DE2626082C2 - Kohlemikrofon für Fernsprechgeräte - Google Patents

Kohlemikrofon für Fernsprechgeräte

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DE2626082C2
DE2626082C2 DE19762626082 DE2626082A DE2626082C2 DE 2626082 C2 DE2626082 C2 DE 2626082C2 DE 19762626082 DE19762626082 DE 19762626082 DE 2626082 A DE2626082 A DE 2626082A DE 2626082 C2 DE2626082 C2 DE 2626082C2
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DE
Germany
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insulating piece
microphone
contact
blade
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DE19762626082
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Erwin Awakowicz
Hans- Joachim Schinke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R21/00Variable-resistance transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/06Arranging circuit leads; Relieving strain on circuit leads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kohlemikrofon für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, bei dem zum elektrischen Anschluß sowohl Kontaktflächen für Kontaktfedern als auch als Messerkontakte gestaltete Anschlüsse für Steckverbinder vorgesehen sind, wobei die Messerkontakte in mit Dichtlippen versehene Ausnehmungen eines in eine öffnung eines kegelförmigen Rückteils des Mikrofons einsetzbaren Isolierstücks angeordnet sind.
Bei bisher gefertigten Mikrofonen der genannten Art wurde ein erster als Messerkontakt gestalteter Anschluß durch einen Steg gebildet, der von einem die Kohlekammer topfförmig umgebenden Teil abgebogen und aus der öffnung des Rückteils des Mikrofons herausgeführt war, während der zweite, ebenfalls als Messerkontakt gestaltete Anschluß durch einen direkt aus dem Randbereich herausgerissenen Steg gebildet wurde, der nach einmaligem rechtwinkligen Abbiegen ebenfalls aus der öffnung des Rückteils herausgeführt wurde. Da aufgrund des herausgerissenen Steges eine rechteckförmige Ausnehmung im Randbereich der öffnung entsteht, muß das das Mikrofon in seinem Sfeckanschlußbereich abschließende Isolierstück mit einem Ansatz versehen werden, der in diese Ausnehmung eingreift und sie somit luftdicht abschließt Es hat sich nun bei Versuchen gezeigt, daß durch das Herausreißen des Steges scharfe Kanten gebildet werden, die in nachteiliger Weise dazu führen, daß der in die Ausnehmung des Rückteils eingreifende Ansatz des Isolierstücks aufgeschabt wird, so daß ein sicherer luftdichter Abschluß des Mikrofons im Anschlußbereich nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem bringt dieser Ansatz am Isolierstück den weiteren Nachteil mit sich, daß das Isoiierstück nur in einer Gebrauchslage verwendbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kohlemikrofon der eingangs geschilderten Art in der Weise zu gestalten, daß im Steckanschlußbereich ein absolut dichter Abschluß erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der erste Messerkontakt durch einen Steg gebildet ist, der von dem zum Mikrofoninneren hin tiefgezogenen Randbereich der das Isolierstück aufnehmenden öffnung ausgehend in der Weise geformt ist, daß er zunächst zum Mikrofoninneren hin geführt ist und anschließend durch zweimaliges rechtwinkliges Abbiegen parallel zu dem Randbereich verlaufend aus der Öffnung heraustritt, während der zweite Messerkontakt durch einen Steg gebildet ist, der von einem die Kohlekammer konzentrisch umgebenden ringförmigen und radial geschlitzten Teil so abgebogen ist, daß er ebenfalls parallel und im gleichen Abstand wie der erste Messerkontakt zum Randbereich der genannten öffnung verläuft, und daß das Isolierstück, das sich mit einer Dichtlippe eines umlaufenden Ansatzes auf dem Randbereich der öffnung abstützt, eine in einem bestimmten Abstand parallel zu dieser Dichtlippe verlaufende wulstartige Erhebung besitzt, wobei einmal der Abstand zwischen der Dichtlippe und der wulstartigen Erhebung etwas geringer ist als die Stärke des Randbereiches der öffnung und zum anderen der Außendurchmesser der wulstartigen Erhebung größer ist als der Innendurchmesser der öffnung, und daß ferner das Isolierstück innerhalb eines zylinderförmigen Durchbruches, der eine eine Kontaktfläche bildende metallische Abdeckung aufnimmt, eine umlaufende Dichtkante aufweist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der metallischen Abdekküng.
Durch den mittels Tiefziehen gebildeten Randbereich der das Isolierstück aufnehmenden öffnung wird zunächst in vorteilhafter Weise erreicht, daß dieser Randbereich nicht mehr scharfkantig ist und somit beim Eindrücken des Isolierstücks keine Beschädigung der Außenkonturen dieses Stückes verursacht. Durch die geschilderte Ausbildung und Anordnung der Messerkontakte kann nunmehr das Isolierstück ringförmig
gestaltet werden, so daß es einmal in zwei Gebrauchslagen einsetzbar ist und zum anderen aufgrund seiner Ringform so bemessen werden kann, daß es mit Preßsitz in die öffnung eindrückbar ist Ein luftdichter Abschluß gegenüber der öffnung des Rückteils wird durch die s Dichtungslippe des umlaufenden Ansatzes sowie durch die zwischen der Dichtlippe und der wulstartigen Erhebung befindliche zylinderförmige Ausnehmung bewirkt Der Innendurchmesser der Ausnehmung ist dabei zweckmäßig etwas kleiner gehalten als der Innendurchmesser der Öffnung. Durch geeignete Wahl des Abstandes zwischen der Dichtlippe und der wulstartigen Erhebung, wobei dieser Abstand geringfügig kleiner gehalten wird als die Stärke des Randbereiches der öffnung, wird ein mechanisches Verkrallen zwischen dem Isolierstück und dem Rückteil erreicht und das Isolierstück mit der Dichtlippe des umlaufenden Ansatzes fest an das Rückteil angepreßt. Gegenüber der metallischen Abdeckung wird ein dichter Abschluß durch die innerhalb des zylinderförmigen Durchbruchs angeordnete umlaufende Dichtkante erzielt, während die Steckanschlüsse in bekannter Weise durch eng an ihnen anliegende lappenartige Dichtlippen abgedichtet sind.
Dieses Isolierstück kann z. B. durch zwei zylinderförmige, an ihrem einen Ende miteinander verbundene Teile gebildet sein, die untereinander durch sich gegenüberliegende und die erwähnten Ausnehmungen aufweisende Bereiche sowie radial verlaufende Stege verbunden sind. Durch diese Bereiche sowie die Stege besitzt das Isolierstück, das vorzugsweise als Kunststoffteil im Spritzverfahren hergestellt wird, eine große Formstabilität so daß beim Eindrücken in die öffnung eine Verformung so gut wie ausgeschlossen ist.
Um das Einbringen des Isolierstücks in die öffnung zu erleichtern, ist der die metallische Abdeckung des Mikrofons aufnehmende Durchbruch des Isolierstücks in Aufsteckrichtung auf einem Teil seiner Länge konisch auslaufend gestaltet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Kohlemikrofons mit eingesetztem Isolierstück
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Isoliers'ück
Fig.3 eine geschnittene Seitenansicht des Isolierstücks.
Das in Fi g. 1 dargestellte Kohlemikrofon besteht aus einer Einspracheöffnungm aufweisenden Deckplatte 2, einem Isolierkörper 3 mit mehreren Ankopplungsöffnungen 4, einer den Kohlegries aufnehmenden Kammer 5, die von dem ringförmigen, eine Ausstülpung 6 aufweisenden, elektrisch leitenden Körper 7 begrenzt wird sowie einen·; mit einer öffnung versehenen kegelförmigen Rückteil 8. Die Kohlekammer 5 ist mittels eines vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Stopfens 9 verschlossen, auf den die metallische und topfförmige gestaltete Abdeckung 10 aufschiebbar ist.
Bei Vorhandensein von Kontaktflächen in dem Einspracheteil def Handapparates stellt diese topfförmige Abdeckung 10 den einen Anschluß dar, während der andere Anschluß durch das kegelförmige Rückteil gebildet ist Das hier dargestellte Kohlemikrofon kann jedoch auch mittels auf Messerkontakte 12 und 13 schiebbarer Steckverbinder U angeschlossen sein, wobei der dem Anschluß 10 entsprechende Anschluß durch einen aus einem z. B. mit mehreren radialen Schlitzen versehenen und am Isolierstoffkörper 3 befestigten metallischen Teil 14 herausgebogenen Messerkontakt 12 gebildet wird, während der andere Anschluß durch den aus dem Randbereich der öffnung des kegelförmigen Rückteils 8 abgebogenen Messerkontakt 13 gebildet ist Der Randbereich der öffnung des Rückteils 8 ist zum Mikrofoninneren hin mittels Tiefziehen umgebogen, so daß die dadurch begrenzte öffnung, die zur Aufnahme des in seinen Außenkonturen leicht kegelförmig gestalteten Isolierstücks 15 dient keine scharfen Kanten besitzt. Mittti; dieses aufdrückbaren Isolierstücks 15, das in den Fi^. 2 und 3 in vergrößerten Ansichten dargestellt ist soll das Mikrofon in seinem Anschlußbereich luft- und schalldicht abgeschlossen werden. Der ringförmig ausgebildete Körper Jes als Kunststoffspritzteil hergestellten Isolierstücks 15 besitzt zur Hindurchführung der Messerkontakte 12 und 13 zwei öffnungen 16 und 17, die jeweils durch parallel zu der Breitseite der Messerkontakte verlaufende lappenartige Dichtlippen lifund 19(Fig. 1) begrenzt werden. Der Abstand zwischen diesen Dichtlippen 18 und 19 ist dabei geringer als die Stärke der Messerkontakte, so daß sich die Lippen eng an diese Kontakte 12 und 13 anlegen. Zur Aufnahme der Steckverbinder 11 sind die beiden Ausnehmungen 20 und 21 vorgesehen. Ein dichter Abschluß gegenüber der öffnung des Rückteils 8 wird durch die wulstartige Erhebung 22 und die Dichtlippe 30 des umlaufenden Ansatzes 23 erreicht. Dabei ist der Innenaurchmesser der Ausnehmung 29 kleiner gehalten als der dazugehörige Durchmesser des Rückteils 8. Die umlaufende v. ulstartige Erhebung bewirkt das mechanische Verkrallen zwischen Isolierstück 15 und dem metallischen Rückteil 8. Dadurch wird die Dichtlippe 30 fest an des Rückteil 8 angepreßt. Das Isolierstück 15 stütr.t sich dabei mit der Dichtlippe 30 des umlaufenden Ansatzes 23 an dem Randbereich 24 der Öffnung ab. Ein dichter Abschluß gegenüber der metallischen Abdeckung 10 wird durch eine umlaufende Dichtkante 25 erzielt, die innerhalb des die Abdeckung 10 umschließenden Durchbruchs 26 vorgesehen ist. Dieser Durchbruch 26 ist in dem in Aufsteckrichtung zunächstliegenden Teilbereich 27 konisch auslaufend gestaltet, um das Aufbi Ingen des Isolierstücks 15 auf die metallische Abdeckung zu erleichtern. Zur Versteifung des Iso.'ierstücks 15 sind noch zwei zusätzliche, radial verlaufende Stege 27 und 28 vorgesehen, so daß beim Eindrücken des Isolierstücks 15 in die Öffnung des Rückteils 8 keine Verformung des Isolierstücks erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kohlemikrofon für Fernmelde , insbesondere Fernsprechgeräte, bei dem zum elektrischen An- s Schluß sowohl Kontaktflächen für Kontaktfedern als auch als Messerkontakte gestaltete Anschlüsse für Steckverbinder vorgesehen sind, wobei die Messerkontakte in mit Dichtlippen versehene Ausnehmungen eines in eine öffnung eines kegelförmigen Rückteils des Mikrofons einsetzbaren Isolierstücks angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Messerkontakt (13) durch einen Steg gebildet ist, der von dem zum Mikrofoninneren hin tiefgezogenen Randbereich (24) der das Isolierstück (15) aufnehmenden öffnung ausgehend in der Weise geformt ist, daß er zunächst zum Mikrofoninneren hin geführt ist und anschließend durch zweimaliges rechtwinkligst: Abbiegen parallel zu dem Randbereich (24) veriaufend aus der Öffnung heraustritt, während der zweite Messerkontakt (12) durch einen Steg gebildet ist, der von einem die Kohlekammer (5) konzentrisch umgebenden ringförmigen Teil (14) so abgebogen ist, daß er ebenfalls parallel und im gleichen Abstand wie der erste Messerkontakt (13) zum Randbereich (24) der genannten öffnung verläuft, und daß das Isolierstück (15), das sich mit einer Dichtlippe (30) eines umlaufenden Ansatzes
(23) auf dem Randbereich (24) der öffnung abstützt, eine in einem bestimmten Abstand parallel zu dieser Dichtlippe (30; verlaufende wulstartige Erhebung (22) besitzt, wobei einmai der Abstand zwischen der Dichtlippe (30) und der walstartigen Erhebung (22) etwas geringer ist als die Stärke <'rs Randbereiches
(24) der öffnung und zum anderen der Außendurchmesser der wulstartigen Erhebung (22) größer ist als der Innendurchmesser der öffnung, und daß ferner das Isolierstück (15) innerhalb eines zylinderförmigen Durchbruches (26), der eine eine Kontaktfläche bildende metallische Abdeckung (10) aufnimmt, eine umlaufende Dichtkante (25) aufweist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der metallischen Abdeckung (10).
2. Kohlemikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (15) durch zwei zylinderförmige, an ihrem einen Ende miteinander verbundene Teile gebildet ist, die untereinander durch sich gegenüberliegende und die erwähnten Ausnehmungen (20,21) aufweisende Bereiche sowie radial verlaufende Stege (27,28) verbunden sind.
3. Kohlemikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die metallische Abdeckung (10) des Mikrofons (1) aufnehmende Durchbruch (26) im Isolierstück (15) in Aufsteckrichtung auf einem Teil (27) seiner Länge konisch auslaufend gestaltet ist.
DE19762626082 1976-06-10 1976-06-10 Kohlemikrofon für Fernsprechgeräte Expired DE2626082C2 (de)

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