DE2645327A1 - Ringfoermige verbunddichtung - Google Patents

Ringfoermige verbunddichtung

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DE2645327A1 DE19762645327 DE2645327A DE2645327A1 DE 2645327 A1 DE2645327 A1 DE 2645327A1 DE 19762645327 DE19762645327 DE 19762645327 DE 2645327 A DE2645327 A DE 2645327A DE 2645327 A1 DE2645327 A1 DE 2645327A1
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
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    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips
    • F16J15/3236Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips with at least one lip for each surface, e.g. U-cup packings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Gasket Seals (AREA)
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Description

  • Ringförmige Verbunddichtung
  • Die Erfindung betrifft eine ringförmige Verbunddichtung, insbesondere für Kolben, Kolbenstangen und dergleichen.
  • Es ist bereits eine Vielzahl von Dichtungen bekannt, z.B.
  • Dichtungen mit einem kragenförmigen, eine Nut aufweisenden Teil, wobei in die Nut ein O-Ring von kreisförmigem oder anderem Querschnitt eingesetzt ist. Die O-Ringe lassen sich von dem übrigen Teil der Dichtung trennen und bilden häufig die Ursache für Lecks, Verformungen und führen häufig sogar zum Herausdrücken des O-Ringes aus seiner Halterung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ringförmige Verbunddichtung zu schaffen, die auch unter lange andauerndem Druck und bei Wechselbelastung ihre Dichtungseigenschaft beibehält und Leckströmungen weitgehend ausschließt.
  • Die Lösung ist darin zu sehen, daß die Dichtung eine äußere, ringförmige Hülle aus einem abriebfesten Dichtungsmaterial und einen in die Hülle eingebetteten und mit dieser verbundenen Kern aus einem druckverformungsbeständigen Material umfaßt, und daß die Hülle eine geringere Dicke aufweist als der Kern. Eine derartige Verbunddichtung hat nicht nur eine große Abriebfestigkeit, sondern auch eine gute Formstabilität und neigt nicht zur Ermüdung unter dauerndem oder wechselndem Druck.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Hülle mit dem Kern verklebt. Beide Teile können statt dessen jedoch auch molekular miteinander verbunden sein oder gemäß einer weiteren Ausführungsform durch Ultraschallbehandlung.
  • Vorzugsweise sollte der Kern aus einem elastischen Material bestehen, das weicher ist als das Material der Hülle.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist die Hülle einen U-förmigen Querschnitt auf, und der Kern füllt den Innenraum der Hülle wenigstens teilweise aus.
  • Es ist auch günstig, wenn die Querschnittsfläche oder das Volumen des Kerns größer sind als das der Hülle.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Hülle mehrteilig ausgebildet.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß mit der äußeren Oberfläche der Hülle ein in einer Ausnehmung derselben liegender Schutzring zum Verhindern eines Ausquetschens, Extrudierens oder Fließens befestigt ist.
  • Ferner kann an der äußeren Oberfläche der Hülle ein Lagerring befestigt sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische, teilweise gebrochene Darstellung einer ringförmigen Verbunddichtung nach der Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Dichtung nach Fig. 1 längs der Linie 2-2 einer Ausführungsform mit einem Versteifungsring; Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechender Querschnitt mit einem an der äußeren Oberfläche liegenden Versteifungsring; Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Verbunddichtung mit einem über die Hülle vorstehenden Kern; Fig. 5 ist ein Querschnitt eines der Fig. 4 entsprechenden Dichtungsringes mit einer etwas größeren Tiefe; Fig. 6 ist ein Querschnitt eines Dichtungsringes entsprechend Fig. 5, jedoch mit abgeschrägten Kanten der Hülle; Fig. 7 ist ein Querschnitt eines U-förmigen Dichtungsringes; Fig. 8 ist ein Querschnitt eines U-förmigen Dichtungsringes mit abgeschrägten Kanten der Hülle; Fig. 9 ist ein Querschnitt eines V-förmigen Packungsringes; Fig. 10 ist ein Querschnitt einer T-fönmigen Dichtung; Fig. 11 ist ein Querschnitt einer D-Ringdichtung; Fig. 12 ist ein Querschnitt einer Delta-Dichtung; Fig. 13 ist ein Querschnitt einer doppelseitig wirkenden Dichtung; Fig. 14 ist ein Querschnitt einer Dichtung mit einer zweiteiligen metallenen Hülle; Fig. 15 ist ein Querschnitt einer Dichtung mit einer L-förmigen Hülle.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Dichtung 10 umfaßt im wesentlichen eine Hülle 11 und einen Kern 12, die miteinander verbunden sind. Diese Dichtung kann z.B. als Kolbenringdichtung, Abstreifdichtung für Stangen, Packungsring, Teil einer Packung, u. dgl. verwendet werden. Die Hülle ist aus einem harten oder gehärteten Material hergestellt mit guten Dichtungseigenschaften der äußeren Oberfläche und aus einem verhältnismäßig abriebfesten Material. Der innere Kern 12 ist aus einem formstabilen Material hergestellt, das widerstandsfähig gegen Druckverformung und Ermüdung bei zyklischen Belastungsänderungen ist.
  • Als Material für die Hülle 11 eignen sich t.B. Polyurethan, Teflon, Nylon oder Stoffe mit ähnlich guten Dichtungs- und Abriebeigenschaften. Als Material für den Kern kommt Buna-N in Frage, welches die gewünschte Widerstandsfähigkeit gegen Druckverformung und Ermüdung bei Druckwechselbelastungen aufweist.
  • Weitere verwendbare Stoffe sind für die Hülle z.B. Polyester, Viton 90 und UHMW-Polyäthylen und für den Kern Epichlorhydrin, Viton, Viton 70, Buna-N-Gummi, Kraton und Weichpolyurethan.
  • Ein wesentliches Merkmal der Verbunddichtung nach der Erfindung besteht darin, daß der Kern und die Hülle an den aneinandergrenzenden Oberflächen, etwa 13, 14 und 15, fest miteinander verbunden sind. Zum Herstellen einer solchen Verbindung kann z.B. ein Epoxid-Kleber, ein üblicher Kleber oder ein Molekularkleber verwendet werden. Eine derartige feste Verbindung zwischen Hülle und Kern verhindert auch eine Leckströmung und bewirkt, daß die Oberflächen von Kern und Hülle nicht gegeneinander reiben können, so daß eine einheitliche Dichtung gebildet ist, die Druckbelastungen besser standhält. Durch die Konstruktion nach der Erfindung ergibt sich eine hohe Formstabilität und eine gute Abdichtung und Lebensdauer.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 ist ein Ring 16 in einer ringförmigen Ausnehmung 17 der Hülle untergebracht und mit dieser durch Molekular- oder Ultraschallklebung oder mittels eines üblichen Klebstoffes, etwa eines Epoxid-Klebers, verbunden. Der Ring 16 dient als Versteifungsring, der einer Extrusion oder Verformung des Dichtungsringes insbesondere an der linken Seite in Fig. 2 entgegenwirkt, wie sie sonst bei übermäßigen Drücken oder schnellen Wechsellasten auftreten kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Versteifungsring 18 in einer Ausnehmung 19 der Hülle 20 untergebracht, die mit einem etwas über den Rand der Hülle vorstehenden Kern 21 versehen ist.
  • Derartige Verstärkungsringe können natürlich auch für übliche Anwendungen fortgelassen sein, wie etwa in Fig. 4 dargestellt ist, bei der nur eine Hülle 22 und ein Kern 23 vorgesehen sind.
  • Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Verbunddichtung, die eine etwas tiefere Hülle 24 und einen tieferen Kern 25 aufweisen.
  • In beiden Ausführungsformen sind Kern und Hülle an der Fläche 26 miteinander verbunden.
  • Fig. 6 zeigt eine der Fig. 5 entsprechende Dichtung, bei der die Hülle 28 an ihren Kanten abgeschrägt ist und einen Kern 27 enthält, wobei beide Teile an der Fläche 29 miteinander verbunden sind.
  • Fig. 7 zeigt eine U-förmige Ringdichtung, bei der nicht nur die Hülle 32, sondern auch der Kern 30 im Querschnitt U-förmig sind und an der Fläche 31 miteinander verbunden sind.
  • Fig. 8 zeigt eine ähnliche Dichtung mit einem Kern 33, einer Hülle 34 mit abgeschrägten Kanten und einer Verbindungsfläche 35.
  • Fig. 9 zeigt eine V-Packung mit einer Hülle 36, einem Kern 37 und einer Verbindungsfläche 38.
  • Fig. 10 zeigt eine T-Dichtung 39 mit einem T-förmigen Kern 41, einer U-förmigen Hülle 40 und der Verbindungsfläche 42.
  • Fig. 11 zeigt eine D-Ringdichtung 32 mit einem T-förmigen Kern 46, um dessen Schenkel 45 eine U-förmige Hülle 44 gelegt und mit dieser verbunden ist.
  • Fig. ~12 zeigt eine Delta-Dichtung mit einer im Querschnitt V-förmigen Hülle 48 und einem dreieckigen Kern 49, die an der Fläche 50 miteinander verbunden sind.
  • Fig. 13 zeigt eine doppeltwirkende Dichtung 51, deren Kern 52 zu beiden Seiten mit Hüllen 53 bzw. 54 verbunden ist.
  • Fig. 14 zeigt eine Dichtung mit einem inneren Kern 58 aus einem weichen Material, der in eine aus zwei Teilen bestehenden Hülle eingebettet ist, die einen L-förmigen Metallring 57 umfaßt, dessen radial innen liegende Kante mit 55 bezeichnet ist, und ferner ein Ringteil 56 aus einem harten Material umfaßt.
  • Fig. 15 zeigt eine Wischerdichtung, die eine harte Hülle 60 mit L-förmigem Querschnitt und einen weichen Kern 59 aufweist. Die Hülle 60 kann z.B. aus einem Urethan hoher Dichte bestehen.
  • Bei allen Ausführungsformen hat die äußere Oberfläche des Kernes mindestens im überwiegenden Bereich eine der äußeren Oberfläche der Hülle entsprechende Umrißform. Außerdem hat der Kern eine größere Querschnittsfläche und größere Dicke als die Hülle. Diese hat also eine verhältnismäßig dünne Wandstärke. In jedem Fall sind Kern und Hülle fest miteinander verbunden. Die Verbunddichtung nach der Erfindung läßt sich sowohl für hydraulische als auch pneumatische Abdichtungen verwenden. Sie kann beispielsweise im Spritzguß oder Druckguß hergestellt werden.
  • Der Kern dient als elastische Stütze für die Hülle, so daß diese ihre abdichtende Wirkung nie verlieren kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 9 Ringförmige Verbunddichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine äußere, ringförmige Hülle aus einem abriebfesten Dichtungsmaterial und einen in die Hülle eingebetteten und mit dieser verbundenen Kern aus einem druckverformungsbeständigen Material umfaßt und daß die Hülle eine geringere Dicke aufweist als der Kern.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülle und der Kern miteinander verklebt sind.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülle und der Kern miteinander molekular verbunden sind.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülle und der Kern durch Ultraschallbehandlung miteinander verbunden sind.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kern aus einem elastischen Material besteht, das weicher ist als das Material der Hülle.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülle einen U-förmigen Querschnitt aufweist und daß der Kern den Innenraum der Hülle wenigstens teilweise ausfüllt.
  7. 7. Dichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querschnittsfläche des Kerns größer ist als diejenige der Hülle.
  8. 8. Dichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Volumen des Kerns größer ist als das der Hülle.
  9. 9. Dichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülle mehrteilig ausgebildet ist.
  10. 10. Dichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit der äußeren Oberfläche der Hülle ein in einer Ausnehmung derselben liegender Schutzring zum Verhindern eines Ausquetschens befestigt ist.
  11. 11. Dichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der äußeren Oberfläche der Hülle ein Lagerring befestigt ist.
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