DE2705771B2 - Einrichtung zur Befestigung einer Radfelge am zugehörigen Aufnahmeteil - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung einer Radfelge am zugehörigen AufnahmeteilInfo
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- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
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- F16D1/095—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung einer Radfelge am zugehörigen Aufnahmeteil,
z. B. einer Nabe oder einem Speichenslern, eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens,
bei der die Felge über schräge Flächen aufweisende Klemmstücke mit dem Aufnahmeteil verspannbar ist.
Derartige Einrichtungen sind bereits bekannt, z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 16 05 529. Diese
bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Felge nur in einer Richtung von dem Aufnahmeteil
abziehbar ist. Dies wird bei verschiedenen Arbeiten als störend empfunden und führt zu unnötigem Zeitverlust,
z. B. wenn bei Zwillingsrädern von Lastkraftwagen beide Radfelgen gleichzeitig ausgebaut werden sollen.
In diesem Falle kann die Felge des inneren Rades nicht abgenommen werden, weil die Nabe des Außenrades im
Wege ist. Infolgedessen muß die gesamte Nabe ausgebaut werden, was mit einer Reihe von langwierigen
und schwierig auszuführenden Handhabungen verbunden ist.
Ks ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu
beseitigen und eine Einrichtung zur Befestigung einer Radfelge am zugehörigen Aufnahnieleil zu schaffen, bei
der die Felge in beiden axialen Richtungen vom Aufnahmeteil abziehbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmstücke von mehreren, in wenigstens zwei
Gruppen in Umfangsrichtung rings an das Aufnahmetcil angelegten Ringsegmenten gebildet sind, wobei im
ίο Radialschnitt gesehen die radial äußeren Flächen der
einen Gruppe zu den entsprechenden Flächen der anderen Gruppe mit einander zugewandten größere«
Durchmessern entgegengesetzt geneigt sind, daß ferner die Felge radial innen eine Schrägfläche aufweist, deren
Neigungswinkel mit dem Neigungswinkel der schrägen Flächen an der einen Gruppe von Ringsegmenten
übereinstimmt und mit dem die Felge an diesen Ringsegmenten anlegbar ist, daß ferner der anderen
Gruppe von Ringsegmenten ein Ring mit einer inneren Schrägfläche zugeordnet ist, deren Neigungswinkel mit
dem Neigungswinkel der schrägen Fiäche an der anderen Gruppe von Ringsegmenten übereinstimmt
und mit dem der Ring an diesen Ringsegmenten anlegbar ist, und daß die Felge mit dem Ring in axialer
Richtung verspannbar ist.
Die Verspannung kann zweckmäßig mit Hilfe von Schraubbolzen erlolgen, die durch einen von der Felge
sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden Flansch hindurch in den Ring einschraubbar sind. Nach
JO Lösen dieser Schraubbolzen kann der Ring in axialer
Richtung entfernt und gegebenenfalls nach geringfügiger axialer Verschiebung der Felge gegenüber dem
Aufnahmetcil fallen die Ringscgmenic heraus. Danach ist die Felge in beiden axialen Richtungen abziehbar.
Dadurch wird eine einfache und sichere Montage der
Felge am Aufnahmeteil ermöglicht. Bei dieser Art der Montage ist es nicht erforderlich, daß das Aufnahmetcil
einen größeren radialen Durchmesser aufweist als die Felge, vielmehr muß das Aufnahi»c:eil einen geringfügig
kleineren Durchmesser als die Felge aufweisen. Dadurch kann Material an dem Aufnahmetcil eingespart
werden und vor allem wird die Demontage dadurch erleichtert, daß die Felge und das Aufnahmclcil
infolge des größeren Spielraumes zwischen Felge und Aufnahmeteil nicht wie bei den bekannten Einrichtungen
dazu neigen, aneinander festzufressen, wenn die montierten Räder einige Zeit dem Schmutz ausgesetzt
sind, wie es bei Lastkraftwagen zumeist unvermeidlich
ist. Bei der Demontage genügt es, nach Entfernen der Schraubbolzen auf die Felge oder das Aufnahmeteil
einen leichten Schlag in axialer Richtung mit einem Hammer oder anderem schweren Gegenstand auszuführen,
um sowohl den Ring als auch die Ringsegmente herausfallen zu lassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil eines Rades für Kraftfahrzeuge;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines in dem Rad gemäß
F i g. I verwendeten Ringsegmentes, und
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teils eines in dem Rad gemäß F i g. I verwendeten Ringes.
Das in Fig. f gezeigte Rad für Kraftfahrzeuge besteht aus einer Nabe 10 und einer Radfelge 12, auf der
ein Reifen 14 montiert ist. In der vorliegenden Beschreibung soll der Ausdruck »Nabe« auch einen
Soeichenstcrn und eine Bremstrommel mileinschließcn.
Die Nabe 10 ist mil einer in Umfangsrichtung
verlaufenden Nut 16 versehen, in der zwei Gruppen von
Ringscgmenlen 18, 20 angeordnet sind, deren Krümmungsradius dem der Nut 16 entspricht, so daß sie mit
ihren Innenflächen eng an der Innenfläche der Nut
anliegen.
Die Außenflächen der beiden Gruppen von Ringsegmenten 18, 20 begrenzen einen stumpfen Winkel
miteinander uid bilden auf den Ringsegmenien 18 und
20 einander entgegengesetzt gerichtete Schrägflächen 21. Mit anderen Worten, die Außenflächen der
Ringsegmente 18 sind in einer ersten axialen Richtung gegenüber der Nabe und die Außenflächen der
Ringsegmente 20 in einer zweiten, der ersten entgegengesetzten Richtung geneigt, wobei die Außenflächen
der Ringsegmente 18 und die Außenflächen der Ringsegmente 20 den gleichen mittleren Durchmesser
haben. Sowohl die geneigten Außenflächen der Ringsegmente 18 als auch die geneigten Außenflächen
der Ringsegmente 20 liegen außerhalb des größten Außendurchmessers der Nabe 10.
Die Radfelge 12 weist an ihrer Innenweite einen Flansch 22 auf, der an seinem inneren Rand mit einer
Schrägfläche 23 versehen ist, die komplementär zur Schrägfläche der Ringsegmente 18 ausgebildet ist.
Ferner dient zur Befestigung der Radfelge auf der Nabe ein Ring 24, der an seiner Innenseite eine Schrägfläche
25 aufweist, die sich in ihrer Form der Schrägfläche der Ringsegmente 20 anpaßt. Schraubbolzcn 26 durchsetzen
Löcher in dem Flansch 22 und sind in in dem Ring 24 angebrachte Gewindebohrungen 28 eingeschraubt, um
den Flansch 22 an den Ring 24 anzupressen und somit eine axial gerichtete Kraft zu erzeugen, die über die
Schrägverbindungen der Ringsegme.ne 18 und 20 übertragen und somit in zentripetal gerichtete Radialkräfte
umgewandelt wird, durch die die Gesamtkonstruktion zusammengehalten wird.
Durch Lösen der Schraubbol/.en 26 kann somit die
Radfelge 12 von der Radnabe 10 abmontiert werden und, nachdem die Ringsegmente 18 und 20 entfernt
worden sind, kann die Radfelge nach der einen oder anderen Seite zu abgezogen werden.
Gemäß einer Variante können die beiden Gruppen von Ringsegmenten 18 und 20 durch eine einzige
Gruppe von doppelkegelförmig ausgebildeten Ringsegmenten ersetzt werden.
Die Nut 16, in der die Ringsegmente angeordnet sind,
weist gemäß der Darstellung in der Zeichnung eine rechteckige Ouerschnittsform auf. Diese Nut kann aber
auch eine andere Querschnittsform aufweisen oder es können zwei oder mehr Nuten paarweise angeordnet
werden oder die Nut kann durch f'ie oder mehrere in
Urnfangsrichluiig verlaufende Rippen ersetzt werden,
die mit entsprechenden Nuten in den Ringsegmenten 18, 20 gekoppelt werden können. Es kommt lediglich
darauf an, daß die Nabe mit in axialer Richtung wirksamen Anschlagmitteln versehen ist, die für die
Ringsegmente 18, 20 eine Doppelbildung in axialer Richtung gewährleisten.
Auch die Schraubbolzen 26 können durch andere Befestigungsmittel ersetzt werden, die die gleiche
Wirkung ausüben. Das Rad kann auch mehrere mit den beschriebenen Befestigungsmittel versehene Felgen
aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Befestigung einer Radfelge am zugehörigen Aufnahmetcil, z. B. einer Nabe oder
einem Speichenstern, eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens, bei der die Felge
über schräge Flächen aufweisende Klemmslücke mit dem Aufnahmeteil verspannbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmstücke von mehreren, in wenigstens zwei Gruppen in Umfangsrichtung
rings an das Aufnahmeteil (10) angelegten Ringsegmenten (18 bzw. 20) gebildet sind, wobei im
Radialschnitt gesehen die radial äußeren Flächen der einen Gruppe zu den entsprechenden Flächen
der anderen Gruppe mit einander zugewandten größeren Durchmessern engegengesetzt geneigt
sind, daß ferner die Felge (12) radial innen eine Schrägfläche (23) aufweist, deren Neigungswinkel
mit dem Neigungswinkel der schrägen Flächen an der einen Gruppe von Ringsegmenten (18) übereinstimmt
und mit dem die Feige an diesen Ringsegmenten anlegbar ist, daß ferner der anderen Gruppe
von Ringsegmenten (20) ein Ring (24) mit einer inneren Schrägfläche zugeordnet ist, deren Neigungswinkel
mit dem Neigungswinkel der schrägen Fläche an der anderen Gruppe von Ringsegmenten
(20) übereinstimmt und mit dem der Ring an diesen Ringsegmenlen anlegbar ist, und daß die Felge (12)
mit dem Ring (24) in axialer Richtung verspannbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verspanmmg der Felge (12) mit dem Ring (24) Schraubbolzen (26) vorgesehen sind,
die durch einen von der Folge sich in radialer Richtung nach innen erstrebenden Flansch (22)
hindurch in den Ring (24) einschraubbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringsegmente (18, 20) paarweise nebeneinander angeordnet sind.
4. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente
(18, 20) in einer im Aufnahmeteil (10) vorgesehenen Umfangsnul (16) angeordnet und axial gehalten
sind.
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