DE2709950A1 - Vorrichtung zum verarbeiten schwer homogenisierbarer kunststoffe - Google Patents

Vorrichtung zum verarbeiten schwer homogenisierbarer kunststoffe

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DE2709950A1
DE2709950A1 DE19772709950 DE2709950A DE2709950A1 DE 2709950 A1 DE2709950 A1 DE 2709950A1 DE 19772709950 DE19772709950 DE 19772709950 DE 2709950 A DE2709950 A DE 2709950A DE 2709950 A1 DE2709950 A1 DE 2709950A1
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Germany
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extruder
planetary roller
screw
planet
single worm
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DE19772709950
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Bernd Brosch
Juergen Hussmann
Peter Ing Grad Kruszinski
Dieter Dipl Ing Dr Kurth
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EICKHOFF KLEINEWEFERS KUNSTSTO
Original Assignee
EICKHOFF KLEINEWEFERS KUNSTSTO
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/505Screws
    • B29C48/67Screws having incorporated mixing devices not provided for in groups B29C48/52 - B29C48/66
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verarbeiten schwer homogenisierbarer Kunststoffe
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verarbeiten schwer hosogeni.ierbarer Kunststoffe, insbesondere von Polypropylen und Polyäthylen hoher Dichte.
  • Es ist bekannt, schwer aufschmelzbare und homogenisierbare Kunststoffe, insbesondere Polypropylen und Polyäthylen hoher Dichte, mit Hilfe einer Einschneckenstrangpresse zu verarbeiten. Die Extruderschnecke einer solchen Einschneckenstrangpresse erstreckt sich nicht nur über die Einzugszone, in der der eingebrachte Kunststoff von der Vorrichtung aufgenommen, gefördert, verdichtet und in der Regel auch vorgewärmt wird, sondern gleichfalls über die Umwandlungazone der Vorrichtung, die dadurch charakterisiert ist, daß in ihr der Übergang der Kunststoffmasse aus der festen in die thermoplastische Phase erfolgt, sowie über die Ausstoß zone, die das plastifizierte Material übernimmt, um es zu homogenisieren und gleichmäßig teaperiert und mit dem notwendigen Druck in stetige. Fluß aus eine. angeschlossenen Spritzwerkzeug oder dgl zu extrudieren. Üblicherweise wird der Homogenisiereffekt bei Binschneckenstrangpressen mit Hilfe von Scher- bzw. Mischteilen erzielt, die sich 8. B. innerhalb der Ausstoßzone der Einschneckenstraagpresse befinden. Sie vergrößern nicht nur die Baulänge der Extruderschnecke, sondern verengen auch den dem Gutstrom zur Verfügung stehenden Durchtrittsquerschnitt innerhalb der Vorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zua Verarbeiten schwer homogenisierbarer Kunststoffe, insbesonderte von Polypropylen und Polyäthylen hoher Dichte zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Einschneckenstrangpresse vor, die sich nur über den Einfüll-und Plastifizierbereich der Vorrichtung erstreckt und die einen ur die Homogenisierarbeit übernehmenden, der Einschneckenserangpremme nachgeschalteten, eine eigone Baueinheit bildenden Plametwalsenextruder aufweist. Aufgabe dieses Planetwalzenextruders soil es sein, das die Uawandlungszone und damit die Kinsohneckenstrangpresme in der thermoplastischen Phase ver-Lassande Material aufzusehmen, zu homogenisieren und weiterzubefordern.
  • Flanetwalzonextrunder gehören zum Stand der Technik (AS 21 58 246).
  • Bie werden von einer itt einer Schrägverzahnung versehenen Zontralwelle gebildet, die von mehreren entsprechend verzahnten Planetspindeln umlaufen wird. Alle Planetspindeln kämmen sowohl mit der Zentralwelolonvefzahung al auch mit der Verzahnung des sie umschließenden Zylinders, der von einem Einschneckenfüllextruder beschickt wird In seiner Funktion und physikalischen Arbeitswaise vereinigt daher der Planstwalzonextruder viel Vorteile das Mehrschneckenextruders. Gem@ß der Erfindung tritt in seinen Walzentail die die Einschneckenstrangpresse verlassende, jetzt bereits plastifizierte Kunststoffmasse ein und strömt unter dem Druck der Schrägversahnung der Planetmpindeln und der mit der Planstapindelverzahnung kämmendon Zentralwelle vorwärts, wird dabei wiederholt kursfristig susgowalzt und dadurch wesentlich intousiver gemischt, als das in der Ausstoßzone der Einschnekkonstrangpresse möglich wäre. Wegen der dom Planetwalzenextruder eigenen groben wärmewirksamen Walzenfläche und wegon dem günstigen Wirkungsgrad es seiner Walzarbeit besitzt er eine beanders geringe spezifische Antriebsleistung, die wesentlich kleiner ist als die der Einschneckenstrangpresme. Er eignet sich wegen dir besseren Energieausnutzung und des dadurch bedington mä@igen Druckaufbaues besonders zum Verarbeiten schwer homogenisierbarer Kunststoffe hoher Dichte. Außerdem bringt seine Anwendung eine Verkürzung der Baulänge der Vorrichtung gegenüber der bisher für die Verarbeitung schwer homogenisierbarer Kunststoffe Oblichon Einschnockenstrangpresme mit mich.
  • Es empfiehlt sich, das Austrittsende des Planetwalzenestruders itt einem verstellbaren Anlautring auszustatten. Mit diesem Element lSflt sich der Planetwalzenextruder relativ schnell den jeweiligen verfahrenstechnischen Erfordernissen anpassen und durch Verändern des Austrittaquerschnittes die Verweilzeit der Kunststoffmasse beeinflussen, aber auch einer Änderung der Druck- und Strömungsverhältnisse und damit der Fließgeschwindigkeit der Kunststoffmasse erreichen. Verstellbare Anlaufringe mit denen sich der Massedruck durch Verändern des Austrittsquerschnittes regulieren läßt, gehören bei Planetwalzenextrudern zum vorbekannten Stand der Technik (OS 2 350 249).
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Planetwalzenextruder der Einschneckenstrangpresse als unabhängige Verarbeitungsstufe (Kaskadenanordnung) nachgeschaltet sein. Während der Planetwalzenextruder bei der vorerwähnten Ausbildung mit der Einschnekkenstrangpresse gekuppelt ist, seine Zentralwelle also zentrisch zur Extruderschnecke liegt und mit ihr drehfest verbunden ist, bildet bei der Kaskadenanordnung der Planetwalzenextruder ein von der Einschneckenstrangpresse räumlich getrennt angeordnetes Aggregat, das unabhängig von der Einschneckenstrangprease angetrieben und lediglich von ihr mit Kunststoffmasse beschickt wird.
  • Eine derartige Anordnung kann einmal dazu dienen, die Kunststoffmasse hinter der Einschneckenstrangpresse und vor dem Eintritt in den Planetwalzenextruder zu entgasen, andererseits ist es durch die von der Einschneckenstrangpromse unabhängige Drehzahleinstellung des Planetwalzenextruders aber auch möglich, den Homogenigiereffekt durch Wahl der zweckmäßigsten Planetwalzendrehzahl zu optimieren.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutern.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in einem Längaschnitt; Fig. 2 den Längeschnitt einer Vorrichtung, die einen von der Einschneckenstrangpresse unabhängigen Planetwalzenextruder aufweist.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Auftereiten und Strangpressen schwer homogenisierbarer Kunststoffe. Sie besteht aus der Einschneckenstrangpresse 1» dem Planetwalzenextruder 2 und der Einschneckenstrangpresse 3, die hintereinanderliegend angeordnet und mit ihren Zylindern 4, 5 und 6 aneinandergeflanscht sind. Die Einschneckenstrangpresse 1 ist dem Planetwalzenextruder 2 vorgeschaltet und die Einschneckenstrangpresse 3 dem Planetwalzonextruder nachgeschaltet.Sowohl die Extruderschnecke 7 der Einschneckenstrangpresse 1 als auch die Extruderschnecke 8 der Einschnockonstrangpresse 3 liegt zentrisch zur Zentralwelle 9 des Planetwalzenextruders 2, und beide sind mit ihr drehfest verbunden. Sie werden gemeinsam von einem nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt und laufen daher mit gleicher Drehzahl um. Im Gegensatz zu den Extruderschnecken 7,8 der beiden Strangpressen 1, 3, die als Schneckenwellen ausgebildet sind, ist die Zentralwelle 9 des Planetwalzenextruders 2 mit einer Schrägverzahnung versehen, die mit entsprechend verzahnten Planetapindeln 10 kömmt, welche die Zentralwelle umlaufen und sowohl in die Verzahnung der Zentralwelle 9 als auch in eine entsprechende Verzahnung der Bohrung des sie umschließenden Zylinders 5 eingreifen. Alle Planetspindeln 10 stützen sich mit ihren Stirnflächen an einem verstellbaron Anlaufring 11 ab, der im Übergangsbereich zwischen Planetwalzenextuder 2 und Strangpresse 3 angeordnet ist und zentrisch zur Zentralwelle 9 liegt. Der Aufbau eines solchen Anlaufringes 10 ist beispielsweise in der OS 2 350 249 dargestellt und beschrieben. Mit ihm kann der Massedruck durch Verändern der Weite des Spaltes zwischen der Zentralwelle 9 und dem Anlaufring 11 reguliert und auf das zu verarbeitende Material abgestellt werde: Der zu verarbeitende Kunststoff gelangt durch den Trichter 12 in die Einschneckenstrangpresse 1, wo er von den Stegen der Extruderschnecke 7 erfaßt und gegebenenfalls unter Wärmezufuhr verdichtet wird. Bei der gleichzeitig stattfindenden Förderung steigt -bedingt durch das sich reduzierende Gaqngvolumen der Extruderschnecke 7 und durch den vorgeschalteten Planetwalzenextruder 2 -der Massedruck lfl, und es erfolgt der Übergang des Kunststoffes von der festen in die thermoplaetische Phase, in der er in den sich anschließenden Planetwalzonextruder 2 eintritt. Hier wird er ton nicht dargestellten Aufnahmekammern, die durch einzelne verkürzte Planetspindeln gebildet werden, erfaßt und von der schrägverzahnten Zentralwelle 9 und den die Zentralwelle umlaufenden Planetspindeln 10 weiterbefördert. Dabei erfolgt ein intensives Durchmischen des Kunststoffes, der anschließend durch den Anlaufring 11 in die Strangpresse 3 hineingedrückt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 bildet der Planetwalzenextruder 2 ein von der Schneckenstrangpresse 1 unabhängigem Aggregat und ist hier mit einem eigenen nicht dargestellten Antrieb ausgerüstet. Planetwalzenextruder 2 und Einschneckenstrangpresse 1 sind in diesem Ausführungsbeispiel lediglich durch ein Leitungsstück 13 miteinander verbunden, das das Austritt sende der Einschneckenstrangpresse 1 mit der Einfüllöffnung 14 des Planetwalzenextruders 2 verbindet und das die Einschneckenstrangpresse serlassendoGut der unmittelbar vor dem Walzenteil des Flanetwalzenextruders 2 angeordneten Füllschnecke 15 zuleitet.
  • FUllschnecke 15, Zentralwelle 9 des Planetwalzenextruders 2 und die Extruderschnecke 8 der dem Planetwalzenextruder 2 nachgeschalteten Einschneckenstrangpresse 3 liegen in diesem Ausführungsbeispiel gleichachsig zueinander und werden gemeinsam von dem Antrieb des Planetwalzenextruders 2 in Drehung versetzt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist ein verstellbarer Anlaufring 11 vorgesehen, der die Axialkräfte der Planetapindeln 10 aufnimmt und durch die jeweils eingestellte Spaltweite den Massedruck und die Strömungsverhältnisse im Planetwalzenextruder 2 bestimmt. Der Planetwalzenextruder 2 kann, da er mit einem eigenen Antriebsaggregat ausgestattet ist, mit einer von der Einschneckenstrangpresse 1 unabhängigen Drehzahl umlaufen und daher das gegebenenfalls im Bereich der Leitung 13 entgaste Gut mit der jeweils günstigsten Drehzahl verarbeiten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verarbeiten schwer homogenisierbarer Kunststoffe, insbesondere von Polypropylen oder Polyäthylen hoher Dichte, qdkennzeichnet durch eine Einschneckenstrangpresse (1), die sich nur über den Einfüll- und Plastifizierbereich der Vorrichtung erstreckt, und einen nur die Hoinogenisierarbeit übernehmenden, der Einschneckenstrangpresse (1) nachgeschalteten, eine eigene Baueinheit bildenden Planetwalzenextruder (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende des Planetwalzenextruders (2) mit einem verstellbaren Anlaufring (11) ausgestattet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Planetwalzenextruder (2) der Einschneckenstrangpresse (1) als unabhängige Verarbeitungsstufe (Kaskadenanordnung) nachgeschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102497977A (zh) * 2009-07-17 2012-06-13 玛斯康玛加拿大公司 具有可变速度螺杆的压缩装置以及方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102497977A (zh) * 2009-07-17 2012-06-13 玛斯康玛加拿大公司 具有可变速度螺杆的压缩装置以及方法

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