DE2651462A1 - Flachkollektor und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Flachkollektor und verfahren zu seiner herstellung

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DE2651462A1
DE2651462A1 DE19762651462 DE2651462A DE2651462A1 DE 2651462 A1 DE2651462 A1 DE 2651462A1 DE 19762651462 DE19762651462 DE 19762651462 DE 2651462 A DE2651462 A DE 2651462A DE 2651462 A1 DE2651462 A1 DE 2651462A1
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absorber
cooling tubes
flat
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/70Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits
    • F24S10/75Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations
    • F24S10/753Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations the conduits being parallel to each other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/44Heat exchange systems

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Description

  • Flachkollektor und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Die Erfindung betrifft einen Flachkollektor für eine Sonnenenergiegewinnungsanlage mit einem weitgehend ebenen Absorber, von Kühlflüssigkeit durchflossenen Kühlrohren und einer auf der dem Licht zugewandten Seite des Absorbers angeordneten, einfachen oder doppelten lichtdurchlässigen Abdeckung, die einen gasgefüllten Zwischenraum zwischen sich und dem Absorber freiläßt.
  • Bei bekannten Flachkollektoren dieser Art sind die Kühlrohre in den Absorber integriert. Der Absorber besteht beispielsweise aus oberflächenbehandeltem Blech oder Blechflossen, das bzw. die mit dem Kühlrohren form-, stoff- oder kraftschlüssig verbunden ist bzw. sind. Bei diesen bekannten Flachkollektoren ist der Wärmeübergang vom Absorber zu den Kühlrohren verhältnismäßig schlecht, weil der Absorber selbst für gewisse Rohrflächenpartien den Wärmeübergang behindert, so daß entweder zahlreiche Kühlrohre benötigt werden oder unnötig hohe Absorbertemperaturen auftreten. Zahlreiche Kühlrohre erhöhen die Kosten des Flachkollektors, hohe Absorbertemperaturen führen zu verringerter Energieaufnahme wegen höherer Wärmeverluste und zu stärkerer Beanspruchung der Absorberwerkstoffe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachkollektor der genannten Art zu schaffen, bei dem der Wärmeübergang vom Absorber zu den Kühlrohren möglichst wenig behindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühlrohre in dem gasgefüllten Zwischenraum mit Abstand zum Absorber angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Aushildung wird erreicht, daß die Rohre allseitig von der Gasfüllung im Zwischenraum, bei der es sich in der Regel um Luft handelt, umgeben sind.
  • Dies ermöglicht, daß das Gas die Kühlrohre allseitig umströmen kann und daher die gesamte Rohroberfläche zur konvektiven Wärmeübertragung zur Verfügung steht. Des weiteren wird die gesamte Rohroberfläche für Wärme strahlung zugänglich. Bei herkömmlichen Flachkollektoren mit in den Absorber integrierten Kühlrohren liegt dagegen zumindest ein Teil der Rohroberfläche nicht frei, so daß dort nur wenig Wärmeübertragung durch Konvektion und Strahlung erfolgen kann. Selbst wenn die Kühlrohre herkömmlicher Flachkollektoren in leitendem Kontakt mit dem Absorber stehen, wird in diesem Kontaktbereich verhältnismäßig wenig Wärme in die Kühlrohre eingeleitet, da dem Wärmestrom zum Kühlrohr im Absorber nur eine kleine Querschnittfläche zur Verfügung steht, die beispielsweise durch die Blechdicke bestimmt ist. Dagegen führt die erfindungsgemäße Ausbildung zu unbehindertem Wärmeübergang auf der gesamten Rohroberfläche und zu insgesamt höherem Wärmeübergang. Dies senkt die Anzahl der benötigten Kühlrohre und/oder die Absorbertemperatur.
  • Durch die Erfindung wird ohne konstruktiven ehraufwand höhere Energieausbeute erreicht.
  • Der Absorber kann beliebigen und auch bekannten Aufbau haben. Beispiele für mögliche Absorber sind oberflächenbehandeltes Blech und schwarze Glasfaservliese bzw.
  • dünne Glasfasermatten, die auf einer Blechzwischenlage aufliegen.
  • Die Kühlrohre können beliebiges Profil haben. Vorzugsweise haben sie jedoch Kreisquerschnitt. In vorteilhafter Weiterbildung sind die Rohre zur Oberflächenvergrößerung mit Rippen versehen.
  • Besonders günstige Umströmung der Kühlrohre ergibt sich dadurch, daß der Abstand der Kühlrohre vom Absorber zumindest gleich dem halben Rohrdurchmesser ist.
  • Um die direkte Energieaufnahme der Kühlrohre zu erhöhen, können die Kühlrohre eine Oberflächenbeschichtung aus Absorbermaterial aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Flachkollektors aus einem Absorber, von Kühlmittel durchflossenen Rohren und einer einfachen oder doppelten lichtdurchlässigen Abdeckung, und zwar insbesondere eines erfindungsgemäßen Flachkollektors.
  • Bisher ist es üblich, den Absorber, die Kühlrohre und die Abdeckung zusammen mit einer Wärmedämmschicht auf der lichtabgewandten Seite des Absorbers in einen tragenden Rahmen einzubauen und diesen Fertigkollektor am Einbauort einzubauen. Einbauort ist das Dach, Die Fassade oder das sonstige Bauwerksteil, an dem der Flachkollektor gegebenenfalls in einer Kollektornische, installiert werden soll.
  • Bei diesem Vorgehen weist der Flachkollektor Elemente auf, die für seine eigentliche Aufgabe, nämlich die Energieaufnahme und -übertragung zur Kühlflüssigkeit, nicht benötigt werden. Dazu gehören der Rahmen und bisweilen auch die Wärmedämmschicht, da sich eine solche häufig bereits am oder im Bauwerksteil befindet. Diese Elemente verursachen jedoch Kosten, die vermieden werden sollten.
  • Außerdem schränken die vorgegebenen Rahmenmaße der auf herkömmliche Weise gefertigten Flachkollektoren die Gestaltungsfreiheit beim Bauwerksentwurf ein. Schließlich verursachen die Rahmen und Montagezwischenräume zwischen den einzelnen Fertigkollektoren Flächenverluste und verschärfen damit die Schwierigkeiten, die für die Unterbringung energetisch sinnvoller Kollektorflächen typisch sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll die mit der Herstellung und dem Einbau eines Flachkollektors verbundenen Kosten verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Einbauort des Flachkollektors auf eine Wärmedämmsicht der Absorber aufgebracht und befestigt wird, daß danach über dem Absorber die Kühlrohre installiert werden und daß dann die Abdeckung über den Kühlrohren montiert wird.
  • Bei erfindungsgemäßem Vorgehen wird der Flachkollektor also nicht vorgefertigt, sondern erst am Einbauort zusammengebaut. Dadurch ist es möglich, Gebäudeteile gleichzeitig für den Kollektor und Kollektorteile gleichzeitig für das Gebäude zu nutzen. Beispielsweise dienen Gebäudeteile, z.B. Dachträger, Mauerwerk oder ein Metallgerüst, als Tragwer für den Kollektor, so daß der Rahmen und anderes Stabilisierungs- und Schutzbeiwerk für die Montage entfallen können. Die Wärmedämmschicht dient gleichzeitig zur Gebäudewärmedämmung und zur rückseitigen Wärmedämmung des Flachkollektors. Das Gebäude benötigt am Einbauort keine eigene Wetterhaut; deren Funktion wird von der Abdeckung des Flachkollektors übernommen. Dies alles verringert einerseits erheblich die sonst durch die Herstellung und den Einbau eines Flachkollektors entstehenden Kosten und somit die Kosten der Sonnenenergiegewinnungsanlage und andererseits auch die durch den Flachkollektor verursachten Auflagelasten am Bauwerk.
  • Außerdem gestattet das erfindungsgemäß Verfahren, dem Flachkollektor beliebige Form und Größe zu gegen, d.h.
  • es treten keine Schwierigkeiten bei der Anpassung an das Bauwerk auf, und es können Flächenverluste durch Rahmen und Montagefreiräume zwischen Einzelkollektoren vermieden werden, weil bei erfindungsgemäßem Vorgehen geschlossenflächig installiert werden kann. Schließlich fällt auch das für Fertigkollektoren benötigte Stabilisierungs- und Schutzbeiwerk für Transport und Lagerung weg.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schließt nicht aus, daß einzelne Baugruppen des Flachkollektors weitgehend vorgefertigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zwar wegen der räumlichen Trennung von Absorber und Kühlrohren beim erfindungsgemäßen Flachkollektor besonders zu dessen Herstellung. Der erfindungsgemäße Flachkollektor kann jedoch auch in herkommlicher Weise vorgefertigt werden. Ebenso kann das erfindungsgemäße Verfahren auch bei der Herstellung anderer Flachkollektoren zur Anwendung kommen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung einer Ausffihrungsform des Flachkollektors; Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines in ein Dachsperensystem eingebauten Flachkollektors; Fig. 3 und 4 schematisch weitere Einbaumöglichkeiten des Flachkollektors; und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von Teilen eines erfindungsgemäßen Flachkollektors.
  • Fig. 1 zeigt eine ausschnittsweise Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Flachkollektors. Dieser umfaßt einen Absorber 10, der aus Feinstblech 12 mit einer Schicht 14 aus lichtabsorbierendem Material besteht. Auf der lichtabgewandten Seite des Absorbers liegt dieser durch Auflagesicken 11 auf einer Wärmedämmschicht 16 auf. Die Auflagesicken 11 sorgen für eine Luftzwischenschicht zwischen Absorber 10 und Wärmedämmschicht 16. Auf der anderen Seite des Absorbers 10 ist in gewissem Abstand eine lichtdurchlässige Abdeckung 18 angeordnet, die die darunterliegenden Teile vor Wettereinflüssen schützt und die Wärmeverluste des Kollektors vermindert. Der Raum zwischen Absorber und Abdeckung enthält Luft. In diesem Zwischenraum 22 sind Kühlrohre 20 angeordnet, die Abstand vom Absorber 10 haben, so daß sie allseitig von Luft umgeben sind.
  • Die Kühlrohre 20 haben beim dargestellten Ausführungsbeispiel Kreisquerschnitt und sind zur Oberflächenvergrößerung mit Rippen 24 versehen. Eines der Kühlrohre ist auf seiner dem Licht zugewandten Seite mit einer aus Absorbermaterial bestehenden Oberflächenschicht 26 dargestellt.
  • Vorzugsweise haben alle Kühlrohre gleiche Oberflächenbeschaffenheit, d.h. eine oder keine Absorberbeschichtung.
  • Die Kühlrohre werden von Kühlflüssigkeit durchströmt. Auf den Absorber einfallende Lichtstrahlung wird größtenteils absorbiert und in Wärme umgewandtelt. Durch die Erwärmung des Absorbers stellt sich freie Konvektion der Luft und ein diffuses Wärmestrahlungsfeld im Zwischenraum 22 ein.
  • Die Luft streicht einerseits über den Absorber 10 und umströmt andererseits die Kühlrohre 20, wobei Wärme vom Absorber zu den Kühlrohren und der Kühlflüssigkeit übertragen wird. Da die Luft allseitig die Kühlrohre umströmen kann, wird deren gesamte Oberfläche zur Wärmeübertragung ausgenutzt. Von der vom Absorber abgestrahlten Wärme wird ein Teil direkt von den Kühlrohren aufgefangen, so daß ferner geringere Wärmeverluste auftreten.
  • In Fig. 2 ist ein Flachkollektor gemäß Fig. 1 in ein Dachsparrensystem eingebaut gezeigt. Dargestellt sind Sparren 30 und eine äußere Randerhöhung 34 einer Dachkonstruktion. Zur Dachkonstruktion gehört ferner eine Innenauskleidung 36.
  • Zum Einbau des Flachkollektors wird auf der. Sparren zwischen den seitlich begrenzenden Randerhöhungen 34 eine Lage 40 aus Streckmetall befestigt. Diese Streckmetallage 40 kann durch jedes andere Element ersetzt werden, das die Wärmedämmschicht 16 rückseitig ausreichend abstützen kann. Auf die Steckmetallage 40 oder dergleichen wird die Wärmedämmschicht 16 gelegt und gegebenenfalls gesichert. Die Wärmedämmschicht wird auch an den Innenflächen der Rarlderhöhung 34 vorgesehen, so daß der Flachkollektor auch seitlich wärmegedämmt ist.
  • Auf die Wärmedämmschicht 16 wird der Absorber 10 aufgebracht. Mit Hilfe geeigneter Halterungen wird dann ein Register aus Kühlrohren 20 mit Abstand vom Absorber 10 installiert, bevor die Abdeckung 18 aufgesetzt, befestigt und an den Rändern mittels einer Verwahrung 35 wetterdicht verwahrt wird.
  • Es ist prinzipiell erkennbar, daß die Abdeckung 18 gleichzeitig die Wetterhaut für die Dachkonstruktion bildet, daß die Wärmedämmschicht 16 gleichzeitig der Wärmedämmung des Dachraumes oder schrägwandigen Raumes dient und daß der Flachkollektor beliebigen Holztrag-und -fachwerken angepaßt werden kann. Bei Vorgehen nach dem beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren ist außerdem die Auflagelast geringer als bei herkommlichen vorgefertigten Kollektoren, da beispielsweise der Tragrahmen entfällt.
  • In gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, kann der Flachkollektor auch an anderen Bauwerksteilen installiert werden, wie dies schematisch in Fig. 3 für ein Metalltragwerk mit Träger 42 und in Fig. 4 für eine Wand, eine Schrägwand oder ein Dachteil aus Betonfertigelementen 44 dargestellt ist.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung vereinfacht einen erfindungsgemäßen Flachkollektor ohne Abdeckung, der nach hinten geneigt ist, wie dies beispielsweise einer Dachschräge entspricht. Die Kühlrohre 20 sind zu einem Kühlrohrregister 46 mit Vorlauf-Verteilerrohr 48 und Riicklauf-Sammlerrohr 50 zusammengefaßt. Ein solches Kühlrohrregister kann beispielsweise auch bei erfindungsgemäßen Vorgehen als vorqefertigte Baugruppe installiert werden.
  • BE S EICHENLISTE L ST OF REFERENCE NUMERALS) 1 1 2 4 4 5 5 6 6 7 8 8 9 9 10 Absorber 10 11 Auflagesicken 11 12 Feinstblech 12 13 13 14 Schicht 14 15 15 16 Wärmedämmschicht - 16 17 17 18 Abdeckung 18 19 19 20 Kuhlrohr 20 21 21 22 Zwischenraum 22 23 23 24 Rlppen 24 25 25 26 Oberflachenschicht 26 27 27 28 29 29 30 Sparren 30 31 31 32 32 33 33 34 Randerhdhung 34 35 Verwahrung 35 36 Innenauskleidung 36 37 37 38 38 39 39 40 Streckmetallauflage 40 41 41 42 Träger 42 43 43 44 Betonfertlgelement 44 45 45 46 Kühlrohrregister 46 47 47 48 Vorlauf-Verteilerrohr 48 49 49 50 Rücklauf-Sammlerrohr 50 51 51 52 52 53 53 54 54 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 61 62 62 63 63 64 64, 65 65

Claims (8)

  1. Patentansprüche Flachkollektor für eine Sonnenenergiegewinnungsanlage mit einem weitgehend ebenen Absorber, von Kühlflüssigkeit durchflossenen Kühlrohren und einer auf der dem Licht zugewandten Seite des Absorbers angeordneten, einfachen oder doppelten lichtdurchlässigen Abdeckung, die einen gasgefüllten Zwischenraum zwischen sich und dem Absorber freiläßt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kühlrohre (20) in dem gasgefüllten Zwischenraum (22) mit Abstand zum Absorber (10) angeordnet sind.
  2. 2. Flachkollektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z eic h n e t, daß die Kühlrohre (20) Kreisquerschnitt haben.
  3. 3. Flachkollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z ei c h n t, daß die Kühlrohre (20) mit Rinpen (24) versehen sind.
  4. 4. Flachkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß die Kühlrohre (20) eine Oberflachenbeschichtung aus Absorbermaterial aufweisen.
  5. 5. Flachkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Wärmedämmschicht auf der lichtabgewandten Seite des Absorbers, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Absorber (10) eine Lage aus Feinstblech (12) umfaßt, das Auflagesicken (11) aufweist, die zur Wärmedämmschicht (16) ragen und somit für eine Luftzwischenschicht sorgen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Flachkollektors aus einem Absorber, von Kühlmittel durchflossenen Kühlrohren und einer einfachen oder doppelten lichtdurchlässigen Abdeckung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Einbauort des Flachkollektors auf eine Wärmedämmschicht der Absorber aufgebracht und befestigt wird, daß danach über dem Absorber die Kühlrohre installiert werden und daß dann die Abdeckung über den Kühlrohren montiert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß vor der Montage der Abdeckung auf die dem Licht zugewandte Seite der Kühlrohre Absorber material aufgespritzt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Absorber ohne räumliche Unterbrechungen auf die gesamte für den Kollektor verfügbare Fläche am Einbauort aufgebracht wird.
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