DE2649487C2 - Verfahren zur Gewinnung von zähflüssigem Erdöl aus einer unterirdischen Formation - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von zähflüssigem Erdöl aus einer unterirdischen Formation

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DE2649487C2
DE2649487C2 DE2649487A DE2649487A DE2649487C2 DE 2649487 C2 DE2649487 C2 DE 2649487C2 DE 2649487 A DE2649487 A DE 2649487A DE 2649487 A DE2649487 A DE 2649487A DE 2649487 C2 DE2649487 C2 DE 2649487C2
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Verbesserung der Energieversorgung hat man sich in den letzten Jahren verstärkt darum bemüht. Erdöl auch aus sogenannten Teersanden zu gewinnen, die in einer für den Tagebau nicht mehr wirtschaftlichen Teufe liegen. Ein für diesen Zweck entwickeltes Verfahren wird in der DE-AS 10 20 290 beschrieben. Dieses Verfahren betrifft die Gewinnung von Schweröl, das bei natürlicher Lagerstättentemperatur zufolge seiner hohen Viskosität nicht pumpbar ist Bei dem Verfahren wird die Wandung eines Bohrloches im Bereich des ölträgers mittels in das Bohrloch eingeführten Dampfes erwärmt, wobei insbesondere auch durch im oberen Bereich des Ölträgers befindliche Perforationslöcher der Bohrlochverrohrung hindurch Dampf radial in den ölträger eingeblasen und daraufhin das durch Gefällefluß der Bohrlochsohle zuströmende öl abgefördert wirrt
Weiter ist es aus der US-PS 33 86 508 bekannt eine
ίο Förderbohrung oder einen Förderschacht im Durchmesser von etwa 0,3 bis 3 m, vorzugsweise etwa 0,6 bis 1,5 m, bis unter die Sohle der Öl führenden Schicht abzuteufen, wobei diese Bohning ggf. auch verrohrt wird, was aber für dieses Verfahren nicht erforderlich ist In diese Bohrung münden ringsherum angelegte, durch den Ölsand hindurch abgelenkte Injektionsbohrungen, die mit einer im Bereich des ölträgers geschlitzten Verrohrung versehen sind. Durch diese Verrohrung hindurch ist jeweils ein Injektionsrohr-Strang gelegt der an seinem unteren Ende ein Ventil und unmittelbar darüber einen mit der Verrohrung abdichtenden Packer aufweist, so daß nach Bedarf heißes Strömungsmittel in jeder Teufe in den ölträger injiziert werden kann.
Aus der DE-AS 10 02 910 und der DE-AS 11 12 477 ist es bekannt, eine besondere Heizbohrung vorzusehen, in die hinein heißes Strömungsmittel, z. B. Rauchgase eingeführt werden, die zwischen dem Einleitungsrohr-Strang und einem Futterrohr der Bohrung wieder hochsteigen und derart einen im Bereich der zu heizenden Formation nicht unterbrochenen Strömungsweg bilden. Gefördert wird bei diesen beiden Verfahren durch eine gesonderte Bohrung, während bei den beiden erstgenannten Verfahren die beim Heizvorgang mitwirkende Hauptbohrung auch als Förderbohrung dient
Bei den beiden zerst genannten Druckschriften tritt das für die Aufheizung benutzte Strömungsmittel unmittelbar in Kontakt mit dem ölträger und dient als Treiberfluid. Dabei läßt sich kaum vermeiden, daß in verhältnismäßig kurzer Zeit d&s Treiberfluid »durchbricht«, d.h. außen an der Verrohrung entlang ohne besondere Wirkung auf den ölträger von der oberen nach der unteren Perforation fließt Nach einem solchen Durchbruch hört die Entölung des ölträgers auf. Es fließt kein weiteres öl mehr aus dem Träger nachdem Sammelpunkt, sondern nur noch Treiberfluid; das bedeutet, daß die Bohrung vorzeitig aufgegeben und eine neue Heiz- und Förderbohrung abgeteuft werden muß. Dies dürfte ein wesentlicher Grund dafür sein, daß die bisher bekanntgewordenen Verfahren wirtschaftlich
so nicht ausgewertet worden sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Aufheizung der Formation besser als bisher gesteuert und ein Durchbrechen des Treiberfluids entlang der Außenseite der Verrohrung bis zu einer wesentlich verbesserten Entölung der Umgebung des Bohrloches vermieden werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Die Erfindung sieht demnach vor, die Anwendung von einem Strömungsmittel zu Heizzwecken und einem Treibfluid zu trennen, so daß das Aufheizen der Formation und das Austreiben des Öls besser gesteuert und damit auch aufeinander abgestimmt werden können.
Dadurch kann ein frühzeitiges Durchbrechen des Treibfluids unmittelbar entlang der Verrohrung der Heiz- und Förderbohrung so weit vermieden werden, daß ein wesentlich größerer Bereich als bisher um das Bohrloch
herum zu einem höheren Prozentsatz entölt werden
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de" Än/pracnU in der nachfolgenden Beschreibung Dampf durch den eine gelassene Mhtafeb.taden
ta Schnitt durch » Fonn.üon 14 erwärmt um die ViWdO.. »«mgens
d^g en prechende Dars.el.ung, mit rohrßrmige Ekmem .8 umschlieit Dadurch w,rd e,„ . AusflhrungsLrm der M*« durch- ^^^^ΑΓ^Α^^^ΐ
Ugeplan für die Anordnung von Bon- Durchflusses au! dem Stromungsweg_20,18 und in der
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^SSSSiSiSS^^^T^unA Wenn der Dampf der durch ^g*^
bestehenden Blockes, der erfindungsgemäß geflutet mungsweg hindurchgeleitet wird dafür sorgt daß das
SenisTwobS die Positionen von Stellen eingezeich- Treiberströmungsmittel von der Format .on' aufgenom-
° °. ,pLn n^h Wer Behandlung Proben entnom- 35 men w.rd, und sich eine Ausbeu e an Petroleum am
^n" wnrHpn Vrnd-Ünd " Produktionspunkt einsteilt, wird d.e Durchleitung von
ΡϊΓ7 eTne Ta'beHe, die die Analyse der Proben an- . Dampf durch den Strömungsweg beendet, um einen
rig./ cmc laucut, j Durchbruch des Treiberströmungsmittels zu /erhing Zur Ausführung der Erfindung wird, siehe Fig. 1, dem. Falls die Aufnahmefähigkeit für das TreiberströduSi eine petroleumhaltige Teirsand-Formation 14 40 m^gsmittel unerwünscht niedrig wird, wird zusatzl.-be rächSePr Mächtigkeit fin vertikaler Durchgang 10 eher Dampf durch den Stromungsweg ge uhr.,um das niedergebracht, der ein Schacht oder eine Bohrung sein gewünscnte Ausmaß an Aufnahmefäh.gkeit wieder herkann Ein solcher Schacht oder eine Bohrung 10 ist mit zustellen. Μη,ιιη(ΐ SSnFutterrohrstranga4ausgekleidetAmoberenEn- Bei einer anderen Ausfuhrungsfonr der Erfindung de S Futters 24 ist ein Bohrlochkopf 30 angeordnet. 45 siehe F i g. 2, and zwei eng benachbarte Bohrungen 110 Ein Rohrelement 18 erstreckt sich durch den Bohrloch- und 112 vorgesehen, mit denen eine Teersand-Formaköof 30 bis zu einer Teufe in der Nähe des unteren tion 14 durchteuft worden ist. Die Bohrung 110 weist Teues 2es Teersandes 14 Der Boden des Rohrelemen- einen von der Oberfläche ausgehenden Futterrohr-SS ist mheTner Endplatte 21 verschlossen. Ein Lei- strang 124 auf, der sich wenigstens bis m den oberen Teil Sirohr M führt in dem Rohrelement 18 nach unten 50 des Teersandes 114 erstreckt Das von der Oberflache und wirk ^t diesem zusammen, um einen Strömungs- ausgehende Futterrohr 124 ,st 7 ^ ^ebtofrf weg in Form einer geschlossenen Schleife durch wenig- 130 versehen Ein Rohrelement 118 fuhrt durch den «enseinenTeildesTeersandeszubilden. Bohrlochkopf hindurch und darch den Teersand nach
Eine Quelle für heißes Strömungsmittel, z.B. eine unten. Ein inneres Leitungsrohr 120 wirkt mit dem Dampfquelle 32, ist mit dem Leitungsrohr 20 mittels 55 Rohrelement 118 zusammen, um einen Stromungsweg Lekungen 38 und 40 und über Ventile 34 und 36 verbun- in Form einer geschlossenen Schleife fur die Durchje,-
den Die Dampfquelle 32 ist ebenfalls mit dem Inneren tung von heißem Strömungsm.ttel durch die Formation
de? Fuuers»mittels der Leitung 38 über das Ventil 44 zu bilden. Der Dampf aus der Dampfque Ie 32 w.ra
verbunden. Durch die Formation wird, ohne in unmittel- daher durch den Stromungsweg über die Leitung 140
baren Kontakt mit ihr zu treten. Dampf dadurch umge- eo und du Ventil 13® ""!gewälzt Das durch,dasRohrele-
wälzt daß er das Leitungsrohr 20 abwärts und durch ment 118 zurückfließende Kondensat kann ,mu.els einer
den Ringraum zwischen der Außenseite des Rohres 20 nicht dargestellten Kreuzungsverbindung abgezogen
und des Rohrelementes 18 wieder hochfließt Das Strö- werden, um ^aIb erwünscht wieder zu erwärmen und
mungsmittel verlaßt diesen Ringraum über die Leitung erneut mden Kreü.auf e.nzufüh«"-f J1"«™^™ζ
37 und das Ventil 39. Eine Produktionspumpe ist in dem 65 sehen dem Futter 124 und dem Rohrelement 118 ist vom Futter umschlossen Raum angeordnet, um die durch eine Dichtungspackung 141 abgedichtet, η die beim Verfahren gewonnenen Produkte über die Leitung Formation i14 kann Dampf von d« D™Ppu«"' *»
38 zutaee zu fördern. a"s über die Leitung 133, das Ventil 144 und die Perfora-
tionen 126 injiziert werden. Eine nahegelegene Produktionsbohrung 112 ist mit Perforationen 127 im unteren Teil der Formation versehen, um das durch den injizierten Dampf dorthin fließende Petroleum aufzunehmen. Zur Förderung des Petroleums aus der Bohrung 112 ist eine Pumpe 156 und eine Steigleitung 158 vorgesehen.
F i g. 4 ist ein Lageplan, der eine mögliche Fehlanordnung der verschiedenen Bohrungen veranschaulicht. Es ist eine mittlere Ir.jektionsbohrung 110 vorgesehen, die von vier Produktionsbohrungen 112Λ/, 112£, 1125 und 112Wumgebenist.
F i g. 5 zeigt eine Versuchsanlage, die zur Demonstration der Erfindung benutzt werden kann. Eine aus Athabasca-Teersand bestehende Sandpackung 70 ist in einem länglichen Kernrohr 72 umschlossen. Das Kernrohr ist mit Endplatten 74 und 76 versehen; ein Rohrelement 78 geht durch die Platten 74 und 76 und den Teerjä!!'1 7ft hin'*"!"'**» ·"*«* PlaJtp 74 ist mit pinpr Rnhrlpitiincr 80 zur Injektion von Dampf in die Stoßfläche der Sandpackung versehen. Am anderen Ende dient die Leitung 82 zur Sammlung von aus der Sandpackung ausfließendem Material. Eine Dampfquelle 84 ist einerseits an das Rohrelement 78 angeschlossen und über die Leitung 86 und das Steuerventil 88 mit der Leitung 80 bzw. der Stoßfläche der Sandpackung verbunden. Ein stromabwärtiges Steuerventil 90 steuert den Dampfdurchfluß durch das zentrale Rohrelement 78. Damit wird es möglich, die Wirkungsweise der Erfindung zu demonstrieren und zu überprüfen.
Fig.6 zeigt schaubildlich einen Block Athabasca-Teersand mit einer Anzahl von Kernpositionen für Kerne, die in Längsrichtung des Blockes gezogen worden sind. Die Kerne sind nummeriert und ferner ist eine Fließrichtung angegeben. Der Teersandblock wurde nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geflutet. Die Kerne wurden nach dem Fluten gezogen und auf Restpetroleum untersucht.
F i g. 7 ist eine Tabelle, die eine Zuordnung gibt zwische Restgewichtsprozenten des zähflüssigen Petroleums, Kernpositionen und Kernebenen gemäß F i g. 6. Der ursprüngliche Block enthielt 13,5 Gewichtsprozent zähflüssiges Petroleum. Die Tabelle der F i g. 7 zeigt deutlich, daß ein wesentlicher Teil des zähflüssigen Petroleums dadurch gewonnen wurde, daß der Block nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geflutet wurde.
Zur Demonstration und Erprobung der Erfindung wurde als erster Schritt ein Apparat konstruiert, der Athabasca-Ölsand enthielt, dessen wirksame Durchlässigkeit gegenüber Dampf Null war. Zu diesem Zweck wurde ein Quarzrrhr benutzt, das 12" (etwa 30 cm) lang war und einen Innendurchmesser von 1" (2^4 cm) hatte. Das Rohr wurde dicht mit Athabasca-Ölsand gefüllt, der etwa 13 Gewichtsprozent zähflüssiges Petroleum und etwa 4% Wasser enthielt Die beiden Enden des Rohres wurden mit Anschlüssen versehen, und auf den Ölsand wurde zur üblichen Austreibung mit Dampf eingewirkt, der eine Temperatur von etwa 1600C und einen Druck von etwa 5,25 kg/cm2 hatte. Während der anfänglichen Läufe wurde gefunden, daß 50% des Petroleums gewonnen wurden; das lag an der nicht naturgetreuen Durchlässigkeit gegenüber Dampf, so daß diese Läufe nicht die Bedingungen für Athabasca-Sand naturgetreu simulierten. Bei nachfolgenden Versuchen wurde eine massive Stahlstange von 12" Länge und V2" Durchmesser als Werkzeug benutzt, um den ölsand sehr dicht in das Rohr zu stopfen, so daß die Durchlässigkeit gegenüber Luft von Raumtemperatur auf weniger als 50 MiIIidarcy verringert wurde, einem wesentlich realistischeren Wert für Formationen, die zähflüssiges Petroleum enthalten. In diesem Bereich der Durchlässigkeit war die Anwendung von Dampf im üblichen Austreibungsverfahren ergebnislos, und die Dampffront bewegte sich nur etwa 1" (etwa 2,54 cm) in das Rohr hinein vor und nicht weiter, da das anfänglich mobilisierte Petroleum jegliche weitere Verbindung sperrte und die wirksame Mobilität damit auf Null verringerte. Diese Bedingungen ließen sich in einem befriedigenden Umfange reproduzieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde sodann unter Verwendung des vereinfacht in F i g. 5 gezeigten Apparates demonstriert. F i g. 5 zeigt einen teilweise vollendeten Versuch mit der Erfindung. Das durch die Lagerstätte führende Rohrelement 78 ist erwärmt worden, indem das den Erwärmungsringraum steuernde Ventil 90 geöffnet worden ist, so daß Dampf durch das Rohr 78 hinHiirchfließen kann. Dies sorgt unmittelbar für eine Aufnahmefähigkeit für Injektionsdampf am Treiberende der Teersandpackung 70 und für die unmittelbare Produktion von zähflüssigem Petroleum am Produktionsende. Die Gewinnung betrug bei diesen Versuchen 48 bis 52 Gewichtsprozent des gesamten in der Lagerstätte befindlichen Petroleums. Der Petroleumrest wurde stets durch erschöpfende Extraktion mit Lösemittel am Ende jedes Laufes bestimmt. Bei einigen Versuchen ergab sirb. daß zu viel Wärme durch das Rohrelement 78 hindurchgeleitet worden war. Dadurch war ein Ringraum außerhalb des Rohrelementes erzeugt worden, in dem eine hohe Mobilität herrschte, die einen vorzeitigen Dampfdurchbruch ermöglichte und zu sehr schlechten Ausbeuten führten, in Größenordnungen von nur 30% des gesamten, in der Lagerstätte befindlichen Petroleums.
Um das erfindungsgemäße Verfahren im Laboratorium noch besser und an realistische, feldartige Verhältnisse stärker angenäherten Bedingungen zu demonstrieren, wurden die Versuche dadurch abgewandelt, daß große Klumpen aus verhältnismäßig ungestörten Athabasca-Ölsand benutzt wurden. Diese Klumpen hatten ein Gewicht von etwa 1 bis 4 kg und zeigten keinerlei Risse oder dergleichen. Ihre Umrisse waren zufällig geformt und allgemein rund oder oval. Diese Klumpen wurden in Epoxyd-Harz eingeschlossen, mit einer Gesamtwandstärke von etwa 4" überall um das ölsandstück herum. Die Anordnung von dem durch die Lagerstätte führenden Rohrelement und der lnjektions- und Produktionsvorrichtung waren sehr ähnlich derjenigen nach F i g. 5. Für das Rohrelement wurde ein aus rostfreiem Stahl bestehendes Rohr von Ve" benutzt. Urn festzustellen, daß die wirksame Mobilität tatsächlich Null war, wurde stets am Anfang Treiberdampf angewendet, bevor irgendwelche Wärme durch das Rohrelement hindurchgeführt wurde. Es wurden drei Versuche ausgeführt und in keinem Fall wurden mehr als vier Wassertropfen am Ausgang des Blockes produziert; diese geringe Wasserproduktion hörte nach weniger als einer Minute nach Beginn des üblichen Austreibens mit Dampf auf. Nachdem dieser stabile Zustand mit einer Injektionsaufnahme von Null erreicht worden war, wurde das Steuerventil 90 etwas geöffnet und damit ein Einfließen von Dampf in das Rohrelement 78 ermöglicht Unmittelbar darauf floß Petroleum aus dem Produktionsende des Kernes mit einem hohen Petroleum-Wasser-Verhältnis. Die Wärmemenge, die durch das Rohrelement 78 geführt wurde, mußte sorgfältig überwacht und gesteuert werden. In einem Fall, in dem dies nicht geschehen war, betrug die Gesamtausbeute 30%
des gesamten vorhandenen Petroleums. Selbst wenn Dampf durch den Block zwischen Injektions- und Produktionsende weiter fortgesetzt wurde, ergab sich in diesem Fall keine weitere Ausbeute an Petroleum. Bei Aufbrechen des Blockes wurde festgestellt, daß ein sehr sauberer Ölsand mit höchster Durchlässigkeit als Ringraum unmittelbar anschließend um das Rohrelement entstanden war. Da die Wärme im Rohrelement in diesem Fall nicht gesteuert worden war, war die Austreibungswirkung nicht gut to
Der erfolgreichste Versuch wurde an einem ölsandblock von 3,5 kg ausgeführt, der ursprünglich 13,5 Gewichtsprozent Petroleum enthielt. Die Gesamtausbeute war 65% des ursprünglich in der Lagerstätte befindlichen Petroleum. Bei allen diesen Versuchen wurden der gleiche Druck und die gleiche Temperatur, etwa 5.25 kg/cm2 und etwa 1600C, angewendet.
Zunächst mag es scheinen, daß das erfindungsgemäße Verfahren zu einem Ergebnis führte, bei welchem in dem das Rohrelement unmittelbar umgebenden Ringraum ein sehr geringer Restölgehalt und in den Bereichen der Probe, die am weitesten von dem Rohrelement fortliegen, ein hoher Restgehalt auftritt, der von einer geringen Austreibungswirkung in diesen Bereichen herrührt. Dies war jedoch nicht der Fall. Vielmehr wurde eine ausgezeichnete Austreibungsleistung erreicht, wenn das Verhältnis von Heizströmungsmittel zum Treiberströmungsmittel so gesteuert wird, daß ein vorzeitiger Dampfdurchbruch vermieden wird. Für eine genaue Untersuchung wurde der eingeschlossene Teer- sandbrock von 3,5 kg am Ende einer Demonstration rechtwinklig zum Rohrelement mittendurch geschnitten.
Der Ölsand wurde dann unter Verwendung eines V/'-Durchmesser-Kernbohrers gekernt und dabei Proben von '/2" Tiefe entnommen. Dies wurde, siehe auch F i g. 6 und 7, jeweils an elf Steuer· in sechs verschiedenen Schnittebenen des ölsandblockes ausgeführt Die damit erhaltenen 66 Proben wurden jeweils auf Restpetroleum analysiert, wobei erschöpfend mit Toluol extra- hiert wurde, siehe F i g. 7. Die Tabelle zeigt, daß eine bemerkenswert gleichmäßige Austreibung aus dem ölsand erreicht worden war. Besonders überraschend ist die Tatsache, daß die sechs Kerne, die aus dem Ringraum unmittelbar in der Umgebung des Rohrelementes stammen, einen Restpetroleumgehalt zeigen, der nicht allzu sehr von den Kernen abweicht, die am weitesten von dem Rohrelement abliegen.
Die Demonstrationsversuche zeigen, daß die bei einer Athabasca-Olsandlagerstätte bestehende wirksame so Mobilität von Null befriedigend simuliert werden konnte. Es wurde dann zwischen dem Injektions- und dem Produktionspunkt erfolgreich eine Verbindung entwikkelt und vorausgesetzt, daß eine übermäßige Erwärmung des durch die Lagerstätte gehenden Rohrelemen- tes vermieden wurde, wurde eine Ausbeute von bis zu 65% des in der Lagerstätte befindlichen Petroleums erreicht Die Austreibungsleistung war überraschend hoch und führte zu einer gleichmäßigen Verteilung des Restöles. Das bedeutet, daß eine Lagerstätte, nach einem erfindungsgemäß ausgeführten Produktionsgang, dadurch für die Anwendung weiterer Ausbeutungsverfahren vorbereitet worden ist, z. B. Verbrennung, Flutung mit Chemikalien usw. Besonders wichtig ist die Tatsache, daß die injizierten Treiberströnrjngsinitte! auf den interessierenden Bereich zwischen Injektionsund Produktionspunkt beschränkt bleiben, da diese der einzige für diese Strömungsmittel offene Weg ist Es ist unwahrscheinlich, daß diese Strömungsmittel in anderen Teilen der Lagerstätte verloren gehen würden, da die Formation anschließend an den Austreibungsbereich verhältnismäßig undurchlässig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von zähflüssigem Erdöl aus einer unterirdischen Formation, bei dem mindestens ein Bohrloch od. dgL mit einer im Firstbereich der Formation perforierten Verrohrung im wesentlichen vertikal in die Formation niedergebracht wird und bis hin zum unteren Bereich des Bohrlochs von über Tage her ein Strömungsweg für ein heißes Strömungsmittel sowie zwischen dem unteren Ende dieses Strömungswegs und der Tagesoberfläche ein Förderweg für im unteren Bereich des Strömungsmittelwegs angesammeltes Erdöl angelegt werden, wobei das in der Formation befindliche Erdöl entlang wenigstens eines Teils des Bohrlochs erwärmt und dort ein möglicher Fließweg für fließfähig gemachtes Erdöl hergestellt wird, wonach durch die perforierte Bohrlochverrohrung ein Treibfluid in den oberen Teil des öhrägers injiziert und das erwärmte Erdöl zum Sammelpunkt am unteren Ende des zwischen dem unteren Ende des Strömungsmittelweges und der Tagesoberfläche verlaufenden Förderweges gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg für das heiße Strömungsmittel als eine geschlossene Schleife angelegt wird, in der das heiße Strömungsmittel fortlaufend umgewälzt wird, daß im Bereich des Liegenden der ölformation zusätzlich ein perforierter Zulauf i'im Sammelpunkt für das fließfähig gemachte Erdöl am unteren Ende des Förderwegs hergestellt wivd, und dab zwischen den oberen und den unteren Perforationen der Bohriochverrohrung eine Dichtungspackung angeordnet wird, durch die hindurch zumindest der schleifenförmige Strömungsweg für das heiße Strömungsmittel verläuft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Förderweg für das aus dem ölträger gewonnene Erdöl durch die Dichtungspakkung verläuft, wobei der Sammelpunkt für das abzufordernde Erdöl im gleichen Bohrloch liegt wie die Schleife für das heiße Strömungsmittel.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelpunkt für das abzufordernde Erdöl in einem von dem im wesentlichen vertikalen Bohrloch mit Abstand liegenden gesonderten Bohrloch liegt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als heißes Strömungsmittel Dampf verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibfluid Dampf verwendet wird.
DE2649487A 1975-10-30 1976-10-27 Verfahren zur Gewinnung von zähflüssigem Erdöl aus einer unterirdischen Formation Expired DE2649487C2 (de)

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