DE2633646C3 - Lasergasgenerator eines gasdynamischen CO2 -Lasers - Google Patents
Lasergasgenerator eines gasdynamischen CO2 -LasersInfo
- Publication number
- DE2633646C3 DE2633646C3 DE19762633646 DE2633646A DE2633646C3 DE 2633646 C3 DE2633646 C3 DE 2633646C3 DE 19762633646 DE19762633646 DE 19762633646 DE 2633646 A DE2633646 A DE 2633646A DE 2633646 C3 DE2633646 C3 DE 2633646C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- nozzle
- oxidizer
- laser
- laser gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/09—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
- H01S3/095—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using chemical or thermal pumping
- H01S3/0951—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using chemical or thermal pumping by increasing the pressure in the laser gas medium
- H01S3/0953—Gas dynamic lasers, i.e. with expansion of the laser gas medium to supersonic flow speeds
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lasergasgenerator eines
gasdynamischen CXVLasers hoher Leistung, der durch Verbrennung eines Gemisches aus Benzol und Lachgas
betrieben ist und bei dem Stickstoff dem Brennstoffgemisch nach der Verbrennung zugeführt wird.
Herkömmliche', chemisch versorgle Lasergargenera··
löreri für den Betrieb mit Lachgas Und Benzol, wenig geeignet, Weil wegen des erheblichen MassenUnter^
schiedes der beiden Treibstoffkomponenten eine einwandfreie Gemischbildung für eine mit hohem
Wirkungsgrad und geringem Schadstoffgehalt erfolgende Verbrennung nicht zu erreichen ist Da Lachgas
bereits bei Zimmertemperatur und Drücken um 50 bar verdampft, bereitet insbesondere die Zumischung dieser
in flüssiger Form zu speichernden Komponente Schwierigkeiten. Neben der Bildung eines einwandfrei
verbrennenden Gemisches ist ferner für den Laserbetrieb eine Zugabe von Stickstoff erforderlich, die mit
herkömmlichen Lasergasgeneratoren ebenfalls nicht ohne nachteiligen Einfluß auf das erzeugte Lasergas
vorgenommen werden kann. Bekannte Lasergasgeneraforen der beispielsweise in der DE-OS 22 56 181
is gezeigten Art, die für einen Betrieb mit gasförmig
zugeführten Treibstoffkomponenten ausgelegt sind, lassen sich aufgrund ihrer Düsenausbildu.ig und
-anordnung nicht mit flüssigen Treibstoffkomponenten erheblich unterschiedlicher Masse betreiben. Neben
einem großflächig und gleichmäßig verteilten Durchdringungsbereich der beiden flüssigen Komponenten ist
zusätzlich eine den gesamten Durchdringungsbereich erfassenden Zündeinrichtung zu realisieren, um eine
rußfreie Verbrennung hochenergetischer, flüssiger Brennstoffe zu erlangen. Beim vorgesehenen Betrieb
haben Stickstoffzuf'-hrungen der in der genannten
Offenlegungsschrift dargestellten Art den Nachteil, daß eine vollständige Durchmischung des kalten Stickstoffes
mit den heißen Brenngasen nicht gewährleistet ist, weil es relativ lange dauert, bis eine Auflösung des
zugeführten Gasstrahles durch Diffusion erfolgt. Abweichend vom Stand der Technik ist hierzu eine Lösung zu
finden, die durch geeignete Maßnahmen eine rasche und gleichförmige Stickstoffbeimischung sicherstellt.
Für einen Lasergasgenerator der eingangs genannte. Art besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Ausbildungsform relativ niedrigen Leistungsgewichtes und kompakter Bauform zu finden. 1^Jt der eine stetige
Lasergaserzeugung bei vollständiger Durchmischung der Treibstoffkomponenten und geringsmöglichen Rußanteil
möglich ist und mit der das Lasergas in Form eines in einer Richtung breit aufgefächerten Strahles zur
Verfugung steht.
Diese Aufgab· ist für einen Lasergasgenerator
eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß der Brennstoff Benzol mittels einer zentral angeordneten
Brennstoffdüse unter Bildung eines Sprühkegels mit einem öffnungswinkel von 60 bis 120 in eine
zylindrische Brennkammer axial eingesprüht wird und der Oxidator Lachgas mittels konzentrisch zur Brennstoffdüse
angeordneter Oxidatordüsen in flüssiger Form zugeführt ist. wobei der Oxidator den Sprühkegel des
Brennstoffes durchdringt, daß ferner eine Zündeinrichtung im Bereich der Durchdringungsstelle angeordnet
ist. welche fast das gesamte Durchdringungsvolumen der beiden Stoffe erfaßt, daß dann stromab Stickstoff an
einer Drosselstelle in radialer Richtung in die Brenn
kammer eingeführt ist und das Lasergas nach Durchlaufen einer Mischstrecke einem Heißgasverteiler
kammer eingeführt ist und das Lasergas nach Durchlaufen einer Mischstrecke einem Heißgasverteiler
M zugeführt ist, dessen Auslaß quer zu seinem Einlaß
angeordnet ist.
Dabei ist das Problem der Durchmischung beider Treibstoffkomponenten durch eine zentrale Anordnung
der Brennstoffdüse und die koaxiale Anordnung der Öxidalordüsen gelöst, bei der sich in der Brennkammer
beide Treibstoffkomponenten durchdringen, wobei die Anordnung einer fast die gesamte Querschnittsfläche an
der Durchdringungsstelle erfassenden Zündeinrichtung
dazu beträgt, einen während des Zündvorganges anfallenden Rußanteil der Verbrennungsgase auf einem
unschädlichen Minimum zu halten. Außerdem ist ferner ein für das Lasergas erforderlicher Stickstoffanteil
stromab der Verbrennung an einer Drosselstelle zugeführt. Bei der beschriebenen Anordnung steht das
Lasergas am Einlaßquerschnitt eines der Brennkammer nachgeschaltel^n Heißgasverteilers mit relativ hohem
Druck an. Es wird in Fonin eines in einer Richtung breit aufgefächerten Strahles benötigt. An axial durchströmten
Heißgasverteilern bekannter Ausführungsform, weiche ähnlich einem flachgedrückten Trichter ausgebildet
sind, treten dabd quer zum schlitzförmigen Auslaßquerschnitt hohe Kräfte auf, wodurch derartige
Heißgasverteiler für einen Lasergasgenerator der vorgeschlagenen Art ein relativ hohes Baugewicht und
relativ große Abmessungen in zwei Richtungen bedingen würden. Diese Nachteile sind am Heißgasverteiler
des beschriebenen Lasergasgenerators dadurch behoben, daß der AuslaBquerschnitt quer zum Finlaß- W
querschnitt angeordnet ist. Bei vernachlässig1 ar geringen
Umlenkverlusten ergibt diese Anordnung durch günstigere Ausnutzung der Materialfestigkeit eine
beachtliche Verringerung an Gewicht und Baugröße.
In Weiterbildung der Erfindung wird für die Brennstoffdüse eine VoIIk egeldüse verwendet, wobei als
Oxidatordüsen konzentrisch um die Brennstoffdüse angeordnete Vollkegeldüsen für Lachgas angeordnet
sind. Durch diese Anordnung ist mit relativ niedrigem technischen Aufwand die Forderung zur Zuführung und
Mischung der ungleichen Gewichtsanteile der Treibstoffkomponenten erfüllt.
Weitere gute Ergebnisse wurden mit einer anderen Weiterbildung der Erfindung erreicht, bei der als
Brennstoffdüse eine /entnsch angeordnete Hohlkegeldüse
verwendet ist, die von mehreren Bohrungen zur Zuführung des Oxidators umgeben Kt, welche gegen
eine ringförmige Umlenkflächc weisen, von der der
Oxidator als ein hohlzylmderfcrmiger Strahl homogener
Verteilung umgelenkt ist. der den hohlkegelförmigen Strahl des Brennstoffes durchdringt.
Bei beiden Ausführungsformen haben sich Zündeinrichtungen als zweckmäßig erwiesen, bei denen gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung an der Durchdringungsstelle der beiden Treibstoffkomponenten ein
Zündgas hoher Temperatur quer zur Stromrichtung der Treibstoffkomponenten aufgefächert zugeführt ist.
Die Durchmischung des in der Brennkammer erzeugten Heißgases mil einem für den Laserbetrieb
erforderlichen Stickstoffanteil ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch weiter verbessert, daß
die Dro-.selstelle als Düse ausgebildet ist, die stromab
ihres engsten Querschnittes Eintrittsöffnungen für mit annähernd in radialer Richtung zugeführten Stickstoff
aufweist. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dabei den Stickstoff an einer sprunghaften Erweiterung der Düse
im Strömungsschatten des Heißgasgemisches zuzuführen.
Um die Durchmischung des Lasergases mit Stickstoff weiter zu verbessern, kann gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung der Stickstoff an der Drosselstelle durch Bohrungen zugeführt sein, deren Achsen sich paarweise
auf einem konzentrischen Kreis schneiden.
Gewicht und Baugröße des Lasergasgenerators werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
dadurch erheblich reduziert, diiß sein Heißgasverteiler 6
ein Zylinder ist, der «Janen radial gerichteten und sich
entlang einer Mänti?llinie <* !'streckenden Auslaß 7
aufweist, wobei gemäß einer Weittrbildnng dt-r
Erfindung zu beiden Seiten des Heißgasverteilers 6 Brennkammern 2 angeordnet sein können.
Für einen Betrieb mit nur einer Brennkammer ist zum Ausgleich von Druckverlusten vorgesehen, dem Heißgasverteiler
26 eine konische Form zu geben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt in
schematisch vereinfachter Darstellung
F i g. 1 einen längsgeschnitten und abgebrocnen dargestellten Lasergasgenerator mit zylindrischem
Heißgasverteiler;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung für einen anderen Lasergasgenerator mit konischem
Heißgasverteiler.
Für einen chemisch versorgten CO2-Laser relativ hoher Leistung ist in der F i g. 1 ein Lasergasgenerator
zum Betrieb mit einem energiereichen Treibstoffgemisch aus Benzol und Lachgas ;·· flüssiger Form
dargestellt. Der Lasergasgenerator r besteht aus einer zylindrischen Brennkammer 2 mit einem stirnseitig
angeordneten Düsenträger 13 und einem an der
anderen Stirnseite angeflanschten Heißgasvertt.ler 6. Im Düsenträger 13 ist zentrisch eine Brennstoffdüse 3
für Benzol angeordnet, die von mehreren Oxidatordüsen 4 zur Zuführung von Lachgas umgeben ist. Alle
Düsen weisen einen Öffnungswinkel von 60 bis 120" auf und sind als Vollkegeldüsen ausgebildet. Wegen des
gegenüber Benzol erheblich größeren Gewichtsanteils an Lachgas ist der gesamte Öffnungsquerschnitt der
Oxidatordüsen 4 gegenüber der Brennstoffdüse 3 entsprechend vergrößert Im Bereich einer Durchdringungssteile
5, in dem sich die Düsenstrahlen mit den beiden Treibstoffkomponenien durchdringen und dabei
ein homogenes zündfähiges Gemisch bilden, ist eine an sich bekannte Zündeinrichtung 11 angeordnet, durch die
ein heißes Zündgas derart in die Brennkammer eingeleitet wird, daß es fast den gesamten Durchdringungsquerschnitt
des Brenngasgemisches erfaßt. Stromab -"er Durchdringungsstelle 5, an der die Zündung
erfolgt, weist die Brennkammer 2 eine in Form eines Innenbundes ausgebildete Dmsselstclle 10 auf, an der
durch in radialer Richtung verlaufende Bohiungen 12 ein zur Bildung eines Lasergases erforderlicher
Stickstoffanteil zugeführt ist. In zweckmäßiger Ausgestaltung sind die besagten Bohrungen 12 paarweise
einander zugeneigt, so daß sich die Stickstoffstrahlen auf einem konzentrischen Kreis in der Brennkammer
schneiden, wodurch eine homogene Durchmischung des Brenngases mit Stickstoff bewirkt wird. Durch die
Zuführung von Stickstoff erst nach abgeschlossene! Verbrennung ist ferner eine Verbrennung mit praktisch
unschädlichem Rußanteil der Verbrennungsprodukte sichergestellt. Auf eine stromab der Bohrungen 12
folgende relativ kurze Mischstrecke 9 tolgt ein angeflanschter Heißgasverteiler 6, dessen Auslaßquerschnitt
7 quer zu seinem Einlaßquerschnitt 8 angeordnet ist. Durch die Anordnung des sich längs einer
Mantellinie des Heißgasverteilers 6 erstreckenden Auslaßquerschnittes 7 ist gegenüber axial durchströmten
Heißgasverteilcrn bei erhöhter Mateiif!ausnutzung
eine relativ kleine gewichtsparende Bauweise erreicht. Im Bedarfsfalle kann der Heißgasverteiler 6 mit
Kühkanälen 14 zui Aufnahme eines Kühlmediums versehen sein. Das in der Zeichnung abgebrochen
dargestellte Ende des Heißgasverteilers kann durch einen Boden beliebiger konstruktiver Ausbildungsform
abgeschlossen sein oder ebenfalls einen Flansch 15
aufweisen, an den eine weitere Brennkammer mit den in der Figur links dargestellten Einrichtungen angeschlossen
ist. insbesondere für relativ lange Auslaßquerschnilte 7 wird mit dieser Maßnahme eine gleichmäßigere
Druckverteilung längs des Auslaßquerschnittes erreicht. Die Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen
anderen Lasergasgenerator 20 mit einer der beschriebenen Brennkammer 2 ähnlichen Brennkammer 22, an die
ein Düsenträger 37 angeschraubt ist. Dieser Düsenträger 37 ist bestückt mit einer zentral angeordneten
Brennstoffdüse 23, aus der Benzol in Form eines Hohlkegels versprüht wird Die Brennstoffdüse 23 ist
umgeben von in Achsrichtung schräg nach außen Weisenden Bohrungen 24, durch welche der Oxidator
Lachgas in flüssiger Form zugeführt ist und gegen eine ringförmige Umlenkfläche 32 geleitet ist, von der er in
Form eines homogenen hohlzylindrischen Strahles annähernd parallel zur Längsachse der Brennkammer
22 umgelenkt wird. Wie im vorhergehenden Beispiel ist an einer Durchdringungsstelle 25 der beiden Treibstoffkomponenten
eine bereits beschriebene Zündeinrichtung 31 angeordnet Auf Grund der mit dieser
Einrichtung erreichten sehr sauberen und nur einen geringen Rußanteil liefernden Verbrennung ist es
möglich, eine Drosselstelle 30 relativ geringen öffnungsqucrschnittcs
und düsenartiger Ausbildungsform einzufügen, wobei Stickstoff durch Bohrungen 36 im
divergierenden feil der Düse 30 zugeführt ist. Dabei hat
sich als zweckmäßig erwiesen, im divergierenden Teil der Drosselstelle eine sprunghafte Erweiterung 34
anzubringen und den Stickstoff an dieser Stelle im
to Windschatten der Verbrennungsgase zuzuführen. Nach
der Drosselstelle 30 folgt auch hier auf eine relativ kurze Beruhigungsstrecke 29 ein Heißgasverteiier 26 mit einer
gegenüber dem vorher beschriebenen Beispiel gleichen Anordnung des EirilaBquerschnittes 27 und des Auslaß-
querschniltes 28. Zur Minderung des Druckabfalls längs des Auslaßquerschnittes 27 weist dieser Heißgasverteiler
26 eine konische Form auf. Zum gleichen Zweck ist Qr auch mit d.££T! ΪΠ dST Fi11:! beschriebenen
Heißgasverteiier austauschbar^ gegerienfalls unter Ver-Wendung
zweier an beiden Seiten des Heißgasverteilers angeschlossener Brennkammern 22.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lasergasgenerator eines gasdynamischen CO2-Lasers
hoher Leistung, der durch Verbrennung eines Brennstoffgemisches aus Lachgas und Benzol
betrieben ist und bei dem Stickstoff dem Brennstoffgemisch nach der Verbrennung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff Benzol mittels einer zentral angeordneten
Brennstoffdüse (3) unter Bildung eines Sprühkegels mit einem Öffnungswinkel von 60 bis 120° in eine
zylindrische Brennkammer (2) axial eingesprüht wird und der Oxidator Lachgas mittels konzentrisch
zur Brennstoffdüse (3) angeordneter Oxidatordüsen (4) in flüssiger Form zugeführt ist, wobei der
Oxidator den Sprühkegei des Brennstoffes durchdringt, daß ferner eine Zündeinrichtung (11) im
Bereich der Durchdringungsstelle (5) angeordnet ist,
welche fa;; das gesamte Durchdringungsvolumen der beiden Stoffe erfaßt, daß dann stromab
Stickstoff an einer Drosselstelle (10) in radialer Richtung in die Brennkammer (2) eingeführt ist und
das Lasergas nach Durchlaufen einer Mischstrecke (9) einem Heißgasverteiler (6) zugeführt ist, dessen
Auslaß (7) quer zu seinem Einlaß (8) angeordnet ist
2. Lasergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoffdüse (3) eine
Vollkegeldüse und als Oxidatordüsen (4) konzentrisch um die Brennstoffdüsen (3) angeordnete
VoIlkegeldüFen verwendet sind.
3. Lasergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Js Brennstoffdüse (25) eine
zentrisch angeordnete Hohlkegeldüse verwendet ist. die von mehreren Bohrungen (2 izur Zuführung des
Oxidators umgeben ist, welche gegen eine ringförmige
Umlenkfläche (32) weisen, von der der Oxidator als hohlzylinderförmiger Strahl umgelenkt ist und
den hohlkegelförmigen Strahl des Brennstoffes durchdringt.
4. Lasergasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an der Durchdringungsstelle
(5, 25) von Brennstoff und Oxidator ein Zündgas hoher Temperatur quer zur Stromrichtung
des Gemisches aufgefächert zugeführt ist.
5. Lasergasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle
als Düse (30) ausgebildet ist und stromab nach ihrem engsten Querschnitt Eintrittsöffnungen (33) für den
mit annähernd in radialer Richtung zugeführten Stickstoff aufweist.
6. Lasergasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (30) stromab nach
ihrem engsten Querschnitt eine sprunghafte F.rwei terung (34) aufweist, wobei der Stickstoff im
Strömungsschatten des Heißgasgemisches zugeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633646 DE2633646C3 (de) | 1976-07-27 | 1976-07-27 | Lasergasgenerator eines gasdynamischen CO2 -Lasers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633646 DE2633646C3 (de) | 1976-07-27 | 1976-07-27 | Lasergasgenerator eines gasdynamischen CO2 -Lasers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633646A1 DE2633646A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2633646B2 DE2633646B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2633646C3 true DE2633646C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=5984018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633646 Expired DE2633646C3 (de) | 1976-07-27 | 1976-07-27 | Lasergasgenerator eines gasdynamischen CO2 -Lasers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2633646C3 (de) |
-
1976
- 1976-07-27 DE DE19762633646 patent/DE2633646C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2633646B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2633646A1 (de) | 1978-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2947130C2 (de) | Brennstoffinjektor für ein Gasturbinentriebwerk | |
DE69819155T2 (de) | Pilotbrenner mit mittel für dampfeinspritzung und verbrennungsverfahren mit reduzierter nox-emission | |
DE2825431C2 (de) | Vorrichtung zur Zufuhr von Luft und Brennstoff in die Brennkammer eines Gasturbinentriebwerkes | |
DE2838258C2 (de) | Ringbrennkammer für ein Strahltriebwerk | |
DE10044624B4 (de) | Koaxial-Einspritzdüse | |
DE2730791C2 (de) | Brennkammer für Gasturbinentriebwerke | |
EP0202443B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen flüssiger und/oder fester Brennstoffe in pulverisierter Form | |
DE2143012A1 (de) | Brennersysteme | |
DE2547707C2 (de) | Brenner | |
DE3029095A1 (de) | Doppelbrennstoffinjektor fuer gasturbinentriebwerke | |
DE3520781A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbrennen fluessiger und/oder fester brennstoffe in pulverisierter form | |
EP0907868A1 (de) | Brenner | |
EP0924460A1 (de) | Zweistufige Druckzerstäuberdüse | |
DE1198130B (de) | Brenner fuer ringfoermige Brennkammern | |
DE3007209C2 (de) | ||
DE3244854A1 (de) | Brenner | |
DE2633646C3 (de) | Lasergasgenerator eines gasdynamischen CO2 -Lasers | |
EP3803210A1 (de) | Brennstoffdüsensystem | |
DE3132948A1 (de) | "verfahren zur verdampfung und verbrennung fluessigerbrennstoffe sowie brenner hierzu" | |
DE2528671C2 (de) | Brennkammer für Flüssig- und Gastreibstoffe | |
DE2716460C2 (de) | Wandbrenner | |
DE1626066C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Druckgas durch katalytische Zersetzung eines flüssigen Monergols und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3442148A1 (de) | Zerstaeuberduese mit aufgesetzter verteilerkappe zur reduzierung der stickoxid-emission bei der verbrennung von fluessigen brennstoffen | |
DE1046605B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ungesaettigter Kohlenwasserstoffe | |
DE3147564C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
BF | Willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 80804 MUENCHEN, DE |