DE2656689A1 - Regelanordnung fuer eine gaswaschanlage mit fluessigkeitsregenerierung - Google Patents
Regelanordnung fuer eine gaswaschanlage mit fluessigkeitsregenerierungInfo
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- DE2656689A1 DE2656689A1 DE19762656689 DE2656689A DE2656689A1 DE 2656689 A1 DE2656689 A1 DE 2656689A1 DE 19762656689 DE19762656689 DE 19762656689 DE 2656689 A DE2656689 A DE 2656689A DE 2656689 A1 DE2656689 A1 DE 2656689A1
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Description
Daimler-Benz
Si ut Ljart-Untortürkheim
Daim 11 3Co/k
6.12.70
Regelanordnung füi* eine Gaswaschanlage mit FlüssigkeitvS-rogenoricrung
Die Erfindung betrifft eine Regelanordnung für eine Gaswaschanlage
, insbesondere eine Abluf t-Reinigungsanlage , mit einem Gaswäscher und mit einer RGgenerierungseinrichtung
für Waschflüssigkeit nach dem Oberbegriff von Anspruch
1 .
Eine ältore Patentanmeldung der Anmelderin (P 25 ^7 675*9)
befaßt sich mit einem solchen Reinigungsverfahren, in dem die Waschflüssigkeit in einer vom Gaswäscher gesonderten
Regenoricrungsoinrichtung durch biologische Oxydation der
ausgewaschenen Verunreinigungen regeneriert wird. Die ausgewaschenen und oxydierten bzw. biologisch abgebauten Verunreinigungen
können in Form eines sedimentierendon Schlammes aus der Waschflüssigkeit abgezogen werden.
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- 9T- Daim IT 36h/i|
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei oinem Waschprozeß der angesprochenen Art den Bedienungsaufwand
für die ProzeOstabilisiorung zu vereinfachen. Diese
Aufgabe wird orfindungsgeraüß dadurch gelöst, daß die Regelungsanordnung
nach den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 ausgestaltet wird. Hierbei wird die Ermittlung der
Schmutzfrächt vorzugsweise auf die organischen Kohlenstoffvorbindungen
beschränkt, - dies kann mit einem Flammenionisationsdetektor (FID-Gerät) geschehen - weil organische Kohlenstoff
vorbindungen sich auf diese Weise durch Sorption auswaschen und chemisch oder biologisch abbauen lassen. Andere
Verunreinigungsarten sind gegebenenfalls zweckmäßigerweisc
durch andere Waschprozosse zuvor aus der Abluft zu entfernen.
Bei chemischer Oxydation der ausgewaschenen Verunreinigungen wird proportional zur Menge der festgestellten Schmutzfracht
eine entsprechende Menge an Oxydationsmittel z. B. an Kaliumperraariganat
zudosiort. Bei biologischem Abbau der Verunreinigungen ist es umgekehrt. Die in der Regenerierungseinrichtung
herangezogene an die Art der Verunreinigungen adaptierte Biozönose zehrt von diesen ausgewaschenen Verunreinigungen. Nur
soweit die Schmutzfracht zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibendem
biologischen Aktivität nicht ausreicht, muß eine entsprechende/Nährlösung zudosiort werdon. Die Nährlösungszufuhr ist insbesondere in längeren Arbeitspausen z. B. über
Nacht oder über die Wochenenden erforderlich, weil während dieser Wäscherstillstandszeiten die Biozönose künstlich am
Leben erhalten werden muß.
«09826/0015
Daini 1 1 3<J /k
Durch Störungen der verschiedensten Art kann es vorkommen,
daß das oxydatlv wirksame Potential der Waschflüssigkeit
in der Roconeriorungsoinrichtung bzw. die biologische Aktivität
der Biozönose einen brauchbaren bzw. zulässigen Bereich verläßt. Kritisch in diosor Hinsicht ist bei dor chemischen
Oxydation insbesondere ein über schrei ten eines EcIcwertos
dos Redoxpotentials, was z. B. durch Fehlmessungen bei der Ermittlung dor Schmutzfrächt vurursacht werden
kann. Eine Überdosiorung an Chemikalien kann zu einer Vorgiftung
des Abwassers und zu unkontrollierbaren Umweltschädon führen. Bei der biologischen Waschflüssigkoitsregenerierung
ist ein Unterschreiten der biologischen Aktivität unter einen unteren Eckwort kritisch, weil das einen Ausfall
der Biozönose und domentsprechend ein Nachlassen der Regenorierungswirkung für die Waschflüssigkeit bedeutet.
Die Waschflüssigkeit würde sich mehr und mehr mit Verunreinigungen
anreichern und schließlich keine Verunreinigungen mehr aufnehmen können, so daß die Abluft ungereinigt ins
Freie verblasen würde. Die Anlage müßte dann über mehrere Tage hinweg, während deren erst wieder eine adaptierte Biozönose
herangezogen werden müßte, stillgelegt werden. Um solche Gefahren zu vormeiden, wird das oxydativ wirksame
Potential bzw. dia biologische Aktivität laufend ermittelt und achtgegeben, daß diese Werte nicht außerhalb eines zulässigen
Bereiches hinausdriften. Sollte dieser Fall doch einmal eintreten, so wird Alarm gegeben und/oder solbsttätig
derart eingegriffen, daß die extrem angewachsenen Werte wieder auf zulässige Worte zurückkehren.
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- ar Daim 11 368/4
/0
Im rauhon Workstattbetriob kann es möglich sein, daß die
Oxydationsmittel bzw. dio Nährlösung chemischen bzw. biologischen
Veränderungen unterliegen. Z. B. kann bei verschmutzten
Nährlösungsbehältern die darin gespeicherte Zukkerlösung in Gährung übergehen oder es kann eine Milchpulverlösung
sauer werden. Durch solche Vorgänge ändern sich die Nährwerte je Volumeneinheit an Nährlösung. Eine volumetrische
auf den Ausgangsnährwert der Nährlösung ausgelegte Zudosierung würde dann zu falschen Betriebsergebnissen
führen.· Es könnte bei ungewollt vermindertem Nährwert der Nährlösung gegenüber dem Ausgangswert eine "Unterernährung"
der Biozönose in den Stillstandszeiten eintreten und die biologische Aktivität der Biozönose spürbar nachlassen.
Um solche Fälle zu vermeiden, ist es zweckmäßig, der Nährlösung einen Inhibitor oder ein Stabilisierungsmittel zuzugeben,
welches in starker in der Nährlösung vorliegender Konzentration auf Bakterien toxisch und dementsprechend als
Konservierungsmittel wirkt, aber bei Verdünnungen, die beim
Eindosieren der Nährlösung in die Regenerierungseinrichtung eintreten, biologisch abbaubar ist. Ein geeignetes Mittel
hierfür wäre z. B. Phenol.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Vorfahrensschemas für eine biologische Abluftreinigung
und ontsprechender Regelungsariordnung nachfolgend noch kurz
erläutert.
In dem Verfahrensschema ist ein Füllkörperwäscher 3 sowie
ein Venturi-Vorwäscher 2 angeordnet, in den die Abluftleitung
1 einmündot. Die Abluft wird durch das auf der Austritt ssei to dos Wäschers angeordnete Gebläse k durch den
Wäscher hindurchgefördorL; an dem Gebläse tritt die gereinigte
Luft durch die Reingasleitung 5 ins Freie aus.
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- &" - Daim 11 30 /h
Im unteren Teil dos Wäschers 3 bildet sich ein Sumpf 6 aus
Waschmedium, aus dein laufend Waschflüssigkeit durch die Umwälzpumpe
S abgesaugt und über dio Waschdüsen 9 erneut mit der Abluft in Kontakt gebracht wird.
Beim Durchtritt der Abluft durch den Vor- und den Hauptwäscher werden die Luftverunreinigungen durch Sorption an dio
Waschflüssigkeit abgogebon. Die an das Waschmedium übergebene
Schmutzfracht wird in einer vom Wäscher gesonderten Regonerierungseinrichtung
1o aus dem Waschmedium wieder entfernt und das Waschitiedium zur erneuten Vorwendung im Wäscher regeneriert.
Hierfür ist ein Spitzbehaltor 12 mit Überlauf I3
sowie entsprechende Verbindungsleitungon 11a und 11b und
Zirkulationspumpen 11 vorgesehen.
Das erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung geht von einer zu reinigenden Abluft aus, die als Verunreinigungen
organische Kohlenstoffverbindungen enthält; etwaige andere Verunreinigungsarten - abgesehen von normalem Staub - sollton
zweckmäDigorweise zuvor in anderen Waschstufen ausgeschieden
sein. Organische Kohlenstoffverbindungen lassen sich besonders vorteilhaft auf oxydative Weise aus einem
Waschwasser entfernen. Dio zunächst ins Waschmedium übergegangenen Verunreinigungen worden durch die Oxydation in
einen sedimentierbaren Schlamm übergeführt, der bedarfsweise durch die Schlammabfuhrloitungen 7 am Wäscher bzw. 19 an
der Regenerierungseinrichtung abgezogen werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Behälter 12
der Regenerierungseinrichtung eine an die Art der auszuwaschenden Verunreinigungen adaptierte Biozönose enthalten,
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Daim 1 1 368/4
η 1 ?;o Bi'iklcrJcn, die sich von don zu entfernenden organischen
Kohlonstoffvnibindungen ernähren. Der auszuscheidende
Schlamm setzt sich dann zusammen aus den Aubbauendpro-■■!γΙΛοπ
dor !jar-tori on und aus Dakterieusubstanz. Anstelle
einer biologischen Oxydcilion dor Verunreinigungen kann
auch eine chemische Oxydation angewandt werden, z. D.
i'urch Zugabe von Kaliunipermanganat, Wasserstoffperoxid
oder Oi-oii. Grunds" tzIi eh wäre auch eine chemische Oxyda-Moii Kijitol.s Chlor möglich; liierbei müßten aber erst wiei!orii!;i ί j i c Oxydalioiisproduk Lc durch chemische Fällung aus doi.i i»asi>or ausgeschieden worden.
auch eine chemische Oxydation angewandt werden, z. D.
i'urch Zugabe von Kaliunipermanganat, Wasserstoffperoxid
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!.!fr voii ΰor jiiozöiioso benötigte Sauerstoff wird der Hegener
j uruiigfto i iir i ch ( un,· über den Tauchbelüf tor \h zugeführt, in
den mi H-el:-.
<!«»-. (ieljlJ'seö 15 Luft, die durch die Leitung 1 V>
aii{;csiiuf;t wird, in die Flüssigkeit eingeblason wird. Die
Pel üf t uiig η ta ligkei (. \y&w. die Luftmonge wird bedarfsweise
fjcHloucrti Hierfür ist eine Sauerstoff sonde 16 sowie ein
Sauersloffsteuergerät 17 vorgesehen.
Jjj e Lebewesen der IJiozönose ernähren sich von den an die
Vnschfl üfjfji;;koit übergegangonen organischen Kohlenstoffverbindungen.
Die in der Abluft enthaltene Schmutzfrächt
stellt al:;o das ftahrungsangobot für die Biozönose dar. Da flje Ti o/.oxiosc: nach Volumen und biologischer Aktivität
zeitlich in etwn konstant bleiben soll, muß auch dieses
Nahrurigs auge bot zeitlich ο twa konstant bleiben, damit sich keine Überaktivität und auch keine Ausfallserscheinungen einstellen. Aus diesem Grunde ist für Zeiten eines gerin-
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zeitlich in etwn konstant bleiben soll, muß auch dieses
Nahrurigs auge bot zeitlich ο twa konstant bleiben, damit sich keine Überaktivität und auch keine Ausfallserscheinungen einstellen. Aus diesem Grunde ist für Zeiten eines gerin-
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Daini 1 1 36'0/k
gen Anfalls oder völligen Ausfalls von Schmutz bzw. von Abluft
die künstliche Zugabo oinor Nährlösung in die Biozönose
vorzusehen.
Zur quantitativen Erfassung dor Schinutzfracht ist an der Abluftzufuhr 1 ein Flammenionisationsdetektor (FID) 26 vorgesehen,
der die Konzentration von organisch gebundenem Kohlenstoff in der Abluftzufuhr feststellt. In gleicher
Weise ist an der Reinsoito 5 ein gleiches FID-Gerät 27 vorgesehen.
Die Meßausgängo beidor Geräte worden auf oin Steuergerät
29 gegeben, welches die Difforenz dieser Analysewerte an zeitlich zusammengehörigen Zeitpunkten registriert.
Die Ausgangsanalysewerto vom Gerät 27 dürfen mit den Eingangsanalysowerten
nur zu solchen Zeiten in Vergleich gebracht werden, die um die Aufenthaltszeit der Luft im Gaswäscher
gegenüber dem Zulauf zeitverzögert sind. Auf der Gaszutrittsseite 1 ist noch eine Mengenmessung 28 vorgesehen,
deren MeOausgang ebenfalls auf die Steuereinheit 29 geschaltet ist. Aus der Differenz der Konzentrationen
schmutzgas- gegenüber reingasseitig einerseits und aus der
Abgasmenge andererseits kann multiplikativ das Gewicht der ausgewaschenen Schmutzfracht laufend ormittelt werden. Diese
Schmutzfracht wird ständig mit einem zeitlich konstanten von der Einrichtung 3 ο eingestouerten Sollwert verglichen.
Dieser Sollwert repräsentiert den Nahrungsbedarf der Biozönose. In der Steuereinrichtung 20 wird nun das Defizit
des Nahrungsangebotes aufgrund der ausgewaschenen Schmutzfracht gegenüber dem Nahrungsbedarf ermittelt und entsprechend
des ermittelten Defizites die Dosierpumpe 25 zur Zugabe
von Nährlösung aus dem Behälter 2h angesteuert.
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BAD ORIGINAL
Daim 11
λ*
Mit dew Symbol 2o soll angedeutet sein, daß laufend die
biologische Aktivität dor Biozönose ermittelt wird. MoßtocliaiHch
läßt sich di.es ani zweckmäßigsten derart bewerkstelligen»
daß in regelrnäßigen Abständen eine Probe definierten
Volumens, z. B. ein Liter der Biozönose abgezogen wird, diese Probe durch künstliche Belüftung auf einen
bestimmten Sauors Loffgehalt gebracht und anschließend ohne
Luftpolster hermetisch verschlossen wird. Der in der Probenflüssigkeit enthaltene Sauerstoff stellt einen gewissen
Sauersto ffvorrat für die Bakterien in der Probe dar,
von dem sie eine Zeit: lang loben können. Entsprechend der
Sauerstoffzehrung der Bakterien wird der Partialdruck des
Sauerstoffa der hermetisch verschlossenen Probe absinken.
Dieser Druck wird gemessen und voxi seiner zeitlichen Änderung
ein Aufschriob angefertigt. Das Ausmaß, in welchem der
Druck in dem Luftvorrat abfällt, ist ein Maß für dio Sauerstoff zehrung der Bakterien der Probe und somit ein MaO für
deren biologische Aktivität. Nach Beendigung der Messung
wird der Probeninhalt ins Becken zurückgoschüttot. Für regelmäßige
Messungen dor Sauerstoffzehrung genügt es, einen
Meßwert für den anfänglichen zeitlichen Abfall des Druckes Lm Luftvorrat der jjo'/ogeuon Probe zu registrieren und nur
diesen Iv'ort auf oiiiom Zoitaufschrieb festzuhalten. Es wird
angestrebt, daß dio biologische Aktivität der Biozönose
zeitlich möglichst konstant bleibt.
Es kann nun vorkommen, daß z. B. durch Betriebsstörungen, z. D. durch Einschleppen von Giftstoffen in den Kreislauf
der Waschflüssigkeit oder in die Abluft, die Biozönose in
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//a
ihrer Lobonsaktivität beeinträchtigt wird. In einem solchen
Fall wird von der Überwachungseinrichtung 21 , in die ständig dio Signale der Aktivitätsmessung eingespeist werden,
ein Alarmsignal an die Alarrneinrichtung 23 weiter/leitet, um
dem Dedionungsperaonal einen entsprechenden Hinweis zu geben
(Alarmloitung 22). Gleichzeitig können Pumpen zur Zirkulation
dos Waschmediums, nämlich die Pumpen 9 und 11 stillgesetzt
werden, um eine weitere Belastung der Biozönose mit Giftstoffen zu unterbinden und um eine Erholung und Wiederbelobung
der Biozönose einzuleiten. Während einer solchen
Erholungsphase kann die Waschanlage überhaupt nicht oder nur mit einer sehr verminderten Leistung gefahren werden.
In dem Nährlösungsbehültor 2'l·, in den: v.. I). eine Zucker- oder
eine Milchpulverlösung angekotzt sein kann, ist in bestimmter
für die Bakterien toxisch wirksamer Konzentration ein Inhibitor
zugesetzt. Dadurch i r; t pane Zersetzung der Nährlösung und
dementsprechend eine Veränderung ihres Nährwertes vor ihrer Zugabe in die Biozönose vermieden. Durch das Einführen von
zuzudosierondor Nährlösung in den Behälter 12 wird der Inhibitor
(z. B. Phenol) jedoch sehr stark verdünnt und verliert aufgrund dieser Verdünnung seine toxische Wirkung; es ist in
diesen Vex'dünnungsgradon vielmehr biologisch abbaubar. Die
beispielsweise ständige Phenolzufuhr in die Biozönose in unschädlichen Verdünnungen hat den Vorteil, daß die Adaption
der Bakterien an die Art der Verunreinigungen, nämlich hier an die organischen Kohlenstoffverbindungen (Phonol) in der
Abluft auch in den längeren Arbeitspausen z. B. an den Wochenenden
nicliL verloren geht.
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Bei einer chemischen Oxydation wird die Einrichtung 2o als
Sonde zur Ermittlung des oxydativ wirksamen Potentials des BehälterInhaltes ausgelegt sein, z. B. als Redox-Sonde. Die
überwachungseinrichtung 21 wird in einem solchen Anwendungsfall vor allen Dingen auf das Überschreiten eines bestimmton
Redox-Potentials in den Behälter ausgelegt sein,
weil ein unkontrolliertes Anwachsen des Redox-Potentials
eine übermäßige störungsbedingte Zufuhr von Oxydationschemikalien indiziert, die umweltschädlich sein kann.
weil ein unkontrolliertes Anwachsen des Redox-Potentials
eine übermäßige störungsbedingte Zufuhr von Oxydationschemikalien indiziert, die umweltschädlich sein kann.
809826/0015
Claims (1)
- Dain 1 1 Tu. .·/Ansprüche1. Regelanordnung für oino Gaswaschanlag9, insbesondere einj Abluft-Reinigungsanlage, mit einem Gaswäscher, in dom das zu reinigende Gas mit einer Waschflüssigkeit in Kontakt gebracht wird, wobei die Gasverunreinigung?*! zumindest weitgehend durch Sorption an dio Waschflüssigkeit r.bgegeben werden, ferner mit einer Regeiioriorungso-Lnrichtuii;; idr dio Waschflüssigkeit, in der diese zur erneuten Aufnulinie von Gasverunreinigungen und zur Wiederverwendung im Gaswäscher auf oxydativom Wege aufbereitet wird, dadurch gekennzeichnet , daO die jo Zeiteinheit im Gaswäscher (2, 3) an die Waschflüssigkeit abgogebene Mei\;c: an Gasvorunreinigungen laufend ermittelt wird und daß ni-.c]i Maßgabe der jeweils ermittelten ausgewaschenen Verunreinigung snionge der Regenorierungseinrichtung (io) laufend oJl:k dementsprechend© Menge an Substanz zur Aufrecli terhaltung eines gleichbleibenden Oxydationsvorganges zudosiort wird.2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t , daß bei der Ermittlung der Gasverunreinigungen lediglich die Monge von organisch gebundenem Kohlenstoff vorzugsweise mittels eines Flammenionisationsdetektor (FID) ermittelt wird.809826/0015 BAD ORIGINALDaim 1 1 363- Rogelanordnung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Gaswaschanlago mit choinischor Oxydation der ausgoveschonon Verunroinigungon in der Regeneriorungsoinrichtun~, dadurch gekennzeichnet, da'j dar Ro,;onerierungseiiirichtung ein chemischos Oxydationsmittel in einor der errnittelton Verunreinigungsmenge proportionalen Menge zudosiert wird.k> Regelanordnung nach Anspruch 1 odor 2 für ο ins GaswaschanlacB mit biologischer Oxydation der ausgewaschenen Verunreinigungen, in einer in der Rogonerierungseinrichtung gehaltenen Biozönose, dadurch gekennzeichnet, daß der Biozönose eine Nährlösung in einor solchen Menge zugegeben wird, die sich aus dem Unterschied dor laufend ermittelten ausgevaschonen Verunreinigungsmenge gegenüber oinera konstanten maximal zulässigen Eckwert der Verunreinigungsmenge ermittelt.5· Regelanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß laufend das oxydativ wirksame Potential, insbesondere des Redox-Potential der in der Regenorierungsoinrichtung enthaltenen zu regenerierenden Waschflüssigkeit ermittelt wird.6. Regelanordnung nach Anspruch kf dadurch gekennzeichno t , daß laufend die biologische Aktivität der Biozönose ermittelt wird.7· Regelanordnung nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verlassen eines durch wenigstens einen Eckwert markier-809826/001 5
BADDaim 11 36ό/'Ίten zulässigem Boreichos des oxydativ wirksamen. Potential?; bzv. dor biologischem Aktivität - drohondor Ausfall dor Regenerierung - ein Signal gegeben und/oder der VTasclivorgang abgebrochen odor reduziert wird.S-. Regelanordnung nach Anspruch 7» dadurch Gekennzeichnet , daß box drohendem Ausfall der Regenerierung, insbesondere bei Unterschrei ten der biologischen Aktivität unter einen unteren Eckwert die Zufuhr verunreinigton Gases sum Väschor oder die Rückloitung von Waschflüssigkeit in die RegenGrierungseinrichtung abgeschaltet oder wenigstens reduziert wird.9· Regelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekonnzeichnet, daß zur laufenden Ermittlung der ausgewaschenen Verunroinigungsniengo jeweils laufend die Menge des je Zeiteinheit durch den Gaswäscher hindurchgoführten Gases - Gnsvoluriscns^roni -, die bei Eintritt des Gases in don Gaswäscher jo Voltunoneinheit an Gas enthaltene Vorunroinigungsriougo - spezifische Zulauf-Verunroinißungsmence - und die bei Austritt aus dem GaewUeclior ixocli Jo VolumenoitUioit an GnH vorbii.obone restliche Verunreinigungsmonge - spezifische Ablauf-Vorunreinigungsmonge - ermittelt werden, wobei laufend die Differenz der spezifischen Zulauf-Vorunrcinigungsinongo zu irgendeinem zulaufseitigon Moßzeitpunkt gegenüber der spezifischen Ablauf-Verunreinigungsmenge zu einem gegenüber dem zulaufseitigen Moßzeitpunkt um die Aufsnthaltszoit de: Gases im Gaswäscher phasenverschobenen späteren M<?f"zoitpunkt gebildet und so laufend die spezifische ausgewaschene Verunreinigungsmenge ermittelt wird und daß die Größer809826/0015
BAD ORfOINALDaim 1 ί 3"spezifische ausgewaschene Verunreinigungsmonge" und "Gas-Volumenstrom" laufend miteinander multipliziort werden, welches Produkt als Grüße der au s {je να schone η Verunreinigungsmonge dient.10. Rggo!anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet ι daß zur laufenden Ermittlung der ausgewaschenen Verunreinigungsmenge bei vcrnachlässigbaror rostlichor Verunreinigung in den aus dem Gaswüschor austretenden Gas jeweils laufend die Menge des je Zeiteinheit durch den Gaswäscher hindurchgoführtori Gases - Gasvolumenstrorn - und die bei Eintritt, des Gases in den Gaswäscher in einer Volumeneinlioit an Gas enthaltene Vorunreinigungsinongo - spezifische Zulauf-Verunreiiigungsmonge - ermittelt und beide Größen laufend miteinander multipliziert werden, welches Produkt als Größe der ausgewaschenen Verunreinigungsmenge dient.11. Regelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß zur laufenden Ermittlung der ausgewaschenen Verunreinigungsmenge jeweils laufend zum einen die Menge der je Zeiteinheit durch den Gaswäscher hindurchgeführten und wieder zur Regenerierungseinrichtung zurückgeführten Wasch flüssigkeit - Flüssigkeits-Volumenstrom -, ferner die bei Eintritt der von der Regenerierungseinrichtung zugeführten Flüssigkeit in den Gaswäscher je Volumeneinheit Flüssigkeit in ihr enthaltene Verunreinigungsmenge - Zulaufkonzentration - und die bei Ablauf der Flüssigkeit auB dem Gaswäscher in die Regenerierungseinrichtung je Volumeneinheit Flüssigkeit in ihr enthaltene Verunroinigungsmenge - Ablauf-Konzentration - ermit-809826/0015Da im 11 3^ /-!telt werden, woboi laufond die Differenz der Ablauf-Konzentration zu irgendeinem ablaufsoitigen Moßzoitpunkt gegenüber der Zulauf-Konzentration ::u einem gegenüber do.π ablaufseitigen Meßsscitpunkt um die Auf enthalt u >:oi t der Waschflüssigkeit im Gaswüschor phasenverschcbanoii früheren Meßzeitpunkt gebildet und so laufend die spazifischn ausgewaschene Verunroinigungsmenge ermittelt wird und d~i.' die Größen "spezifische ausgewaschene Vor unrein igung s:r. j ί-ge" und "Flüsaigkoits-Volumonstrom" laufond niteinandor multipliziert werden, welches Produkt als Gröüo der ausgewaschenen Verunreinigungsmongo dient.12. Regelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß zur la\ifenden Ermittlung der ausgewaschenen Verunreinigungsr.ion.-,-ο bei vernachlässigbaror Vorunreinigungskonzentration in der von der Regoneriorungsoinrichtung zum Gaswäscher züge führ te η Waschflüssigkeit jeweils laufend die Menge dar je Zeiteinheit vom Gaswäscher zur Regenoricrungseinrichtung zurückgeführ ton Waschflüssigkeit - Flüssijkoits-Volumonstrom - und die Verunroinigungskonzentration in diesem Flüssiffkeitsi-ückfluß ermittelt und beide Größen laufend miteinander multipliziert werdon, welches Produkt als Größe der ausgewaschenen Vorunroinigungsr.ienge dient.13· Regelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Chornischen Oxydationsmittel bzw. der Nährlösung ein Inhibitor oder Stabilisator zur chemischen bzw. biologischen Stabi lisierung der Substanz zugesetzt ist.BAD ORfQINAUDaim 11 30 ■ ·/<:■Re {je lan Ordnung: nach Anspruch 13» dadurch g ο -kennzeichne t , daß der Inhibitor bzw. Stabilisator zur Stabilisierung der Nährlösung ein in hohen in dor Nährlösung \rervendoton KoiiKontrationen biologisch toxisch wirksames abor in einer bei der Einführung in die Regenoriorungsoiririchtur.^ einlro tendon VorlJL.xnun;-, biologiscii abbaubares Mittel, insbocondcro Fhori >L i;;t, volcLo·; eine Adiiption dor Biozönoso an die Art dor auszuvaschenden und biologisch abzubauenden Vorunroinigu/i-jcm begünstigt bzw. erhtilt.BAO ORIGINAL
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