DE2709683A1 - Sirupfilter - Google Patents

Sirupfilter

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DE2709683A1
DE2709683A1 DE19772709683 DE2709683A DE2709683A1 DE 2709683 A1 DE2709683 A1 DE 2709683A1 DE 19772709683 DE19772709683 DE 19772709683 DE 2709683 A DE2709683 A DE 2709683A DE 2709683 A1 DE2709683 A1 DE 2709683A1
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    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/70Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D29/74Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element involving centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/41Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
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    • B01D29/6438Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Sirupfilter
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sirupfilter.
  • Das Sirupfilter gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem zwlinderförmigen Kessel, einer Anzahl aus Filtriertuch bestehenden, auf einer Hohelwelle in diesem Kessel angeordneten Filterelementen, einem Sirupzufuhrstutzen, einer Rieselvorrichtung, einer Förderschraube und einem Ablassventil an bzw. im vorgenannten Kessel, Mitteln zur Verbindung des Innern der vorgenannten Filterelenente mit dem Innern der Hohlwelle, einem Mechanismus für den Rotationsantrieb dieser die Filterelemente tragenden Hohlwelle und einem einerseits mit der betreffenden Hohlwelle in Verbindung stehenden und andererseits abwechselnd an jede von zwei Kannen ausschließbaren Sirupabfuhrrohr, wobei die eine Kanner beispielsweise mit einem Behälter für filtrierten Sirup und die andere Kam er mit #m Behälter für den zu filtrierenden Sirup in Verbindung steht.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung eines Durchführungsbeispiels erläutert. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo die Abbildung 1 ein erfindungsgemässen Filter in Längsschnitt wiedergibt; die Abbildung 2 einen gemäss der Linie II-II der Abbildung 1 gemachten Schnitt des betreffenden Filters wiedergibt; die Abbildung 3 den Teil F3 der Abbildung 1 in vergrössertem Massstab wiedergibt; die Abbildung 4 einen gemäss der Linie IV-IV der Abbildung 3 gemachten Schnitt wiedergibt; die Abbildung 5 den Teil F5 der Abbildung 3 in vergrössertem Massstab wiedergibt; und die Abbildung 6 den Teil F6 der Abbildung 4 in vergrössertem Massstab wiedergibt.
  • Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, besteht das erfindungsgemässe Sirupfilter aus einem an einer Wand 2 eines Maschinengestells 3 befestigten zylinderförmigen Kessel 1. In diesem zylinderförmigen Kessel 1 befindet sich eine einseitig gelagerte, in zwei Lagern 5 und 6 des Gestells 3 drehende Hohlwelle 4. Diese Hohlwelle 4 steckt durch eine mit einer Packung 7 abgedichtete Offnung der Wand 2, während ihr freies Ende mittels einer Packung 8 an einem Kasten 9 angeschlossen ist, worauf des Schwanenhalsrohr 10 angeordeet ist.
  • Ferner ist die vorgenannte Hohlwelle 3 an der Aussenseite des Kessels 1 mit einer Antriebvorrichting in der Form eines Kettenrades 11 versehen.
  • Die Hohlwelle 4 ist im Kessel 1 mit gleichmässig über ihre Länge verteilten Offnungen 12 versehen und ihr dortiges Hinterende ist mit einem Stopfen 13 verschlossen, auf dessen hinterem Gewindeteil 14 eine Mutter 15 geschraubt werden kann. Die Filterelemente sind mit dieser Mutter 15 zwischen einem Stossflansch 16 und einem Klemmring 17 auf der Hohlwelle 4 geklemmt.
  • Jedes Filterelement besteht aus zwei Filterertuchscheiben 18 und 19, deren Aussenränder 20 auf die durch die Abbildung 3 schematische erläuterte Weise zusammengenäht sind.
  • Die beiden Scheiben eines Filterelementes haben eine kreisförmige Achsialöffnung 21 bzw. 22 für ihre Befestigung auf einem Träger 23. Diese auf der Hohlwelle 4 festzuklemmenden Träger 23 haben zwei Kragen 24 und 25, worauf die Scheiben 18 und 19 sich abstützen.
  • Für die Abdichtung der vorgenannten Scheiben 18 und 19 in bezug auf die Kragen 24 und 25 dienen die jedesmal zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trägern 23 angeordneten Dichtungsringen 26 mit ringförmigen Packungen 27-28.
  • Um die Filtriertücher 18 und 19 in den Filterelementen voneinander entfernt zu halten sind zwischen ihnen mehrere ringförmige Armaturen 29 angeordnet, welche sich leicht durch die vorgenannten kreisförmigen Achsialöffnungen 21 und 22 zwischen den Filtriertüchern hineinschieben lassen. Diese fächerförmig angeordneten Armaturen 29 werden mit ihren Enden in Löchern 30 der Träger 23 befestigt. Jede Armatur 29 ist mit einem schraubenförmig gewundenen Metalldraht, wie z.B.
  • einer Schraubenfeder 31, versehen, welche durch Vorsprünge 32 seiner Enden an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Uberdies sind die Träger 23 mit Radialöffnungen 33 versehen, die vorzugsweise über eine Rille 34 mit den vorgenannten Offnungen 12 in Verbindung stehen.
  • Der Kessel 1 hat einen zufuhr stutzen 35 für den durch die Leitung 36 zugeführten zu filtrierenden Sirup. An diese Leitung 36 ist eine Leitung 37 für die Zufuhr von mit einem geeigneten pulverförmigen Produkt gemischten Sirup angeschlossen, dessen Aufgabe es ist sich auf der Filtrierfläche der Tücher 18 und 19 zwecks Verbesserung des Filtrierens auszubreiten. Ausserdem ist der Kessel 1 mit einem Austrittstutzen 38, einer Rieselvorrichtung 39, einer Welle 40 mit zwei Förderschrauben 41 und 42 (Rechtsschraube und Linksschraube), einem Ablassventil 43 und einem Lufteinlass 44 versehen.
  • Ausserdem sind auf der Welle 40 ein mit dem Rad 11 mittels einer Kette 46 verbundenes Kettenrad 45 und ein durch einen nicht gezeichneten Motor angetriebenes Kettenrad 47 festgekeilt.
  • Das Sirupabfuhrrohr 10 kann mit zwei Kammern 48 und 49 verbunden werden, wovon die eine an einen Behälter für filtrierten Sirup und die andere an den Behälter für den zu filtrierenden Sirup angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemässe Filteranlage wird durch eine Schaltuhr gesteuert, derart dass sämtliche Vorgänge (Drehen, Ablassen, Leeren, Zufuhr des vorgenannten pulverförmigen Produktes und dessen Ausbreitung auf den Filtriertüchern, Warnung des mit der Wartung der Anlage beauftragten Personals) programmässig verlaufen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Filteranlage ist sehr einfach. Der zu filtrierende Sirup fliesst ja unter Druck durch die Zufuhröffnung 35 in den Kessel 1, tritt durch die Filtriertücher 18 und 19 hindurch und verlässt den Kessel durch die Offnungen 33 der Träger 23, die Rillen 34, die Offnungen 12 in der Wand der Hohlwelle 4, die Hohlwelle 4 und das Abfuhrrohr 10.
  • Vor dem Filtrieren bzw. während des Filtrierens kann zusammen mit dem Sirup ein pulverförmiges Produkt in den Kessel gebracht werden, dessen Aufgabe es ist sich zwecks Verbesserung des Filtrierens über die Filtriertücher 18 und 19 der Filterelemente auszubreiten.
  • Während der Anfangsstufe des Filtriervorganges wird der filtrierte Sirup im Kessel wieder in Umlauf gebracht. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das Rohr 10 während der Anfangsstufe des Filtriervorganges in Verbindung steht mit dem Behälter 49, woran die Sirupzufuhrleitung 36 angeschlossen ist.
  • Sobald der den Kessel verlassende Sirup genügend klar ist, wird das Rohr 10 nach dem Behälter 48 geschwenkt, infolgedessen der Sirup in diesen Behälter fliesst und nach einem Lagerbehälter für filtrierten Sirup weitergeleitet wird.
  • Während des Ablassens und der anderen Vorgänge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Filtrierkreisläufen bleibt die die Filterelemente tragende Hohlwelle 4 weiterdrehen.
  • Nach Beendigung des Filtriervorganges wird die Leitung 36 geschlossen und werden die Austrittöffnung 38 und der Lufteinlass 44 zwecks Entfernung des noch im Kessel befindlichen Restsirups geöffnet, worauf die Leitung 33 und der Lufteinlass 44 wieder geschlossen werden, das Ablassventil 43 geöffnet wird und die Rieselvorrichtung 39 an eine Druckwasserleitung zwecks Reinigung der Filtriertücher 18 und 19 angesdilossen wird. Zugleich wird der Bodensatz lurch die Förderschrauben 41 und 42 nach der Offnung 43 gefördert.
  • Das Regenerieren der erfindungsgemässen Filteranlage fordert nicht mehr als 1% der Gesamtbetriebsdauer.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf das obenbeschriebene Durchführungsbeispiel, sondern eignet sich für sämtliche den Erfindungsrahmen nicht überschreitende Abänderungen, Ergänzugen und Anpassungen desselben.

Claims (12)

  1. ANSPRUCHE Sirupfilter, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus den folgenden Teilen besteht: ein zylinderförmiger Kessel (1); eine Reihe auf einer rotierenden Hohlwelle (4) in diesem Kessel (1) angeordneter, aus Filtriertuch bestehender Filterelemente (18,19); ein Sirupzufuhrstutzen (35), ein Sirupaustrittstutzen (38), ein Lufteinlass (44), eine Rieselvorrichtung (39), eine Förderschraube (41-42) und ein Ablassventil (43) am bzw. im vorgenannten Kessel (1); Mittel zur Verbindung des Innern der vorgenannten Filterelemente (18,19) mit dem Innern der Hohlwelle (4); ein Mechanismus (11) für den Rotationsantrieb dieser die Filterelemente Tragenden Hohlwelle (4); und ein einerseits mit der betreffenden Hohlwelle (4) in Verbindung stehendes und anderseits abwechselnd an jede von zwei Kammern (48,49) anschliessnares Sirupabfuhrrohr (10), wobei die eine Kammer (48) beispielsweise mit einem Lagerbehälter für fultrierten Sirup und die andere Kammer (49) an den Sirupeintrittstutzen (35) des vorgenannten Kessels (1) angeschlossen ist.
  2. 2.- Sirupfilter gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Filterelemente aus zwei Filtriertuchscheiben (18-19) mit aneinandergenähten Aussenrändern (20) bestehen, wobei jede Filtriertuchscheibe (18-19) eine kreisförmige Zentralöffnung (21,22) aufweist.
  3. 3.- Sirupfilter gemäss dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Filtriertuchscheiben (18-19) einesjeden Filterelementes auf einem Träger (23) angeordnet sind, der zu diesem Zweck mit einem Kragen (24-25) für jede Scheibe versehen ist und eine der Form und Grösse der Hohlwelle (4) entsprechende Zentralöffnung aufweist.
  4. 4.- Sirupfilter gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Filtriertuchscheiben (18-19) einesjeden Filterelementes geeignete Abstandsmittel angeordnet sind.
  5. 5.- Sirupfilter gemäss dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Abstandsmittel zwischen den beiden Filtriertuchscheiben (18-19) der Filterelemente leicht durch die kreisrunden Offnungen (21-22) dieser Scheiben hineinschiebbare Armaturen (29) sind.
  6. 6.- Sirupfilter gemäss dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Armatur (29) mit einem schraubenförmig gewundenem Draht, wie z.B. einer Schraubenfeder (31), versehen ist.
  7. 7.- Sirupfilter gemäss dem Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der ringförmigen Armaturen (29) in Blindlöchern (30) der entsprechenden Trägeraussenseite befestigt sind.
  8. 8.- Sirupfilter gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Träger (23) mit Radialöffnungen (33) versehen sind, wodurch der Innenraum der Filterelemente mit dem der vorgenannten Hohlwelle (4) in Verbindung steht.
  9. 9.- Sirupfilter gemäss dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Radialöffnungen (33) der Träger (23) in eine kreisförmigen Innenrille (34) des Trägers (23) ausmünden, deren Aufgabe es ist einen wenigstens eine Radialöffnung aufweisenden Mantelteil der Hohlwelle (4) zu überdecken.
  10. 10.- Sirupfilter gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprdhe, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Filtriertüchern (18-19) zweier Filterelemente jedesmal ein Dichtungsring (26) mit ringförmigen Packungen (27-28) angeordnet ist.
  11. 11.- Sirupfilter gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem innerhalb des Kessels (1) befindlichen Gohlwellenteil abwechselnd Träger (23) mit Filtriertuchscheiben (18-19) und Dichtungsringe (26) angeordnet sind, die zwischen einem Stossflansch -16) und einem Klemmring (17) mit einer Mutter (14) zusammengeklemmt sind.
  12. 12.- Sirupfilter gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Abfuhrrohr (10) ein Schwanenhalsrohr ist, das mit einem Kasten (9) in Verbindung steht, der frei beweglich mit zweckmässiger Abdichtung auf dem freien Ende der Hohlwelle (4) angeordnet ist.
DE2709683A 1976-03-25 1977-03-05 Scheibenfilter Expired DE2709683C3 (de)

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NL (1) NL7702286A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518534U1 (de) * 1995-11-22 1996-01-18 Geldmacher, Joachim, Dipl.-Ing., 51588 Nümbrecht Filter zum kontinuierlichen Filtern von Feststoffe aufweisenden Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518534U1 (de) * 1995-11-22 1996-01-18 Geldmacher, Joachim, Dipl.-Ing., 51588 Nümbrecht Filter zum kontinuierlichen Filtern von Feststoffe aufweisenden Flüssigkeiten

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DE2709683B2 (de) 1980-01-03
NL7702286A (nl) 1977-09-27
DE2709683C3 (de) 1980-09-04

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