DE2639182A1 - 3-(10-undecenyloxy)-propionitril, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung - Google Patents

3-(10-undecenyloxy)-propionitril, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung

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DE2639182A1
DE2639182A1 DE19762639182 DE2639182A DE2639182A1 DE 2639182 A1 DE2639182 A1 DE 2639182A1 DE 19762639182 DE19762639182 DE 19762639182 DE 2639182 A DE2639182 A DE 2639182A DE 2639182 A1 DE2639182 A1 DE 2639182A1
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Germany
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propionitrile
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sodium
undecenyloxy
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DE19762639182
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Marcel Plattier
Paul Jose Teisseire
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Roure SA
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Roure Bertrand Dupont SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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Description

Die Erfindung betrifft ein neues Nitril, nämlich 3-(iO-Undecen;yloxy)-propionitril mit folgender Formel:
0H2=GH-(CH2)g-0-(GH2)2GN ,
ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Geruchssto,ff bzw. Duftstoff.
Die erfindungsgemäßο, neue Verbindung besitzt einen schwachfruchtigen Geruch, der an Ananas erinnert« Der Geruch besitzt ebenfalls eine salicylartige Note und einen im allgemeinen puderförmigen Charakter; ebenfalls besitzt er eine außergewöhnliche Dauerhaftigkeit. Die erfindungsgemäße, neue Verbindung kann weiterhin zur Verbesserung des Geruchs bzw. der Duftnote von testimmten, synthetischen Produkten verwendet werden. Eine ihrer Hauptanwendungszwecke ist die Modifizierung der Grundnoten, und sie kann daher vorteilhafterweise in Zusammensetzungen verwendet werden, die eine pulverförmig e Note besitzen. ■
Das Nitril ist sowohl in alkalischen als auch in sauren Medien stabil. Diese charakteristischen Dufteigenschaften und chemischen Eigenschaften ermöglichen es, daß die erfindungs^ gemäße Verbindung in der Parfümerie verwendet wird, z.B. bei der Herstellung von Parfüms oder für Parfümprodukte aller Arten, z.B. kosmetische Artikel wie Seifen, Puder, Gremes und Lotionen. Die Menge der erfindungsgemäßen Verbindung, die in Duftstoffzusammensetzungen verwendet werden kann, hängt von der Verwandung ab, und sie kann in einem breiten Bereich variieren, z.B. zwischen 0,1 und 3° Gew.-^. Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen 1,0 und15 Gew.-^. Zum Parfümieren von Seifen ist es im allgemeinen ausreichend, 1 bis 5 % der erfindungsgemäßen Verbindung einzugeben.
70981271105
Die erfindungsgemäße Verbindung kann nach einem Verfahren hergestellt werden, das die Umsetzung von iO-Undecen-1-ol mit Acrylnitril, vorzugsweise in Anwesenheit eines basischen Katalysators, umfaßt. Dieser Katalysator kann Natrium oder Kalium oder ein Alkoholat hiervon sein» 3evorzugte Alkoholate umfassen Meth03ri.de und Äthoxide. Die Menge an verwendetem Katalysator kann zwischen 1 % und 5 #» bezogen auf das Gewicht des verwendeten Undecenols, betragen. Die Reaktion kann ben einer beliebigen, geeigneten Temperatur durchgeführt werden. Vorzugsweise wird die Reaktion unter Rückfluß durchgeführt. Jedoch können auch niedrigere Temperaturen bis hinab zu etwa 30 G verwendet werden, obwohl die Reaktionszeit bei solchen Temperaturen vergrößert wird. Bei Rückflußtemperaturen läuft die Reaktion ziemlich rasch ab (z.B. 1 Stunde), gedoch erfordert sie bis zu etwa 24.Stunden, falls eine so niedrige Temperatur wie 50-400C angewandt'wird. Die Reaktion kann in Anwesenheit eines inerten, organischen Lösungsmittels durchgeführt werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei das Beispiel 1 die Herstellung der erfindungsgemäßen, neuen Verbindung zeigt, die Beispiele 2 und 3 Parfümformulierungen -und die Beispiele 4 und 5 parfümierte, kosmetische Artikel, welche die erfindungsgemäße, neue Verbindung enthalten, erläutern.
Beispiel 1
Ein 2 1 Reaktionsgefäß, das mit Rührer,-Erhitzer, Rückflußkühler und einem 1 1 Auffangkolben ausgerüstet war, wurde mit 850 g -lO-Undecen-i-ol und dann 2 g Natrium beschickt und auf °C erhitzt. Nach der vollständigen Umsetzung des Natriums
wurde die Reaktionsmasse auf 800G abgekühlt, und es wurden 132,5 g Acrylnitril bei 80°C im Verlauf von 0,5 Stunden hin zugegeben. Die Masse wurde auf dieser Temperatur für eine
709812/110 5
weitere Stunde gehalten und dann auf 25 -C abgekühlt. Es wurden 20-nil Essigsäure und dann 1 1 Benzol hinzugegeben. Die organische Phase wurde dekantiert und dann dreimal mit 250 ml Wasser gewaschen. Das lösungsmittel wurde abschließend in einem ; Wasserbad unter einem Druck;von 30 mm Hg abdestilliert. 1006 g rohes 3-("10^ündecenyloxy)-propionitril wurden erhalten, diese würden unter einem Druck von 0T5 mm Hg fraktioniert destilliert. 432,7 g reines Hitril würden aufgefangen, dies entspricht einer theoretischen Ausbeute von 77,S^, bezogen auf Acrylnitril, und von 38,8 ?£, bezogen auf verwendetes Undecenol, und von 81,1 $, bezogen auf verbrauchtes Undecenol^ ;
Das:reine 3-(iO-Undecenyloxy)-propionitril hat folgende physi kalische Konstanten: .
j =1,4528.
Beispiel 2 : : - \:
Es wurde ein nach Eosen duftendes Parfüm durch Zusammenmischen der folgenden Bestandteile hergestellt:· . ". "-.",:" .
Sew.-Teile
Citronellol extra -■""..""..""■ Geraniol "
Geranylacetat - :
HydrozydihydrοcitroneHai Phenylethylalkohol .. -'_'■■ Metolacetat Λ Extra weißesalpha-Ionanthem Guaiölacetat ' '.
Nerolblättier - : -"'■ TrichlormethylphenylcarbinoIacetat 3-(10-Undecenylöxy)-propiohitril.
Gesamt 65
■_'■■=■ ;
70 98 Ϊ2/1105
S
5 · S
2,50 S
10 . S
10 S
2,50· S-
2,50 S :'"
.5 S
: ; 2,50 S
5 ■"-■
■""■ 5 '
— Ό —
Beispiel 5
Es wurde ein nach Farn duftendes Parfüm durch Zusammenmischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Gew.-Teile
lavander 40 # Cumarin
Patchouli
Vetiveröl bourbon Heliotropin
Vanillal, das 10 % Äthylphthalat enthält
Amylsalicylat Eichenmoos A Resinoid Ko.
(50 #ige lösung in Äthylphthalat) 12-Oxahexadecanolid Geranium, bourbon Benzoin-Resinoid PFr. 1, Sirup 50 % 5-(iO-Undecenyloxy)-propionitril
Gesamt 248 g
Beispiel 4
Es wurde ein Toilettseifenstück aus 97 g Seife, die aus einem Gemisch aus 7° % Rinderfett, 25 % ceylcmesischem Kokosnußöl und 5 $ Schmalz hergestellt worden war, sowie 3 g der in Beispiel 2 beschriebenen Zusammensetzung hergestellt.
Dieses Toilettseifenstück "gab einen besonders intensiven Rosenduft von sich, wobei die Blumennote und die Ifrische-Note verstärkt waren.
20 S
20 S
• 20 S
10 g
-10 'S
20 S
4-0 S
40 S
10 δ
10
40 ε.
8 S
-7-
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Beispiel 5
Es wurde- eine konzentrierte, flüssige Detergens-Zusammensetzung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Natriumalkylbenzolsulfonat 600,0 g
Natriumlaurylsulfonat 30,0 g
V/asser . ' 170,0 g
Garnzusammensetzung von Beispiel 3 1,6 g
Dieses Detergens besaß einen besonders angenehmen, holzartigen, kumarinartigen, fruchtigen Duft.
7 0 9 812/1105

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE 263v
    DR A VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER
    ' DIPL-ING. (1934-1974); DIPL-CHEM. DlPL-ING.
    8000 MÜNCHEN LUCILE-GRAHN-STRASSE22
    TELEFOM: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT
    19.August 1976 6600/27
    Societe Anonyme Roure Bertrand Dupont 17Bis rue Legendre, Paris, ffrankreich
    3-(iÖ-Undec_enyloxy)-propionitril, Verfahren zu seiner Herstellung; und seine Verwendung:
    ^Pat ent anspräche . . -y 3-(iO-ündecenyloxy)-propionitril·
    2. Verfahren zur Herstellung von 3~CiO-Undecenyloxy)-propionitril, dadurch gekennzeichnet, daß man 10-Undecen-1-ol mit Acrylnitril in Anwesenheit eines basischen Katalysators umsetzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet4 daß man als basischen Katalysator Natrium oder Kalium oder ein Alkoholat hiervon verwendet«
    "4·· Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als basischen Katalysator ein Methoxid oder Äthoxid von Natrium oder Kalium verwendet.
    70 S 812/11 O
    5· "Verfahren nach, einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in einer Menge von 1 % bis 5 %-, bezogen auf das Geiiicht des verwendeten Undeceno Is, verwendet.
    6. Verwendung von 3-(i°-ündeeenylo:xy)-propionitril als Geruchssubstanz bzw. Duftstoff.
    7. Duftstoff-Komposition, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3-(iO-Undecenylqxy)-propionitril enthält.
    8· Verfahren zur Parfümierung von Zusammensetzungen oder zur Modifizierung des Geruchs von Duftstoffzusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß man 3-(-10-Hndecenyloxy)—propionitril zu der Zusammensetzung hinzugibt.
    -3-
    709812/1 105
DE19762639182 1975-09-04 1976-08-31 3-(10-undecenyloxy)-propionitril, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung Withdrawn DE2639182A1 (de)

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