DE2630875B2 - Luftfilter für Brennkraftmaschinen, Kompressoren und sonstige luftansaugende Maschinen - Google Patents

Luftfilter für Brennkraftmaschinen, Kompressoren und sonstige luftansaugende Maschinen

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DE2630875B2
DE2630875B2 DE19762630875 DE2630875A DE2630875B2 DE 2630875 B2 DE2630875 B2 DE 2630875B2 DE 19762630875 DE19762630875 DE 19762630875 DE 2630875 A DE2630875 A DE 2630875A DE 2630875 B2 DE2630875 B2 DE 2630875B2
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Klaus Arnegger
Bernhard 7101 Abstatt Behrendt
Dieter 7145 Markgroeningen Hartschen
Bruno 7141 Oberstenfeld Herold
Manfred 7141 Freiberg Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D46/0004Details of removable closures, lids, caps or filter heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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Description

Die Erfindung betrifft ein Luftfilter für Brennkraftmaschinen, Kompressoren und sonstige luftansaugende Maschinen, das ein zweiteiliges Gehäuse mit einem inneren Gehäuseteil und einem am kreisförmigen Gehäuseteilrand über eine Rastverbindung festlegbaren umschließenden Gehäuseteil aus elastischem Kunststoff aufweist, wobei das innere Gehäuseteil mit mehreren auf den Umfang verteilten, radial nach außen vorspringenden Rastnocken versehen ist und das umschließende Gehäuseteil, das der Anzahl, Lage und Form der Rastnocken angepaßte Aussparungen hat, das innere Gehäuseteil mit einem Ringmantel übergreift, der an den im wesentlichen quer zur Achse des umschließenden Gehäuseteils angeordneten Gehäusekörper anschließt und an der gegenüberliegenden Seite die Aussaprungen bildende, als Widerlager für die Rastnokken ausgestaltete Fenster aufweist
An derlei Rastverbindungen werden in der Praxis erhebliche Anforderungen gestellt Einerseits soll das aufgerastete, gewöhnlich als Gehäusedeckel ausgebildete umschließende Gehäuseteil gut befestigt sein, damit es den im Betrieb auftretenden Belastungen widerstehen kann. Hierzu zählen nicht nur die beispielsweise beim abgedichteten Einspannen eines Filterelementes auftretenden Biegebeanspruchungen. Vielmehr können
ίο überlagernde Wechselbeanspruchungen hinzukommen, wie sie bei pulsierend angesaugter Luft entstehen. Andererseits sollen sich die Gehäuseteile ohne Zuhilfenahme von Werkzeug einfach miteinander verbinden und voneinander lösen lassen.
Bei dem bekannten Luftfilter der DE-OS 19 25341 sind die Rastnocken am Außenumfang eines kreisscheibenförmigen, das innere Gehäuseteil bildenden Gehäusedeckels angeordnet. Der Rand des umschließenden topfförmigen Gehäuseteils weist eine entsprechende Anzahl von nach Lage und Form angepaßten Aussparungen auf. Ein solcher Rastverschluß läßt sich allenfalls unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs lösen. Die Aussparungen im Rand des umschließenden Gehäuseteils sind nur mit kompliziertem Werkzeug herstellbar. Außerdem erfordert der Rastverschluß wegen der Unnachgiebigkeit des Randes des umschließenden Gehäuseteils die Einhaltung relativ kleiner Toleranzen, womit sich die Fertigung weiter verteuert.
Bei dem Rastverschluß des Filters entsprechend
JO DE-Givi 18 72 274 springen die Rastnocken von einem Zylindermantel des inneren Gehäuseteils radial nach außen vor. Um eine bessere radiale Nachgiebigkeit zu erreichen, sind in dem Zylindermantel zwischen den Rastnocken in Achsrichtung verlaufende Schlitze angeordnet. Dieser Rastverschluß ist so ausgestaltet, daß er sich ohne Zerstörung nicht mehr lösen läßt. Auch erfordern die Aussparungen im Rand des umschließenden Gehäuseteils wiederum komplizierte Herstellwerkzeuge.
Schließlich sind bei durch Deckel verschließbaren Gehäusen aus Kunststoff allgemein Rastverschlüsse bekannt, bei denen eine ringförmige Rastwulst einer gleichfalls ringförmigen Rastnut zugeordnet ist. Die Teile können ohne weiteres zusammengefügt und wieder voneinander gelöst werden. Der Verschluß vermag aber nur äußerst geringen Lösekräften zu widerstehen, weil für die Herstellbarkeit und Funktionstüchtigkeit des Rastverschlusses ein entspiechend weich eingestellter Kunststoff verwendet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rastverbindung des eingangs aufgezeigten Luftfilters bei vereinfachter Fertigung so zu verbessern, daß sie unter Erfüllung der für rauhen Betrieb geforderten Festigkeitsbedingungen ein Zusammenfügen wie auch ein Lösen von Hand ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß sich die Fenster vom Rand des Gehäusekörpers in den Ringmantel hinein erstrecken, der mit mehreren auf den Umfang verteilten, jeweils zwischen
f>o Fenstern angeordneten, im wesentlichen in Achsrichtung verlaufenden und nach außen vorspringenden Sicken versehen ist.
Das den Rand des inneren Gehäuseteils mit einem Ringmantel übergreifende umschließende Gehäuseteil
" ist für eine ausreichend feste Rastverbindung stabil genug, läßt sich aber infolge der in Achsrichtung verlaufenden Sicken stückweise hintereinander von dem Unterteilend lösen. Hinterschneidungen sind
vollständig vermieden, so daß einfache Herstellwerkzeuge verwendet werden können.
Zur weiteren Fertigungsvereinfachung sind in Ausgestaltung der Erfindung der Ringmantel und etwas stärker die Sicken auf den Gehäusekörper zu nach innen geneigt.
Ein weiterer Vorschlag zielt darauf au, die Handhabung des umschließenden Gehäuseteils bei kleinstmöglichen Außenabmessungen zu erleichtern. Er kennzeichnet sich dadurch, daß der Ringmantel an seinem freien ι ο Ende mit einem nach außen gestellten Rand versehen ist und die Sicken, ausgehend vom mittleren Bereich des Ringmantels, auf einem den Außenumfang des Randes umschließenden gedachten Zylindermantel enden. Die hierdurch entstehenden, bis in den mittleren Bereich des Ringmantels sich erstreckenden Schlitze weisen, weil im Sickengrund gelegen, einen hochgestellten Kragen auf, der in den nach außen gekrümmten Rand des Ringmantels übergeht Ausreichende Festigkeit einerseits und genügend Nachgiebigkeit andererseits sind so gewährleistet.
Eine gute Abdichtung des Verschlusses in Verbindung mit einer erheblichen Toleranzunempfindlichkeit ist dadurch gegeben, daß das umschließende Gehäuseteil innerhalb des Ringmantels einen konzentrischen Ringkragen aufweist, der mit dem Ringmantel eine Ringnut bildet, und daß der Rand des inneren Gehäuseteils eine Ringschulter zum stirnseitigen Abstützen des Ringkragens bei aufgerastetem umschließendem Gehäuseteil hat, wobei zwischen der Stirnseite des Gehäuseteilran- 3n des und dem Grund der Ringnut ein axialer Abstand belassen ist.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt js
Fig. 1 ein Luftfilter in schematischer Darstellung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Randpartie des Luftfilters der F i g. 1 von oben in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Ausschnitt des Randes vom inneren Gehäuseteil mit in Abstand darüber dargestelltem umschließenden Gehäuseteil in Seitenansicht,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Rastverbindung nach der Linie 4-4 der Fig.2 in vergrößerter Darstellung, «
Fig.5 einen Schnitt durch das umschiießende Gehäuseteil nach der Linie 5-5 der F i g. 3 und
F i g. 6 einen Schritt nach linie 6-6 der F i g. 5.
Das Luftfilter 1 hat ein Ansaugrohr 2, das in ein zweiteiliges Gehäuse 3 mit einem als topfförmiges so Unterteil ausgebildeten inneren Gehäuseteil 4 und einem als Gehäusedeckel ausgebildeten umschließenden Gehäuseteil 7 einmündet Aus dem inneren Gehäuseteil 4 mündet ein Reinluftstutzen 8. Die Gehäuseteile bestehen aus elastischem Kunststoff. Zwischen dem umschließenden Gehäuseteil 7 und dem Boden des inneren Gehäuseteils 4 ist eine ringförmige austauschbare Filterpatrone 9 axial abgedichtet eingespannt
Im praktischen Betrieb strömt die angesaugte Luft durch das Ansaugrohr 2 in das Gehäuse 3, passiert die Filterpatrone 9 radial von außen nach innen und verläßt den Luftfilter durch den Reinluftstutzen 8 zur nicht dargestellten luftansaugenden Maschine.
Der Rand 5 des inneren Gehäuseteils 4 weist mehrere auf den Umfang verteilte, radial nach außen vorspringende Rastnocken 11 auf, die jeweils durch zwei seitliche Stege 12 abgestützt sind. Außerdem hat der Rand 5 am Innenumfang eine Ringschulter 13.
Das umschließende Gehäuseteil 7 besteht aus einem im wesentlichen quer zu seiner Achse angeordneten Gehäusekörper 21, der am Außenumfang in einen Ringmantel 22 übergeht Der Ringmantel 22 übergreift den Rand 5 des inneren Gehäuseteils 4. Er weist der Anzahl, Lage und Form der Rastnocken 11 angepaßte, als Fenster 24 ausgestaltete Aussparungen auf, die sich vom Rand 25 des Gehäusekörpers 21 in den Ringmantel 22 hinein erstrecken und an der gegenüberliegenden Seite als Widerlager 26 für die Rastnocken 11 ausgebildet sind.
Der Ringmantel 22 ist mit mehreren auf den Umfang verteilten, jeweils zwischen den Fenstern 24 angeordneten, nach außen vorspringenden Sicken 31 versehen. Wie aus der F i g. 4 ersichtlich, sind der Ringmantel 22 und in etwas stärkerem Maße die Sicken 31 auf den Gehäusekörper 21 zu nach innen geneigt. Die zweckmäßige Anzahl der Sicken ist durch einen Versuch zu ermitteln. Es kann sich beispielsweise als günstig ergeben, nur nach jedem zweiten Fenster eine Sicke anzuordnen.
An seinem freien Ende hat der Ringmantel 22 einen nach außen gestellten Rand 32. Die Sicken 31 enden außen auf einem gedachten, den Außenumfang des Randes 32 umschließenden Zylindermantel. Es ergeben sich dadurch Schlitze 38, die sich bis in den mittleren Bereich des Ringmantels 22 erstrecken und von Wandungsteilen der Sicken 31 als eine Art hochgestellter Kragen umgeben sind.
Das umschließende Gehäuseteil 7 ist innerhalb des Ringmantels 22 mit einem konzentrischen Ringkragen 35 versehen, der mit dem Ringmantel 22 eine Ringnut 36 bildet. Wie aus der F i g. 4 hervorgeht, stützt sich der Ringkragen 35 bei aufgerastetem umschließendem Gehäuseteil 7 stirnseitig an der Ringschulter 13 des Randes 5 vom inneren Gehäuseteil 4 ab. Die axialen Abmessungen sind so getroffen, daß zwischen der Stirnseite 5a des Randes 5 vom inneren Gehäuseteil 4 und dem Grund 37 der Ringnut 36 ein axialer Abstand A verbleibt. Der somit an dieser Stelle nicht abgestützte Randteil des umschließenden Gehäuseteil 7 vermag entsprechend nachzugeben und trägt dazu bei, unvermeidliche axiale Fertigungstoleranzen zu überbrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luftfilter für Brennkraftmaschinen, Kompressoren und sonstige luftansaugende Maschinen, das ein zweiteiliges Gehäuse mit einem inneren Gehäuseteil und einem am kreisförmigen Gehäuseteilrand über eine Rastverbindung festlegbaren umschließenden Gehäuseteil aus elastischem Kunststoff aufweist, wobei das innere Gehäuseteil mit mehreren auf den Umfang verteilten, radial nach außen vorspringenden Rastnocken versehen ist und das umschließende Gehäuseteil, das der Anzahl, Lage und Form der Rastnocken angepaßte Aussparungen hat, das innere Gehäuseteil mit einem Ringmantel übergreift, der an den im wesentlichen quer zur Achse des umschließenden Gehäuseteils angeordneten Gehäusekörper anschließt und an der gegenüberliegenden Seite die Aussparungen bildende, als Widerlager für die Rastnocken ausgestaltete Fenster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fenster (24) vom Rand (25) des Gehäusekörpers (21) in den Ringmantel (22) hinein erstrecken, der mit mehreren auf den Umfang verteilten, jeweils zwischen Fenstern (24) angeordneten, im wesentlichen in Achsrichtung verlaufenden und nach außen vorspringenden Sicken (31) versehen ist.
2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (22) und in etwas stärkerem Maße die Sicken (31) auf den Gehäusekörper (2i) zu nach innen geneigt sind.
3. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (22) an seinem freien Ende mit einem nach außen gestellten Rand (32) versehen ist und die Sicken (31), ausgehend vom mittleren Bereich des Ringmantels (22), auf einem den Außenumfang des Randes (32) umschließenden gedachten Zylindermantel enden.
4. Luftfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das umschließende Gehäuseteil (7) innerhalb des Ringmanteis (22) einen konzentrischen Ringkragen (35) aufweist, der mit dem Ringmantel (22) eine Ringnut (36) bildet, und daß der Mantel des inneren Gehäuseteils (4) eine Ringschulter (13) zum stirnseitigen Abstützen des Ringkragens (35) bei aufgerastetem umschließenden Gehäuseteil (7) hat, wobei zwischen der Stirnseite (5a) des Gehäuseteilrandes (5) und dem Grund (37) der Ringnut (36) ein axialer Abstand (A) belassen ist.
DE19762630875 1976-07-09 1976-07-09 Luftfilter für Brennkraftmaschinen, Kompressoren und sonstige luftansaugende Maschinen Expired DE2630875C3 (de)

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DE2630875A1 DE2630875A1 (de) 1978-01-12
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DE2630875C3 DE2630875C3 (de) 1980-07-03

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