DE2701565C2 - Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs - Google Patents

Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs

Info

Publication number
DE2701565C2
DE2701565C2 DE19772701565 DE2701565A DE2701565C2 DE 2701565 C2 DE2701565 C2 DE 2701565C2 DE 19772701565 DE19772701565 DE 19772701565 DE 2701565 A DE2701565 A DE 2701565A DE 2701565 C2 DE2701565 C2 DE 2701565C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
tip
ripper
hardness
making
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772701565
Other languages
English (en)
Other versions
DE2701565A1 (de
Inventor
Hiroshi Kyoto Ikeda
Kazuyoshi Nagaokakyo Kyoto Satsumabayashi
Tomihiro Hirakata Osaka Tagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOMATSU SEISAKUSHO TOKYO JP KK
Original Assignee
KOMATSU SEISAKUSHO TOKYO JP KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOMATSU SEISAKUSHO TOKYO JP KK filed Critical KOMATSU SEISAKUSHO TOKYO JP KK
Priority to DE19772701565 priority Critical patent/DE2701565C2/de
Publication of DE2701565A1 publication Critical patent/DE2701565A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2701565C2 publication Critical patent/DE2701565C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/22Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with molybdenum or tungsten

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

als Werkstoff zur Herstellung von hochabriebfesten Spitzen von Aufreißerwerkzeugen eines Erdbewegungsfahrzeuges.
2. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1, der zusätzlich 0,01 bis 0,1% Niob enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1 oder 2, der zusätzlich 0,2 bis 1,5% Vanadium enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
10
20
25
An einen abriebfesten Stahl, welcher beim Ausbaggern von Gesteinsschichten eingesetzt werden soll, werden folgende mechanische Anforderungen gestellt: Zugfestigkeit über 150 kg/mm2, Härte HRC über 50, Charpysche Schlaghärte über 5 kg · m/cm2. Zur Zeit werden als abriebfeste Stähle meistens Ni-Cr-Mo-Legierungen für die Aufreißerspitzen von Erdbewegungsmaschinen verwendet Bei die^n bekannten abriebfesten Stählen nimmt die Hart? jedoch erheblich ab, wenn die Temperatur der Aufreiße spitze während der Ausschachtarbeiten hoch wird; hierdurch 'wird der Abrieb gefördert
Um die gute Abriebfestigkeit während des Betriebs der Aufreißerspitze zu erhalten, ist es erforderlich, die Aufreißerspitze aus einem Stahl zu fertigen, der seine relativ große Härte auch bei erhöhten Temperaturen behält Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß als Material für die Aufreißerspitze von Erdbewegungsfahrzeugen ein hochabriebfester Stahl verwendet wird, der durch folgende Zusammensetzung gekennzeichnet ist:
0,25 bis 0,40% Kohlenstoff 1,50 bis 240% Silizium 0^0 bis 1,60% Mangan 3,00 bis 5,00% Chrom 030 bis U0% Molybdän Rest Eisen
Um die erwünschten Eigenschaften des Stahls noch z'i verbessern, können außerdem zugesetzt werden:
0,01 bis 0,10% Niob 0,20 bis 130% Vanadium
60
Stähle mit ähnlicher Zusammensetzung wie der des erfindungsgemäß zu verwendenden Stahls sind bekannt, beispielsweise aus OB-PS 1036 442, GB-PS 517 118 und DE-PS 8 61706, jedoch ist es nur mit der vorgeschlagenen engen Zusammensetzung und nur dank der speziellen Abstimmung aller Komponenten möglich, die erforderliche hohe Abriebfevtigkeit und zugleich hohe Zähigkeit bei hohen Temperaturen zu
erreichen.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g, 1 die schematische Seitenansicht des hinteren Teiles eines Erdbewegungsfahrzeugs mit dem Aufreißer und dessen Spitze,
F i g. 2 die Abbildung einer Aufreißerspitze mit einer typischen Temperaturverteilung während des Betriebs der Spitze,
Fig.3 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Siliziumgehalt und der Charpyschen Schlaghärte eines Kohlenstoffstahls mit einem konstanten C-Gehalt von 0,4%,
Fig.4 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen Anlaßtemperatur und //«c^Härte eines 0,4% C enthaltenden Stahls mit wechselndem Si-Gehalt von 1,0 bis 23%,
Fig.5 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Anlaßtemperatur und der //«crHärte eines CrSiMn-Stahls mit wechselndem Chromgehalt von 2,12 bis 4,85% und Gehalten an Kohlenstoff, Silizium und Mangan von 30%, 1,90%, bzw. 0,70%,
Fig.6 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Chromgehalt und der Charpyschen Schlaghärte eines CrSiMn-Stahls mit wechselndem Chromgehalt von etwa 1,0 bis 7,0% und konstant gehaltenen Kohleratoff-, Silizium- und Mangangehalten von 0,35%, 135%, bzw. 0,95%,
Fig.7 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Anlaßtemperatur und der //«c-Här- te eines SiMnCrMo-Stahls mit wechselndem Molybdängehalt von 03 bis 1,1% und konstanten Kohlenstoff-, Silizium-, Mangan- und Chromgehalten von 030%, 138%, 0,67%, bzw. 430%,
Fig.8 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Molybdängehalt und der Charpyschen Schlaghärte eines SiMnCrMo-Stahls mit wechselnden Molybdängehalten von etwa bis 13% und konstantem Kohlenstoff-, Silizium-, Mangan- und Chromgehalten von 030%, 1,88%, 0,67% bzw. 430%,
Fig.9 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Anlaßtemperatur und der //«c-Härte beim erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl und bei einem herkömmlichen NiCrMo-Stahl, und
Fig. 10 die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Betriebsdauer und dem Abriebsgewicht von Aufreißerspitzen aus Stählen gemäß der vorliegenden Erfindung und herkömmlichen NiCrMo-Stählen.
F i g. 1 zeigt den hinteren Teil eines Bulldozers 3, an welchem über ein Gelenk 4 ein Aufreißer 1 mit der daran befestigten Spitze 2 angebracht ist
Beim Ausbaggern einer Gesteinsschicht 5 mit dem Aufreißer 1 steigt die Temperatur der Aufreißerspitze 2 infolge der Reibung der Aufreißerspitze an der Gesteinsschicht 5 auf die in F i g. 2 dargestellten Werte. Damit sie einem erhöhten Abrieb bei diesen hohen Temperaturen widerstehen kann, besteht die Aufreißerspitze erfindungsgemäß aus einem hochabriebfesten Stahl mit der obenangegebenen Zusammensetzung.
Der Kohlenstoffgehalt ist auf 0,25 bis 0,40% beschränkt, um die //rc-Härte über 50 zu halten und eine gute Zähigkeit zu erreichen. Wenn der Kohlenstoffgehalt 0,4% übersteigt fällt die Charpysche Schlaghärte unter 5 kg · m/cm2 und damit auf einen für die Ziele der Erfindung unzureichenden Wert
Der Siliziumgehalt liegt vorzugsweise bei etwa 13 bis 23%. wodurch die Gefügefestigkeit verbessert wird und
40
45
50
55
die Beständigkeit gegen Erweichen während des Anlassens erhalten bleibt.
Wie Fig.3 zeigt, fällt die Zähigkeit des Stahls stark ab, wenn der SUiziumgehalt 2ß% übersteigt Fig.4 zeigt andererseits ganz deutlich, daß die Erweichungsbeständigkeit beim Anlassen nicht ausreichend ist und eine gute Härte des Stahls bei erhöhten Temperaturen schwierig zu erreichen ist, wenn der Siliziumgehalt weniger als 1,5% beträgt
Es ist bekannt, daß die Zugabe von Mangan zusammen mit Silizium die Zähigkeit eines Stahls verringern kann. Die Zähigkeit des Stahls kann jedoch verbessert werden, wenn außerdem Molybdän zugesetzt wird.
Deshalb können dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl bis zu l,6Gew.-% Mangan zugesetzt werden.
Chrom wird in einer Menge von 3,0 bis 5,0% zugesetzt, um die gute Härtbarkeit ebenso zu erhalten wie die Anlaßerweichungsfestigkeit Der bevorzugte Chromgehalt liegt bei 3,5 bis 4,5%. Wie F i g. 5 zeigt, ist eine gute Härte des Stahls bei erhöhten Temperaturen schwierig zu erreichen, wenn der Chromgenalt weniger als 3,0% beträgt Gemäß F i g. 6 kann die Charpysche Schlagfestigkeit unter 5 kg · m/cm2 fallen, wenn der Chromgehalt 5,0% übersteigt
Molybdän wird in einer Menge von etwa 0,5 bis 1,2% zugegeben, um sowohl Sekundärhärtung als auch ausreichende Zähigkeit zu gewährleisten. Wie Fig.7 zeigt kann die erforderliche Sekundärhärte durch Carbidbildung kaum erreicht werden, wenn der Molybdängehalt unter 0,5% liegt Gemäß F i g. 8 kann die Charpysche Schlaghärte unter 5 kg ■ m/cm2 fallen, wenn der Molybdängehalt 1,2% übersteigt. Außerdem
Tabelle 1
kann, wenn der Stahlzusammensetzung Niob zugesetzt wird, Sekundärhärte infolge Ausfällung von Mo-Nb-C-N kaum erreicht werden, wenn rier Molybdängehalt unter 0,5% liegt
Etwa 0,01 bis 0,10% Nb können der Stahlzusammensetzung zugesetzt werden, um die Zähigkeit infolge Kristallkornverfeinerung ebenso zu verbessern wie die Sekundärhärte infolge Ausfällung von komplexen Mo-Nb-C-N.
ίο Etwa 0,20 bis 1,50% Vanadin können zugesetzt werden, um die Härte des Stahls durch Verbesserung der Anlaßbeständigkeit ebenso zu verbessern wie die Zähigkeit infolge Kristailkomverfeinerung. Eine Verbesserung der Charpyschen Schlaghärte ist nicht zu erwarten, wenn mehr als 13% Vanadin zugesetzt werden.
Beispiele
Erfindnngsgemäß zu verwendende hochabriebfeste Stähle wurden entsprechend den ir Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen und Wärmebehandlungen hergestellt
Mit Aufreißerspitzen aus Stählen gemäß Tabelle 1 wurden versuchsweise harte Gesteinsschichten mit einer elastischen Wellengeschwindigkeit von über 3000 m/sek aufgerissen. Die Ergebnisse sind in F i g. 10 dargestellt Die gepunktete Linie in Fig. 10 gibt die Versuchsergebnisse wieder, die unter Verwendung
jo einer Aufreißerspitze aus einem herkömmlichen abriebfesten Stahl unter den gleichen Bedingungen erhalten wurden. Die Zusammensetzung und die Wärmebehandlungsbedingungen dieses herkömmlichen Stahls sind ebenfalls in Tabelle 1 angegeben.
C Si Mn Ni 1,71 0,30 0,79 - Cr Mo Nb V Wärmebehandlung Härte HRC
Erfindun£:igemäß zu verwendende Stähle
0,33 1,83 0,55 - 3,77 0,98 - - Abgeschreckt von 950 C 51,0
Angelassen bei 500 C
0,31 1,75 0,50 - 4,10 0,55 0,08 - Abgeschreckt von 950 C 51,0
Angelassen bei 550 C
0,30 Vergleichsstahl 3,95 0,67 0,05 0,71 Abgeschreckt von 950 C 53,0
0,31 0,84 0,165 Angelassen bei 550 C
0,58 0,20 - - Abgeschreckt von 850 C 50.0
Angelassen bei 300 C
Wie Fig. 10 deutlich zeigt haben die erfindungsge- Reibung an der Gesteinsschicht erhitzt,
maß zu verwendenden Stähle eine überlegene Abriebs- 55 Die beschriebenen Versuchsergebnisse wurden in festigkeit gegenüber dem herkömmlichen Stahl. Dies weiteren Versuchen bestätigt, bei denen die Aufreißerliegt daran, daß die Aufreißerspitze aus einem der spitze bei Baggerarbeiten sich auf Temperaturen über erfindungsgemäß zu verwendenden Stähle auch dann 600° C erhitzte
eine ausreichende Härte behält, wenn sie sich infolge
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

27 Ol Patentansprüche:
1. Verwendung eines Stahles, bestehend aus
0,25 bis 0,4% Kohlenstoff 1,5 bis 2,5% Silizium 0,5 bis 1,6% Mangan 3,0 bis 5,0% Chrom 0,5 bis 1,2% Molybdän Rest Eisen
DE19772701565 1977-01-15 1977-01-15 Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs Expired DE2701565C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772701565 DE2701565C2 (de) 1977-01-15 1977-01-15 Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772701565 DE2701565C2 (de) 1977-01-15 1977-01-15 Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2701565A1 DE2701565A1 (de) 1978-07-20
DE2701565C2 true DE2701565C2 (de) 1982-05-06

Family

ID=5998775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772701565 Expired DE2701565C2 (de) 1977-01-15 1977-01-15 Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2701565C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2851774B1 (fr) 2003-02-27 2006-08-18 Inst Francais Du Petrole Aciers faiblement allies anticokage a teneur accrue en silicium et en manganese, et leur utilisation dans des applications du raffinage et de la petrochimie

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB517118A (en) * 1938-07-13 1940-01-22 Ver Oberschlesische Huttenwerk Improvements in and relating to improved steels and the application thereof
DE861706C (de) * 1948-10-02 1953-01-05 Gussstahlwerk Bochumer Ver Ag Stahllegierung fuer verguetete Lokomotiv-Radreifen
GB1036442A (en) * 1963-02-21 1966-07-20 British Iron Steel Research Improvements in or relating to alloy steels

Also Published As

Publication number Publication date
DE2701565A1 (de) 1978-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60033772T2 (de) Martensitaushärtender Stahl mit hoher Dauerfestigkeit und Band aus dem martensitaushärtenden Stahl
DE3117539C2 (de)
DE69520488T2 (de) Martensitischer edelstahl mit hoher korrisionsbeständigkeit und hervorragender schweissbarkeit und herstellungsverfahren desselben
DE69109838T2 (de) Tiefhärtender Stahl mit erhöhter Bruchduktilität.
DE69512039T2 (de) Tiefhärtender borenthaltender stahlgegenstand mit erhöhter bruchduktilität und verbesserter verschleisseigenschaften
DE2552971C3 (de) Verwendung einer Eisenlegierung für eine nackte Schweißelektrode mit einem Durchmesser von mindestens 3,0 mm in einem Hochstrom-Schutzgas-Schweißverfahren
DE2263576B2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines M2 C-freien Gefüges in Schnellarbeitsstahl
DE2722972A1 (de) Stickstoff enthaltender pulvermetallurgie-werkzeugstahl
AT410447B (de) Warmarbeitsstahlgegenstand
DE2423963A1 (de) Werkzeug zur erdbearbeitung
DE112017003864T5 (de) Erd- und sandabriebresistente Komponente und Verfahren zur Herstellung derselben
DE69222154T2 (de) Stahl für Kugellager und Rollenlager
DE2800444A1 (de) Legierter stahl
DE19920324B4 (de) Verwendung eines Stahls mit ausgezeichneter Bruchspaltbarkeit und Dauerfestigkeit in Pleuelstangen
DE2701565C2 (de) Hochabriebfester Stahl zur Verwendung bei der Herstellung der Spitze des Aufreißwerkzeugs eines Erdbewegungsfahrzeugs
DE3203193C2 (de) Chromnickelstahl
DE1533478A1 (de) Stahllegierung
DE19808276A1 (de) Stahllegierung für Gleitelemente
DE112019006426T5 (de) Schlag- und verschleißbeständiges Bauteil und Verfahren zur Herstellung desselben
DE69432780T2 (de) Inertgaslichtbogenschweissdraht für temperaturbeständigen hochchromhaltigen ferritischen stahl
EP3673091B1 (de) Verwendung eines q und p-stahls zur herstellung einer geformten komponente für verschleissanwendungen
DE2758330B1 (de) Schnellarbeitsstahl
EP1382704B1 (de) Kaltarbeitsstahl mit hohem Verschleisswiderstand
DE2629744C3 (de) Auftragsschweißgut und seine Verwendung
DE2428995B2 (de) Verwendung eines naturharten Stahles für schweißgeeigneten Betonstahl mit hoher Dauerschwingfertigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation