DE2708651C2 - Elektronenoptische Vorrichtung - Google Patents
Elektronenoptische VorrichtungInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
- H01J31/15—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen with ray or beam selectively directed to luminescent anode segments
Description
2. Elektronenoptische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung
für alle Steuei elektroden (2) die gleiche
Phasenlage besitzt.
3. Elektronenoptische Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung
für jeweils benachbarte Steuerelektroden (2) eine unterschiedliche Phasenlage besitzt.
4. Elektronenoptische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung
für jeweils benachbarte Steuerelektroden (2) eine verschiedene Frequenz besitzt.
5. Elektronenoptische Vorrichtung in einem Hochvakuumentladungsgerät mit:
a) einer flächigen Anodenelektrode,
b) mehreren der Anodenelektrode gegenüberliegenden, räumlich voneinander getrennten und
zueinander parallelen stabförmigen Kathodenelektroden, die Elektronenstrahlen emittieren,
c) mehreren stabförmigen, zwischen der Anodenelektrode und den Kathodenelektroden sowie
parallel zu den Kathodenelektroden angeordneten Steuerelektroden,
d) einer Spannungsquelle, die zur Steuerung der Verteilung des Elektronenstroms auf der
Anodenelektrode eine Gleichspannung an die Steuerelektroden anlegt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e) nahe benachbart und parallel zu den Steuerelektroden (2a bis 2d) ist jeweils ein magnetisches
Teil (3a bis 3d) vorgesehen,
f) über jedes magnetische Teil (3a bis 3d) ist eine Spule (4a bis Ad) gewickelt, die ven einer
Wechselspannung erregt wird, so daß hierdurch der von den Kathodenelektroden (la bis ic)
emittierte Elektronenstrahl senkrecht zur Richtung der Stabachse der Kathodenelektroden (la
bis 1 c) aufgeweitet wird,
g) die Spulen (4a bis 4d) benachbarter magnetischer
Teile (3a bis 3d) sind gegensinnig gewickelt
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronenoptische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der JP-AS 52-47 668, dortige Figur 1, bekannL Bei einer
derartigen elektronenoptischen Vorrichtung, die eine flache fluoreszierende Anzeigeröhre aufweist, werden
die Steuerelektroden durch zeichenauswählende Gitterelektroden gebildet Diese Gitterelektroden steuern
lediglich den Aufprall der Elektronen auf die Anodenelektrode, die mit einem Leuchtstoff beschichtet ist der
beim Auftreffen der Elektronen aufleuchtet Eine weitere Vorrichtung mit zeichenauswählenden Gittervorrichtungen
ist aus der DE-AS12 10 091 bekannt
Wenn jedoch das mit der Leuchtstoffschicht überzogene Gebiet größer «*»ird, dann entstehen Schwierigkeiten, den Elektronenstrahl gleichmäßig über das ganze Gebiet zu verteilen, wodurch dunklere und hellere Bereiche in dem zum Aufleuchten angeregten Gebiet entstehen können. Aus diesem Grunde wurden in der Praxis Steuerelektroden zwischen die Kathodenelektroden und Anodenelektrode eingesetzt, wie es beispielsweise aus der DE-PS 9 50 945 bereits bekanntgeworden ist Unter Verwendung eines besonderen Aufbaus der Steuerelektrode oder durch Anlegen eines gegenüber der Kathodenelektrode positiven Potentials an der Steuerelektrode konnte dadurch die Elektronenstromverteilung auf die Anodenelektr,rtde in gewissen Grenzen verbessert werden. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht vollständig ausreichend, um eine ungleichmäßige Lumineszens auf der Leuchtstoffschicht vollständig zu verhindern.
Wenn jedoch das mit der Leuchtstoffschicht überzogene Gebiet größer «*»ird, dann entstehen Schwierigkeiten, den Elektronenstrahl gleichmäßig über das ganze Gebiet zu verteilen, wodurch dunklere und hellere Bereiche in dem zum Aufleuchten angeregten Gebiet entstehen können. Aus diesem Grunde wurden in der Praxis Steuerelektroden zwischen die Kathodenelektroden und Anodenelektrode eingesetzt, wie es beispielsweise aus der DE-PS 9 50 945 bereits bekanntgeworden ist Unter Verwendung eines besonderen Aufbaus der Steuerelektrode oder durch Anlegen eines gegenüber der Kathodenelektrode positiven Potentials an der Steuerelektrode konnte dadurch die Elektronenstromverteilung auf die Anodenelektr,rtde in gewissen Grenzen verbessert werden. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht vollständig ausreichend, um eine ungleichmäßige Lumineszens auf der Leuchtstoffschicht vollständig zu verhindern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektronenoptische Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine völlig
«5 gleichmäßige Zerstreuung des auf eine Anodenelektrode
auftreffenden Elektronenstroms und damit bei einer fluoreszierenden Anzeigevorrichtung eine Lumineszens
mit einheitlicher Helligkeit geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird jeder Steuerelektrode ein Wechselspannungspotential eingeprägt,
das einem Gleichspannungspotential überlagert ist. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
wird den Steuerelektroden ein Gleichstrompotential eingeprägt und ein zu der Steuerelektrode paralleles,
magnetisches Teil wird mit einer Spule versehen, welche mit Wechselstrom erregt wird. Nachstehend werden der
Stand der Technik und Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Elektronenstromverteilung
bei einer bekannten Vorrichtung;
F i g. 2 ein Schaltbild für ein Beispiel einer bekannten Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung des Elektronenstroms;
Fig. 3 ein Schaltbild einci· Ausführungsform der
Erfindung zur gleichmäßigen Verteilung des Elektronenstroms;
Fig.4 eine graphische Darstellung der Elektronenstromverteilung
auf einer Anodenelektrode, welche bei der Vorrichtung gemäß F i g. 3 erhalten wird; >
F i g. 5 ein Schaltbild für eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig.6 und Fig. 7 Blockschaltbilder mit jeweils einer
anderen Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 und Fig.2 ist eine bekannte Vorrichtung ι»
dargestellt, welche zur gleichmäßigen Verteilung des Elektronenstroms dient Die von einer Vielzahl von
Kathodenelektroden la und Xb, weiche in einer evakuierten Umhüllung (nicht dargestellt) angeordnet
sind, emittierten Elektronen erreichen eine Anodenelektrode
5 In F ϊ g. 1 ist mit gestrichelten Linien die Elektronenstromverteilung dargestellt, welche die Form
einer Kurve mit den Spitzen Pi, Pz unterhalb der
Kathodenelektroden Xa. und 16 aufweist In dem TaI P3
ist die Lumineszenz bzw. Leuchtkraft gering. Zur Verringerung dieser Schwierigkeit ist eine Steuerelektrode
2a zwischen den Kathodenelektroden la und Xb und etwas in Richtung auf die Anodenelektrode 5
versetzt vorgesehen. Die Verteilung des Elektronenstroms
auf die Anodenelektrode wird durch Anlegen eines positiven Potentials an der Anodenelektrode 5
von einer Gleichspannungsquelle 20 verbessert wozu auch ein positives Potential von einer Gleichspannungsquelle 21 an die Steuerelektrode 2a angelegt wird. Bei
dieser Anordnung werden die von der durch eine ·ο Wechselstromquelle 22 erhitzten Kathodenelektrode Xa
emittierten Elektronen beispielsweise auch durch die Steuerelektrode 2a angezogen, so daß die Spitzen Pi
und P2 abgeflacht werden. Wenn jedoch lediglich ein
Gleichstrompotential der Steuerelektrode 2a eingeprägt wird, wie durch die ausgezogenen Linien in F i g. 1
dargestellt, dann verbleibt nachwievor ein Tal Pj, so daß
dieses Problem dadurch nicht vollständig gelöst wird.
In Fig.3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche bei einer flachen, fluoreszierenden «o
Anzeigeröhre verwendet wird und bei welcher die den F i g. 1 und 2 entsprechenden Elemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind. Gemäß F i g. 3 sind Kathodenelektroder! la, Xb und 1 c vorgesehen, welche
z. B. Glühkathoden sind, die durch eine Wechselstrom- '5
quelle 22 zur Emission von Elektronen angeregt werden. Durch eine Gleichstromquelle 21 wird eine Gleichspannung
und durch eine Wechselstromquelle 33 eine Wechselspannung den Steuerelektroden 2a bis 2d
eingeprägt Schließlich ist noch eine flach ausgebildete Anodenelektrode 5 vorgesehen, die mit einer Leuchtstoffschicht
6 überzogen ist. Sowohl die Kathodenelektroden 1 a, 1 b und 1 c als auch die Steuerelektroden 2a bis
2d weisen eine längsgestreckte rundzylindrige Form auf. Die Kathodenelektroden la bis Ic sind parallel
zueinander und räumlich voneinander getrennt in derselben Ebene angeordnet Die Steuer elektroden 2a
bis 2c/sind ebenfalls in einer Ebene angeordnet, welche
zu der Ebene der Kathodenelektroden verschoben ist
und zwischen den Kathodenelektroden und der Anodenelektrode liegt. Die Kathodenelektroden la bis
Ic und die Steuerelektroden 2a bis 2d liegen in derselben
axialen Richtung. Die Kathodenelektroden la bis Ic sind geerdet. Der Anodenelektrode 5 wird durch die
Gleichspannungsquelle TQ ein gegenüber Erde positives Potential eingeprägt. Entsprechend der Serienschaltung
der Gleichspannungsquelle 21 und der Wechselspannungsauelle 33 ändert f'«:h die den Steuerelektroden
eingeprägte Spannung über die positive Spannung mit einer Amplitude der Wechselstromspannung. Die diese
Elektroden enthaltende Umhüllung ist mit einem Vakuum von ungefähr 0,13 mPa evakuiert
Anhand von Fig.4 wird nachfolgend die Funktion
der oben beschriebenen Vorrichtung näher erläutert Wenn eine Gleichspannung von z. B. 25 bis 30 Volt
zwischen den Kathodenelektroden la. Xb und Ic und der Anodenelektrode 5 welche z. B. ungefähr 2 mm
voneinander getrennt angeordnet sind, angelegt wird,
dann emittieren die Kathodenelektroden Elektronen. Wenn keine Steuerelektroden vorgesehen werden, dann
verteilen sich die Elektronen wie in F i g. 1 durch die gepunkteten Linien dargestellt ist. Wenn an die
Steuerelektroden 2a bis 2d eine Wechselspannung mit einem Spitze-Spitze-Wert von 5 bis f 0 Volt und 50 oder
60 Hertz angelegt wird, dann wird der Elektronenstrahl über eine Breite 1 aufgeteilt (siehe Fig.4). Genauer
gesagt weist bei der Spitze der Wechselspannung der Bereich 5a die höchste Helligkeit der liereich 5b eine
mittlere Helligkeit und der Bereich 5c die geringste Helligkeit auf. Im nächsten Moment weist der Bereich
5a die geringste Helligkeit, der Bereich 5b die höchste Helligkeit und der Bereich 5c eine mittlere Helligkeit
auf. Bei dem darauf folgenden Moment weist der Bereich 5a eine mittlere Helligkeit der Bereich 5b die
niedrigste Helligkeit und der Bereich 5c die höchste Helligkeit auf. Auf diese Weise wird der Elektronenstrahl
über die Leuchtstoffschicht 6 entsprechend der an den Steuerelektroden 2a bis 2d angelegten Periode der
Wechselspannung verteilt, wodurch der Elektronenstrahl gleichmäßig verteilt wird und somit eine
gleichmäßige Lumineszenz auf der Leuchtstoffschicht bewirkt Natürlich kann die Breite des Bereichs 1 durch
Änderung des Spitzenwertes der Wechselspannung variiert werden.
Außer bei fluoreszierenden Anzeigeröhren kann die Erfindung auch bei anderen Typen elektrischer Anzeigeröhren
verwendet werden.
In Fig.5 ist eine andere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, bei welcher .die den in F i g. 3 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind. Bei dieser Ausführungsform wird den Steuerelektroden 2a bis 2d eine vorbestimmte Gleichspannung
eingeprägt Längsgerichtete magnetische Teile 3a bis 3d sind parallel und nahe benachbart den
Steuerelektroden 2a bis 2d angeordnet Um die magnetischen Teile 3a bis 3d sind jeweils zugehörige
Spulen 4a bis 4d gewickelt, welche mit einer Wechselstromquelle 50 erregt werden. Benachbarte
Spulen sind gegensinnig gewickelt, damit entgegengesetzte Polaritäten erzeugt werden. Die Spulen 4b und 4d
haben beispielsweise die entgegengesetzte Polarität zu den Spulen 4a und 4c. Demgemäß treibt das durch die
Steuerelektroden erzeugte elektrische Feld die Elektronen in Richtung der Steuerelektroden 2a bis 2d. Da die
Spulen 4a bis 4d m>» Wechselstrom erregt sind, werden die Elektronen in seitlicher Richtung mit dem Ergebnis
abgelenkt, daß in einem Bereich 1 (siehe F i g. 4) über der Phosphorschicht 6 eine Streuung erfolgt. Auf diese
Weise wirken die Steuerelektroden 2a bis 2d und die magnetischen Teile 3a bis 3d zur Streuung der
Elektronen zusammen.
Da bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Steuerelektroden 2a bis 2d oder Spulen 4a bis 4c/ der
magnetischen Teile 3a bis 3d mit einer phasengleichen Wechselspannung versorgt werden, werden die von der
Kathodenelektrode la emitt:erten Elektronen von den
Steuerelektroden 2a und 2b (wie in F i g. 4 dargestellt)
oder von den Spulen 4a und 46 symmetrisch verteilt.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig.6
wird an den Steuerelektroden oder Spulen die Wechselspannung über einen Phasenschieber 60 angelegt, damit Wechselspannungen verschiedener Phase
auf die benachbarten Steuerelektroden oder Spulen kommen, wodurch eine asymmetrische Verteilung des
Elektronenstroms erreicht wird. Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 7 werden die Phasenschieber 60 durch Frequenzmuster 61 ersetzt, damit
Wechselspannungen verschiedener Frequenzen an die benachbarten Steuerelektroden oder Spulen angelegt
werden können. Entsprechend den Ausführungsformen gemäß Fig. 6 und 7 ist es möglich, die Elektronenauf
pralldichte auf einem Teil der Anodenelektrode in
gewünschter Weise zu vergrößern oder zu vermindern, so daß eine Änderung der Helligkeit in diesem Bereich
erreicht werden kann.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine gleichmäßige Elektronenverteilung und somit eine
einheitliche Lumineszenz auf der Leuchtstoffschicht zu erzeugen. Gewünschtenfalls kann die Helligkeit auf
einem Teil der Leuchtstoffschicht variiert werden, wodurch die Vielfalt der Anzeige vergrößert wird. Für
die gleiche Helligkeit der fluoreszierenden Schicht ist es möglich den Zwischenraum zwischen den Kathodenelektroden zu vergrößern, wodurch Energie gespart
wird.
Claims (1)
1. Elektronenoptische Vorrichtung in einem Hochvakuumentladungsgerät mit:
a) einer flächigen Anodenelektrode,
b) mehreren der Anodenelektrode gegenüberliegenden, räumlich voneinander getrennten und
zueinander parallelen stabförmigen Kathodenelektroden, die Elektronenstrahlen emittieren,
c) mehreren stabförmigen, zwischen der Anodenelektrode
und den Kathodenelektroden sowie parallel zu den Kathodenelektroden angeordneten
Steuerelektroden,
d) einer Spannungsquelle, die zur Steuerung der
Verteilung des Elektronenstroms auf der Anodenelektrode eine Gleichspannung an die
Steuecc'-sktroden anlegt und wobei
e) die Katnodenelektroden (la. ib. ic) in einer zu
der Anodenelektrode (5) parallelen Ebene nebeneinander angeordnet sind, ge ken nzeichnetdurch
folgendes Merkmal:
f) die Spannungsquelle liefert auch eine der Gleichspannung überlagerte Wechselspannung,
die die von den Kathodenefektroden (la, \b, ic)
emittierten- Elektronenstrahlen senkrecht zur Richtung der Stabachse der Kathodenelektroden
(la, ib, ic) aufweitet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2192876A JPS52105769A (en) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Electron beam uniform distributing system |
JP2193076A JPS52105771A (en) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Electron beam uniform distributing system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708651A1 DE2708651A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2708651C2 true DE2708651C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=26359077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2708651A Expired DE2708651C2 (de) | 1976-03-01 | 1977-02-28 | Elektronenoptische Vorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2708651C2 (de) |
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- 1977-02-28 DE DE2708651A patent/DE2708651C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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