DE2644689A1 - Verfahren zur erzeugung eines niederfrequenten taktes aus einem hoeherfrequenten takt - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines niederfrequenten taktes aus einem hoeherfrequenten takt

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DE2644689A1
DE2644689A1 DE19762644689 DE2644689A DE2644689A1 DE 2644689 A1 DE2644689 A1 DE 2644689A1 DE 19762644689 DE19762644689 DE 19762644689 DE 2644689 A DE2644689 A DE 2644689A DE 2644689 A1 DE2644689 A1 DE 2644689A1
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clock pulses
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Ulf Dipl Ing Assmus
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Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
    • H03K23/662Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses by adding or suppressing pulses

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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines niederfrequenten
  • Taktes aus einem höherfrequenten Takt Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines niederfrequenten Taktes aus einem höherfrequenten Takt, der um eine festliegende Differenz von Taktimpulsen in einem bestimmten Zeitintervall von einem ganzzahligen Vielfachen des niederfrequenten Taktes verschieden ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist ganz allgemein dort einsetzbar, wo ungerade Teilerverhältnisse verwirklicht werden mtlssen.Es dient in einer erweiterten Ausführungeform zur empfangsseitigen Wiedergewinnung des Primärtaktes aus dem Multiplextakt einea plesiochronen Zeitmultiplexsystems.
  • Bei einem solchen Zeitmultiplexsystem mit Taktanpassung wird vorausgesetzt, daß der Multiplextakt Tm im Empfänger (Demultiplexer) neben der ilbertragenen Information vorliegt. Weiterhin ergibt sich des Verhältnis der Taktfrequenz f des Multiplexsystems zur Taktfrequenz fu des Primärsystems aus dem Multiplexfaktor m und der notwendigen Erhöhung des zu übertragenden Bitstromes #m um die Zusatzkapazität ##m für Rahmenkennung und Taktanpassungsinformation.
  • Der zu übertragende Informationsfluß ergibt sich dann aus dem Informationsfluß u der Primärsysteme zu #m = m.#u + ##m, oder, wenn ##m auf die Eingangssysteme umgerechnet wird, #m = m. (#u + ##u), wobei m der Anzahl der Primärsysteme entspricht.
  • Wird weiterhin dae Verhältnis von Zusatz-zu Nutzinformation definiert mit ##u = k, #u ergibt sich ein - im Allgemeinen - nicht ganzzahliges Verhältnis der Taktfrequenzen von fm = m (1 + k), fu so daß die Wiedergewinnung des Primärtaktes Tu aus dem Multiplextakt T1 nicht durch einfache Teilung möglich ist.
  • Es sind Verfahren zur Taktrückgewinnung angegeben worden, die mit Hilfe eines digital aufgebauten phassngeeteuerten Oszillators, aus dem Empfangstakt Tm zunächst einen Hilfstakt TH herstellen, der ein ganzzahliges Vielfaches des Taktes Tu ist.
  • Durch Teilung entsteht hieraus der Primärtakt Tu Gleichzeitig wird der Hilfstakt durch die Stopfinformationen beeinflußt (NTZ 1971, H.6, S. 314-320, Fig. 6 und DT-OS 22 57 993). Bei den bekannten Verfahren ist ein zusätzlicher Oszillator relativ hoher Frequenz mit einer digitalen Phasenregelachleife und anschließendem Frequenzteiler notwendig.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, zur Taktrückgewinnung unmittelbar den Multiplextakt Tm zu verwenden9 ohne zuvor eine Vervielfachung des Multiplextaktes zu benötigen.
  • Die Erfindung betrifft demzufolge ganz allgemein ein Verfahren zur Erzeugung eines niederfrequenten Takte aus einem höherfrequenten Takt, dessen Frequenz in einem bestimmten Zeitintervall um eine festliegende Differenz von Taktimpulsen von einem ganzzahligen Vielfachen der Frequez des niederfrequenten Taktes verschieden ist.
  • Die Aufgabe der direkten Erzeugung dieses niederfrequenten Taktes aus dem höherfrequenten Takt wird dadurch gelöst, daß aus dem höherfrequenten Takt in Abhängigkeit von der fustliegenden Differenz von n Taktimpulsen und dem Teilerverhältnis x eines Frequenzteilers eine Periode mit M Taktimpulsen gebildet wird, die der Bedigung M = (n-z)x + z(x-1) genügt. Dabei ist z ganzzahlig und mit dem Teilverhältnis x so gewählt, daß in dieser Periode M zunächst in (n-z) äquidistanten Abständen von x Taktimpulsen je ein Taktimpuls ausgeblendet wird, daß darauf auf Veranlassung eines die (n-z) ausgeblendeten Taktimpulse zählenden Zählers der Frequenzteiler von dem Teilerverhältnis x auf ein Teilerverhältnis (x-1) umgeschaltet und aus der verbleibenden Anzahl von z(x-1) Taktimpulsen in z äquidistanten Abständen von x-1 Taktimpulsen ein weiterer Taktimpuls ausgeblendet wird.
  • Wird das Verfahren zur empfangsseitigen Wiedergewinnung des Primärtaktes Tu von 8,448 MHz aus dem Multiplextakt Tm von 34,658 MHz eines plesiochronen Zeitmultiplexsystems verwendet, so werden in Jeweils äquidistanten Abständen von x = 41 Taktimpulsen aus einer Periode von M = 368 Taktimpulsen des Multiplextaktes (n-z) = 9-1 = 8 Taktimpulse und im Abstand von x-1 = 40 Taktimpulsen z=1 Taktimpuls ausgeblendet. Abhängig von der empfangenen Stopilnformation werden zusätzlich weitere 4 Taktimpulse in der Mitte je eines Intervalls von x-1 5 40 Takt impulsen durch zwei weitere über eine bistabile Speicherstufe gesteuerte Zähler in einem zeitlichen Abstand kleiner als 1 der Periodendauer der Stopffrequenz ausgeblendet.
  • Nach einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sind ein für alle Primärsysteme des Multiplexsystems gemeinsamer zentraler Teil, bestehend aus einem Frequenzteiler mit einem umschaltbaren Teilerverhältnis, einem ersten Zähler zum Zählen der ausgeblendeten Impulse und eine für jedes Primärsystem gesonderte Anordnung, bestehend aus drei Zählern, einer bistabilen Speicherstufe, einem NAND-Tor und einer Phasenregelschleife vorgesehen.
  • In folgenden wird anhand der Figuren 1 bis 3 das Verfahren nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit positiver Stopftechnik näher erläutert.
  • Ea zeigen Fig. 1 das Blockschaltbild dieses Ausführungsbeispiels, Fig. 2 Impuladiagramme zur Erzeugung des zum Multiplextakt Tm synchronen Taktes Tu* und Fig. 3 Impulsdiagramme sur Erzeugung des Primäetaktes Tu aus dem Multiplextakt Tm mit Hilfe der Stopfinformation.
  • Die mit kleinen Buchstaben bezeichneten Impuls spannungen der Fig. 2 und 3 finden sich mit gleicher Bezeichnung im Blockschaltbild der Fig. 1. Gemäß Fig. 1 besteht die Schaltungsanordnung, die im Ausführungsbeispiel aus dem Takt Tm der Frequenz = = 34,656 MHz (siehe Zeile a in Fig. 2) den Primärtakt Tu der Frequenz fu = = 8,448 MHz (siehe Zeile e in Fig. 2 - 3) herstellt, aus einem zentralen Teil, bestehend aus dem umschaltbaren Frequenzteiler PT und dem Zähler Zi, und dem dezentralen Teil, der pro Primärsystem vorhanden sein muß, bestehend aus den Zählern Z2 bis Z4, dem bistabilen Speicher FF, dem NAND-Tor N und einem phasengesteuerten Oszillator PLL.
  • Für den umachaltbaren Frequenzteiler PT eignet sich besonders ein eigener Vorschlag mit einem mehrfach rückgekoppelten Schieberegister (DT-PAm 26 29 750).
  • Die im zentralen Teil enthaltenen Zähler PT und Z1 sorgen dafür, daß von beispielsweise M @ 368 Taktimpulsen des Taktes Tm (a in Fig. 2) 9 Impulse, entsprechend der Zahl der Zusatzbite n lm Informationsfluß m pro Periode M, ausgeblendet werden. Der Frequenzteiler PT gibt dabei im Abstand von Jeweils 41 bzw. 40 Taktimpulsen einen Impuls ab, siehe hierzu Zeile c in Fig. 2 bzw. Fig. 3, in Fig. 3 ist die untere Zeile c im Maßstab gedehnt, so daß der in den Zeilen b und e dargestellte Ausblendvorgang deutlicher darstellbar ist.
  • Um die oben angegebenen 9 Impulee ausblenden zu können, muß gemäß Fig. 3, Zeitdiagramm, Zeile c, (n-z) = 9 - 1 = 8-mal Jeder 4f. Taktimpuls (x=41) und s 3 einmal der 40. Taktimpuls (x-1=40) ausgeblendet werden. Der Frequenzteiler PT mit umschaltbaren Teilerverhältnis x : 1 zählt hierzu (n-z)=8-mal bis x r 41 und s r einmal bis (x-1) = 40. Der Zähler Z1 mit dem Teilverhältnis n : 1 sorgt dafür, daß der Frequenzteiler PT nach Jeweils (n-1) . 8 abgcgebenen Impulsen c auf des Teilerverhältnis (x-1) n 40 umgeschaltet wird.
  • Werden nur der Multiplextakt Tm, Diagramm a in Fit. 2, und die Impulse c auf das NAND-Tor N des dezentralen Teils der 8chaltung gegeben, so ergibt sich am Ausgang des NAND-Tores N im Mittel ein Takt Tu* der vierfachen synchronen Frequenz (q = 4) f = 4 fu* .
  • Als synchron wird hierbei diejenige Taktfrequenz fu = bezeichnet, bei der die Stopfrate zu Null wird (Fig. 2, Zeile d).
  • Da aber dieser Fall bei einem plesiochronen Zeitmultiplexsystem nur theoretisch möglich ist, muß die Schaltungsanordnung dahingehend erweitert werden, daß such Stopfimpulse ausgeblendet werden können. Dies wird in Verbindung mit dem Blockschaltbild der Fig. 1 in der folgenden Fig. 3 verdeutlicht.
  • Die Zähler Z2 und Z3 der Fig. 1 eriaglichen im Zusanenheng mit dem bistabilen Speicher FF und dem dritten Eingang b des NAND-Tores N, zusätzlich Impulse auszublenden. Die im Empfänger ausgewertete Stopfinformation h bewirkt hierbei zunächst, daß der Speicher PF asynchron gesetzt wird. Als Folge davon wird durch das Signal J der Zähler Z3 zurückgesetzt und gibt den Ausgang des Zählers Z2 frei.
  • Um aus dem Takt Tu* der Frequenz zur am Ausgang d des dezentralen Teils der Schaltung.anordnung den Takt Tu der Frequenz fu zu erhalten, müssen pro Stopfimpuls (h in Fig. 3) zusätzlich 4 Impulse aus den Impulsen des Multiplextaktes Tm ausgeblendet werden, da für das Ausführungsbeispiel q I 4 gilt.
  • Der vom Zähler Z1 über das Signal i gesteuerte Zähler Z2 sorgt dafür, daß der zusätzlich ausgeblendete Impuls annärhernd in der Mitte eines Intervalles (in Ausführungsbeispiel p = 16 bit nach der regulären Ausblendung bei einer Periode von x-1=40 bit) liegt, siche Zeile b in Fig, 3. Der Zähler Z3 sperrt nach 4 ausgeblendeten Impulsen den Ausgang des Zählers Z2 bis zum nächsten Stopiimpule h in Fig. 3.
  • Der Zähler Z4 ist ein einfacher untersetzer Teiler mit dem gleichen Teilerverhältnis q : 1 wie der Zähler Z3. An seinem Ausgang steht ein Takt (e in Fig. 2 und Fig. 3) der mittleren Frequenz f = fu zur Verfügung. Der anschließende phasengesteuerte Oszillator PLL verringert die in e enthaltenen Phasensprünge von #/2, so daß der Phasenjitter auf ein für die Verarbeitung der Informationen zulässiges Maß reduziert wird.
  • Zum besseren Verständnis der Schaltung sind in Fig. 3 einige wichtige Signalverläufe an bestimmten Punkten der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 als Funktionen der Zeit dargestellt.
  • Die erste Zeile h zeigt den asynchronen, d.h. zu beliebiger Zeit auftretenden Stopfimpuls, der aus dem empfangenen Multiplexsignal gewonnen wird. Mit diesem Impuls h wird der Speicher FF in Fig. 1 gesetzt und als Folge davon der Zähler Z3 rückgesetzt. Am Ausgang des Zählers Z3 entsteht das Signal J der Fig. 3. Die Signal j bleibt so lange logisch "0", bis der Zähler Z2 vier Impuls. i entsprechend vier zusätzlich auszublendenden Taktimpulsen abgezählt hat. Das Signal i besteht aus einer periodischen Impulsfolge. Hieraus wird durch den Zähler Z2 und Z3 das Signal b gewonnen, das mit Hilfe des NAND-Tores N das Ausblonden von genau 4 Taktimpulsen pro Stopfimpuls h im Zeitraster der Impulsfolge i bewirkt.
  • In der vierten Zeile der Fig. 3 ist im gedehnten Maßstab nochmals das Signal i dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß der Abstand zwischen zwei Impulsen i gerade der Periodendauer der Periode M entspricht und daß sich ein Impuls i immer über ein Intervall mit x - 1 = 40 bit der Periode M rstreckt. Die fünfte Zeile zeigt als Vergleich das Signal c am Ausgang des Zählers PT. Im Ausführungsbeispiel beträgt n = 9, wie in der Zeile funf dargestellt.
  • In den drei letzsten Zeilen der Fig. 3 sind - nochmals gedehnt -zunächst das Signal a für das Intervall x - 1 n 40 bit, sowie da Signal b dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß ein susätzlich auszublendender Taktimpuls infolge der Lage des Impulses b bei p = 16 bit annähernd in der Mitte zwischen zwei Impulsen c liegt. Die letzte Zeile der Fig. 3 zeigt die Impulsfolge am Ausgang des Teilers Z 4 mit dem Teilerverhältnis q = 4. Hieraus sind die Stellen des periodischen Auablendens von Taktimpulsen - veranlaßt durch die Impulse c - und die Stellen des Ausblendens von 4 zusätzlichen Taktimpulsen - veranlaßt durch die Impulse b -ersichtlich. Die mittlere Periodendauer der Impulafolge e entspricht dabei der Periodendauer des wieder zu gewinnenden Taktes Tu eine Primärsystems.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Erzeugung eines niederfrequenten Taktes aus einem höherfrequenten Takt, dessen Frequenz innerhalb einer bestimmten Zeit um .ine festliegende Differenz von Taktimpulsen von einem ganzzahligen Vielfachen der Prequens des niederfrequenten Taktes verschieden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß aus den höherfrequenten Takt in Abhängigkeit von der festliegenden Differenz von n Taktimpulsen und dem Teilerverhältnis x eines Frequenzteilers (PT) eine Periode mit M Taktimpulsen gebildet wird, die der Bedingung M = (n-z)x + z (x-1) genügt, wobei z ganzzahlig und mit dem Teilerverhältnis x so gewählt ist, daß in dieser Periode M zunächst in (n-z) äquidistanten Abständen von x Taktimpulsen Je ein Taktimpuls ausgeblendet wird, daB darauf auf Veranlassung eines die (n-z) ausgeblendeten Taktimpulse zählenden Zählers (Z1) der Freqenzteiler (PT) von dem Teilerverhältnis x auf ein Teilerverhöltnis x - 1 umgeschaltet und aus der verbleibenden unzahl von z(x-1) Taktimpulsen in z äquidistanten Abständen von x - 1 impulsen ein weiterer Taktimpuls ausgeblendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sür empfangaseitigen Wiedergewinnung des Primärtakes von 8,448 MHz aus dem Multiplexor von 34,658 MHz in äquidistanten Abständen von jeweils x = 41 Taktimpulsen aus einer Periode von X = 368 Taktimpulsen n - z r 9 - 1 r 8 Taktimpulse und ii Abstand von x - 1 r 40 Taktimpulsen a . 1 Taktimpuls ausgeblendet werden und daß, abhängig von der empfangenen Stopfinformation, zusätzlich weitere 4 Taktimpulse in der Mitte Je eines Intervalls von 40 Taktimpulsen durch zwei weitere Zähler (Z2 u. Z3) durch eine bistabile Speicherstufe gesteuert, ausgeblendet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für alle Primärsysteme gemeinsamer zentraler Teil, bestehend aus dem Frequenteiler mit umschaltbarem Teilerverhältnis (PT) und einem ersten Zähler (Z1) zur Zählung der ausgeblendeten Impulse und eine für jedes Primärsystem gesonderte Schaltungsanordnung, bestehend aus drei Zählern (Z2,Z3,Z4), einer bistabilen Speicherstufe (FF), einem NAND-Tor (N) und einer Phasenregelschleife (PLL), vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2662888A1 (fr) * 1990-05-29 1991-12-06 Cit Alcatel Dispositif de generation d'un signal d'horloge de frequence inferieure a la frequence d'un signal d'horloge de reference et non sous-multiple entiere de celle-ci.
EP0579595A4 (de) * 1989-11-17 1993-01-22 Transwitch Corp Taktzitter-Korrektur schaltungenzur Regenerierung von Taktsignalen mit Zittern.
US5548534A (en) * 1994-07-08 1996-08-20 Transwitch Corporation Two stage clock dejitter circuit for regenerating an E4 telecommunications signal from the data component of an STS-3C signal

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