DE2702377A1 - Dampfsperre fuer feuchtraeume, insbesondere fuer hallenschwimmbaeder - Google Patents

Dampfsperre fuer feuchtraeume, insbesondere fuer hallenschwimmbaeder

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DE2702377A1
DE2702377A1 DE19772702377 DE2702377A DE2702377A1 DE 2702377 A1 DE2702377 A1 DE 2702377A1 DE 19772702377 DE19772702377 DE 19772702377 DE 2702377 A DE2702377 A DE 2702377A DE 2702377 A1 DE2702377 A1 DE 2702377A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7412Posts or frame members specially adapted for reduced sound or heat transmission

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • zur Patehtanmeldung betreffend "Dampfsperre für Feuchträume, insbesondere für Hallenschwizmtibäder" Die Zahl der Schäden in den Wänden und Decken von Feuchträumen, insbesondere Hallenschwimmbädern, hat in letzter Zeit erheblich zugenommen. Dies beruht in überwiegendem Maße darauf, daß der in der Innenluft dieser Bauten vorhandene Wasserdampf durch die Außenbauteile zur Außenluft hin diffundiert und dabei an Stellen niedrigerer Temperatur gelangt und so kondensiert. Die durch Kondensation ausfallende Wassermenge verringert die Wärmedämmung der Baustoffe, führt zu Frostschäden und erfordert erhebliche Aufwendungen zur Schadensbehebung.
  • Da es nicht möglich ist, durch die entsprechende Schichtung der Bauteile den Dampfteildruckverlauf im Bauteilinneren so zu gestalten, daß er immer unterhalb der Kondensationsgrenze verläuft, wird in zunehmendem Maße eine innenliegende Dampfsperre zur Korrektur des an sich falschen Bauteilaufbaus eingesetzt. Diese Dampfsperre bedeckt im allgemeinen die innere Oberfläche einer innenseitig angeordneten Wärmedämmung.
  • Die Notwendigkeit der Befestigung von Wandbekleidungen, abgehängten Decken und anderen Teilen auf der Innenseite der Dampfsperre erfordert jedoch die Ubertragung mechanischer Kräfte von dem auf der Außenseite der Wärmedämmung und Dampfsperre liegenden Massivbauteil über Wärmedämmung und Dampfsperre hinweg auf deren Innenseite. Die dazu verwendeten Bauteile sind gut wärmeleitend, vermindern infolgedessen die Wirkung der Wärmedämmung und stellen eine Wärmebrücke dar, an deren Innenseite Kondensaterscheinungen auftreten. Darüber hinaus stellen sie eine Durchlöcherung der Dampfsperre dar, die nicht einwandfrei zu dichten ist, und da bereits ein Riß oder eine Öffnung von 0,1 mm Breite in einer Dampfsperre den gleichen Dampfdurchgang ermöglicht wie eine 15 cm breite Öffnung,(W.F.Cammerer, Die Untersuchung von Diffusionsvorgängen in KühlraunwAnden mit Hilfe elektrischer Modellversuche. Kältetechnik Bd.3 (1951) S.197/200) wird durch solche Durchlöcherungen die Wirkung der Dampfsperre in extremem Maße beeinträchtigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dampfsperre für Feuchträume, insbesondere für Schwimmbäder zu schaffen, bei der die brtracung mecnanischer Kräfte weder zu Unterorecnungelz aer DampfsperrwirKung noch zu WärmebrucKen furcii extreme Verminderung der unter der Dampfsperre liegenden Wärmedämmung führen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die vorzugsweise aus kaschierter oder unkaschierter Aluminiumfolie bestehende Dampfsperre in regelmäßigen Abständen von einer Dampfsperrleiste unterbrochen wird, die die Dicke der unter der Dampfsperre liegenden Wärmedämmr schicht aufnimmt und auf deren Rändern die Dampfsperre durch Aufkleben dampfdicht befestigt ist.
  • Die Dampfsperrleiste selbst kann aus einem dampfdichten Metallprofil bestehen, das mittels einer Leiste aus wärmedämmendem Material auf der Unterkonstruktion befestigt ist. Dabei kann die Befestigung des Metallprofils auf der Leiste entweder fabrikmäßg durchgeführt sein, wobei die Befestigung des Gesamtprofils vor Anbringung der Wärmedämmschicht erfolgt oder durch nachträgliche Befestigung an Ort und Stelle auf dem zuletzt auf der Unterkonstruktion befestigten Leistenteil durchgeführt wird, wobei die Befestigungsdurchbrüche durch das Metallprofil durch Aufkleben der Dampfsperre durch dieses Profil verdeckt und gedichtet werden. Das Metallprofil der Dampfsperrleiste selbst kann ausgebildet sein: als Profil mit offener Nut zur Aufnahme der Blechprofile bzw. der Aufhänger für die bekannten Abhängungssysteme, als Profil der Ankerschienen zur Aufnahme entsprechender Anker, mit Einlage aus Holz oder Lochmetall zur Aufnahme von Schraubverbindungen, mit Lochung zur Aufnahme von Metallschraub-Einhängeverbindungen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Dampfsperrleiste aus einem wärmedämmenden und kraftübertragenden Schaumstoff bestehen, der innerhalb der Leiste durch sich im Abstand überlappende Blechprofile verstärkt ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Dampfsperrleiste an einer Maßausgleichleiste, die aus PU-Schaum oder Holz besteht, befestigt sein, welch letztere wiederum mit der Festdecke oder der Wand verbunden ist. Dabei kann die Dampfsperrleiste mittels dampf- und wärmedämmenden Schrauben oder dergleichen Befestigungsmitteln durch die Maßausgleichleiste hindurch mit der Festdecke bzw. der Wand verbunden sein.
  • Der Raum zwischen der Dampfsperre und der Festwand und/oder der Raum, den die Dampfsperre einnimmt, kann erfindungsgemäß mittels eines feuchtigkeits- und wärmedämmenden Schaumstoffs ausgeschäumt sein.
  • Schließlich kann die Dampfsperrleiste eine nach unten offene Nut aufweisen,in die wiederum bekannte Aufhänger eingehängt sind, die die Unterdecke tragen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.l eine an einer Festdecke angebrachte Dampfsperrleiste im Zustand der Montage, Fig.2 die Dampfsperrleiste nach Fix.1, nachdem der Raum beidseits der Leiste und unterhalb der Festdecke ausgeschäumt ist, Fig.3 die fertige Dampfsperrendecke mit als Dampfsperre dienender von unten angeklebter Folie, Fig.4 eine Dampfsperrleiste aus Schaumstoff, die mit Hilfe sich im Abstand überlappender Blechprofile verstärkt ist, Fig.5 eine Dampfsperrleiste, bei der die Dampfsperre in eine Schwalbenschwanznut in der Dampfsperrleiste hineingedrückt ist.
  • Fig.l zeigt im Ausschnitt eine Festdecke 1, bei der im ersten Montageabschnitt die Dampfleiste 2 befestigt ist, die aus einer Grundleiste 4 besteht unter Zwischenlage einer druckfesten Wärmedämmung 3 als Maßausgleich. Unten weist die Grundleiste eine Längsnut 7 auf.
  • Alle Teile sind im Schnitt dargestellt. Innerhalb der Nut 7 ist die Grundleiste 4 durch die Zwischenlage 3 hindurch mittels Dübel oder dergleichen an der Festdecke angebracht.
  • Fig.2 zeigt einen späteren Montagezeitpunkt. Die Dampfsperre 10, die eine im Profil hutartige Figuration hat, ist mit Hilfe der Keilleiste 8 in die Nut 7 hineingedrückt und mittels der Schrauben 11 an die Grundleiste 4 angeschraubt. Der Raum beidseitig der Dampfsperrleiste ist bündig mit letzterer mit einer Wärmedämmung ausgefüllt.
  • Fig.3 zeigt die dampfsperrende Wand oder Decke nach Beendigung der Montage. Jetzt ist noch eine zweite Dampfsperre 12 aufgebracht worden, die mit der Dampfsperre 10 an den Überlappungsstellen verklebt ist. In die Dübelleiste 8 ist eine Schraube 13 eingeschraubt, die zur Befestigung einer Leuchte oder dergleichen dienen kann.
  • Fig.4 zeigt eine Dampfsperrleiste, die aus einem dampfsperrenden Schaumstoff 4 besteht, der mit Hilfe sich im Abstand überlappenden Blechprofilen 15 verstärkt ist.
  • Im Abstand überlappend sei hier derart gemeint, daß sich die entsprechenden Blechteile nirgends berühren, sondern immer einen bestimmten Abstand haben, daß aber andererseits an verschiedenen geeigneten Stellen Flächen der Blechprofile in der Waagerechten übereinander verlaufen und durch Schaumstoff voneinander getrennt sind. Die Schrauben 17 und 18 dienen zur Befestigung dieser Dampfsperrleiste an der Maßausgleichzwischenlage 3. Im übrigen deuten gleiche Bezugsziffern auf entsprechend gleiche Teile wie in den Figuren 1 bis 3 hin.
  • Die Dampfsperrleiste 20 nach Fig.5 besteht insgesamt aus dampf- und wärmedämmendem Schaumstoff. Die wieder als Folie ausgebildete Dampfsperre 12 ist mittels der Schrauben 11 in den Schaumstoff hineingeschraubt worden.
  • Die Dampfsperrleiste 20 bildet wieder eine Nut 7, in die die Dampfsperre 12 hineingedrückt und mittels der Dübel 19 im Schaumstoff der Dampfsperrleiste 20 fixiert ist.
  • Welche von den vorstehend beschriebenen Dampfsperren gewählt wird, richtet sich vor allem nach der gegebenen Beanspruchung. Fig.6 zeigt wieder eine schwalbenschwanzförmig ausgebildete Dampfsperre 10 und eine als Folie ausgebildete Dampfsperre 12 entsprechend dem Beispiel nach Fig.3. In diese Schwalbenschwanznut, die die Dampfsperre 10 bildet, sind im Abstand angepaßte Blechprofile 21 eingeschoben, in die wiederum bekannte Aufhänger 33 eingehängt sind. Diese Art Aufhänger bilden einen oberen Stab 34, der durch Bohrungen einer Verkantungsfeder 35 hindurchgeht, die wiederum mittels des Nietes 36 mit einem unteren Flacheisen 37 Verbindung hat, welches unten eine schlüssellochförmige Ausstanzung hat, die auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, die aber die Schlsselschiene 40 schlüssellochartig umgreift.
  • Die letztgenannten Teile sind bekannt, sie sind jedoch nur der Vollständigkeit halber beschrieben worden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Schutzansprüche Dampfsperre an Decken und Wänden bei Räumen mit hoher relativer Feuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus kaschierter oder unkaschierter Aluminiumfolie bestehende Dampfsperre (10, 12) von einer Dampfsperrleiste (2) unterbrochen wird, die die Dicke der unter der Dampfsperre liegenden Wärmedämmschicht aufnimmt und auf deren Rändern die Dampfsperre durch Aufkleben dampfdicht befestigt ist.
  2. 2. Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrleiste aus einem dampfsperrenden Schaumstoff besteht, der mit Hilfe sich im Abstand überlappender Blechprofile (15) verstärkt ist.
  3. 3. Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrleiste in Gestalt einer Grundleiste (4) an einer Maßausgleichleiste (3) befestigt ist, die aus PU-Schaum oder Holz besteht, welch letztere wiederum mit der Festdecke (1) oder der Wand verbunden ist.
  4. 4. Dampfsperre nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrleiste mittels dampf-und wärmedämmenden Schrauben oder dergleichen Befestigungsmitteln (5, 6) durch die Maßausgleichleiste (3) hindurch mit der Festdecke (1) bzw. der Wand verbunden ist.
  5. 5. Dampfsperre nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Dampfsperre und der Festland oder der Raum, den die Dampfsperre einnimmt, mittels eines wärmedämmenden Schaumstoffs ausyeschäumt ist.
  6. 6. Dampfsperre nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrleiste eine nach unten offene Nut aufweist, in die im Abstand angepaßte Blechprofile (15) eingeschoben sind, in die wiederum bekannte Aufhänger (31) eingehängt sind, die die Unterdecke tragen.
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