DE2641066A1 - Vorrichtung zur aufbereitung des kraftstoff-luft-gemisches - Google Patents

Vorrichtung zur aufbereitung des kraftstoff-luft-gemisches

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DE2641066A1
DE2641066A1 DE19762641066 DE2641066A DE2641066A1 DE 2641066 A1 DE2641066 A1 DE 2641066A1 DE 19762641066 DE19762641066 DE 19762641066 DE 2641066 A DE2641066 A DE 2641066A DE 2641066 A1 DE2641066 A1 DE 2641066A1
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fuel
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Peter Ing Grad Romann
Rudolf Dr Ing Sauer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/04Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

R.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung zur Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches bekannt, bei der durch die Leitung der Ansaugluft auf den zugeführten Kraftstoff über eine Klappe jedoch nicht vermieden werden kann, daß es zur Benetzung der Ansaugrohrwandung durch den Kraftstoff kommt. Weiterhin ist bekannt, zur Gemischaufbereitung einen Siebzylinder zu benutzen, der derart fest in die Zweigleitungen zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine- angeordnet ist, daß das Gemisch radial in den Siebzylinder einströmt, wobei der Siebzylinder die gesamte freie Querschnittsfläche dieses Strömungskanals überdeckt und in axialer Richtung wieder aus dem Siebzylinder herausströmt. Auch hierbei kommt es zu einer unerwünschten Benetzung der Ansaugrohrwandung durch Kraftstoff und zudem durch den Strömungswiderstand des SiebZylinders zu Füllungsverlusten, die eine Leistungsverminderung der Brennkraftmaschine bewirken.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil der Aufbereitung des Kraftstoffes mit der Ansaugluft im Bereich hoher Strömungsgeschwindigkeiten bei gleichzeitigem Fernhalten des Gemisches von den Wandungen des Ansaugrohres. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Blendenscheibe so gestaltet werden kann, daß der Druckabfall im Bereich hoher Luftmengen die zulässigen Werte (ca. 25 bis 30 Torr) nicht überschreitet. Weiterhin vorteilhaft ist die leichte Herstellbarkeit und Montage sowie die kostengünstige und platzsparende Ausbildung der Blendenscheibe.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptarfepruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft Ist die Anordnung zweier Blendenscheiben unmittelbar hintereinander derart 3 daß jeweils die Schlitze der einen Blendenseheibe durch die Federzungen der anderen Blendenscheibe überdeckt werden, wodurch die gesamte Gemischmenge gezwungen wird, durch den mittleren Bereich zu strömen. Dadurch, daß die stromaufwärts angeordnete Blendenscheibe eine geringere Dicke hat, als die stromabwärts angeordnete Blendenscheibe, ergibt sich der Vorteil, daß die Federzunge.n beider Blendenscheiben bei einer Auslenkung leicht aneinander reiben und somit Schwingungen verhindert werden. Vorteilhaft ist ebenfalls die Variation der Schlitze zur Beeinflussung der Öffnungscharakteristik der Blendenscheibe.
Zeichnung ' '
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Ansaugrohr mit einer Blendenscheibe, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Blendenscheibe j Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2, Figur 4 eine Teilansicht einer Blendenscheibe mit verschiedenen Schlitzvarianten.
Beschreibung der Erfindung
Bei der in Figur 1 dargestellten Kraftstoffversorgungsanlage strömt die Verbrennungsluft in Pfeilrichtung in einen Abschnitt 1 des Ansaugrohres mit einem darin angeordneten willkürlich betätigbaren und als Drosselklappe 2 ausgebildeten Drosselorgan und weiterhin an einer Kraftstoffzumeßstelle 3 in Form
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eines elektromagnetisch betätigten Kraftstoffeinspritzventiles 3 vorbei durch eine sich in Strömungsrichtung ausbiegen-
de"Blendenscheibe 4, die zwischen dem Abschnitt 1 des Ansaugrohres und einem Abschnitt 5 quer zur Strömungsrichtung eingespannt ist, zu einem oder mehreren nicht dargestellter Zylindern einer Brennkraftmaschine. Die KraftstoffVersorgung des Kraftstoffeinspritzventils 3 erfolgt in Zuflußrichtung über eine Zuflußleitung 6 und der Rückstrom der nicht eingespritzten Kraftstoffmenge über eine Rückströmleitung 7. Die Ansteuerung des elektromagnetisch, betätigten Kraftstoffeinspritzventils 3 erfolgt in bekannter Weise in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine über einen elektrischen Anschlußstecker 8, von dem elektrische Leitungen 9 zum Kraftstoffeinspritzventil 3 führen. Die Vorteile dieser Erfindung sind nicht an die dargestellte elektromagnetische Kraftstoffversorgung gebunden, vielmehr kann jede beliebige Kraftstoffversorgung anstelle des Kraftstoffeinspritzventils 3 vorgesehen werden. Mit 4 ist die Blendenscheibe in ausgewölbter Arbeitsstellung dargestellt, während die gestrichelte Darstellung die Blendenscheibe 4 in ihrer Ruhestellung darstellen soll.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, kann die Blendenscheibe 4 rund ausgeführt sein und rechteckige Schlitze 11 aufweisen, die vom Zentrum ausgehend radial zum Umfang hin verlaufen. Zwischen den Sehlitzen werden hierdurch dreieckförmige Federzungen 12 gebildet. Die Dicke der vorteilhafterweise aus Blech gefertigten Blendenscheibe 4 beträgt ca. 0,05 mm.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung zur Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches ist derart, daß unmittelbar stromabwärts der Blendenscheibe 4 eine zweite Blen-
_ (T —
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-Jj- R. '3 , r r.
denscheibe 13 so angeordnet ist, daß jeweils die Schlitze der Blendenscheibe k durch die Federzungen der Blendenscheibe 13 überdeckt werden, so daß die gesamte Gemischmenge gezwungen wird, durch den mittleren Bereich der sich in Stromrichtung auswölbenden Federzungen zu strömen. Figur 3 zeigt im Querschnitt diese erfindungsgemäße Anordnung der Blendenscheiben 4 und 13. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die stromaufwärts gerichtete Blendenscheibe 4 eine etwas geringere Dicke hat, als die stromabwärts gerichtete Blendenscheibe 13, wodurch sichergestellt wird, daß die Federzungen 12 der beiden Blendenscheiben 4, 13 bei einer Auslenkung .in Stromrichtung leicht aneinander reiben, so daß das Auftreten von Schwingungen der Federzungen 12 verhindert wird. ,
Vorteilhaft ist ebenfalls, wie in Figur 4 dargestellt, die Variation der Schlitze 11 zur Beeinflussung der Öffnungscharakteristik der Blendenscheiben. So können die Schlitze 11 beispielsweise in eine kreisförmige 'Aussparung 14, eine tropfenförmige Aussparung 15 oder eine Aussparung 16 in Form eines zum Zentrum weisenden gleichschenkligen Dreiecks münden. Hierdurch lassen sich die Öffnungscharakteristiken der Blendenscheiben in gewünschter Form beeinflussen. Um zu gewährleisten, daß be'i einer Anordnung zweier Blendenscheiben hintereinander entsprechend Figur 3 jeweils eine überdeckung der Schlitze durch die Federzungen erfolgt ist es jedoch Bedingung, daß die Breite der Federzungen zwischen den Aussparungen größer ist, als die Breite der Aussparungen. Vorteilhaft ist ebenfalls die Abrundung der Aussparungen 14, 15, 16, in die die dem Zentrum abgewandten Enden der Schlitze 11 münden, um Kerbspannungen zu vermeiden, die bei Schwingungen der Federzungen 12 .zu Rissen führen könnten.
Um für sehr kleine Durchströmmengen den Widerstand der Blendenscheiben so gering wie möglich zu halten, kann es erforderlich
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R,
sein, im Zentrum der Blendenseheibe eine öffnung 17 vorzusehen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Die das Ansaugrohr 1 in Abhängigkeit von der Stellung des Drosselorgans 2 durchströmende Luftmenge bewirkt eine Ausbiegung der Federzungen 12 in Strömungsrichtung, wodurch ein zentrischer Strömungsquerschnitt 18 mit hoher Strömungsgeschwindigkeit gebildet wird. Wird nun möglichst zentrisch in diesen
Strömungsquerschnitt Kraftstoff oder ein Kraftstoff-Luft-Gemisch eingeführt, so erfolgt in diesem'Bereich höchster Strömungsgeschwindigkeit eine intensive Durehmisehung und damit
Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches.
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Le e rs e j te

Claims (6)

  1. Ansprüche
    l) Vorrichtung zur Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Ansaugrohr einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine mit einem willkürlich betätigbaren Drosselorgan, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung mindestens eine Blendenscheibe (4, 13) dient, die quer zur Strömungsrichtung im Ansaugrohr (1, 5) angeordnet ist und vom Zentrum ausgehend radial verlaufende einzelne Federzungen (12) bildende Schlitze (H)- aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar stromabwärts der Blendenscheibe (4) eine zweite Blendenscheibe (13) so angeordnet ist, daß jeweils die Schlitze (11) der einen Blendenscheibe durch die Federzungen (12) der anderen Blendenscheibe überdeckt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts angeordnete Blendenscheibe (4) eine geringere Dicke hat, als die stromabwärts angeordnete, Blendenscheibe (13).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zentrum abgewandten Enden der Schlitze (11) in abgerundete Aussparungen (14, 15, 16) münden.
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    IWSP6C7B)
    -ι-
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15) tropfenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in Form eines zum Zentrum weisenden gleichschenklichen Dreiecks (16) ausgebildet sind.
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DE19762641066 1976-09-11 1976-09-11 Vorrichtung zur aufbereitung des kraftstoff-luft-gemisches Pending DE2641066A1 (de)

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