DE2628962C3 - Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine - Google Patents
Numerisch gesteuerte WerkzeugmaschineInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
- G05B19/21—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device
- G05B19/23—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device for point-to-point control
- G05B19/231—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device for point-to-point control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude
- G05B19/232—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device for point-to-point control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude with speed feedback only
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/35—Nc in input of data, input till input file format
- G05B2219/35556—Conversion inch to metric
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- G—PHYSICS
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/45—Nc applications
- G05B2219/45128—Nibble machines
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere eine Nibbelmaschine,
bei der vom programmierten Vorschub abhängige Teilsollwerte und von einem selbstabgleichenden
Wegmeßsystem abgenommene Teilistwerie jeweils in definierten Zeitabständen zu Wegsollwert-
und Wegistwert addierbar sind und aus der dem Schleppabsland proportionalen Differenz beider Werte
der Drehzahlsollwert für den Regler des Vorschubantriebes gebildet ist.
Mit einem derartigen Oberbegriff wird auf eine rechnergesteuerte Werkzeugmaschine Bezug genommen,
wie sie beispielsweise im SINUMERlK 550C-Katalog, NC, Teil 3, Oktober 74 der Siemens AG
beschrieben ist.
Bei einem selbstabgleichenden Wegsystem, das z. B. mit Drehmeldern arbeitet, wird der durch die Ständerspannungen
gegebene elcktro-magnetische Vektor im Drehmelder der mechanischen Verdrehung des Rotors
durch Veränderung der Ständerspannung nachgeführt und die zur Veränderung erforderliche Zahl von
elektrischen Impulsen als Maß für die mechanische Drehung und damit den zurückgelegten Weg benutzt.
Meßsysteme dieser Art sind beispielsweise im Siemens Beiheft 1973 zur Siemens-Zeitschrift auf den Seiten 12
bis 16 beschrieben.
Wird ein derartiges Meßsystem im Zusammenhang mit einer Rechnersteuerung (CNC-Steuerung) betrieben,
so arbeitet die Steuerung derart, daß der jeweils in den Abtastpausen aufgelaufene Teilistwert des Wegmeßsystems
in bestimmten Abständen, z. B. 8 Millisekunden, abgeholt und zum bisher schon vorliegenden
Istwert addiert wird. Das gleiche gilt für den Sollwert. Der aus der Differenz beider Werte gebildete
Drehzahlsollwert wird dann an den Drehzahlregler des Vorschubantriebes ausgegeben.
Es tritt heute häufig die Forderung auf. Steuerungen mit metrischem Meßsystem in Zoll programmieren zu
können oder umgekehrt. Eine entsprechende Sollwertumrechnung im Rechner ist wegen der Korrekturgrößen
und sonstigen Parameter der Steuerung relativ aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Steuerung mit einem einfachen Zusatz zu
versehen, so daß eine Zollprogrammierung bei einem metrischen Meßsystem oder umgekehrt vorgenommen
werden kann, und zwar so, daß es nicht zu dynamischer.
Störungen der Maschine kommt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Zollprogrammierung und metrischem Wegmeßsystesn
oder umgekehrt die Teilistwerte über eine Rechenschleife mit dementsprechenden Umrechnungsfaktor geführt sind und das Verhältnis zwischen
Schleppabstand und Drehzahlsollwert um den gleichen Umrechnungsfaktor veränderbar ist
Auf diese Weise wird auch bei einer vom Meßsystem
Auf diese Weise wird auch bei einer vom Meßsystem
ίο abweichenden Programmierung dafür gesorgt, daß die
dynamischen Verhältnisse an der Maschine gleichbleiben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert:
Von einer Rechnersteuerung 1 wird der Drehzahlsollwert /Jj über einen Digital-Analog-Wandler 8 dem
Drehzahlregler 2 des elektrischen Vorschubmotors 4 vorgegeben. Der Drehzahlregler 2 erhält den Drehzahlistwert
von einer mit dem Motor 4 gekuppelten
M Tachometermaschine 5. Zur Erfassung der Teilistwerte
dient ein selbstabgleichendes Wegmeßsystem, das aus einem mit dem Motor 4 gekuppelten Drehmelder 6 und
einer digitalen Spannungserzeugung 3 besteht. Entsprechend der Drehung des Motors 4 und damit der
Verschiebung des Werkzeugschlittens 7 wird von der digitalen Spannungserzeugung 3 u. a. eine entsprechende
Zahl von Pulsen erzeugt, die in einen Teilistwertzähler 16 gelanen. Der in Abständen von z. B. 8
Millisekunden abgeholte Inhalt dieses Zählers 16 ist
dann ein Maß für die Änderung des Wegistwertes innerhalb dieser 8 Millisekunden. Dieser Teilistwert
wird jeweils über ein Addierglied 22 zum vorliegenden Wegistwert im Zähler 15 addiert. Eine ähnliche Bildung
des Wegsollwertes wird im Zähler 13 vorgenommen,
J5 und zwar derart, daß im Abstand von ebenfalls 8
Millisekunden die jeweils im Teilsollwertzähler 12 aufgelaufenen Teilsollwerte über ein Addierglied 22 in
den Sollwertzähler 13 addiert werden. Die Bildung der Teilsollwerte wird dabei durch einen Rechenbauslein 11
_ entsprechend den vorgegebenen Programmierbedingungen — vorgenommen. Die Ausgabe der Teilsollwerte
wird beendet — Signal E —, wenn feststeht, daß die insgesamt ausgegebenen Teilsollwerte, die auch in den
Zähler 20 gelangen, der insgesamt zurückzulegenden Wegstrecke s entsprechen.
Aus der Differenz der Zählerstände der beiden Zähler 13 und 15 wird in einem Lageregler 14 ein dem
Schleppabstand proportionales Signal gebildet und über ein Multiplizierglied 18 als Drehzahlsollwert ns dem
Digital-Analog-Wandler 8 vorgegeben. Das Multiplizierglied
18 dient dabei zur Einstellung der dynamischen Verhältnisse, d. h. des Verhältnisses zwischen Schleppabstand
und Drehzahlsollwert. Hierzu ist dem Mulitiplizierbaustein noch ein Glied 19 zugeordnet, in dem dieser
Faktor, der sogenannte Jt^Faktor eingestellt werden
kann.
Zur Berücksichtigung einer Zollprogrammierung beim metrischen Meßsystem ist vorgesehen, die im
Zähler 16 aufgelaufenen Teilistwerte auch über eine Rechenschleife 17 führen zu können, die diese Werte um
den entsprechenden Umrechnungsfaktor untersetzt. Diese Umschaltmöglichkeit ist durch den Schalter 21
angedeutet. Wird durch entsprechendes Signal U der Schalter 21 so gelegt, daß die Teilzeitistwerte die
*>*>
Rechenschleife 17 durchlaufen, so wird auch gleichzeitig im Baustein 19 der Multiplikationsfaktor beim Befehl U
dem den gleichen Faktor verändert, so daß die dynamischen Verhältnisse "leich bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Werkzeugmaschine, insbesondere Nibbelmaschine, bei der vom programmierten Vorschub abhängige
Teilsollwerte und von einem selbstabgleichenden Wegemeßsystem abgenommene Teilistwerte jeweils
in definierten Zeitabständen zu Wegsollwert und Wegistwert addierbar sind und aus der dem
Schleppabstand proportionalen Differenz beider Werte der Drehzahlsollwert für den Regler des
Vorschubantriebes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zollprogrammierung
und metrischem Meßsystem oder umgekehrt die Teilistwerte über eine Rechenschleife (17) mit dem
entsprechenden Umrechnungsfaktor geführt sind und das Verhältnis zwischen Schleppabstand und
Drehzahlsollwtrt (ns) um den gleichen Umrechnungsfaktor
veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628962 DE2628962C3 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628962 DE2628962C3 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628962A1 DE2628962A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2628962B2 DE2628962B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2628962C3 true DE2628962C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5981635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628962 Expired DE2628962C3 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2628962C3 (de) |
-
1976
- 1976-06-28 DE DE19762628962 patent/DE2628962C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2628962B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2628962A1 (de) | 1977-12-29 |
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Legal Events
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