DE2631371A1 - In einer raumecke angeordneter elektroakustischer wandler - Google Patents

In einer raumecke angeordneter elektroakustischer wandler

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Werner Voegeli
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/28Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
    • H04R1/2807Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements
    • H04R1/2811Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements for loudspeaker transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/26Spatial arrangements of separate transducers responsive to two or more frequency ranges

Description

  • IN EINER RAUMECKE ANGEORDNETER ELEKTRO-
  • AKUSTISCHER WANDLER Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen in einer Raumecke angeordneten elektroakustischen Wandler mit einem Gehäuse mit darin angeordneten Lautsprechern.
  • Um eine Wiedergabe tiefer Töne mit einem Lautsprecher zu ermöglichen, ist es erforderlich, in unmittelbarer Umgebung der Membran die gegen vorne abgestrahlten Töne von den gegen hinten abgestrahlten Tönen zu trennen, um einen akustischen Kurzschluss und damit eine gegenseitige Auslöschung tiefer Frequenzen zu verhindern. Diese Trennung bewerkstelligt man in den meisten Fällen mit einem Gehäuse, in dessen Hohlraum die in einer Phase der Membranbewegung abgestrahlten Töne gelangen, um vernichtet, umgelenkt, verzögert oder dgl. zu werden.
  • Für die Wiedergabe tiefer Töne mit ausgesprochen hoher Qualität haben sich die sogenannten Hornlautsprechergehäuse bewährt, bei denen die Schallabstrahlung über ein Druckkammer-Horn erfolgt. Bekannt sind z.B. die Exponentialhorn -Lautsprechergehäuse, bei denen ein mehrfach gefaltetes, sich nach einem exponentiellen Gesetz im Querschnitt erweiterndes Horn in einem Gehäuse untergebracht ist. Um eine tiefe, untere Grenzfrequenz zu erreichen, muss das Horn aber sehr lang sein, was zwangsläufig zu einem sehr grossen Gehäuse führt.
  • Man hat auch schon vcrgeschlagen, einen solchen Exponentialhorn-Wandler mit einem im Gehäuse angeordneten, gefalteten Horn in einer Raum ecke aufzustellen, so dass die angrenzenden Wände als Verlängerung des im Gehäuse gefalteten Hornes dienen.
  • All diese bekannten Wandlertypen sind aber nicht nur gross und schwer, sondern sehr kompliziert im Aufbau, was eine zeitraubende, handwerkliche Fertigung mit zwangsläufig hohen Kosten mit sich bringt.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Wandler vorzuschlagen, der diese Nachteile vermeidet, trotzdem aber die anerkannt hohe Wiedergabequalität der Exponentialhörner erreicht bzw. sogar übertrifft. Bei einem Wandler der eingangs genannten Art wird dies dadurch erreicht, dass zumindest zwei Lautsprecher 19, 20 für die Abstrahlung der tiefen Töne vorgesehen sind, die in je einer Wand 3, 4 des Gehäuses angeordnet sind, welche miteinander einen Winkel von weniger als 900 einschliessen, und dass der Wandler mit seiner senkrecht zur Frontwand 2 verlaufenden Symmetriebene in der winkelhalbierenden Ebene der Raumecke so aufgestellt ist, dass sein Abstand zu den beiden die Raumecke einschliessenden Wänden 0 bis 10 cm beträgt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines Wandlers gemäss der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht des Wandler von hinten, Fig. 2 eine schematische Ansicht von schräg vorne, Fig. 3 wie Fig. 2, aber mit angedeuteten Trennwänden, Fig. 4 einen Schnitt durch den unteren Teil, Fig. 5 die Ansicht eines teilweise aufgeschnittenen Wandlers von hinten, Fig. 6 die Anordnung des Wandlers im Raum Der Wandler besitzt ein Gehäuse 1, welches einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das Gehäuse 1 weist eine Vorderwand 2 sowie zwei schräg nach hinten zusammenlaufende Seitenwände 3 und 4 auf.
  • Eine Rückwand 7 bildet den hinteren Abschluss, während die Verbindung der beiden Seitenwände 3 und 4 mit der Vorderwand über zwei schmale Zwischenwände 8 und 9 erfolgt. Oben ist das so gebildete Gehäuse 1 mit einer Deckplatte 5 und unten mit einer Bodenplatte 6 versehen. Die gegenseitige Verbindung all dieser oben erwähnten Wände erfölgt so, dass der umschlossene Hohlraum luftdicht gegen aussen abgeschlossen ist.
  • Wie aus Fig. 3, 4 und 5 hervorgeht, ist das Gehäuseinnere in drei Kammern unterteilt. Eine erste Trennwand 10 verläuft parallel zu Boden 6 und Deckel 5 quer durch das Gehäuse 1 in einer Höhe, die etwas oberhalb der Mitte liegt, so dass oberhalb dieser Trennwand 10 eine erste Kammer 11 gebildet ist.
  • Eine zweite Trennwand 12 verläuft senkrecht zu der Vorderwand 2 in der Symmetrieebene des Gehäuses 1 und ersteckt sich von der ersten Trennwand 10 bis zum Boden 6 des Gehäuses 1. Dadurch sind im unteren Teil des Gehäuses 1 zwei weitere, gleich grosse Kammern 13 rund 14 gebildet. Auch die beiden Trennwände 10 und 12 sind so in das Gehäuse 1 eingepasst, dass die drei Kammern 11, 13 und 14 gegeneinander luftdicht abgeschlossen sind.
  • Die obere Kammer 11 dient zur Aufnahme eines Lautsprechers für die Wiedergabe der mittleren Töne in einem Frequenzbereich von ca. 500 - 4000 Hz sowie zur Aufnahme eines Hochtonlautsprechers, der die Frequenzen über ca. 4000 Hz abzustrahlen bestimmt ist. Diese beiden Lautsprecher sind in den Zeichnungen nicht gesondert dargestellt; es ist lediglich in Fig. 2 eine grössere Oeffnung 15 zur Montage des Mitteltonlautsprechers sowie eine kleinere Oeffnung 16 zur Monatage des Hochtonlautsprechers angedeutet. Diese beiden Oeffnungen befinden sich in der Vorderwand 2.
  • Jede der beiden Seitenwände 3 und 4 ist mit einer Schallöffnung 17 bzw. 18 versehen, hinter denen je ein Tieftonlautsprecher 19 bzw. 20 angeordnet ist. Die Oeffnungen 17 und 18 sind am unteren Teil der Seitenwände 3 und 4 angebracht, so dass die beiden Tieftonlautsprecher 19 und 20 durch je eine der beiden Kammern 13 bzw. 14 umschlossen werden. Selbstverständlich ist in jeder der beiden Kammern 13 und 14 und gegebenenfalls auch in der Kammer 11 Dämpfungsmaterial vorgesehen, z.B. in Form von Steinwolle; dies ist aber jedem Fachmann geläufig, so dass hier nicht näher darauf eingegangen werden muss.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird der Wandler in einer Ecke des Raumes aufgestellt. Seine senkrecht zur Vorderwand 2 verlaufende Symmetrieebene liegt dabei in der winkelhalbierenden Ebene der Raumecke, die durch zwei angrenzende Zimmerwände 19 und 20 gebildet wird. Das Gehäuse 1 ist dabei so bemessen, dass der Winkel zwischen den Seitenwänden 3 bzw. 4 einerseits und den Zimmerwänden 19 bzw. 20 andererseits etwa 10 bis 200 beträgt.
  • Der Abstand der Kanten bei der die Rückwand 7 einerseits und die Seitenwände 3 und 4 andererseits zusammenstossen, von den Zimmerwänden 19 bzw. 20 beträgt 0 bis höchstens 10 cm und ist abhängig von der Art und Grösse der verwendeten Tieftonlautsprecher bzw. von der Grösse des Gehäuses 1. Auf diese Weise wird beidseitig des Gehäuses 1 je ein Schalltrichter gebildet, der einerseits durch die Seitenwand 3 bzw. 4 und andererseits durch die Zimmerwand 19 bzw. 20 begrenzt wird. Die beiden Schall trichter wirken als Druckkammer-Horn, in welches hinein die beiden Tieftonlautsprecher 19 und 20 strahlen, so dass an der Austrittsöffnung des Hornes, zwischen vorderer Gehäuseecke und Zimmerwand, der Schall kugelförmig sich ausbreitend abgestrahlt-wird, wie wenn dort eine Kolbenmembran vorhanden wäre. Zusammengefasst lässt sichalso sagen, dass der Wandler als Treiber eines Horns wirkt.
  • Die Vorteile des beschriebenen Wandlers sind vor allem darin zu sehen, dass das Gehäuse wesentlich kleiner als bei bekannten Hornlautsprechern ist. Auch ist der Aufbau des Gehäuses viel einfacher, da das gefaltete Horn im Innern des Gehäuses herkömmlicher Hornlautsprecher wegfäl.lt. Es lässt sich durch Verschiebung des Gehäuses relativ zu den Zimmerwänden eine optimale Anpassung der Tieftonlautsprecher an die Luft im Horn erzielen, was sich in einer Verminderung der Verzerrungen und in einer sauberen Impulswiedergabe niederschlägt.
  • Ausserdem ist bei bekannten Hornlautsprechern immer eine gewisse Zeitverschiebung der tiefen Töne zu den mittleren und hohen Tönen zu beobachten, da der Schall ja eine gewisse Strekke im Horn zurücklegen muss. Dieser Unterschied ist zwar wegen der Physiologie des menschlichen Ohres an sich kaum hörbar, beeinträchtigt aber das Klangverhalten eines Lautsprechers doch manchmal in beträchtlicher Weise.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. In einer Raumecke angeordneter, elektroakustischer Wandler mit einem Gehäuse mit darin angeordneten Lautsprechern, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestzwei Lautsprecher (19, 20) für die Abstrahlung der tiefen Töne vorgesehen sind, die in je einer Wand (3, 4) des Gehäuses (1) angeordnet sind, welche miteinander einen Winkel von weniger als 900 einschliessen, und dass der Wandler mit seiner senkrecht zur Frontwand (2) verlaufenden Symmetrieebene in der winkelhalbierenden Ebene der Raumecke so aufgestellt ist, dass sein Abstand zu den beiden die Raumecke einschliessenden Wänden 0 bis 10 cm beträgt.
  2. 2.) Wandler nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) in drei Kammern (11, 13, 14) aufgeteilt ist, die gegeneinander luftdicht abgeschlossen sind.
  3. 3.) Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Vertikalschnitt im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist.
  4. 4.) Wandler nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer ersten Kammer (11) im Gehäuse (1) eine erste Trennwand (10) vorgesehen ist, die parallel zu Boden (6) und Deckel (5) des Gehäuses (1) verläuft und etwas oberhalb der Mitte angeordnet ist.
  5. 5.) Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer zweiten Kammer (13 und einer dritten Kammer (14) eine zweite Trennwand (12) vorgesehen ist, die in der zur Vorderwand (2) senkrecht verlaufenden Symmetrieebene des Gehäuses (1) liegt und sich von der ersten Trennwand (10) aus zum Boden (6) erstreckt.
  6. 6.) Wandler nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Kammer (11) ein Mittelton-und/oder ein Hochtonlautsprecher eingebaut sind, die in Richtung der winkelhalbierenden Ebene der Raumecke abstrahlen.
  7. 7.) Wandler nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten (13)und der dritten Kammer (14) je ein Tieftonlautsprecher (19, 20) eingebaut ist, welcher in das durch die seitlichen Gehäusewände (3, 4) und die Zimmerwände gebildete Druckkammerhorn hineinstrahl en.
  8. 8.) Wandler nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Seitenwänden (3, 4) des Gehäuses 50 bis 700 beträgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4348552A (en) * 1980-06-09 1982-09-07 Siccone Ralph R Direct/reflecting speaker system and triangular shaped enclosure
US4760601A (en) * 1987-06-19 1988-07-26 Sofia Pappanikolaou Single speaker, double tuned labyrinth type enclosure
US4881265A (en) * 1988-09-13 1989-11-14 Soundwave Fidelity Corporation Apex loudspeaker

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