DE2701565C2 - Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs - Google Patents
Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines ErdbewegungsfahrzeugsInfo
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- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
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Description
als Werkstoff zur Herstellung von hochabriebfesten Spitzen von Aufreißerwerkzeugen eines Erdbewegungsfahrzeuges.
2. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1, der zusätzlich 0,01 bis 0,1% Niob enthält, für den Zweck
nach Anspruch 1.
3. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1 oder 2, der zusätzlich 0,2 bis 1,5% Vanadium enthält,
für den Zweck nach Anspruch 1.
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An einen abriebfesten Stahl, welcher beim Ausbaggern von Gesteinsschichten eingesetzt werden soll,
werden folgende mechanische Anforderungen gestellt: Zugfestigkeit über 150 kg/mm2, Härte HRC über 50,
Charpysche Schlaghärte über 5 kg · m/cm2. Zur Zeit
werden als abriebfeste Stähle meistens Ni-Cr-Mo-Legierungen für die Aufreißerspitzen von Erdbewegungsmaschinen verwendet Bei die^n bekannten abriebfesten Stählen nimmt die Hart? jedoch erheblich ab, wenn
die Temperatur der Aufreiße spitze während der
Ausschachtarbeiten hoch wird; hierdurch 'wird der Abrieb gefördert
Um die gute Abriebfestigkeit während des Betriebs der Aufreißerspitze zu erhalten, ist es erforderlich, die
Aufreißerspitze aus einem Stahl zu fertigen, der seine relativ große Härte auch bei erhöhten Temperaturen
behält Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß als Material für die Aufreißerspitze von Erdbewegungsfahrzeugen ein hochabriebfester
Stahl verwendet wird, der durch folgende Zusammensetzung gekennzeichnet ist:
0,25 bis 0,40% Kohlenstoff
1,50 bis 240% Silizium
0^0 bis 1,60% Mangan
3,00 bis 5,00% Chrom
030 bis U0% Molybdän
Rest Eisen
Um die erwünschten Eigenschaften des Stahls noch z'i verbessern, können außerdem zugesetzt werden:
0,01 bis 0,10% Niob
0,20 bis 130% Vanadium
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Stähle mit ähnlicher Zusammensetzung wie der des erfindungsgemäß zu verwendenden Stahls sind bekannt,
beispielsweise aus OB-PS 1036 442, GB-PS 517 118
und DE-PS 8 61706, jedoch ist es nur mit der
vorgeschlagenen engen Zusammensetzung und nur dank der speziellen Abstimmung aller Komponenten
möglich, die erforderliche hohe Abriebfevtigkeit und zugleich hohe Zähigkeit bei hohen Temperaturen zu
erreichen.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g, 1 die schematische Seitenansicht des hinteren Teiles eines Erdbewegungsfahrzeugs mit dem Aufreißer
und dessen Spitze,
F i g. 2 die Abbildung einer Aufreißerspitze mit einer
typischen Temperaturverteilung während des Betriebs der Spitze,
Fig.3 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Siliziumgehalt und der Charpyschen Schlaghärte eines Kohlenstoffstahls mit einem
konstanten C-Gehalt von 0,4%,
Fig.4 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen Anlaßtemperatur und //«c^Härte eines
0,4% C enthaltenden Stahls mit wechselndem Si-Gehalt von 1,0 bis 23%,
Fig.5 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Anlaßtemperatur und der //«crHärte eines CrSiMn-Stahls mit wechselndem Chromgehalt
von 2,12 bis 4,85% und Gehalten an Kohlenstoff, Silizium und Mangan von 30%, 1,90%, bzw. 0,70%,
Fig.6 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Chromgehalt und der Charpyschen
Schlaghärte eines CrSiMn-Stahls mit wechselndem Chromgehalt von etwa 1,0 bis 7,0% und konstant
gehaltenen Kohleratoff-, Silizium- und Mangangehalten von 0,35%, 135%, bzw. 0,95%,
Fig.7 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Anlaßtemperatur und der //«c-Här-
te eines SiMnCrMo-Stahls mit wechselndem Molybdängehalt von 03 bis 1,1% und konstanten Kohlenstoff-,
Silizium-, Mangan- und Chromgehalten von 030%, 138%, 0,67%, bzw. 430%,
Fig.8 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Molybdängehalt und der Charpyschen Schlaghärte eines SiMnCrMo-Stahls mit wechselnden Molybdängehalten von etwa 0ß bis 13% und
konstantem Kohlenstoff-, Silizium-, Mangan- und Chromgehalten von 030%, 1,88%, 0,67% bzw. 430%,
Fig.9 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Anlaßtemperatur und der //«c-Härte beim erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl und
bei einem herkömmlichen NiCrMo-Stahl, und
Fig. 10 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Betriebsdauer und dem Abriebsgewicht von Aufreißerspitzen aus Stählen gemäß der
vorliegenden Erfindung und herkömmlichen NiCrMo-Stählen.
F i g. 1 zeigt den hinteren Teil eines Bulldozers 3, an welchem über ein Gelenk 4 ein Aufreißer 1 mit der
daran befestigten Spitze 2 angebracht ist
Beim Ausbaggern einer Gesteinsschicht 5 mit dem Aufreißer 1 steigt die Temperatur der Aufreißerspitze 2
infolge der Reibung der Aufreißerspitze an der Gesteinsschicht 5 auf die in F i g. 2 dargestellten Werte.
Damit sie einem erhöhten Abrieb bei diesen hohen Temperaturen widerstehen kann, besteht die Aufreißerspitze erfindungsgemäß aus einem hochabriebfesten
Stahl mit der obenangegebenen Zusammensetzung.
Der Kohlenstoffgehalt ist auf 0,25 bis 0,40% beschränkt, um die //rc-Härte über 50 zu halten und
eine gute Zähigkeit zu erreichen. Wenn der Kohlenstoffgehalt 0,4% übersteigt fällt die Charpysche
Schlaghärte unter 5 kg · m/cm2 und damit auf einen für die Ziele der Erfindung unzureichenden Wert
Der Siliziumgehalt liegt vorzugsweise bei etwa 13 bis
23%. wodurch die Gefügefestigkeit verbessert wird und
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die Beständigkeit gegen Erweichen während des Anlassens erhalten bleibt.
Wie Fig.3 zeigt, fällt die Zähigkeit des Stahls stark
ab, wenn der SUiziumgehalt 2ß% übersteigt Fig.4
zeigt andererseits ganz deutlich, daß die Erweichungsbeständigkeit beim Anlassen nicht ausreichend ist und
eine gute Härte des Stahls bei erhöhten Temperaturen schwierig zu erreichen ist, wenn der Siliziumgehalt
weniger als 1,5% beträgt
Es ist bekannt, daß die Zugabe von Mangan zusammen mit Silizium die Zähigkeit eines Stahls
verringern kann. Die Zähigkeit des Stahls kann jedoch verbessert werden, wenn außerdem Molybdän zugesetzt
wird.
Deshalb können dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl bis zu l,6Gew.-% Mangan zugesetzt
werden.
Chrom wird in einer Menge von 3,0 bis 5,0% zugesetzt, um die gute Härtbarkeit ebenso zu erhalten
wie die Anlaßerweichungsfestigkeit Der bevorzugte Chromgehalt liegt bei 3,5 bis 4,5%. Wie F i g. 5 zeigt, ist
eine gute Härte des Stahls bei erhöhten Temperaturen schwierig zu erreichen, wenn der Chromgenalt weniger
als 3,0% beträgt Gemäß F i g. 6 kann die Charpysche Schlagfestigkeit unter 5 kg · m/cm2 fallen, wenn der
Chromgehalt 5,0% übersteigt
Molybdän wird in einer Menge von etwa 0,5 bis 1,2% zugegeben, um sowohl Sekundärhärtung als auch
ausreichende Zähigkeit zu gewährleisten. Wie Fig.7 zeigt kann die erforderliche Sekundärhärte durch
Carbidbildung kaum erreicht werden, wenn der Molybdängehalt unter 0,5% liegt Gemäß F i g. 8 kann
die Charpysche Schlaghärte unter 5 kg ■ m/cm2 fallen, wenn der Molybdängehalt 1,2% übersteigt. Außerdem
kann, wenn der Stahlzusammensetzung Niob zugesetzt wird, Sekundärhärte infolge Ausfällung von
Mo-Nb-C-N kaum erreicht werden, wenn rier Molybdängehalt unter 0,5% liegt
Etwa 0,01 bis 0,10% Nb können der Stahlzusammensetzung zugesetzt werden, um die Zähigkeit infolge
Kristallkornverfeinerung ebenso zu verbessern wie die Sekundärhärte infolge Ausfällung von komplexen
Mo-Nb-C-N.
ίο Etwa 0,20 bis 1,50% Vanadin können zugesetzt
werden, um die Härte des Stahls durch Verbesserung der Anlaßbeständigkeit ebenso zu verbessern wie die
Zähigkeit infolge Kristailkomverfeinerung. Eine Verbesserung der Charpyschen Schlaghärte ist nicht zu
erwarten, wenn mehr als 13% Vanadin zugesetzt
werden.
Erfindnngsgemäß zu verwendende hochabriebfeste Stähle wurden entsprechend den ir Tabelle 1 angegebenen
Zusammensetzungen und Wärmebehandlungen hergestellt
Mit Aufreißerspitzen aus Stählen gemäß Tabelle 1 wurden versuchsweise harte Gesteinsschichten mit einer elastischen Wellengeschwindigkeit von über 3000 m/sek aufgerissen. Die Ergebnisse sind in F i g. 10 dargestellt Die gepunktete Linie in Fig. 10 gibt die Versuchsergebnisse wieder, die unter Verwendung
Mit Aufreißerspitzen aus Stählen gemäß Tabelle 1 wurden versuchsweise harte Gesteinsschichten mit einer elastischen Wellengeschwindigkeit von über 3000 m/sek aufgerissen. Die Ergebnisse sind in F i g. 10 dargestellt Die gepunktete Linie in Fig. 10 gibt die Versuchsergebnisse wieder, die unter Verwendung
jo einer Aufreißerspitze aus einem herkömmlichen abriebfesten
Stahl unter den gleichen Bedingungen erhalten wurden. Die Zusammensetzung und die Wärmebehandlungsbedingungen
dieses herkömmlichen Stahls sind ebenfalls in Tabelle 1 angegeben.
C | Si | Mn | Ni | 1,71 | 0,30 | 0,79 | - | Cr | Mo | Nb | V | Wärmebehandlung | Härte HRC |
Erfindun£:igemäß zu verwendende | Stähle | ||||||||||||
0,33 | 1,83 | 0,55 | - | 3,77 | 0,98 | - | - | Abgeschreckt von 950 C | 51,0 | ||||
Angelassen bei 500 C | |||||||||||||
0,31 | 1,75 | 0,50 | - | 4,10 | 0,55 | 0,08 | - | Abgeschreckt von 950 C | 51,0 | ||||
Angelassen bei 550 C | |||||||||||||
0,30 | Vergleichsstahl | 3,95 | 0,67 | 0,05 | 0,71 | Abgeschreckt von 950 C | 53,0 | ||||||
0,31 | 0,84 | 0,165 | Angelassen bei 550 C | ||||||||||
0,58 | 0,20 | - | - | Abgeschreckt von 850 C | 50.0 |
Angelassen bei 300 C
Wie Fig. 10 deutlich zeigt haben die erfindungsge- Reibung an der Gesteinsschicht erhitzt,
maß zu verwendenden Stähle eine überlegene Abriebs- 55 Die beschriebenen Versuchsergebnisse wurden in festigkeit gegenüber dem herkömmlichen Stahl. Dies weiteren Versuchen bestätigt, bei denen die Aufreißerliegt daran, daß die Aufreißerspitze aus einem der spitze bei Baggerarbeiten sich auf Temperaturen über erfindungsgemäß zu verwendenden Stähle auch dann 600° C erhitzte
eine ausreichende Härte behält, wenn sie sich infolge
maß zu verwendenden Stähle eine überlegene Abriebs- 55 Die beschriebenen Versuchsergebnisse wurden in festigkeit gegenüber dem herkömmlichen Stahl. Dies weiteren Versuchen bestätigt, bei denen die Aufreißerliegt daran, daß die Aufreißerspitze aus einem der spitze bei Baggerarbeiten sich auf Temperaturen über erfindungsgemäß zu verwendenden Stähle auch dann 600° C erhitzte
eine ausreichende Härte behält, wenn sie sich infolge
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verwendung eines Stahles, bestehend aus
0,25 bis 0,4% Kohlenstoff
1,5 bis 2,5% Silizium
0,5 bis 1,6% Mangan
3,0 bis 5,0% Chrom
0,5 bis 1,2% Molybdän
Rest Eisen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701565 DE2701565C2 (de) | 1977-01-15 | 1977-01-15 | Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701565 DE2701565C2 (de) | 1977-01-15 | 1977-01-15 | Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701565A1 DE2701565A1 (de) | 1978-07-20 |
DE2701565C2 true DE2701565C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=5998775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701565 Expired DE2701565C2 (de) | 1977-01-15 | 1977-01-15 | Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2701565C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2851774B1 (fr) | 2003-02-27 | 2006-08-18 | Inst Francais Du Petrole | Aciers faiblement allies anticokage a teneur accrue en silicium et en manganese, et leur utilisation dans des applications du raffinage et de la petrochimie |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB517118A (en) * | 1938-07-13 | 1940-01-22 | Ver Oberschlesische Huttenwerk | Improvements in and relating to improved steels and the application thereof |
DE861706C (de) * | 1948-10-02 | 1953-01-05 | Gussstahlwerk Bochumer Ver Ag | Stahllegierung fuer verguetete Lokomotiv-Radreifen |
GB1036442A (en) * | 1963-02-21 | 1966-07-20 | British Iron Steel Research | Improvements in or relating to alloy steels |
-
1977
- 1977-01-15 DE DE19772701565 patent/DE2701565C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701565A1 (de) | 1978-07-20 |
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