DE268250C - - Google Patents
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- DE268250C DE268250C DENDAT268250D DE268250DA DE268250C DE 268250 C DE268250 C DE 268250C DE NDAT268250 D DENDAT268250 D DE NDAT268250D DE 268250D A DE268250D A DE 268250DA DE 268250 C DE268250 C DE 268250C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B15/00—Machines for sewing leather goods
- D05B15/02—Shoe sewing machines
- D05B15/04—Shoe sewing machines for lock-stitch work
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KAISERLICHESIMPERIAL
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING
. ■ . - M 268250 KLASSE 52«. GRUPPE. ■. - M 268250 CLASS 52 «. GROUP
V/St. A.V / St. A.
Bei Doppelsteppstich-Nähmaschinen muß der Schleifenfänger die ihm von der Nadel dargebotene Nadelfadenschleife so lang ausziehen, daß der Schleifenfänger selbst oder die in ihm angeordnete Spule durch die Schleife hindurchgehen kann. Durch die übrigen Stichbildungsorgane, insbesondere den Fadenaufnehmer, muß dann die Schleife wieder verkürzt werden. Mit Rücksicht auf dieWith lockstitch sewing machines, the loop catcher must remove it from the needle Pull out the presented needle thread loop so long that the loop catcher itself or the coil arranged in it can pass through the loop. Through the other stitch-forming organs, in particular the thread take-up, then the loop must again be shortened. With consideration for the
ίο Verminderung der Reibung des Fadens im Werkstück ist es nun, insbesondere bei Verwendung von Wachsfaden zum Nähen erwünscht, die Länge dieser Schleife so gering als möglich zu machen und den Faden auch mit möglichst wenig Werkzeugen in Berührung zu bringen, damit nicht das Wachs von dem Faden abgestreift wird. Die Bildung der Schleife und die-Freigabe erfordert dann, wenn ein umlaufender Greifer als Schleifenfänger benutzt wird, einen vollen Kreislauf des Greifers. Wenn die Maschine, wie es üblich ist, mit einer Vorschubahle versehen ist, so ist es zweckmäßig, die Umlaufgeschwindigkeit des Greifers dreimal so groß zu machen als die Umlaufgeschwindigkeit der Hauptwelle der Maschine, von welcher die Nadel, die Ahle und die übrigen Stichbildungsorgane bewegt werden. Man kann es dann so einrichten, daß das Ausziehen und Freigeben der Nadelfadenschleife ,erfolgt, während die Ahle nur mit der Spitze eingestochen hat, ehe sie das Werkstück ganz durchstochen und durch Verdrängung des Materials das vorhergehende Stichloch wieder verengt hat. Eventuell kann auch die Zahl der Greiferumdrehungen noch größer sein. Bei diesem Übersetzungsverhältnis macht der Greifer mehrere wirkungslose Umdrehungen auf eine wirksame. ■ Damit er während der letzteren möglichst dicht mit der Spitze an die Nadel herankommt und während der ersteren die Bewegung der Nadel nicht stört, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Greifer in einem schwingbaren Träger untergebracht, dessen Achse parallel zu der Drehachse des Greifers liegt. Der Träger wird von der Hauptwelle aus in der richtigen Weise geschwungen und bringt den Greifer bald in die Nähe der Nadel und bald von ihr weg.ίο Reduction of the friction of the thread in the workpiece is it now, especially when using of wax thread for sewing, make the length of this loop as short as possible and the thread too with as few tools as possible in contact, so that not the wax of the thread is stripped off. The formation of the loop and the release then requires if a rotating gripper is used as a loop catcher, a full cycle of the gripper. If the machine is provided with an awl, as is customary is, it is useful to make the speed of rotation of the gripper three times as high than the speed of revolution of the main shaft of the machine from which the needle, the awl and the other stitch-forming organs are moved. You can then arrange it so that the pulling out and releasing of the needle thread loop occurs, while the awl only pierced with the point before it completely pierced the workpiece and by displacement of the material has narrowed the previous needle hole again. possibly can the number of gripper revolutions can also be greater. At this gear ratio the gripper makes several ineffective rotations on an effective one. ■ So that he while the latter comes as close as possible to the needle with the point and while the former does not interfere with the movement of the needle, according to the present invention the gripper is housed in a swingable support, the axis of which is parallel to the axis of rotation of the gripper. The carrier is from the main shaft in the swung in the right way and brings the looper now near the needle and now off her way
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, welches zum Nähen von Leder, insbesondere für Sattlereiarbeit, bestimmt ist, und bei dem die Hakennadel von unten in das Werkstück einsticht.In the drawings, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, which is intended for sewing leather, especially for saddlery work, and the the hook needle pierces the workpiece from below.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des in Frage kommenden Teils der Maschine; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt; Fig. 3 ist eine Ansicht des Greifers und der benachbarten Teile von oben gesehen; Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung des Greifers; Fig. 5 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie 19-19 der Fig. 2; Fig. 6 ist ein wagerechter Schnitt in tieferer Ebene; Fig. 7 ist eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt nach Linie 21-21 der Fig. 2; Fig. 8 bis 15 sind Einzeldarstellungen. ; Fig. 1 is a side view of the part of the machine in question; Fig. 2 is a vertical section; Fig. 3 is a top plan view of the gripper and adjacent parts; Fig. 4 is a detailed illustration of the gripper; Fig. 5 is a horizontal section taken along line 19-19 of Fig. 2; Fig. 6 is a horizontal section at a lower level; Fig. 7 is a front view, partly in section on line 21-21 of Fig. 2; 8 to 15 are individual representations. ;
Die Maschine besitzt eine gerade, unterhalb des Werkstückträgers 1 senkrecht geführteThe machine has a straight, vertically guided underneath the workpiece carrier 1
Hakennadel ioo und eine von oben wirkende Vorschubahle 52. Ein Stoffdrücker 2 drückt das Werkstück auf den Werkstückträger auf. Ein mit dem Fadenablenker 126 zusammenwirkender Fadeneinleger 125 führt den Nadelfaden in die Hakenöffnung der Nadel ein, nachdem diese das Werkstück durchstochen hat. Alle diese Teile und ihr Antrieb bilden keinen Gegenstand der Erfindung.Hook needle ioo and a feed awl 52 acting from above. A presser 2 presses the workpiece on the workpiece carrier. One with the thread deflector 126 cooperating Thread insert 125 guides the needle thread into the hook opening of the needle, after it has pierced the workpiece. All of these parts and their drive form not a subject of the invention.
Der Schleifenfänger besteht aus einem gleichmäßig umlaufenden Greifer 151, der die Form eines Ringes und eine nach innen gerichtete Spitze 152 besitzt. Der Greifer wird durch einen nach innen vorspringenden Flansch 153 gehalten, der in eine durch zwei mit dem Greiferträger 156 verbundene Platten 154, 155 gebildete Kreisnut (vgl. Fig. 10) eintritt. Der Greifer ist dicht unter dem Werkstückträger 1 schräg nach hinten gelagert. Dadurch erhält man hinter dem Werkstückträger einen die Handhabung des Werkstückes erleichternden freien Raum. Der den Greifer aufnehmende Raum des Maschinengehäuses wird durch eine Deckelplatte 157 nach oben abgedeckt (Fig. 2).The loop catcher consists of a uniformly rotating gripper 151 that holds the shape a ring and an inwardly directed tip 152 has. The gripper is through held an inwardly projecting flange 153 which is in one by two with the Gripper carrier 156 connected plates 154, 155 formed circular groove (see. Fig. 10) occurs. The gripper is just below the workpiece carrier 1 positioned at an angle to the rear. This gives you a die behind the workpiece carrier Free space facilitates handling of the workpiece. The one receiving the gripper The space of the machine housing is covered at the top by a cover plate 157 (FIG. 2).
Die Platten 154,155 und der Träger 156 besitzen eine senkrechte Durchgangsöffnung für die Nadel (s. Fig. 2). Die Drehung des Greifers erfolgt durch eine Kegelverzahnung 160 an der Außenseite, die mit einem Kegelrad 159, das am Träger 156 gelagert ist, in Eingriff steht. Der Antrieb des Rades 159 erfolgt durch eine Kreuzgelenkkupplung 161 von einem Zahnrade 162 aus, welches mit einem Zahnrade 122 auf der Welle 123 in Eingriff steht. Die Welle 123 treibt durch einen Kurbelzapfen 120 (Fig. 7 und 9) und geeignete Zwischen verbindungen die Nadel und wird von der Hauptwelle der Maschine angetrieben. Das Zahnrad 122 hat dreimal so viel Zähne als das Zahnrad 162, so daß der Greifer 151 während eines vollständigen Auf- und Abganges der Nadel drei Umdrehungen ausführt. Damit der Greifer während seiner wirkungslosen Umdrehungen aus dem Bereich der Nadel herausgebracht werden kann, ist sein Träger 156 um zwei Zapfen 163 (Fig. ι und 5) drehbar, die derart zu dem Kreuzgelenk 161 liegen, daß die Übertragung der Drehbewegungen durch Schwingungen des Trägers um die Zapfen 163 nicht gestört wird.The plates 154,155 and the bracket 156 have a vertical through hole for the needle (see Fig. 2). The rotation of the gripper is done by a bevel gear 160 on the outside, which is connected to a bevel gear 159, which is mounted on the carrier 156, is in engagement. The wheel 159 is driven by a universal joint coupling 161 from a gear 162, which with a Gear 122 on shaft 123 is engaged. The shaft 123 drives through a crank pin 120 (Figs. 7 and 9) and suitable intermediate connections the needle and will driven by the main shaft of the machine. The gear 122 has three times as many teeth than the gear 162 so that the gripper 151 makes three revolutions during a complete up and down movement of the needle. So that the hook during its ineffective rotations out of the area of the needle can be brought out, its carrier 156 is two pins 163 (Fig. ι and 5) rotatable, which are so to the universal joint 161 that the transmission of the rotary movements is not disturbed by vibrations of the carrier around the pin 163.
Die Schwingung des Trägers 156 um die Zapfen 163 wird von der Welle 123 aus durch eine Art kardanischen Gelenks hervorgebracht. Zu diesem Zweck ist ein Ring 164 (Fig. 6 und 9) durch wagerechte Zapfen 165 im Maschinengestell gelagert und durch annähernd senkrechte Zapfen 169 mit einem inneren Ring 168 verbunden. Der Ring 164 ist durch einen Arm 166 und eine Gelenkstange 167 mit dem Träger 156 verbunden (Fig. 2). Der innere Ring 168 liegt gegen eine schräge Platte 170 an, die an der Welle 171 ausgebildet ist. Die Welle 171, welche gleichachsig zur Welle 123 liegt (vgl. Fig. 9), wird durch einen Kurbelarm 172 und einen Mitnehmerstift 173, der in ein Loch des die Bewegung der Nadel hervorbringenden Kurbelzapfens 120 eintritt, von der Welle 123 aus ununterbrochen gedreht. Durch die schräge Platte 170 wird der Ring 168 wirkungslos um die Zapfen 169 gedreht. Gleichzeitig wird aber auch der Ring 168 zusammen mit dem Ring 164 um die Zapfen 165 gedreht, und letztere Bewegung' bringt durch die Gelenkstange 127 eine Auf- und Abwärtsschwingung des Greiferträgers hervor. Dadurch wird erreicht, daß die Spitze des Greifers beim wirksamen Umlauf in unmittelbarer Nachbarschaft der Nadelbahn kreist und die von der Nadel gehaltene Fadenschleife (vgl. Fig. 2) erfaßt. Wenn die Nadel zum erneuten Durchstechen des Werkstückes aufwärts geht, ist aber der Greifer aus der in Fig. 2 gezeichneten Lage nach vorn bewegt worden, so daß die Nadel ungehindert durch den Greifer hindurchstechen kann.The oscillation of the carrier 156 around the pin 163 is carried out by the shaft 123 produced a kind of cardanic joint. For this purpose a ring 164 (Fig. 6 and 9) supported by horizontal journals 165 in the machine frame and by approximately vertical ones Pin 169 connected to an inner ring 168. The ring 164 is through a Arm 166 and a pivot rod 167 connected to the bracket 156 (Fig. 2). The inner one Ring 168 rests against an inclined plate 170 formed on shaft 171. the Shaft 171, which is coaxial with shaft 123 lies (see. Fig. 9), is by a crank arm 172 and a driving pin 173, which in a hole of the crank pin 120 producing the movement of the needle enters from the shaft 123 rotated from continuously. The inclined plate 170 makes the ring 168 rotated around the pin 169 ineffectively. At the same time, however, the ring 168 is also combined rotated with the ring 164 around the pin 165, and the latter movement 'brings through the toggle rod 127 an upward and downward oscillation of the gripper carrier. This ensures that the tip of the gripper in the effective circulation in the immediate Neighborhood of the needle track and the loop of thread held by the needle (see. Fig. 2) detected. However, when the needle goes up to pierce the workpiece again, the gripper is out of the in Fig. 2 drawn position has been moved forward so that the needle through unhindered can pierce through the gripper.
In dem Greifer ist die Spulenkapsel 174 (Fig. 11) drehbar gelagert, die die Fadenspule umschließt. Die Lagerung erfolgt durch einen Flansch 176, der in einen Ausschnitt 175 der Spulenkapsel eintritt. Die Spulenkapsel ist mit einem Ausschnitt 177 versehen (vgl. Fig. 13), durch welchen die Nadel hindurchstechen kann. Die Spulenkapsel nimmt an der Drehung des Greifers nicht teil und macht relativ zu diesem eine wirbelnde Bewegung, indem der Flansch 176 nicht senkrecht zur ideellen Drehachse des Greifers steht (s. Fig. 11). In der oberen Kante der Spulenkapsel sind Löcher 179 angebracht, in welche Stifte 178 eintreten, die an einer Platte 180 nach unten vorspringen. Die Platte 180 ist duich Schrauben 181 und einen Flansch 182 mit der Platte 155 und damit mit dem Träger 156 verbunden. Diese Einrichtung ermöglicht, wie eine ähnliche Einrichtung bei den gebräuchlichen Greifern, das Durchschlüpfen der Nadelfadenschleife über der Spulenkapsel, indem die Stifte 178 nacheinander die Spulenkapsel freigeben und den Durchgang des Fadens ermöglichen, wobei aber stets wenigstens ein Stift in Eingriff steht und die Drehung der Kapsel verhindert.The bobbin case 174 (FIG. 11), which holds the thread bobbin, is rotatably mounted in the gripper encloses. The storage takes place by a flange 176, which is in a cutout 175 of the Enters the bobbin case. The bobbin case is provided with a cutout 177 (see. Fig. 13), through which the needle can pierce. The bobbin case starts rotating of the gripper does not participate and makes a whirling movement relative to this by the flange 176 is not perpendicular to the ideal axis of rotation of the gripper (see FIG. 11). In the upper edge of the bobbin case has holes 179 into which pins 178 enter, which protrude on a plate 180 downwards. The plate 180 is made up of screws 181 and a flange 182 connected to plate 155 and therefore to bracket 156. These Facility enables, like a similar facility with the common grippers, the Slip the needle thread loop over the bobbin case by pulling the pins 178 one at a time release the bobbin case and allow the thread to pass through, but with at least one pin always engaged and prevents the capsule from rotating.
Die Greiferspitze 152 (Fig. 2, 4, 12 und 15) wird durch eine flache Platte an einem Block 184 gebildet, der an dem Greifer festgeschraubt ist. Der Block ist unten ausgeschnitten, so daß die Greiferspitze 152 unter der Spulenkapsel vorbeigehen kann (Fig. 2). An die äußere Kante der Greiferspitze schließt eine Nut 185 an, die zwischen aufwärts gerichteten Flanschen 186, 187 des Blockes 184 ausgebildet ist. Die Nut reicht bis über die obere Kante der Spulenkapsel und leitet denThe hook point 152 (Figs. 2, 4, 12 and 15) is formed by a flat plate on a block 184 that is bolted to the gripper is. The block is cut out at the bottom so that the hook tip 152 is below the bobbin case can pass (Fig. 2). Closes to the outer edge of the hook point a groove 185 formed between upwardly directed flanges 186, 187 of the block 184 is trained. The groove extends over the upper edge of the bobbin case and guides the
einen Schenkel der vom Greifer ausgezogenen Schleife nach oben über die Greiferspule hinweg (s. Fig. 12).one leg of the loop pulled out by the looper upwards over the looper spool (see Fig. 12).
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:The machine works as follows:
Nachdem die Nadel das Werkstück von unten durchstochen hat, legt der Fadeneinleger den Faden in die Hakenöffnung der Nadel ein. Darauf geht die Nadel abwärts und bildet eine Schleife im Nadelfaden (Fig. 2).After the needle has pierced the workpiece from below, the thread inserter places it insert the thread into the hook opening of the needle. The needle then goes down and forms a loop in the needle thread (Fig. 2).
Die Spitze des Greifers 152 tritt dann in die Schleife ein, der eine Schenkel bleibt unter dem Greifer liegen, der andere wird aufwärts bis über die Spulenkapsel geleitet (Fig. 4). Bei der weiteren Drehung wird dann die Nadelfadenschleife über die Spulenkapsel gezogen, so daß der aus der Spulenkapsel kommende Faden, der in fester Lage gehalten wird (Fig. 12), von dem Nadelfaden umschlungen wird. Nunmehr läßt der Greifer die Nadelfadenschleife los und schwingt beiseite, während der Fadenaufnehmer die Schleife verkürzt, die Ahle dann in das Werkstück einsticht und das Werkstück vorschiebt, worauf die Nadel wieder nach oben geht.The tip of the looper 152 then enters the loop, one leg remaining under lying on the hook, the other is guided upwards to over the bobbin case (Fig. 4). As the rotation continues, the needle thread loop is pulled over the bobbin case, so that the thread coming out of the bobbin case, which is held in a fixed position (Fig. 12), is wrapped around by the needle thread. Now the looper leaves the needle thread loop go and swing aside while the thread take-up shortens the loop, the awl then pierces the workpiece and advances the workpiece, whereupon the needle again goes up.
Claims (1)
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