DE2645237A1 - Wasserdampf-einlassystem zur verbesserung des wirkungsgrades und der klopffestigkeit von verbrennungsmotoren - Google Patents

Wasserdampf-einlassystem zur verbesserung des wirkungsgrades und der klopffestigkeit von verbrennungsmotoren

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DE2645237A1
DE2645237A1 DE19762645237 DE2645237A DE2645237A1 DE 2645237 A1 DE2645237 A1 DE 2645237A1 DE 19762645237 DE19762645237 DE 19762645237 DE 2645237 A DE2645237 A DE 2645237A DE 2645237 A1 DE2645237 A1 DE 2645237A1
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water
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Horst Kahlow
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/022Adding fuel and water emulsion, water or steam
    • F02M25/032Producing and adding steam
    • F02M25/035Producing and adding steam into the charge intakes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Patentbeschreibung
  • Titel Rsserdampf-Einlaßsystem zur Verbesserung des Wirkungsgrades und der Klopffestigkeit von Verbrennungsmotoren.
  • Anwendungsgebiet: Verbrennungsmotoren Zweck: 1. Der thermische Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren soll verbessert werden. Bei gleicher Leistung soll mindestens 20% Kraftstoffeinsparung erreicht werden.
  • 2. Das sog. Klopfen soll reduziert werden. Dadurch soll die Lebensdauer eines Motors (besonders bei hoher Verdichtung) wesentlich erhöht werden.
  • 3. Der Anteil giftiger Verbrennungsrückstände im Abgas soll reduziert werden.
  • 4. Der Schallpegel soll gesenkt werden.
  • Stand der Technik: 1. Der thermische Wirkungsgrad beträgt bei OTTO-Viertaktmotoren 0,28-0,36. Die Effektivwerte sind, bedingt durch mechanische Verluste, etwa 20% niedriger.
  • Rotationskolbenmotoren liegen thermisch etwas ungünstiger. Dafür ist der mechanische Wirkungsgrad sowie bei stungsgericht und Leistungsvolumen günstiger.
  • Der thermische Wirkungsgrad von DISSEX-Motoren ist bei vergleichbarer Motorenstärke ca. 20% besser als bei OTTO-Motoren. Andere Nachteile egalisieren jedoch diesen Pluspunit des DiESEL-Verfahrens.
  • 2. Klopfreduzierung wurde bisher unter anderem durch Zugabe von Bleitetramethyl oder Bleitetraäthyl zum Kraftstoff erreicht. Der Einsatz dieser Substanzen wurde jedoch wegen ihrer tcxischen Wirkung so stark eingeschränkt, daß andere Maßnahmen zur Klopfreduzierung erforderlich sind.
  • 3. Der Maximalanteil giftiger Verbrennungsrückstände im Abgas (tohlenmonoxyd, nitrose Gase und Restkohlenwasæerstoffe) ist vorgeschrieben. Eine wesentliche Unterbietung der Maximalwerte wird angestrebt.
  • 4. Die Schallerzeugung von Verbrennungsmotoren ist gesetzlich ebenfalls begrenzt (Phonsert). Es müssen Schalldämpfersysteme verwendet werden, welche einerseits den Schall möglichst wirksam dämpfen, andererseits aber einen möglichst kleinen Strömungswiderstand haben. Das Problem ist umso leichter zu lösen, je kleiner die Druckamplitude an der Quelle ist.
  • Literatur: BUSCHMANN/EOESSLER Handbuch für den Kraftfahrzeugingenieur Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 8. Auflage (1975) 2. Kapitel Kritik des Standes der Technik: 1. Der praktisch erreichte Wirkungsgrad liegt bei Verbrennungsmotoren zu niedrig. Eine Ausnahme bildet der DIE-SEL-Motor, bei welchem eine andere Reaktionskinetik vorliegt. Hier werden bessere, wenn auch nicht optimale, Werte erreicht. Der theoretische thermische Wirkungsgrad (lt. CARNOU'schem Kreisprozeß) wird nicht annähernd realisiert. Zu erwarten wäre rechnerisch bei einem Verdichtungsverhältnis von 8:1 und unter Berücksichtigung der bestehenden Druck- und Temperaturverhältnisse ein thermischer Wirkungsgrad von 0,56.
  • Die von verschiedenen Seiten vorgeschlagene Zumischung oder ausschließliche Verwendung anderer Kraftstoffe tangieren diese Erfindung nicht, da hierbei keine Eingriffe in die Reaktionskinetik vorgenommen werden.Es ist auch keine Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades zu erwarten.
  • Die Zugabe von Wasser als disperse Phase im Kraftstoff oder die Zerstäubung von Wasser im Ansaugkanal zur Verbesserung der Verbrennungscharakteristik ist sehr bedenklich, da dem Kraftstoff-Luftgemisch bedingt durch die hohe Verdampfungswärme des Wassers (538 cal/g) relativ viel Energie entzogen wird. Dieser Energieanteil geht mit dem Abgas verloren.
  • 2. Die vorgeschriebene Bleireduzierung im Kraftstoff kann zu erhöhter Klopfneigung und damit zu höherem Xaterialverschleiß führen. Abhilfe bringt die Verwendung von Kraftstoffen höherer Oktanzahl und/oder eine Verringerung des Verdichtungsgrades. Beides setzt die Wirtschaftlichkeit eines Motors herab.
  • 3. Die geltenden Abgasvorschriften sind realistisch. Trotzdem können bei ungünstigen Wetterlagen in Gebieten mit hoher Verkehrsdichte Smog-Effekte auftreten. Auch geringe Schadstoffmengen in der Luft können hier, auf Grund erhöhter Konzentration, gefährlich werden. Das gleiche gilt bei Bildung von Verkehrsstauungen an windstillen Tagen. Es sollte also noch mehr für die Abgalentgiftung getan werden.
  • 4. Moderne Schalldämpfer sind bezüglich ihrer eigentlichen Aufgabe sehr wirksam, haben aber trotz raffinierter Konstruktion (breitbandige Resonanzdäipfung) etwas Strömungsriderstand, welcher den effektiven Wirkungsgrad herabsetzt. vollständigere Verbrennung ließe Auspuffkonstruktionen mit geringerem Strömungsriderstand zu.
  • Aufgabe: Der zeitliche Ablauf der Verbrennung (dE/dt) ist so zu steuern, daB die Hochdruckspitze im pV-Diagramm geglättet wird und an dieser Stelle ein möglichst isobarer Kennlinienverlauf stattfindet (Eondensatoreffekt)O Hierdurch soll gleichzeitig die Arbeitsfläche vergrößert und damit ein höherer Wirkungsgrad erreicht werden.
  • Lösung: Da die Verbrennung im Hochdruckbereich zu schnell und mit einer ausgeprägten Druckspitze verläuft, ist ein negativer Katalysator zur Reaktionsbremsung erforderlich. Konstruktive Maßnahmen, kritische Zündpunkteinstellungen, Verwendung von Kraftstoffen hoher Oktanzahl und der Zusatz von Bleiverbindungen ermöglichen nur eine Teillösung der Aufgabe. Der Katalysator soll folgende Bedingungen erfüllen: 1. Während der Kompressionsphase soll sich der Katalysator energetisch neutral verhalten.
  • 2. Nach der Zündung soll dem reagierendem Gemisch Energie entzogen werden.
  • 3. Der Energieentzug soll quantitativ so bemessen sein, daß er lediglich die Druck-Temperatur-Spitze der Reaktion glättet; bei allen Betriebsbedingungen muB gewährleistet sein, daB keine Reaktionslöschung eintritt.
  • 4. Die entzogene und gespeicherte Energie soll dem System während die Kraftstoffreaktion abklingt wieder zugeführt werden.
  • Als negativer Katalysator soll Wasserdampf verwendet werden. Um die oben genannten Bedingungen zu erfüllen, muß dabei folgendes beachtet werden: 1. Das Wasser soll gasförmig und ohne Kondensatanteile in den Verbrennungsraum geleitet werden. Die Temperatur des Wasserdampfes soll während der Kompressionsphase die kritische Temperatur (374° C) möglichst nicht wesentlich unterschreiten. Nur dann verhält sich das Wasser bis zum Zündpunkt energetisch neutral.
  • Die Verdampfung des Wassers soll durch die Verlustwärme des Rotors erfolgen. Der Verdampfer ist möglichst nahe des Auslaßventiles anzuordnen. Hierdurch wird eine zusätzliche Verdampfungskählung an diesem stark temperaturbelasteten Ventil erreicht. Prinzipiell kann die benötigte Wärmemenge auch an der Auspuffleitung vor dem ersten Schalldäipf er abgenommen werden. Die euleitung des Dampfes zur Eischstelle ist so zu wählen, daß der Dampf möglichst stark erhitzt wird. Die Temperaturen sollen möglichst nahe oder noch besser über der kritischen Temperatur des Wassers liegen. Um zu hohe Abkühlung des Dampfes bei der Mischung zu vermeiden, ist die Mischstelle nahe des Einlaßventils oder im Zylinder anzuordnen. Die optimale Lage des Verdampfers, der Zuleitung und der Mischstelle sind durch die konstruktive Ausführung des Motors bedingt.
  • 2. Die geforderte Reaktionsbremsung kurz nach der Zündung erfolgt durch endotherme Thermodissoziation des Wasser dampfes in Wasserstoff und Sauerstoff.
  • 3. Die quantitative Berechnung des Wasserdampfbedarfes ist recht kompliziert, da das Reaktionsgleichgewicht der Thermodissoziation und der Rekombination stark temperatur- und druckabhängig ist. Außerdem sind die unterschiedlichen Reaktionsgeschwindigkeiten von Kraftstoff und Wasserstoff zu beachten. Uberschlägigo Berechnungen ergeben, daß pro Liter Kraftstoff 50-150 ml Wasser benötigt werden. Diese Berechnungen setzen immer voraus, daß das Wasser in Dampfform vorliegt; während der Mischung und in der Koipressionphase also keine Energie durch Verdampfung verloren geht. Dieser erhebliche Energieentzug (538 cal/g) würde während des Arbeitstaktes nicht ersetzt werden, da die Kondensation, also die Energierückgabe, erst nach Verlassen des Motors erfolgt.
  • 4. Der für die Reaktionsbremsung benötigte Wasserdampf kann zum Teil auch direkt aus der Verbreonungsluft bezogen werden. Die Wasserdampfmenge in der Luft beträgt bei 70% relJltiver Feuchtigkeit 0,012 g/Liter. Da pro Liter flüssigen Kraftstoff 8000 - 10000 Liter Luft benötigt werden, stehen 100 - 120 g Wasser zur Verfügung.
  • Es ist sehr wichtig, diese Waserdempfmenge ohne vorherige Kondensation dem Kraftstoff/Buft-Gemisch beizufügen. Auch in der Kompressionsphase soll keine Kondensation eintreten, da sonst mit Zündschwierigkeiten zu rechnen ist. Der Wasserdampf der Luft sollte im Luftfilter nicht absorbiert werden, da nach Sättigung des Filters zerstäubtes Kondensat dem Gemisch zugeführt werden kann. Um eine Absorption im Luftfilter weitgehend zu vermeiden wird vorgeschlagen, als Filtermaterial ein für Wasserdampf durchlässiges Kolekularsieb zu verwenden. Eine geeignete Substanz wird z.B. von der Firma WATERS unter der Handelsbezeichnung PORAPAK Q vertrieben. Allerdings für ein anderes Anwendungsgebiet.
  • Zusätzlich wird vorgeschlagen, die Luft an einer heißen Stelle des Rotors anzusaugen, um dadurch eine Vorwärmung zu erreichen. Selbstverständlich muß bei der Gemischeinstellung die dann geringere Luftdichte berücksichtigt werden.
  • Versuchsweise konnte bei normalem Betrieb eines Kraftfahrzeuges durch Ausnutzung des Wasserdampfgehaltes der Luft eine durchschnittliche Kraftstoffeinsparung von 15% erreicht werden. Unterschiedliche Belastungen durch Stadt-, Landstraßen- und Autobahnverkehr wurden dabei berücksichtigt. Ebenso wurden Beschleunigungsstrecken in die messungen einbezogen. Bei Optimierung der Betriebsbedingungen durch konsequente Durchführung der obigen Vorschläge ist eine noch höhere Treibstoffersparnis zu erwarten. Da der Wasserdampf wie eine Klopfbremse wirkt, kann auch die Verdichtung erhöht werden, was ebenfalls den thermischen Wirkungsgrad des Motors erhöht.

Claims (3)

  1. Patentanspruche Hauptanspruch: WasmordaspI-Sinlaßsystem zur Verbesserung des Wirkungsgrade3 und der Klopffestigkeit von Verbrennungsmotoren.
    Gekennzeichnet durch die Zuführung einer dosierten Menge Wasserdampf ohne Kondensatanteil zum Eraftstoff/Buft-Gemisch. erzeugung und Erwärmung des Wasserdampfes durch die Verlustwärme des Rotors.
    Nebenanspruch: Wie Hauptanspruch, jedoch gekennzeichnet durch die Ausnutzung des Wasserdampfgehaltes der Ansaugluft. Verhinderung von Kondensatbildung durch Verwendung eines für Wasserdampf durchlässigen Molekularsiebes als Luftfiltermaterial.
    Unteransprüche: Verfahren zur Abgasentgiftung von Verbrennnngsmotoren durch vollständigere Verbrennung.
  2. 2. Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer von Verbrennungsmotoren durch Reduzierung der Druckspitze nach der Zündung.
  3. 3. Verfahren zur Erniedrigung der Schallaeplitude von Verbrennungsmotoren durch Reduzierung der Druckspitze nach der Zündung.
    Alle Unteransprüche sind durch die im Haupt- und Nebenanspruch genannten Verfahren gekennzeichnet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002819A1 (de) * 1978-01-03 1979-07-11 Ernst Rawyler-Ehrat Verfahren zur Verbesserung von Verbrennungsprozessen
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