DE2636619B1 - Verfahren zur Herstellung von Bauteilen,insbesondere Maschinengehaeusen mit gewuenschtem Waermedehnungskoeffizienten und Elastizitaetsmodul - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bauteilen,insbesondere Maschinengehaeusen mit gewuenschtem Waermedehnungskoeffizienten und ElastizitaetsmodulInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bauteilen, insbesondere Maschinengehäusen
mit gewünschtem Wärmeausdehnungskoeffizienten und Elastizitätsmodul.
Durch entsprechende Wahl des für ein Bauteil bestimmten Werkstoffes können im allgemeinen erwünschte
Eigenschaften des Bauteiles erreicht werden. Jedoch läßt sich diese freie Wahl in vielen Fällen bedingt
durch Anforderungen, wie Belastung, Temperatur, in der Praxis nicht durchführen.
Zum Beispiel sind Bauteile eines Präzisionsgetriebes von Triebwerken hohen Temperaturunterschieden
ausgesetzt. Aus Gewichtsgründen wird das Getriebegehäuse vorzugsweise aus Leichtmetallguß hergestellt,
während andere Teile, wie z. B. die Lager aus Stahl sein müssen. Ein derartiges System ist unterschiedlichen
Wärmedehnungen ausgesetzt, wodurch sich wichtige Abmessungen, wie z. B. die Achsabstände, verändern.
Weiterhin nachteilig ist, daß das in bezug auf das Gewicht und die Herstellungskosten günstige Leichtmetallgehäuse,
jedoch bedingt durch den niedrigen Ε-Modul, eine geringe Formstabilität hat.
Es sind Faserverbundwerkstoffe bekannt, die durch entsprechend gerichtete Fasern einen hohen Elastizitätsmodule
aufweisen und außerdem einen niedrigen Wärmedehnungskoeffizienten haben.
Es ist auch möglich, Bauteile aus derartiger Faserverbundmasse zu pressen. Es ist bekannt, daß mit
langen Fasern ausgestattete Faserverbundwerkstoffe einen nach Lage der Fasern gerichteten hohen E-Modul
sowie niedrigen Wärmedehnungskoeffizienten haben. Bauteile mit konturreicher Formgebung lassen sich
jedoch nur aus mit Kurzfasern vermischter Pressmasse herstellen, die wiederum, bedingt durch das Matrixmaterial,
wie im vorigen Falle, einen niedrigen Ε-Modul und hohen Wärmedehnungskoeffizienten aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Bauteilen zu schaffen,
durch das mit wirtschaftlich günstiger Fertigung Bauteile mit gezieltem Elastizitätsmodul sowie für die
jeweilige Konstruktion optimalem Wärmedehnungskoeffizienten für allseitige, insbesondere sehr hohen
Belastungsanforderungen hergestellt werden können.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem durch bekannte Methoden, insbesondere in
Leichtbauweise hergestellten Grundbauteil mindestens stellenweise Faserverbund-Platten, -Streifen oder lose
Fasern auf- oder in das Grundbauteil eingebracht werden.
Die Werkstoffwahl gewinnt somit bei der Herstellung von stark beanspruchten Bauteilen Freiheitsgrade, die
es erlauben, möglichst leichte und wirtschaftlich günstige Konstruktionen herzustellen, deren Eigenschaften
den gewünschten Anforderungen angepaßt werden können. Die Verbundplatten brauchen bei
diesem Verfahren keine bestimmten Konturen aufzuweisen, sie werden lediglich in angemessener Größe auf
Bauteilflächen, die einer Verstärkung bedürfen, aufgebracht. Die hierdurch möglich gewordene Anwendung
des hochfesten Langfaser-Verbundwerkstoffes verleiht dem Bauteil in Verbindung mit dem Grundwerkstoff,
dessen Steifigkeit gegebenenfalls erheblich niedriger sein kann, eine hohe und gegebenenfalls gerichtete
Steifigkeit, wodurch Einrichtungen, deren hohe Präzision während des Betriebes unabhängig von thermischen
und mechanischen Belastungen aufrechterhalten bleiben muß, hergestellt werden können.
Im Fall von Preßmassen als Grundbauteil können die langen Fasern, entsprechend gerichtet, direkt in die
noch weiche Preßmasse beim Einbringen in die Form eingelegt werden.
Lose Fasern können auch mit einem Kunstharz auf die Bauteilwand auf laminiert werden.
Die Faserverbundplatten bzw. -streifen können erfindungsgemäß auf das Grundbauteil aufgeklebt oder
aufzementiert werden, und zwar so, daß die Fasern in Richtung der Beanspruchung des Bauteiles oder der
einzustellenden Dehnung gerichtet sind.
Bei mehr-dimensionaler Belastung des Bauteiles sieht
die Erfindung vor, daß mehrere Schichten von Verbundplatten oder -streifen mit entsprechend gerichteten
Fasern oder losen Fasern auf das Grundbauteil aufgebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt
In F i g. 1 und 2 ist ein Querschnitt bzw. eine Draufsicht eines zwei Lager 11 und 12 tragendes
Gehäuseausschnittes 13 eines Präzisionsgetriebes gezeigt Das Gehäuse 13 besteht aus einem die
notwendigen Verbindungs- und Befestigungskonturen aufweisenden Grundbauteil 15 aus dünnem Leichtmetall,
z. B. Magnesiumguß oder aus GFK (glasfaserverstärkten Kunststoffen). Diese Werkstoffe haben für sich
alleine einen geringen Ε-Modul und einen gemessen an gebräuchlichen Zahnradwerkstoffen, relativ hohen
Wärmedehnungskoeffizienten, so daß bei der Verwendung eines derartigen Gehäuses, erstens zwar eine
starke Verwindung des Gehäuses und damit eine einseitige Belastung der Zahnräder auftreten kann, und
zweitens der Abstand A bei Erwärmung sich stärker ändert als es für die Zahnräder aus Stahl günstig wäre.
Um dieses zu vermeiden, werden an den belasteten Stellen Faserverbundplatten 20,21 auf das Grundbauteil
15 auflaminiert. Die Fasern der einzelnen Platten werden dabei sich kreuzend gerichtet, und zwar jeweils
in die Richtung, in der eine bestimmte Steifigkeit und/oder eine optimale Wärmeausdehnung erreicht
werden soll.
Die gewünschten Eigenschaften lassen sich durch die Wahl der Fasern sowie der Richtung, in der die Fasern
auf dem Bauteil aufgebracht werden, erreichen.
Durch eine derartige Bauweise von Gehäusen kann deren Wärmedehnung der der anderen Bauteile des
Getriebes, die im allgemeinen aus Stahl sind, angepaßt werden. Es ergibt sich somit ein geringeres Verdrehflankenspiel
und folglich eine Verminderung der Schwingungs- und Lärmentwicklungen sowie eine geringere
Beanspruchung von Lagern und Zähnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen, insbesondere Maschinengehäusen, mit einem gewünschten
Wärmedehnungskoeffizienten und Elastizitätsmodul, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem durch herkömmliche Methoden,
insbesondere in Leichtbauweise, hergestellten Grundbauteil (15) mindestens stellenweise Faserverbund-Platten
(20,21), -streifen oder lose Fasern auf- oder in das Grundbauteil eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Grundbauteil (15) eine
Pressmasse verwendet wird, und daß in die noch weiche Pressmasse beim Einbringen in die Form
entsprechend gerichtete lange Fasern eingelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lose lange Fasern mit einem Kunstharz
auf die Bauteilwand auflaminiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserverbund-Platten bzw. -Streifen
mit den Fasern in der Beanspruchungsrichtung des Bauteiles bzw. der einzustellenden Dehnrichtung
gerichtet auf das Grundbauteil (15) aufgeklebt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Schichten von Verbundplatten (20, 21) mit entsprechend gerichteten Fasern auf das Grundbauteil (15)
auflaminiert oder aufgeklebt werden.
Priority Applications (4)
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DE19762636619 DE2636619C2 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Verfahren zur Herstellung von Bauteilen, insbesondere Maschinengehäusen mit gewünschtem Wärmedehnungskoeffizienten und Elastizitätsmodul |
FR7723423A FR2361598A1 (fr) | 1976-08-13 | 1977-07-29 | Procede de fabrication d'elements de construction tels que des carters de machine, presentant un coefficient de dilatation thermique et un module d'elasticite determines |
GB3416477A GB1584989A (en) | 1976-08-13 | 1977-08-15 | Thermal expansion properties of structural components |
US05/973,256 US4218273A (en) | 1976-08-13 | 1978-12-26 | Method of manufacturing structural components |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636619B1 true DE2636619B1 (de) | 1977-09-29 |
DE2636619C2 DE2636619C2 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5985427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636619 Expired DE2636619C2 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Verfahren zur Herstellung von Bauteilen, insbesondere Maschinengehäusen mit gewünschtem Wärmedehnungskoeffizienten und Elastizitätsmodul |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2361598A1 (de) |
GB (1) | GB1584989A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386324B (de) * | 1985-08-09 | 1988-08-10 | Fischer Gmbh | Verfahren zum versteifen von skischuhen und nach dem verfahren versteifter skischuh |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3843535A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Elastogran Kunststoff Technik | Verwendung von halbzeugen aus faserverstaerktem kunststoff fuer die herstellung von formkoerpern, insbesondere stossfaengertraeger |
DE19837781A1 (de) * | 1998-08-20 | 2000-03-16 | Volkswagen Ag | Anordnung für biegebeanspruchte Bauteile, insbesondere für einen Bremssattel einer Faustsattelbremse, sowie Bremssattel einer Faustsattelbremse |
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- 1976-08-13 DE DE19762636619 patent/DE2636619C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-29 FR FR7723423A patent/FR2361598A1/fr active Granted
- 1977-08-15 GB GB3416477A patent/GB1584989A/en not_active Expired
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AT386324B (de) * | 1985-08-09 | 1988-08-10 | Fischer Gmbh | Verfahren zum versteifen von skischuhen und nach dem verfahren versteifter skischuh |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2361598A1 (fr) | 1978-03-10 |
FR2361598B1 (de) | 1984-06-29 |
GB1584989A (en) | 1981-02-18 |
DE2636619C2 (de) | 1978-05-03 |
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Legal Events
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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