DE2631745A1 - Verfahren zur bodenvernagelung - Google Patents
Verfahren zur bodenvernagelungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/20—Securing of slopes or inclines
- E02D17/207—Securing of slopes or inclines with means incorporating sheet piles or piles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/08—Improving by compacting by inserting stones or lost bodies, e.g. compaction piles
Description
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Verbesserung der Festigkeit und Steifigkeit von gewachsenem Boden,
insbesondere binodigem Boden zum Gegenstand, dessen Stabilität durch künstliche oder natürliche Eingriffe
beeinträchtigt ist. Das Verfahren ist besonders zur Verbesserung des Baugrundes für flachgegründete Gebäude,
Dammschüttungen, Strassenbauten sowie zur Sicherung von Böschungen und Baugrubenwänden geeignet.
Die mangelnde Stabilität gewachsenen Bodens beruht regelmässig auf zu geringer Kohäsion. Zur Verbesserung
der Kohäsion sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, die - sofern sie überhaupt eine dauerhafte Verbesserung
der Kohäsion gewährleisten - aufwendig und damit unwirtschaftlich sind. Eekannt sind Verfahren zur
Bodenverfestigung mittels Injektion von erhärtenden Flüssigkeiten wie Betonmilch. Bodenverfestigungen durch
Schotterpfähle, elektro-chemische und mechanische Verfahren
sonstiger Art. Zur Sicherung von Böschungen und Baugrubenwänden sind Jnjektionszugverankerungsverfahren
vielfältiger Art bekannt. Die bekanntesten Verfahren haben ferner den Nachteil, dass sie sich nicht gleichmässig für
alle Bodenarten eignen.
709884/005 7
ORSGIMAL !M8PEGTED
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Kohäsionsverbesserung
insbesondere bindiger Böden zu finden, das vielseitig anwendbar und wirtschaftlich ist.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem Verfahren zum Vernageln des Bodens mit Bewehrungsstäben aus Stahl,
Kunststoff oder dergleichen gesehen, die mittels Schlagen, Bohren, Rütteln, Spülen oder Drücken rasterförmig über
die zu verbessernde Fläche verteilt in den bestehenden Zug-, Druck- und Scherrichtungen des Bodens entsprechenden
Winkeln in den Boden eingebracht werden, wodurch planmässig durch den Haftungs- oder Verdübelungseffekt
ein Verbundkörper mit erhöhter Schubsteifigkeit und Schubfestigkeit entsteht.
Die Bewehrungsstäbe sind vorzugsweise 3-15 Meter lang. Sie können aus Vollstäben, Rohren oder Profilen beliebiger
Querschnitte bestehen, in rolligen Böden können die Bewehrungsstäbe zur Erhöhung der Reibung mit erhärtenden
Baustoffen umgepresst werden. Ferner kann es vorteilhaft sein, die Oberfläche gegen Feuchtigkeitseinflüsse
und Verwitterung mit einer Schicht abzudecken. Diese kann aus Spritzbeton bestehen. Unter Umständen ist auch eine
Vorspannung der Bewehrungsstäbe von Vorteil.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die nachstehenden Ausführungsbeispiele verwiesen.
Bei einem Boden mit überwiegender Festigkeit aus Reibung und Dilatanz, beispielsweise dichtem Kiessand mit
schwachbindigen Anteilen, kommt es ähnlich wie bei Stahlbeton vorwiegend auf Haftverbund an.
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-3-OR1G1NAU.1NSPECTED
--2Γ-
14 ■ ..331745
Die ilewehrungsstäbe müssen über ausreichende Mantelreibung
und Eintragungslänge eine Haftkraft übernehmen, die der Zugfest!gkeit des Stabes entspricht. Zur Verwendung
gefangen zweckmässig gerippte Stahlstäbe von ca 2 - 4 cm Durchmesser. Die Stäbe werden bei Längen
bis zu ca 7 m mittels Druck und Erschütterung zusammen mit einem Schlauch eingetrieben und auf ganzer Länge mit
Zement verpresst. Durch die Verpressung wird die Mantel reibung erhöht und ein Korrosionsschutz erreicht.
Für die Dimensionierung der Nägel und des Zementmantels wird zweckmässigerweise Von folgenden Formeln ausgegangen:
a) Ermittlung der Zugkraft:
Z <_ TL da t Tm
b) Ermittlung der Festigkeit:
Dabei sind
y ~ Eintragungslänge
df= Durchmesser des Nagels
da= Durchmesser des Zementmantels Z = Zugkraft
Tm = Mantelreibung
■Tp = Festigkeit
df= Durchmesser des Nagels
da= Durchmesser des Zementmantels Z = Zugkraft
Tm = Mantelreibung
■Tp = Festigkeit
Die Gruppenwirkung einer Anzahl von Nägeln richtet sich nach der Formel Tn = ^ Zj cos *j, wobei der Gleitfugenwiderstand
sich aus dem Widerstand des Nagels Tn und des Hodens T^, zusammensetzt. Der Bodenwiderstand T^r
ist = ei'+ N tan 0. O^ist der Winkel der Gleitfuge gegenüber
der Horizontalen.
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ORIG-if-:AL INSPECTED : ■ ·■-. -
-4-
Bei einem Boden mit überwiegender i-estigkeit aus un—
drainierter Kohäsion und sehr geringer rieibung (z.B. steifplastischer·
Seeton) hat die Bewehrung vor allem eine Dübelwirkung. Durch genügende Breite des Querschnitts und ausreichende
Abtragungslänge ist ein seitliches Durchpflügen der Stäbe zu verhindern. Der Querkraftbeanspruchung hat
der Bewehrungsstab eine ausreichende Schub- und Eiegefestigkeit entgegenzusetzen. Eine technisch und wirtschaftlich
optimale Verdübelung wird mit Stäben erzielt, die bei der Verformung des umgebenden Lodens mit plastifiziert
werden. Zur Au sführung eignen sich dünnwandige, breite Stahlprofile, die mittels Druck und Erschütterung eingetrieben
werden. Die Ausführungslänge ist grundsätzlich nicht
beschränkt, praktisch kommen jedoch Bangen von ca 5 - 1ij m
in Frage. Die Querschnittsbreite liegt zwischen ca 2L und 50 cm. Der satte Abschluss der Stäbe in den gewachsenen Eoden
bietet ausserdem einen Korrosionsschutz.
Für die Dimensionierung der Nägel, die zur Verdübelung dienen, wird zweckmässigerweise von folgenden Formeln ausgegangen:
a) Ermittlung des Durchpflügewiderstandes:
Q ^'<■·;, 14. Jcn C-
b) Ermittlung des Knickwiderstades:
Q — V 2. 10 dcn ivlp '
Dabei sind
Dabei sind
£ = Eintragungslänge
d -Querschnittsbreite
Q = Dübelquerkraft
M = Biegemoment
cn = Kohäsion
Mp = Fliessmoment
d -Querschnittsbreite
Q = Dübelquerkraft
M = Biegemoment
cn = Kohäsion
Mp = Fliessmoment
7098B4/0057
BAD ORIGINAL
531745
Der Gleitfugen widerstand T, der sich aus dem Eodenanteil
Γ ^ = c · und dem Nagelanteil T^i errechnet,
ergibt einen Nagelanteil von T[\] = 5Γ Qi sin°£;, wobei :L·
der Winkel gegenüber der Horizontalen ist.
Bei fviischböden, deren Festigkeit zu etwa gleichen Teilen auf Reibung und Kohäsion beruht, ist die kombinierte Wirkung
von Verdübelung und Haftung anzustreben. Die kombinierte Dimensionierung ist dann durch Kombination der
Verfahren iterativ einem Optimum anzunähern. Zur Ausführung eignen sich Rohrquerschnitte von ca 5 - 20 cm Q
und bis zu ca 20 m Länge, je nach Dilatanz des Bodens mit
ode1" ohne Zementverpressung.
Diejenige Oberfläche, an welcher die Vernagelung austritt,
bedarf einer gesonderten Befestigung je nach dem Überwiegen von Zughaftung oder Schubverdübelung.
Ein überwiegend rolliger oder stark überkonsolidiert bindiger Eoden erhält zweckmässigerweise eine wenige
Zentimeter dicke Schale, auf der Eelastungsteller zur Übertragung der Nagelkräfte aufliegen. Die Schale dient
vor allem der Versiegelung des Erdreichs gegen Verwitterung und Verminderung der Kohäsion. Sofern Sickerwasser
vorhanden ist, sind hinter der Schale flache Drainagestränge anzuordnen. Die Teller sind gegen Einstanzen in den Eoden
zu bemessen und zur Herstellung eines kraftschlüssigen Verbundes zumindest leicht anzupassen. Als Werkstoff
für die Schale ist Spritzbeton vorzusehen, grundsätzlich kommen aber auch andere Werkstoffe infrage. Die Teller
sind zweckmässig vorgefertigt aus Stahl und Beton.
709884/0057 -6-
BAD ORIGINAL
--er-
Ein überwiegend kohäsiver Eoden erfordert an der Austrittsfläche
der Vernagelung eine schubsteife Scheibe. Entsprechend ihrem Material ist die Dicke der Scheibe
so zu wählen, dass die gekennzeichneten Verdübelungsbedingungen eingehalten sind. Je nach der Überbauung ist
diese Scheibe aus Eeton oder verdichtetem Erdreich auszuführen. Bei der Überschüttung mit einem Damm nimmt auf
diese Weise die Eodenvernagelung zugleich den für den Untergrund u.U. nicht tragbaren Spreizschub auf.
Die Eodennägel sind in einem räumlichen Raster derart im Baugrund anzuordnen, dass die globale Standsicherheit
und Steifigkeit in erforderlichem Maße erzielt werden. Eei den entsprechenden Nachweisen sind für den vernagelten
Eereich des Baugrundes entsprechend dem gewählten Schema die erhöhten Festickeits- und Steifigkeitswerte
anzusetzen. Bei der Vernagelung wird die Bewehrung je nach überwiegender Haftung oder überwiegender Verdübelung
dimensioniert. Eei gemischten Festigkeits- und Eeanspruchungsbedingungen
ergeben sich sinngemäss Zwischenlösungen für Nachweis und Ausführung.
Ein Erdkörper mit Zugbewehrung muss für alle kinematisch möglichen Cruchmechanismen mit Gleitfugen durch den unbewehrten
und bewehrten Bereich eine ausreichende Standsicherheit aufweisen. Bei Gleitfugen im bewehrten Bereich
kommt die fugenparallele Komponente der Zugkräfte aus Bewehrung zur Schubkraft aus Bodenfestigkeit hinzu.
Eei bezüglich Standsicherheit ausreichender Vernagelung erhöht sich die Schubsteifigkeit bis auf den doppelten Wert
des vernagelten Bodens. Eine Vorspannung würde die
709884/0057 -?-
ORlGlNAL INSPECTED
Steifigkeit nur unwesentlich erhöhen und braucht daher nicht angesetzt zu werden. Bei Abmessungen für Bodennägel
von 3 - 15 m Länge erweist sich ein Rasterabstand von ca 0, 75 - 1,5 m als zweckmässig.
Entsprechend sind für den Standsicherheitsnachweis überwiegend kohäsiver Böden für Gleitfugen durch den Vernagelungsbereich
die Schubkräfte zusätzlich zum Schubwiderstand aus Eodenfestigkeit anzusetzen. Die Schubsteifigkeit
kann ebenfalls etwa bis auf das Doppelte gesteigert werden, was vor allem eine gleichmässigere Setzungsmulde zur
Folge hat.
Zur Vernagelung einer 10 m tiefen Baugrube in schluffigem
-den Kiessand leichter Lagerung zur vorübergehen*/ Sicherung
ist mithin wie folgt zu verfahren:
- Bodennägel aus geripptem Stahl 0 28 mm, Rasterabstand 1,3 m, Länge 5 - 6 m;
- Spritzbetonschale, 5 cm dick mit Bewehrungsmatte Q 131,
i η Aushubabschnitten von T, 3 m - 2, 6 m Tiefe und 10 - 15 m Länge;
- Stahl te 11 er 0 15 cm mit Gewindemuttern mit ca 4 Mp
angespannt;
- Verpresskörper, mittlererf Durchmesser 10 cm aus Zementmilch.
Bei einer Untergrundvernagel ung für den Damm einer Strasse oder Eisenbahn dient die Vernagelung dazu,
die Setzungen auf dem Damm zu vermindern und zu vergleichmässigen sowie die Umgebung vor seitlichen Bewegungen
des Untergrundes zu schützen. Die Vernagelung besteht dementsprechend aus Bodennägeln, Spundwandprofil
HL 1, Tiefe 6 - 8 m, Rasterabstand 2 m für eine verdichtete Dammschüttung aus rolligem Material bis 5 m Höhe.
709884/0057
Claims (5)
- KARL BAUER SpezialtiefbauGmbH & Co KG
Schrobenhausen/ObbPatentansprüche( 1.) Verfahren zur Verbesserung der Festigkeit und Steifigkeit von gewachsenem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass Eewehrungsstabe durch Schlagen, Eohren, Rütteln, Spülen oder Drücken rasterförmig über die zu verbessernde Bodenschicht verteilt in den bestehenden Zug-, Druck- und Scherrichtungen des Bodens entsprechenden Winkeln in den Eoden eingebracht werden. - 2. Verfahren gemäss A. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsstäbe aus Stahl bestehen.
- 3. Verfahren gemäss A. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsstäbe 3-15 Meter lang sind.
- 4. Verfahren gemäss A. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eewehrungsstabe profiliert sind.
- 5. Verfahren gemäss A. 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei senkrechten oder steil geneigten Erdkörpern die Oberfläche durch eine Schutzhaut, bestehend aus Spritzbeton, dünnwandigen Blechen, Fertigbetonteilen oder ähnlichem qeschützt wird und die Schutzhaut mit den Bewehrungsstäben form- und kraftschlüssig verbunden wird.709884/0057
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631745 DE2631745A1 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Verfahren zur bodenvernagelung |
CH733777A CH621173A5 (en) | 1976-07-15 | 1977-06-15 | Method of soil nailing |
ES460724A ES460724A1 (es) | 1976-07-15 | 1977-07-14 | Procedimiento para mejorar la resistencia mecanica y la ri- gidez de terreno natural. |
GB2969477A GB1580142A (en) | 1976-07-15 | 1977-07-14 | Process for staking soil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631745 DE2631745A1 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Verfahren zur bodenvernagelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631745A1 true DE2631745A1 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=5983036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631745 Ceased DE2631745A1 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Verfahren zur bodenvernagelung |
Country Status (4)
Country | Link |
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CH (1) | CH621173A5 (de) |
DE (1) | DE2631745A1 (de) |
ES (1) | ES460724A1 (de) |
GB (1) | GB1580142A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215153A1 (de) * | 1982-04-23 | 1983-11-03 | Beratende Ingenieure VBI Frank-Kauer-Raffelt GmbH, 8012 Ottobrunn | Stuetzbauwerk und verfahren zur herstellung eines stuetzbauwerks |
EP0239258A1 (de) * | 1986-02-27 | 1987-09-30 | University College Cardiff Consultants Ltd. | Bodenverfestigung |
Families Citing this family (6)
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US5017047A (en) * | 1989-05-02 | 1991-05-21 | University College Cardiff Consultants Limited | Soil nailing |
FR2647481B1 (fr) * | 1989-05-26 | 1991-07-26 | Cofex | Procede de realisation d'un volume libre en sous-sol entre des immeubles existants et construction obtenue |
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-
1976
- 1976-07-15 DE DE19762631745 patent/DE2631745A1/de not_active Ceased
-
1977
- 1977-06-15 CH CH733777A patent/CH621173A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-14 GB GB2969477A patent/GB1580142A/en not_active Expired
- 1977-07-14 ES ES460724A patent/ES460724A1/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH621173A5 (en) | 1981-01-15 |
GB1580142A (en) | 1980-11-26 |
ES460724A1 (es) | 1978-05-01 |
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Legal Events
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