DE2632523A1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE2632523A1
DE2632523A1 DE19762632523 DE2632523A DE2632523A1 DE 2632523 A1 DE2632523 A1 DE 2632523A1 DE 19762632523 DE19762632523 DE 19762632523 DE 2632523 A DE2632523 A DE 2632523A DE 2632523 A1 DE2632523 A1 DE 2632523A1
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Hermann Kraemer
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Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
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Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Pumpen- und Maschinenfabrik
Guntramstraße 11
7800 Freiburg
S 76 337
Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, insbesondere eine Normpumpe, mit wenigstens einem Laufrad, bei dessen Antriebswelle eine Dichtung vorgesehen ist.
Derartige, bekannte Kreiselpumpen haben bezüglich ihrer Wellenabdichtung noch zahlreiche Nachteile. Das Abdichten erfolgt in aller Regel mit Stopfpackungen enthaltenden Stopfbuchsen. Diese sind gegen nicht wenige Medien, namentlich gegen aggressive Medien empfindlich. Außerdem treten bei derartigen Stopfbuchsen im Bereich von höheren Drücken des Fördermediums und/oder, wenn dieses Schmutzpartikel enthält, zusätzliche Schwierigkeiten auf. Deshalb läßt sich insbesondere bei höheren Betriebsdrücken und/oder bei im Fördermedium enthaltenden Schmutzteilen eine befriedigende Abdichtung nicht erreichen.
Um diesen Übelständen zu begegnen, hat man bereits hinter dem letzten Förderrad der Pumpe ein Hilfsrad angeordnet, welches sich zwischen der Stopfbuchse und diesem Förderrad befindet. Es soll das hinter das Förderrad in Richtung Stopfbuchse fließende Fördermedium in der Art eines Pumpenlaufrades radial nach außen fördern und dadurch die Stopfbuchse entlasten. Dieses praktisch in einem eigenen Gehäusebereich umlaufende Dichtungs-Entlastungsrad hat aber den wesentlichen Nachteil, daß die von ihm laufend bewegte Flüssigkeit heiß wird. Dies führt nicht nur zu erheblichen Wärmeverlusten,
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- Jf-
sondern kann bei zahlreichen Fördermedien, insbesondere, wenn sie nahe der Dampfgrenze arbeiten, unerwünscht sein.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Kreiselpumpe zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile der vorbekannten Pumpen dieser Art eine Dichtung geschaffen ist, die einerseits weitgehend entlastet und verschleißfest betrieben werden kann und die andererseits eine verhältnismäßig große, auf das Fördermedium abstimmbare Werkstoffauswahl ermöglicht. Insbesondere soll man bei aggressiven Fördermedien eine geeignete Werkstoffwahl treffen bzw. auf insoweit erprobte Werkstoffe zurückgreifen können. Dabei sollen eine zusätzliche Erwärmung des Fördermediums, aber auch eine Verschleißbelastung durch im Medium enthaltende Feststoffe sowie ein stärkerer Verschleiß durch entsprechend hohe Drücke im Dichtungsbereich weitgehend vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht nun bei einer Kreiselpumpe der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß das der Dichtung benachbarte Laufrad an seiner Rückseite zumindest ein einen Nebenkreislauf bildenden Schaufelsatz aufweist, dessen Saugseite der Wellendichtung und dessen Druckseite der Druckseite des Pumpenlaufrades zugeordnet ist, wobei der zusätzliche Schaufelsatz eine vom Fördermedium gebildete Flüssigkeitsdichtung im radial äußeien Bereich des Laufrad-Rückens erzeugt.
Afersuche haben folgendes gezeigt:
Wenn man das der Dichtung benachbarte Laufrad an seiner Rückseite mit einem geschlossenen Rückschaufelsatz versieht, dessen Saugseite der Wellendichtung und dessen Druckseite der Druckseite des Pumpenlaufrades zugeordnet ist, bekommt man praktisch einen Nebenkreislauf im Bereich des Rückens des letzten Förderrades dieser Pumpe. Zwischen der Rückseite des geschlossenen Schaufelsatzes und dem Gehäuse verbleibt ein Spalt, durch den Medium in Richtung der Dichtung hindurchtreten kann. Dasjenige Medium, das jedoch in Wellennähe in
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Richtung Wellendichtung fließt, wird von dem geschlossenen Schaufelsatz erfaßt und praktisch in den Bereich des Förderstromes zurückgefördert. Da auf diese Weise ein Austausch des im Bereich des Laufradrückens befindlichen Fördermediums stattfindet, erfolgt keine starke Überhitzung, wie dies beim eingangs erwähnten, vorbekannten Entlastungsrad der Fall ist. Diese Versuche haben gezeigt, daß eine derartige Ausbildung bei niedrigen Pumpdrücken die Dichtung weitgehend entlastet.
Um auch bei höheren Drücken eine sichere Entlastung der Dichtung vom Druck und ggf. von den Schmutzteilchen des Fördermediums zu erreichen, sieht eine besonders vorteilhafte Ausführung der Kreiselpumpe vor, daß bei ihrem der Dichtung benachbarten Laufrad zwei Rücken-Schaufelsätze vorgesehen sind, wobei der eine dem Laufrad unmittelbar benachbarte Schaufelsatz geschlossen sowie mit einer größeren Förderleistung versehen ist als der weitere, mit offenen Schaufeln versehene Schaufelsatz. Bei dieser Ausbildung haben Versuche gezeigt, daß die Stopfbuchse weitestgehend entlastet wird und bei ihr auch bei vollem Pumpdruck keine Flüssigkeit mehr austritt. Man erhält, wie auch bei der vorbeschriebenen Ausführung, am radial äußeren, stopfbuchsenseitigen Rand des hintersten Förderrades eine Art umlaufende Flüssigkeitsdichtung gegenüber dem unter Druck befindlichen Strom des Fördermediums. Dabei kommt es aber nicht zu erheblichen, störenden-Überhitzungen, weil ein Flüssigkeitsaustausch mit dem durchfließenden Fördermedium in genügend großem Umfang stattfinden kann. Bei dem dem Pumpgehäuse unmittelbar benachbarten, offenen Schaufelsatz kann noch eine gewisse Menge von als Sperrflüssigkeit dienenden Fördermedium in die Nähe der Welle 3 gelangen. Der mit der größeren Förderleistung arbeitende geschlossene Schaufelsatz fördert solches Medium jedoch in den Bereich der umlaufenden Flüssigkeitsdichtung zurück. Man bekommt eine gute Entlastung und sichere Arbeitsweise der Dichtung. Außerdem ergibt namentlich die mit zwei Schaufelsätzen versehene Ausführung einen oft erwünschten Axialschubausgleich.
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Man kennt zwar bereits Kreiselpumpen, die mit Rückenschaufeln versehen sind. Dabei handelt es sich in der Regel aber nur um offene Rückenschaufeln, wobei diese zur Beeinflussung des Axialschubausgleiches vorgesehen und auch dementsprechend dimensioniert werden. Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Dabei ermöglichen die Merkmale des 3. Anspruches eine besonders einfache Herstellung des letzten Laufrades.
Die Förderleistung des bzw. der Rückenschaufelsätze kann im Vergleich zur Förderleistung des Förder-Laufrades durch die Maßnahme nach Anspruch 4 vergrößert werden. Dadurch wird die Arbeitsweise des in der Art einer Flüssigkeitsabdichtung wirkenden Nebenkreislaufes, ferner der Flüssigkeitsaustausch des Nebenkreislaufes mit dem des Förderkreislaufes begünstigt.
Eine leicht herstellbare und konstruktiv vorteilhafte Ausbildung zeigt Anspruch 5.
Anspruch 6 zeigt etwas detailliert eine in der Praxis erprobte Ausführung der Erfindung.
Anspruch 7 zeigt eine Ausführung, bei der die Kreiselpumpe ein Medium mit einem bestimmten Vordruck ansaugt. Durch die in diesem Anspruch 7 aufgeführten Maßnahmen wird bei einer derartigen Betriebsweise dafür Sorge getragen, daß der Nebenkreislauf an die Druckverhältnisse der Pumpe angepaßt ist. Die dadurch bedingte Druckbelastung der Dichtung 5 ist insgesamt systembedingt und wird in solchen Fällen ggf. auch in Kauf genommen. Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, ist in Anspruch 8 aufgezeigt. Sie ist für Betriebsweisen der Kreiselpumpen vorgesehen, bei denen der Ansaugdruck der Pumpe gleich dem Umgebungsdruck hinter der Dichtung ist, im Regelfall also, wo der Ansaugdruck etwa dem Atmosphärendruck entspricht. Die in Anspruch 8 aufge-
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führte Ausbildung der Kreiselpumpe begünstigt einerseits die Arbeitsweise des Nebenkreislaufes, wie er durch den einen, vorzugsweise durch die beiden Rückenschaufelsätze bewirkt wird, andererseits erreicht man, daß während des Pumpbetriebes praktisch kein Dichtungsverschleiß auftritt, weil die Dichtflächen unter Ausnutzung des mit dem Nebenkreislauf geschaffenen Druckverhältnisse im Betriebsbereich der Pumpe voneinander abheben können. Dabei wird jedoch bei Stillstand bzw. beim Anlaufen und Auslaufen der Pumpe, wenn der Nebenkreislauf nicht mehr die Dichtung übernimmt, ein Abschluß an der Wellendichtung (5 a) erreicht.
Die weiteren Unteransprüche 9 bis 14 zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der Pumpenausführung nach Anspruch 8. Versuche haben gezeigt, daß durch die Rückenschaufelsätze in der Regel nur kleine Differenzdrücke im Bereich der Dichtung erzeugt werden, so daß es sehr vorteilhaft ist, wenn das aus einer Metallmembrane bestehende Federelement nur eine kleine Federkonstante hat, so daß es sehr leicht auf die Differenzdrücke anspricht.
Eine schnelle Änderung an der. Dichtung erhält man, wenn man gem. Anspruch 16 die zurückzulegenden Wege der Dichtungsfläche kleinhält.
Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier Ausführungsbespiele mit den erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer längsgeschnittenen
Kreiselpumpe, '
Fig. 2 eine Ansicht eines Pumpenlaufrades entsprechend der
Schnittlinie II-II inFig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer teilweise aufgebrochenen, zum Teil längsgeschnittenen Kreiselpumpe und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispieles im Teillängsschnitt.
Eine in Eg. 1 und 3 gezeigte Kreiselpumpe 1 weist ein Pumpenlaufrad 2 auf, das eine etwa axial-radiale Förderrichtung für das zu pumpende Medium bewirkt. Das Laufrad 2 ist auf einer
Welle 3 befestigt, die durch Rollen- bzw. Kugellager 26 innerhalb des Pumpengehäuses 4 gelagert ist. Die laufradseitige Gehäusedurchführung der Welle 3 weist eine Dichtung 5 auf, die
in radialer Richtung an die Welle und an das Gehäuse 4 andrückbar ist. Sie ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 3 als Stopfbuchse 6 mit mehreren Stopfpackungen 6a ausgebildet.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Pumpenlaufrades 2 ist besonders gut in Fig. 1 und 2 erkennbar. An seiner Rückseite 7 ist dabei ein Rückenschaufelsatz 14 vorgesehen, der durch eine Scheibe von einem zusätzlichen Schaufelsatz 22 abgetrennt ist. Der zusätzliche Schaufelsatz 22 ist durch mehrere auf der Scheibe 10 angeordnete Rückenschaufeln 9 gebildet. Die dem mit der Scheibe abgeschlossenen Rückenschaufelsatz 14 zugehörigen Rückenschaufeln sind mit dem (Norm-) Laufrad 2 vorzugsweise einstückig verbunden. Die Druckseite 13 der Rückenschaufelsätze ist dabei der Druckseite des Laufrades 2 und die Saugseite der Wellendichtung 5 zugeordnet.
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Durch die beiden Rückenschaufelsätze 14 und 22 kann sich nun während dem Betrieb der Pumpe 1 eine Flüssigkeitsdichtung ausbilden, wobei sich das Förder- bzw. hier auch Abdichtmedium am druckseitigen Bereich 13 der Schaufelsätze 14 und 22 befindet, wie dies durch das gepunktet angedeute Fördermedium erkennbar ist. Der Schaufelsatz 22 ist offen ausgebildet.. Auch gegenüber dem benachbarten Pumpengehäuse 4 ergibt sich eine Flüssigkeitsabdichtung.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Pumpenlaufrad 2 ist mit einer Abdeckscheibe 10 versehen, die eine kreisringförmige Hohlnabe 15 aufweist. Deren Außenseite 16 wird von einem in dem Gehäuse 4 eingelassenen Schleifring beaufschlagt. Zwischen der Innenseite 18 der Hohlnabe 15 und der Außenseite der Laufradnabe 19 ist ein Zwischenraum 20 vorgesehen, der die Ansaugöffnung 21 für den laufradnahen Schaufelsatz 14, der auch eine etwas größere Saugleistung aufweist, bildet (vergl. auch Fig. 2). Somit weist der offene Schaufelsatz 22 einen gedrosselten und der geschlossene Schaufelsatz einen praktisch offenen Ansaugkanal zu dem Dichtungsbereich hin auf. In der Nähe der Dichtung 5 befindliche Flüssigkeit kann durch die vorbeschriebene Ausbildung einer von der Dichtung weggerichteten, etwa axialen Förderrichtung abtransportiert werden. Es erfolgt somit im dichtungsnahen Bereich ein weitgehender, die Abdichtung im Normalfall sogar praktisch vollständig entlastender Druckabbau. Dadurch können ggf. auch vergleichsweise einfache Dichtungen verwendet werden. Auch läßt sich dabei in vorteilhafter Weise Material mit günstigeren Dicht- und Laufeigenscha'ften verwenden, die bisher wegen Druck- und Schmutzemfindlichkeit nicht verwendet werden konnten. Zudem wird durch den Abtransport der Flüssigkeit aus dem Bereich der Dichtung. 5 auch ein Eindringen von in dem Pumpenmedium ggf. enthaltenen Schmutzteilchen in den Wellenspalt 12 zwischen der Welle 3 und der Dichtung 5 vermieden, so daß eine wesentlich höhere Lebensdauer der Dichtung erwartet werden kann.
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Auf besonders einfache und billige Weise läßt sich das erfindungsgemäße Pumpenlaufrad 2 herstellen, wenn ein mit Rückenschaufeln 8 versehenes Normlaufrad verwendet wird, auf dessen Rückenschaufeln 8 eine ihrerseits Rückenschaufeln 9 aufweisende Abdeckscheibe 10 befestigt wird. Die Verbindung kann dabei, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, beispielsweise durch mehrere Nieten 23 od. dgl. erfolgen«
Neben den besonderen Vorteilen des Laufrades 2, wie die weitestgehende Druckentlastung der Abdichtung 5 und auch das Fernhalten von Schmutzteilchen aus dem Dichtungsbereich, wird gleichzeitig noch dem bei solchen Pumpen auftretenden Axialschub durch die offenen Rückenschaufeln 9 in bekannter Weise entgegengewirkt, so daß in der Regel auch bei der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe 1 nur vergleichsweise geringe Axialschübe auftreten. Somit können in vorteilhafter Weise auch bei dieser Pumpe 1 einfache Wälzlager 26, wie in Fig. 3 erkennbar, verwendet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann zumindest der geschlossene, leistungsfähigere Schaufelsatz 14 einen größeren Durchmesser haben als das Pumpenlaufrad 2. In dem Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist sowohl der im wesentlichen geschlossene Schaufelsatz 14 als auch die Rückenschaufeln 9 mit der Abdeckscheibe 10 über den Außenrand des eigentlichen Pumpenlaufrades 2 hinausstehend ausgebildet. Es lassen sich damit besonders günstige Druckverhältnisse schaffen. Auch ist die Herstellbarkeit eines solchen Laufrades sehr einfach, weil der Schaufelteil des Laufrades durch Abdrehen entsprechend dem Durchmesser DH angepaßt werden kann.
Um die vorbeschriebenen Vorteile der erfindungsgemäßen Pumpe 1 auch bei einer saugseitig mit Vordruck arbeitenden Pumpe ausnützen zu können, sind in diesem Falle Verbindungsöffnungen 24 - in Fig. 1 strichliniert angedeutet - zwischen der Saugseite der Pumpe 1 und der Ansaugöffnung 21 des Schaufelsatzes 14 vorgesehen. Der im Ansaugkanal 25 herrschende Vordruck ist dadurch auch im Ansaugbereich der rückseitig des Pumpenlauf-
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lades 2 angeordneten Rückenschaufeln 8 vorhanden, so daß das von diesen zu überwindende Druckgefälle zwischen Saug- und Druckseite etwa gleich bleibt.
Fig. 4 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel noch eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe 1. Dabei sind die Dichtflächen 30, 30a der Dichtung 5a relativ zueinander, in eine Dichtstellung und in eine Öffnungsstellung abhängig vom BetiebsEustand der Pumpe bewegbar, wobei sich die Dichtung 5a beim Stillstand der Pumpe in Schließstellung und beim Umlaufen der Pumpe in Öffnungsstellung befindet. Die Dichtung 5a ist somit praktisch nur bei Stillstand bzw. beim An- und Auslauf der Pumpe wirksam, wobei keine oder nur eine geringe Pumpwirkung der Rückenschaufelsätze 14, 22 vorhanden ist. Dabei ist jedoch die im Dichtungsbereich auftretende Druckbeaufschlagung durch das Fördermedium vergleichsweise gering (Atmo.sphärendruck), so daß man mit einer einfachen Dichtung 5a auskommt. Auch kann durch die während des Betriebs geöffnete Dichtung 5 a die Ausbildung der "Flüssigkeitsdichtung" im druckseitigen Bereich der Rückenschaufelsätze begünstigt sein.
Die Dichtflächen 30, 30a der Dichtung 5a sind kreisringförmig ausgebildet, wobei die eine Dichtfläche 30a mit der Pumpenwelle 3 umläuft und axial feststeht, während die andere Dichtfläche 30 axial verstellbar und in UmIaufrichtung feststeht. Die Dichtfläche 30 ist mit einem Federelement 31 verbunden, dessen Federwirkung in Abdichtrichtung gemäß dem Pfeil Pf 2 gerichtet ist. Das Federelement 31 ist durch eine membranartige, kreisringförmige Platte 32 gebildet, die an ihrer Dichtungsseite 33 einen als Schleifring 34 ausgebildeten Ringkörper trägt*der die eigentliche Dichtfläche 30 aufweist. Der Außenrand 38 der Platte 32 ist mit dem Gehäuse 4 verbunden, indem er zwischen zwei Gehäuseteilen eingespannt ist.
Das zentrale Loch in der Platte 32 für den Durchtritt der Welle ist so groß ausgebildet, daß zwischen dessen Innenrand und der
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Welle 3 ein Durchgangsspalt verbleibt. Auch zwischen dem die Dichtfläche 30a tragenden, mit der Welle 3 umlaufenden Anlageflansch 35 und dem Pumpengehäuse 4 ist ein Spalt vorgesehen. In diesen Bereichen ist somit keine Dichtfunktion gegeben.
Der die Dichtfläche 30 aufweisende Schleifring 34 besteht vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, das mit einer Glasfasereinlage oder dergl. verstärkt ist. Dagegen besteht die Dichtfläche 30a bzw. der sie tragende Anlageflansch 35 aus Edelstahl z.B. V^A^Stahl. Durch diese Materialpaarung der Dichtflächen 30, 30a ergeben sich gute Laufeigenschaften und eine hohe Verschleißfestigkeit.
Die bewegliche, von der membranartigen Platte 32 gehaltene Dichtfläche 30 ist laufradseitig angeordnet und liegt im Ansaugbereich der Rückenschaufelsätze 14, 22.
Während des Betriebes der Pumpe 1 erzeugen die Rückenschaufelsätze 14, 22 in ihrem Ansaugbereich einen Sog und fördern die dort befindliche Flüssigkeit zur Druckseite 13 hin, so daß sich, wie schon vorerwähnt, ein Ring von umlaufender Sperrflüssigkeit bildet (vergl. auch Fig. 1). Die durch den Sog im Ansaugbereich gebildete Druckdifferenz teilt sich auch der membranartigen Platte 32 mit, so daß sich diese, bei genügend großem Sog, entgegen der gemäß dem Pfeil Pf 2 gerichteten Federkraft bewegt. Die Druckbeaufschlagung der beiden Dichtflächen 30, 30a nimmt somit ab und schließlich können die Dichtflächen auch voneinander abheben. Zu einer ggf. vorgesehenen Begrenzung der Auslenkung der Platte 32 kann diese entweder eine Anlage an dem Gehäuse finden oder aber der Haltering 36 für den Schleifring 34 kann mit seinem der Dichtung abgewandten Ende 3 7 an dem Gehäuse anliegen.
Im normalen Betriebszustand der Pumpe 1 berühren sich die Dichtflächen 30, 30a nicht, so daß in diesem Bereich dabei auch kein Verschleiß auftritt. Lediglich im Stillstand und während einem
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Teil der Anlauf- und der Aus laufphase berühren sich die Dichtflächen; der Verschleiß ist jedoch auch dabei wegen der noch geringen Drehzahl sehr gering.
Da die Dichtungsbelastung durch das bei Stillstand der Pumpe in den Dichtungsbereich strömende Medium vergleichsweise gering ist, genügt schon eine kleine Federkonstante des Federelementes 31, um eine ausreichende Abdichtung herbeizuführen. Diese geringe Federkraft hat auch den Vorteil, daß die Dichtflächen 30, 30a schon bei vergleichsweise niedriger Drehzahl der Pumpe 1 entlastet werden. Das Federelement 31 kann beispielsweise durch eine Gummiplatte gebildet sein. Insbesondere bei aggressiven Fördermedien kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn das Federelement 31 aus einer axial auslenkbaren, dünnen Metallmembrane vorzugsweise aus korrisionsbeständigem Werkstoff besteht.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- -Patentansprüche- -
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Le
erse
it

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    3,
    Kreiselpumpe, insbesondere Normpumpe, mit wenigstens einem Laufrad, an dessen Antriebswelle eine Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Dichtung (5) benachbarte Laufrad (2) an seiner Rückseite zumindest einen, einen Nebenkreislauf bildenden Rückenschaufelsatz (14;22) aufweist, dessen Saugseite der Wellendichtung (5) und dessen Druckseite (13) der Druckseite des Pumpenlaufrades (2) zugeordnet ist, wobei der zusätzliche Schaufelsatz (14, 22) eine vom Fördermedium gebildete Flüssigkeitsdichtung im radial äußeren Bereich des Laufrad-Rückens erzeugt.
    Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrem der Dichtung (5) benachbarten Laufrad (2) zwei Rücken-Schaufelsätze (14 u. 22) vorgesehen sind, wobei der eine dem Laufrad (2) unmittelbar benachbarte Schaufelsatz geschlossen sowie mit einer größeren Förderleistung versehen ist als der weitere, mit offenen Schaufeln versehene Schaufelsatz (22),
    Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (2) selbst Rückenschaufeln (8) trägt, die durch eine Scheibe (10) abgedeckt sind, die ihrerseits die Rückenschaufeln (9) des weiteren Schaufelsatzes (22) trägt.
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    4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der geschlossene Schaufelsatz (14) einen größeren Außendurchmesser hat als das Pumpenlaufrad (2) .
    5. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderlaufrad (2) ein mit Rückenschaufeln (8) versehenes Normlaufrad dient, auf dessen Rückenschaufel (8) die ihrerseits mit Rückenschaufeln (9) und vorzugsweise mit einer Nabe (15) versehene Abdeckscheibe (10) befestigt ist.
    6. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (10) eine kreisringförmige Hohlnabe (15) aufweist, die außen einen schmalen, vorzugsweise mit einem Schleifring (17) zusammenarbeitenden Ringspalt mit dem Gehäuse bildet, zwischen ihrer Innenseite (18) sowie der Außenseite (16) der Laufradnabe (19) eine Ansaugöffnung (21) für den laufradnahen, leistungsfähigeren Schaufelsatz (14) freibleibt, und daß an der Welle (3) eine Stopfpackungen (6a) aufweisende, in radialer Richtung an Welle (3) und Gehäuse (4) andrückbare Wellendichtung (5) vorgesehen ist.
    7. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch "gekennzeichnet, daß bei einer saugseitig mit Vordruck arbeitenden Pumpe eine oder mehrere direkte VerbindungsÖffnungen (24)zwischen der Saugseite bzw. einer Stelle niedrigeren Drucks der Pumpe (1) und der Ansaugöffnung des leistungsfähigeren
    Schaufelsatzes (14) vorgesehen ist, und daß an der Welle (3) eine Stopfpackungen (6a) aufweisende in radialer Richtung an Welle und Gehäuse andrückbare Wellendichtung (5) vorgesehen ist.
    8. Kreiselpumpe, insbesondere nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (30, 30a) der Dichtung (5a) relativ zueinander in eine Dichtstellung und
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    in eine Öffnungsstellung abhängig vom Betriebszustand der Pumpe bewegbar sind, wobei sich die Dichtung beim Stillstand der Pumpe in Schließstellung und beim Umlaufen der Pumpe in Öffnungsstellung befindet.
    9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (30, 3Oa) ihrer Dichtung (5a) radial orientiert sowie kreisringförmig ausgebildet sind, wobei eine Dichtfläche (30a)mit der Pumpenwelle (3) umläuft sowie axial feststeht und die andere Dichfläche (30) axial verstellbar sowie in UmIaufrichtung feststehend und mit einem im Betrieb mit Differenzdruck beaufschlagten Federelement (31) verbunden ist.
    10. Pumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
    . daß als Federelement (31) eine membranartige, kreisringförmige Platte (32) dient, die zumindest an ihrer Dichtungsseite einen als Schleifring (34) ausgebildeten Ringskörper trägt.
    11. Pumpe nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifring (34) aus vorzugsweise mit Glasfasereinlage od. dgl. verstärktem Polytetrafluoräthylen und der mit diesem Schleifring .(34) zusammenwirkende, die Dichtfläche (30a) aufweisende Anlageflansch aus Edelstahl besteht.
    12* Pumpe nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axial bewegliche Dichtfläche (30) pumpenseitig angeordnet und im Ansaugbereich wenigstens eines Rückenschaufelsatzes liegt, wobei vorzugsweise ein Spalt zwischen dem Gehäuse (4) und dem axial auf der Welle (3) feststehenden Anlageflansch (35) vorgesehen ist.
    • /4
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    13. Pumpe nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (31) von einer Gummiplatte gebildet ist.
    14. Pumpe nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (31) von einer axial auslenkbaren Metallmembrane gebildet ist, die vorzugsweise aus korrisionsfestern Werkstoff besteht.
    15. Pumpe nach Anspruch 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante des Federelementes (31) im Vergleich zu dem während des Betriebes der Pumpe auftretenden, an dem Federelement (31) angreifenden Kräfte klein ist.
    16. Pumpe nach Anspruch 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß für das Federelement (31) bzw. die mit ihm verbundene Dichtungsfläche (30) ein Anschlag zur Begrenzung der Auslenkung vorgesehen ist.
    /. Mauclioi) Paterian".'aJt
    Patentanwalt
    709884/0173
DE19762632523 1976-07-20 1976-07-20 Kreiselpumpe Withdrawn DE2632523A1 (de)

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