DE2642070A1 - Kasten bzw. schachtel fuer ein musikinstrument - Google Patents

Kasten bzw. schachtel fuer ein musikinstrument

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DE2642070A1
DE2642070A1 DE19762642070 DE2642070A DE2642070A1 DE 2642070 A1 DE2642070 A1 DE 2642070A1 DE 19762642070 DE19762642070 DE 19762642070 DE 2642070 A DE2642070 A DE 2642070A DE 2642070 A1 DE2642070 A1 DE 2642070A1
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instrument
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Jakob Mayer
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G7/00Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
    • G10G7/005Carrying cases for musical instruments

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Kasten bzw. Schachtel fü# ein Musikinstrument.
  • Die Erfin-dung betrifft einen kasten (bzw. Schachtel) für ein Musikinstrument. Gekennzeichnet ist das Erfundene durch zwei oder drei oder aehr Uber dem Instrument zusammengefügte bzw. zusammengespannte, im Spritz- oder Unterdruckziehverfahren hergestellte Schalen aus einem glasklaren, eventuell eingefärbt Kunststoff organischer Natur, woboi die Konturen der eine Hülle ergebenden Schalen an die Form des Instrumentes angeschmiegt sind.
  • Es ist auffallend, wie lieblos die Hüllen geformt Bind, die Musikinstrumentenbesitzer benützen. Gemeint sind dabei vor allem die Laienspieler, also die Amateure, die zu ihrem Vergnügen nebenberuflich Musik "machen". Von diesem Erkennen eines Notstandes ausgehend stellte sich der Erfinder die Aufgabe, den Spielern eine attraktive billige und leichte kofferähnliche Schachtel anzubieten, deren Form und Werkstoff es bereite erkennen läßt, welches Instrument sich in dem Behältnis befindet. Es liegt mithin das Anwenden von technisch Bekanntem in einen Gebiet vor, in welchem noch alte und unzureichend erfaßte Gebräuche herrschen.
  • Die Zeichnung erläutert viel besser als viele Worte das Erdachte und stellt heraus, wie einfach es nach der Erfindung iet, eines Orchester dessen Instrumente gefällig zu präsentieren. Alle Figuren zeigen schaubildlich Ausführungsbeispiele, wobei deutlich sichtbar ist, daß die Handgriffe und die Stellplatte wesentliche Elemente der Behälter sind0 Es veranschaulichen die Fig 1 einen Saxophonkasten, die Fig 2 einen Trompetenkoffer, die Pig 3 eine Hildhornsohaohtel, die Fig 4 einen Tubakasten, die Fig 5 einen Ziehharmonikakasten, die Pig 6 einen Oellokoffer und die Pig 7 eine Posaunenschachtel.
  • Allen Behältnissen ist gemeinsam, daß die beiden gleichen oder ungefähr gleichen Schalen das Instrument eng umschließen und Handgriffe anbieten. Nach den Fig 1, 2, 3, 4, 6, 7 weisen beide Schalen Löcher auf, die einen bzw.
  • zwei Traghandgriffe ergeben. Die Variante des Anspruches 2 zeigt die Figur 4. Die Schalenpaare können mithin einen bzw. mehrere Handgriffe 1 bzw. Handgriffschalen (einstückig je Schale) aufweisen. Die Handgriffe können auch Streben sein, die Buchten überspannen (vgl. insbesondere Pig 1, 2 und 4). Die Schalenpaare sind auch mit Löchern oder Schlitzen fUr Instrumententragriemen 2 versehen (vgl. Fig 5). Jeder Kasten ist mit einer Platte 3 versehen, die des Spieler das umschachtelte Instrument stehend vortellt, wobei Trennfugen des Kastens stehend oder liegend verlaufen0 Die Fig 7 offenbart schließlich, daß Jede Teil eines sweiteiligen Instrumentes (z.B. Geige mit Bogen, Posaune) in einer Schale fUr sich untergebracht ist.
  • Der Vorliegenden Beschreibung ist entnehmbar, daß die Schachtel dem Instrument angeschmiegt ist. Es wird mithin nicht ein zu großes Instrument (wie bisher) in eine zu knappe Hülle hineingepreßt. Es paßt vielmehr jede# Instrument "maßgeschneidert" in sein Spezialgehäuse und ist darin sichtbar.
  • Dieses Prinzip ist es, was erfunden worden ist und welches dem reproduzierenden Musikspieler neue Freuden über das Repräsentieren seines wertvollen Besitzes mit relativ kleinem Aufwand bereiten wird. Scharniere und Verschlüsse (Rasten, Klemmen etc) sind nicht dargestellt.
  • Es sei wiederholti Zwei Schalen bilden du Instrumentengehäuse und einen oder mehrere Handgriffe. Dies als eine der Erfindungshauptideen.

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1.) Kasten bzw. Schachtel £r ein Musikinstrument, s.B.
    aller Arten von Belchblasinstrumenten, Streichinstrumenten, Zupfinstrumenten usw., gekennseichnet durch zwei oder drei oder mehr Uber dem Instrument zusammengefügten bzw. zusammengespannten, im Spritz-oder Unterdruckziehverfahren hergestellten Schalen aus einem glasklaren, eventuell eingefärbten Kunststoff organischer Natur, wobei die Konturen der eine Hülle ergebenden Schalen an die Form des Instrumentes angeschmiegt sind.
  2. 2.) Kasten Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schalen Locher für ein au den Kasten herausragendes Musikinstrumentstück aufweist, welches als Traghandgriff dient.
  3. 3.) Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen einen bzw. mehrere Handgriffe (1) bzw.
    Handgriffschalen (einstückig je Schale) aufweisen.
  4. 4.) Kasten nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe Strehen sind, die Buchten überspannen.
  5. 5.) Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß sie Löcher oder Schlitze iUr Instrumententragriemen aufweisen.
  6. 6.) Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Platte (3) versehen ist, die das umschachtelte Instrument stehend vorstellt, wobei Trennfugen des Kastens stehend oder liegend verlaufen.
  7. 7.) Kasten nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennseichnet, daß Jedes Teil eines zweiteiligen Instrumentes (z.B. Geige mit Bogen, Posaune) in einer Schale für sich untergebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998046499A1 (en) * 1997-04-17 1998-10-22 Timothy Duke Armstrong Vacuum resealable display/storage case

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998046499A1 (en) * 1997-04-17 1998-10-22 Timothy Duke Armstrong Vacuum resealable display/storage case
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