrolle statt. Damit wird vorteilhafterweise eine höhere Biegespannung in den Stützrollen zugelassen, ohne gleichzeitig die Brandrißkerbwirkung zu erhöhen.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden (DT-AS 1.508.974), die Rollenoberfläche durch Rillen zu unterteilen, wobei die Rillen im Grunde abgerundete Dehnfugen bilden und in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die infolge der mechanischen Beanspruchung auftretenden Spannungslinien zwischen ihnen unterhalb der Eindringtiefe der von der nicht vertieften Rollenoberfläche ausgehenden Brandrisse liegen, wobei die zwischen den Dehnfugen verbleibenden Oberflächenbereiche breiter als die Dehnfugen sind. Dieser Lösung liegt jedoch nicht der erfindungsgemäße oberzug durch Auftragschweißen, Aufsintern oder Aufschrumpfen von Rohrstücken zugrunde, so daß sich keine vergleichbaren Verhältnisse zwischen thermischer Beanspruchung und Biegewechselbeanspruchung ergeben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Rillen in dem Ueberzug ca. 3 bis 5 mm breit und in Abständen von ca.
  • 25 bis 100 mm angeordnet.
  • Ferner sind die am Umfang verlaufenden Rillen in dem Uberzug beim Auftrag Schweißen durch leere Windungen beim Sintern und in Rohrstücken durch Einwalzen gebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der biegebeanspruchungsfähige Kern aus Kohlenstoffstahl der Qualität St 35 oder St 37.
  • In weiterer Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rolle als Vollkörper aus Stahl oder Schleuderstahlguß besteht und daß die im Überzug vorhandenen, in ihrem Querschnitt rechteckigen Rillen auf der Rollenoberfläche ca.
  • 3 bis 5 mm breit und mindestens 5 mm tief und im Abstand von ca. 3 bis 4 mal Rillentiefe angeordnet sind.
  • Zusätzlich ist vorgesehen, daß die Rolle aus Verbund-Schleuderstahlguß gebildet ist, wobei die äußere Schicht aus Graugußeisen oder aus einem gegen Kerbwirkung unempfindlichen Stahlguß besteht und der Rollenkörper aus Stahlguß gebildet ist. Der Oberzug besteht hier aus Grauguß, der durch Graphit-Lamellen innerlich verkerbt ist und eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, so daß die Gefahr des Auftretens von Brandrissen relativ gering ist. Der Rollenkörper aus Stahlguß übernimmt die hohen Biegespannungen. Diese Kombination ermöglicht durch den Unterschied im Elastizitäts-Msdul zwischen Grauguß und Stahlguß von 1,65 zu 2,1, in der äußeren Schicht die Biegespannungen zu vermindern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Stütz- und Transportrolle als Vollrolle mit aufgeschrumpften Stahlringen als ueberzug, in den im Querschnitt halbkreistörmige Rillen angeordnet sind, Fig. 2 eine Stütz- und Transportrolle als Vollrolle mit aufgesintertem Uberzug, der im Querschnitt rechteckige Rillen zeigt, Fig. 3 eine Stütz- und Transportrolle als Mantelrolle mit aufgeschweißtem oberzug, der im Querschnitt dreieckförmige Rillen aufweist, Fig. 4 eine Stütz- und Transportrolle als Vollrolle mit einem durch Schleudergießen erzeugten Überzug und Fig. 5 einen Querschnitt durch den Ballen der Stütz- und Transportrolle gemäß Fig. 4.
  • Die Stütz- und Transportrolle ist gemäß Fig. 1 als biegebeanspruchungsfähiger Rollenkörper 1 ausgeführt. An den Rollenzapfen 2 und 3 sind jeweils eine Kühlmittelzuführung 2a bzw.
  • eine gühlmittelabführung 3a vorgesehen. Die auf den Rollenkörper 1 als Ueberzug 4 aufgeschrumpften Rohrstücke 4a aus hartem Stahl werden durch Schweißnähte 5 gesichert oder mittels weiter nicht dargestellter Paßfedern und Verschraubungen am Verdrehen und Verschieben gehindert. Zwischen jeweils zwei Rohrstücken 4a sind Rillen 6 eingearbeitet, die in ihrer Tiefe entweder der Dicke des Uberzugs 4 entsprechen oder noch tiefer angelegt sind, d.h. bis in den Rollenkörper 1 eindringen. Im Ausführungsbeispiel weisen die Rillen 6 einen halbkreisförmigen Querschnitt auf.
  • Gemaß Fig. 2 trägt der Rollenkörper 1 einen aufgesinterten Überzug 4, und die Rillen 6 weisen einen rechteckförmigen Querschnitt auf, der wiederum tiefer als die Dicke des Überzugs 4 eingearbeitet ist. Der Ueberzug 4 besteht aus einer metallischen Schicht aus pulverisiertem Nickel, Chrom, Eisen und Bor, die in einer Dicke von etwa 1,5 mm flüssig aufgebracht und bei ca.
  • 9000 C gesintert wird.
  • In Fig. 3 ist eine Mantelrolle dargestellt. Die Rolle besteht aus einem Rollenkörper 1 und dem Mantel 7, der den auftraggeschweißten oder gesinterten Ueberzug 4 trägt. Die Rillen 6 weisen einen dreieckförmigen Querschnitt auf und reichen wiederum bis in den Mantel 7 hinein.
  • Der Rollenkörper 1 kann nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 aus Stahl oder Stahlguß 8 und die äußere Schicht 4b aus Graugußeisen hergestellt sein. In diesem Fall entsteht der Überzug 4 während des Schleudergießverfahrens, indem der Überzug 4 auf dem Rollenkörper 1 durch Verbund gießen erzeugt wird, wobei auch der Kühlkanal 9 um einen Formkern entsteht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Stütz- und Transportrolle für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen, die als Voll- oder als Mantelrolle ausgeführt ist, einen biegebeanspruchungsfähigen Kern aufweist und ait einer an den Rollenzapfen angeschlossenen Kühlmittelzu- und -abfiihrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Auftragschweißen, Aufsintern oder Aufschrumpfen von Rohrstücken (4a) gebildeter Überzug (4) auf dem Rollenkörper oder auf dem Rollenmantel vorgesehen ist und daß in dem Überzug (4) ringförmig am Umfang verlaufende, in ihrem Querschnitt kreisbogen-, dreieck- oder rechteckförmige Rillen (6) mit einer Tiefe eingearbeitet sind, die mindestens der Dicke des Überzugs (4) entspricht.
  2. 2. Stütz- und Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (6) in dem Überzug ca. 3 bis 5 - breit und in Abständen von ca. 25 bis 100 n angeordnet sind.
  3. 3. Stütz- und Transportrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang verlaufenden Rillen (6) in dem Überzug (4) beim Auftragschweißen durch leere Windungen, beim Sintern und in Rohrstücken (4a) durch Einwalzen gebildet sind.
  4. 4. Stütz- und Transportrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der biegebeanspruchungsfähige Kern aus Kohlenstoffstahl der Qualität St 35 oder St 37 besteht.
  5. 5. Stütz- und Transportrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle als Vollkörper aus Stahl oder Schleuderstahlguß bestrebt und daß die im Überzug (4) vorhandenen, in ihrem Querschnitt rechteckigen Rillen (6) auf der Rollenoberfläche ca. 3 bis 5 1 breit und mindestens 5 mm tief und im Abstand von ca. 3 bis 4 mal Rillentiefe angeordnet sind.
  6. 6. Stütz- und Transportrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus Verbund-Schleuderstahlguß gebildet ist, wobei die äußere aus Schicht (4b) aus Graugußeisen oder aus einem gegen Kerbwirkung unempfindlichen Stahlguß besteht und der Rollenkörper (1) aus Stahlguß gebildet ist.
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