DE2626082C2 - Kohlemikrofon für Fernsprechgeräte - Google Patents
Kohlemikrofon für FernsprechgeräteInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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- H—ELECTRICITY
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- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/06—Arranging circuit leads; Relieving strain on circuit leads
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kohlemikrofon für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, bei dem zum elektrischen Anschluß
sowohl Kontaktflächen für Kontaktfedern als auch als Messerkontakte gestaltete Anschlüsse für Steckverbinder vorgesehen sind, wobei die Messerkontakte in mit
Dichtlippen versehene Ausnehmungen eines in eine öffnung eines kegelförmigen Rückteils des Mikrofons
einsetzbaren Isolierstücks angeordnet sind.
Bei bisher gefertigten Mikrofonen der genannten Art wurde ein erster als Messerkontakt gestalteter Anschluß durch einen Steg gebildet, der von einem die
Kohlekammer topfförmig umgebenden Teil abgebogen und aus der öffnung des Rückteils des Mikrofons
herausgeführt war, während der zweite, ebenfalls als Messerkontakt gestaltete Anschluß durch einen direkt
aus dem Randbereich herausgerissenen Steg gebildet wurde, der nach einmaligem rechtwinkligen Abbiegen
ebenfalls aus der öffnung des Rückteils herausgeführt wurde. Da aufgrund des herausgerissenen Steges eine
rechteckförmige Ausnehmung im Randbereich der öffnung entsteht, muß das das Mikrofon in seinem
Sfeckanschlußbereich abschließende Isolierstück mit einem Ansatz versehen werden, der in diese Ausnehmung eingreift und sie somit luftdicht abschließt Es hat
sich nun bei Versuchen gezeigt, daß durch das Herausreißen des Steges scharfe Kanten gebildet
werden, die in nachteiliger Weise dazu führen, daß der in die Ausnehmung des Rückteils eingreifende Ansatz des
Isolierstücks aufgeschabt wird, so daß ein sicherer luftdichter Abschluß des Mikrofons im Anschlußbereich nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem bringt
dieser Ansatz am Isolierstück den weiteren Nachteil mit sich, daß das Isoiierstück nur in einer Gebrauchslage
verwendbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kohlemikrofon der eingangs geschilderten Art in der Weise zu gestalten, daß im Steckanschlußbereich ein absolut dichter Abschluß erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der erste Messerkontakt durch einen Steg gebildet ist, der von
dem zum Mikrofoninneren hin tiefgezogenen Randbereich der das Isolierstück aufnehmenden öffnung
ausgehend in der Weise geformt ist, daß er zunächst zum Mikrofoninneren hin geführt ist und anschließend
durch zweimaliges rechtwinkliges Abbiegen parallel zu dem Randbereich verlaufend aus der Öffnung heraustritt, während der zweite Messerkontakt durch einen
Steg gebildet ist, der von einem die Kohlekammer konzentrisch umgebenden ringförmigen und radial
geschlitzten Teil so abgebogen ist, daß er ebenfalls parallel und im gleichen Abstand wie der erste
Messerkontakt zum Randbereich der genannten öffnung verläuft, und daß das Isolierstück, das sich mit
einer Dichtlippe eines umlaufenden Ansatzes auf dem Randbereich der öffnung abstützt, eine in einem
bestimmten Abstand parallel zu dieser Dichtlippe verlaufende wulstartige Erhebung besitzt, wobei einmal
der Abstand zwischen der Dichtlippe und der wulstartigen Erhebung etwas geringer ist als die Stärke
des Randbereiches der öffnung und zum anderen der Außendurchmesser der wulstartigen Erhebung größer
ist als der Innendurchmesser der öffnung, und daß ferner das Isolierstück innerhalb eines zylinderförmigen
Durchbruches, der eine eine Kontaktfläche bildende metallische Abdeckung aufnimmt, eine umlaufende
Dichtkante aufweist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der metallischen Abdekküng.
Durch den mittels Tiefziehen gebildeten Randbereich der das Isolierstück aufnehmenden öffnung wird
zunächst in vorteilhafter Weise erreicht, daß dieser Randbereich nicht mehr scharfkantig ist und somit beim
Eindrücken des Isolierstücks keine Beschädigung der Außenkonturen dieses Stückes verursacht. Durch die
geschilderte Ausbildung und Anordnung der Messerkontakte kann nunmehr das Isolierstück ringförmig
gestaltet werden, so daß es einmal in zwei Gebrauchslagen einsetzbar ist und zum anderen aufgrund seiner
Ringform so bemessen werden kann, daß es mit Preßsitz in die öffnung eindrückbar ist Ein luftdichter Abschluß
gegenüber der öffnung des Rückteils wird durch die s
Dichtungslippe des umlaufenden Ansatzes sowie durch die zwischen der Dichtlippe und der wulstartigen
Erhebung befindliche zylinderförmige Ausnehmung bewirkt Der Innendurchmesser der Ausnehmung ist
dabei zweckmäßig etwas kleiner gehalten als der Innendurchmesser der Öffnung. Durch geeignete Wahl
des Abstandes zwischen der Dichtlippe und der wulstartigen Erhebung, wobei dieser Abstand geringfügig
kleiner gehalten wird als die Stärke des Randbereiches der öffnung, wird ein mechanisches Verkrallen
zwischen dem Isolierstück und dem Rückteil erreicht und das Isolierstück mit der Dichtlippe des umlaufenden
Ansatzes fest an das Rückteil angepreßt. Gegenüber der metallischen Abdeckung wird ein dichter Abschluß
durch die innerhalb des zylinderförmigen Durchbruchs angeordnete umlaufende Dichtkante erzielt, während
die Steckanschlüsse in bekannter Weise durch eng an ihnen anliegende lappenartige Dichtlippen abgedichtet
sind.
Dieses Isolierstück kann z. B. durch zwei zylinderförmige,
an ihrem einen Ende miteinander verbundene Teile gebildet sein, die untereinander durch sich
gegenüberliegende und die erwähnten Ausnehmungen aufweisende Bereiche sowie radial verlaufende Stege
verbunden sind. Durch diese Bereiche sowie die Stege besitzt das Isolierstück, das vorzugsweise als Kunststoffteil
im Spritzverfahren hergestellt wird, eine große Formstabilität so daß beim Eindrücken in die öffnung
eine Verformung so gut wie ausgeschlossen ist.
Um das Einbringen des Isolierstücks in die öffnung zu
erleichtern, ist der die metallische Abdeckung des Mikrofons aufnehmende Durchbruch des Isolierstücks
in Aufsteckrichtung auf einem Teil seiner Länge konisch auslaufend gestaltet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Kohlemikrofons mit eingesetztem Isolierstück
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Isoliers'ück
Fig.3 eine geschnittene Seitenansicht des Isolierstücks.
Das in Fi g. 1 dargestellte Kohlemikrofon besteht aus einer Einspracheöffnungm aufweisenden Deckplatte 2,
einem Isolierkörper 3 mit mehreren Ankopplungsöffnungen 4, einer den Kohlegries aufnehmenden Kammer
5, die von dem ringförmigen, eine Ausstülpung 6 aufweisenden, elektrisch leitenden Körper 7 begrenzt
wird sowie einen·; mit einer öffnung versehenen kegelförmigen Rückteil 8. Die Kohlekammer 5 ist
mittels eines vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Stopfens 9 verschlossen, auf den die metallische und
topfförmige gestaltete Abdeckung 10 aufschiebbar ist.
Bei Vorhandensein von Kontaktflächen in dem Einspracheteil def Handapparates stellt diese topfförmige
Abdeckung 10 den einen Anschluß dar, während der andere Anschluß durch das kegelförmige Rückteil
gebildet ist Das hier dargestellte Kohlemikrofon kann jedoch auch mittels auf Messerkontakte 12 und 13
schiebbarer Steckverbinder U angeschlossen sein, wobei der dem Anschluß 10 entsprechende Anschluß
durch einen aus einem z. B. mit mehreren radialen Schlitzen versehenen und am Isolierstoffkörper 3
befestigten metallischen Teil 14 herausgebogenen Messerkontakt 12 gebildet wird, während der andere
Anschluß durch den aus dem Randbereich der öffnung des kegelförmigen Rückteils 8 abgebogenen Messerkontakt
13 gebildet ist Der Randbereich der öffnung des Rückteils 8 ist zum Mikrofoninneren hin mittels
Tiefziehen umgebogen, so daß die dadurch begrenzte öffnung, die zur Aufnahme des in seinen Außenkonturen
leicht kegelförmig gestalteten Isolierstücks 15 dient keine scharfen Kanten besitzt. Mittti; dieses aufdrückbaren
Isolierstücks 15, das in den Fi^. 2 und 3 in
vergrößerten Ansichten dargestellt ist soll das Mikrofon in seinem Anschlußbereich luft- und schalldicht
abgeschlossen werden. Der ringförmig ausgebildete Körper Jes als Kunststoffspritzteil hergestellten Isolierstücks
15 besitzt zur Hindurchführung der Messerkontakte 12 und 13 zwei öffnungen 16 und 17, die jeweils
durch parallel zu der Breitseite der Messerkontakte verlaufende lappenartige Dichtlippen lifund 19(Fig. 1)
begrenzt werden. Der Abstand zwischen diesen Dichtlippen 18 und 19 ist dabei geringer als die Stärke
der Messerkontakte, so daß sich die Lippen eng an diese Kontakte 12 und 13 anlegen. Zur Aufnahme der
Steckverbinder 11 sind die beiden Ausnehmungen 20 und 21 vorgesehen. Ein dichter Abschluß gegenüber der
öffnung des Rückteils 8 wird durch die wulstartige Erhebung 22 und die Dichtlippe 30 des umlaufenden
Ansatzes 23 erreicht. Dabei ist der Innenaurchmesser der Ausnehmung 29 kleiner gehalten als der dazugehörige
Durchmesser des Rückteils 8. Die umlaufende v. ulstartige Erhebung bewirkt das mechanische Verkrallen
zwischen Isolierstück 15 und dem metallischen Rückteil 8. Dadurch wird die Dichtlippe 30 fest an des
Rückteil 8 angepreßt. Das Isolierstück 15 stütr.t sich dabei mit der Dichtlippe 30 des umlaufenden Ansatzes
23 an dem Randbereich 24 der Öffnung ab. Ein dichter Abschluß gegenüber der metallischen Abdeckung 10
wird durch eine umlaufende Dichtkante 25 erzielt, die innerhalb des die Abdeckung 10 umschließenden
Durchbruchs 26 vorgesehen ist. Dieser Durchbruch 26 ist in dem in Aufsteckrichtung zunächstliegenden
Teilbereich 27 konisch auslaufend gestaltet, um das Aufbi Ingen des Isolierstücks 15 auf die metallische
Abdeckung zu erleichtern. Zur Versteifung des Iso.'ierstücks 15 sind noch zwei zusätzliche, radial verlaufende
Stege 27 und 28 vorgesehen, so daß beim Eindrücken des Isolierstücks 15 in die Öffnung des Rückteils 8 keine
Verformung des Isolierstücks erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kohlemikrofon für Fernmelde , insbesondere
Fernsprechgeräte, bei dem zum elektrischen An- s Schluß sowohl Kontaktflächen für Kontaktfedern als
auch als Messerkontakte gestaltete Anschlüsse für Steckverbinder vorgesehen sind, wobei die Messerkontakte in mit Dichtlippen versehene Ausnehmungen eines in eine öffnung eines kegelförmigen
Rückteils des Mikrofons einsetzbaren Isolierstücks angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Messerkontakt (13) durch einen Steg gebildet ist, der von dem zum Mikrofoninneren hin
tiefgezogenen Randbereich (24) der das Isolierstück (15) aufnehmenden öffnung ausgehend in der Weise
geformt ist, daß er zunächst zum Mikrofoninneren hin geführt ist und anschließend durch zweimaliges
rechtwinkligst: Abbiegen parallel zu dem Randbereich (24) veriaufend aus der Öffnung heraustritt,
während der zweite Messerkontakt (12) durch einen Steg gebildet ist, der von einem die Kohlekammer
(5) konzentrisch umgebenden ringförmigen Teil (14) so abgebogen ist, daß er ebenfalls parallel und im
gleichen Abstand wie der erste Messerkontakt (13) zum Randbereich (24) der genannten öffnung
verläuft, und daß das Isolierstück (15), das sich mit einer Dichtlippe (30) eines umlaufenden Ansatzes
(23) auf dem Randbereich (24) der öffnung abstützt,
eine in einem bestimmten Abstand parallel zu dieser Dichtlippe (30; verlaufende wulstartige Erhebung
(22) besitzt, wobei einmai der Abstand zwischen der Dichtlippe (30) und der walstartigen Erhebung (22)
etwas geringer ist als die Stärke <'rs Randbereiches
(24) der öffnung und zum anderen der Außendurchmesser der wulstartigen Erhebung (22) größer ist als
der Innendurchmesser der öffnung, und daß ferner das Isolierstück (15) innerhalb eines zylinderförmigen Durchbruches (26), der eine eine Kontaktfläche
bildende metallische Abdeckung (10) aufnimmt, eine umlaufende Dichtkante (25) aufweist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser
der metallischen Abdeckung (10).
2. Kohlemikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (15) durch zwei
zylinderförmige, an ihrem einen Ende miteinander verbundene Teile gebildet ist, die untereinander
durch sich gegenüberliegende und die erwähnten Ausnehmungen (20,21) aufweisende Bereiche sowie
radial verlaufende Stege (27,28) verbunden sind.
3. Kohlemikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die metallische Abdeckung
(10) des Mikrofons (1) aufnehmende Durchbruch (26) im Isolierstück (15) in Aufsteckrichtung auf einem
Teil (27) seiner Länge konisch auslaufend gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626082 DE2626082C2 (de) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | Kohlemikrofon für Fernsprechgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626082 DE2626082C2 (de) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | Kohlemikrofon für Fernsprechgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2626082B1 DE2626082B1 (de) | 1977-08-18 |
DE2626082C2 true DE2626082C2 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5980254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762626082 Expired DE2626082C2 (de) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | Kohlemikrofon für Fernsprechgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2626082C2 (de) |
-
1976
- 1976-06-10 DE DE19762626082 patent/DE2626082C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2626082B1 (de) | 1977-08-18 |
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Legal Events
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