DE2623470A1 - Einrichtung zur anreicherung einer fluessigkeit mit einem medium - Google Patents

Einrichtung zur anreicherung einer fluessigkeit mit einem medium

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DE2623470A1
DE2623470A1 DE19762623470 DE2623470A DE2623470A1 DE 2623470 A1 DE2623470 A1 DE 2623470A1 DE 19762623470 DE19762623470 DE 19762623470 DE 2623470 A DE2623470 A DE 2623470A DE 2623470 A1 DE2623470 A1 DE 2623470A1
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candle
housing
water
medium
liquid
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DE19762623470
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Wolfgang Greiner
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Uhl Geb & Co KG GmbH
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Uhl Geb & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/008Feed or outlet control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Anreicherung einer Flüssigkeit
  • mit einem Medium Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anreicherung einer Flüssigkeit mit einen Medium mittels einer in den Flüssigkeitsstrom einsetzbaren und von diesem außen umströmten Kerze aus durchlässigem Material, der das Medium von innen mit erhöhtem Druck zugeführt wird und die in einem in die Flüssigkeitsleitung einbaubaren Gehäuse eingesetzt ist, die besonders vorteilhaft anwendbar ist zum Karbonisieren von Wasser.
  • Es ist bereits ein Würzebelüftungs- und Karbonisierapparat dieser Art bekannt, der mittels zwei zueinander fluchtender Anschlüsse in eine Flüssigkeitsleitung einbaubar ist. Um bei dieser Einrichtung die aus gesintertem Chromnickelstahl bestehende Kerze, der z.B. Kohlensäure oder Luft zugeführt wird, auswechseln zu kdnnen, ist es erforderlich, die gesamte Apparatur aue der Flüsaigkeitsleitung auszubauen. Dazu sind nicht nur zunächst drei Verschraubungen, um einen Zugang zur Kerze zu erhalten, zu lösen, sondern es sind vielfach auch besondere Vorkehrungen zu treffen, damit die Flüssigkeit nicht aus den beiden offenen Leitungen ausströmen kann. Außerdem sind in dem Gehäuse der Einrichtung weitere Haltemittel zu lösen, damit die Kerze herauszunehmen ist. Vor allem die Wartung dieser nur für größere Anlagen verwendbaren bekannten Einrichtung, die auch einen erheblichen Bauraum in nspruch nimmt, ist daher sehr umständlich vorzunehmen und aufwendig, so daß die Kerze, obwohl dies erforderlich wäre, oftmals nicht gewechselt wird und eine zufriedenstellende Betriebsweise somit u.U. nicht immer gegeben ist.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Anreicherung einer Flüssigkeit mit einem Medium der vorgenannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Dabei soll eine kompakte Bauweise erreicht werden, so daß die Einrichtung auch bei kleineren Anlagen, bei denen eine Anreicherung einer Flüssigkeit mit einem Medium angezeigt ist, eingesetzt werden kann und es soll vor allem eine sehr einfache Wartung gegeben sein, indem die Rerze,ohne einen Ausbau der Einrichtung vornehmen zu müssen, in kurzer Zeit ausgewechselt oder gereinigt werden kann. Des weiteren soll auch die Durchmischung der Flüssigkeit verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kerze etwa achssenkrecht zu mindestens einem der Anschlüsse der den mit dem Medium anzureichernden Flüssigkeitsstrom führenden Leitungen in dem Gehäuse angeordnet ist und daß innerhalb der als Hohlkörper ausgebildeten Kerze ein an den diese umgebenden Kanal an dessen einem Ende angeschlossener, entgegengesetzt gerichteter weiterer Kanal vorgesehen ist, der von der Kerze und/oder den Zuführungsleitungen des dem Flüssigkeitsstrom zuzuführenden Mediums abgetrennt ist.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, das die Kerze aufnehmende Gehäuse als ein- oder mehrteiligen, zylinderartigen Block auszubilden, der mit den vorzugsweise zueinander fluchtend angeordneten Anschlüssen der Flüssigkeitsleitung versehen und in den in einer zu diesen senkrecht verlaufenden Ausnehmungen die Kerze unverschiebbar eingesetzt ist.
  • Zur tialterung der Kerze mit seitlichem Abstand zu den Innenwänden der Ausnehmung des Gehäuses bzw. der Gehäuseteile ist in varteilhaftr Weise ein diese durchgreifendes FIittelstück vorzusehen, das mit dem Gehäuse verbunden und vorzugsweise in einem der Gehäuseteile einschraubbar ist, wobei es zur Schaffung eines von der Kerze abgeschotteten Flüssigkeitskanals in dem Mittelstück angebracht ist, dieses als Hohlkörper in Form einer Büchse auszubilden und mit einer oder mehreren in dessen Achsrichtung verlaufenden Ausnehmung od.dgl. zu versehen.
  • Das Mittelstück kann ferner vorzugsweise in den beiden Endbereichen der Kerze mit nach außen abstehenden, umlaufenden Vorsprüngen versehen werden, an denen die Kerze anliegt, derart, daß zwischen dieser und dem Mittelstück ein ringförmiger Sammelraum für das dem Flüssigkeitsstrom zuzuführende Medium gebildet ist und es können in dieses ein oder mehrere an die Zuführungsleitung des Mediums angeschlossene Leitungen eingearbeitet werden, die an dem der Kerze zugeordneten Sammelraum angeschlossen sind.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, die Kerze mit dem Mittelstück zum Beispiel mittels einer auf diese aufschraubbaren Mutter in Einbaulage zu verspannen und in das Gehäuse im Bereich der Umlenkung des Flüssigkeltsstromes ein schauglas einzusetzen.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Anreicherung einer Flüssigkeit mit einem Medium ist nicht nur kompakt ausgebildet und damit nahezu überall in eine Flüssigkeitsleitung, um einen Flüssigkeitsstrom mit einem Medium anzureichern, einsetzbar, sondern vor allem sehr wartungsfreundlich und gewährleistet eine intensive Vermischung des der Flüssigkeit zuzuführenden Mediums mit dieser. Wird nämlich die Kerze achssenkrecht zu der Flüssigkeitsleitung angeordnet und wird der Flüssigkeitsstrom in dem diese aufnehmenden Gehäuse umgelenkt, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, durch Abschrauben eines Teils des Gehäuses die Kerze aus diesem herauszunehmen. Die ge-.
  • samte Apparatur muß dazu nicht abgeschraubt werden1 auch ist keine Zuleitung zu lösen, vielmehr ist lediglich das Gehäuse an einer geeigneten Stelle, z.B. oben, zu öffnen, um einen Zugang zu der Kerze zu haben. Ein Austausch oder die Reinigung einer Kerze kann somit ohne großen Zeitaufwand und ohne daß dazu besonders geschultes Personal erforderlich ist, vorgenommen werden.
  • Des weiteren wird durch die Umlenkung des Fliissigkeitsstromes in dem Gehäuse unmittelbar nach der Zuführung des Mediums in diesem über die Kerze eine intensive Vermischung vorgenommen.
  • Die dabei auftretenden Turbulenzen sorgen nämlich dafür, daß die in einen Flüssigkeitsstrom eingeleitete Luft die Kohlensäure, Gewürze oder ähnliche in Wasser lösliche Stoffe gleichmäßiger in diesem verteilt werden, als wenn die Flüssigkeit nur an der Kerze, wie dies bei der vorbekannten Einrichtung der Fall ist, vorbeiströmt. Die vorschlagsgemäße Einrichtung zur Anreicherung einer Flüssigkeit mit einem Medium ist somit in vorteilhafter Weise vielseitig verwendbar und gewährleistet trotz einfacher baulicher Ausgestaltung bei einfacher Handhabung und Wartung eine intensive Pnreicherung eines Flüssigkeitsstromes mit einem in diesem lösbaren Medium.
  • Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Anreicherung einer Flüssigkeit mit einem Medium, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen.
  • Die mit l bezeichnete Einrichtung zur Anreicherung eines über eine durch einen Pfeil gekennzeichnete Leitung 2 zugeführten und durch die Leitung 3 abgeführten Flüssigkeitsstromes mit einem Medium, z.B. Luft, Kohlensäure oder einem anderen in Wasser lösbaren Stoff, das über eine Leitung 4 der Einrichtung 1 zugeführt wird, besteht im wesentlichen aus einer in einem Gehäuse 11 eingesetzten Kerze 20, an der die Flüssigkeit außen vorbeiströmt und durch die das Medium austritt. Die Kerze 20 ist hierbei acassenkrecht zu den Leitungen 2 und 3 angeordnet und wird durch ein diese durchgreifendes Mittelstück 21 in Ausnehmungen 33 und 34 der Gehäuseteile 12 und 13, die zusammen mit den weiteren Teilen 14 und 15 das blockartige Gehäuse 11 bilden, gehalten.
  • Das Mittelstück 21, das mittels Gewinde 32 in eine Gewindebohrung 35 des Gehäuseteils 15 eingeschraubt ist, ist mit zwei ringförmigen, abstehenden Vorsprüngen 24 und 25 ausgestattet, an denen die Kerze 20 anliegt. Auf diese Weise ist zwischen dieser und dem Mittelstück 21 ein Sammelraum 26 geschaffen, der über in dieses eingearbeitete Leitungen 27 an die Zuführungsleitung 4 des der Flüssigkeit zuzuführenden Mediums angeschlossen ist.
  • Außerdem ist das Mittelstück 21/auf dessen Gewinde 22 eine Mutter 23, um die Kerze 20 in Einbaulage zu verspannen, aufgeschraubt ist, mit einem konzentrischen Kanal 29 versehen, der über einen Querkanal 28 mit einem zwischen den Gehäuseteilen 12 und 13 sowie der Kerze 20 gebildeten Ringkanal 19 und über einen weiteren Querkanal 31 mit der Leitung 3 in Verbindung steht, Die Leitungen 2 und 3 sind in die zueinander fluchtenden Anschlüsse 16 und 17 des Gehauseteils 12 einschraubbar.
  • Um mittels der Einrichtung 1 einen über die Leitung 2 dieser zugeführten Flüssigkeitsstrom mit einem Medium anzureichern, ist dieses durch die Leitungen 27 mit gegenüber dem Druck des Flüssigkeitsstromes z.B. um 0,5 bar erhöhtem Druck in den Sammelraum 26 einströmen zu lassen. Und da die Kerze 20 aus einem durchlässigen Material, z.B. gesintertem Chromnickelstahl, einem Gewebe od.dgl. besteht, wird das Medium durch diese hindurch in den Ringkanal 19 gedrückt und vermischt sich mit der in diesem hochsteigenden, über einen Ringraum 18 mit der Leitung 2 verbundenen Flüssigkeit. burch die Umlenkung im oberen Bereich, d.h. beim Überströmen durch den Querkanal 28 in den Kanal 29, treten hierbei Turbulenzen auf, durch die eine intensive Vermischung des der Flüssigkeit zugeführten Mediums mit dieser bewerkstelligt wird. Durch ein in das Gehäuseteil 14 eingesetztes Schauglas 30 kann der Flüssigkeitsstror, z.B. dessen Einfärbung, beobachtet werden.
  • Der Ausbau der Kerze 20, um diese zu reinigen oder auszutauschen, wird in der Weise vorgenommen, daß zunächst der Gehäuseteil 14 von dem Mittelstück 21 abgeschraubt wird. Sodann wird das Gehäuseteil 13 angenommen und, nachdem die Mutter 23 abgeschraubt ist, kann bereits die Kerze 20 von dem Mittelteil 21 abgenommen werden. Ein rascher und problemloser Ausbau der i rze 20 ist somit, ohne daß das Mittelstück 21 oder weitere Teile in ihrer Einbaulage zu verändern sind, ohne Schwierigkeiten vorzunehmen. Le e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1 Einrichtung zur Anreicherung einer Flüssigkeit mit einem Medium, beispielsweise zum Karbonisieren von Wassenmittels ainer in den Flüssigkeitsstrom einsatzbarren und von diesem aussen umstrumten Kerze aus durchlässigem Material der das Medium von innen mit erhöhtem Druck zugeffurt wird und die in einem in die Flüssigkeitsleitung einbaubaren Gehäuse eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerze (20) etwa achssenkrecht zu mindestens einem der Anschlüsse 6 171 der den mit dem Medium anzureichenden Flüssigkeitsstrom führenden Leitungen (1, 3) in dem Gehäuse (11) angeordnet ist und daß innerhalb der als Hohlkörper ausgebildeten Kerze (20) ein an den diese umgebenden Kanal (19) an dessen einem Ende Angeschlossener entgegengesetzt gerichteter weiterer Kanal (29) vorgesehen ist der von der Kerze (20) und-oder den Zuführungsleitungen (27) des dem Flüssigkeitsstrom zuführenden Mediums abgetrennt ist.
  2. 2 Einrichtung nach Anspruch Is dadurch gekennzeichnet. daß das die Kerze C2Q> aufnehmende Gehäuse (11) als ein-oder mehrteiliger zylinderartiger Block (12, 13, 14, 15) ausgebildet ist5 der mit den vorzugsweise zueinander fluchtend angeordneten Anschlüssen (16,17) der Flüssigkeitsleitung (2, 3) versehen und in den in einer zu diesen senkrecht verlaufenden Ausnehmung (33, 34) die Kerze (20) unverschiebbar eingesetzt ist.
  3. 3.Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Kerze (20) mit seitlichem Abstand zu den Innenwänden der Ausnehmung (33, 34) des Gehäuses (11) bzw. der Gehäuseteile CI2r 13) ein diese durchgreifendes Mittelstück (21) vorgesehen ist, das mit dem Gehäuse (11) verbunden, vorzugsweise in einem der Gehäuseteile (12) einschraubbar ist.
  4. 4. Einrichtunh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung eines von der Kerze (20) abgeschotteten Flüssigkeitskanals (29) in dem Mittelstück (21) dieses als Hohlkörper in Form einer Büchse ausgebildet und mit einer oder mehreren in dessen Achsrichtung verlaufenden Ausnehmungen od.dgl. versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (21) vorzugsweise in den beiden Endbereichen der Kerze (20) mit nach aussen abstehenden umlaufenden Vorsprüngen (24,25) versehen ist, an denen die Kerze CZO} anliegt5 derart, daß zwischen dieser und dem Mittelstück (21) ein ringförmiger Sammelraum (26) für das dem Flüssigkeitsstrom zuzuführenden Medium gebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mittelstück (21) ein oder snehrere an die Zuführungsleitung (4) des Medium angeschlossene Leitungen (27) eingearbeitet sind, die an dem der Kerze (20) zugeordneten Sammelraum (26) angeschlossen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerze (20) mit dem Mittelstück (21) zum Beispiel mittels einer auf diese aufschraubbar Mutter (23) in Einbaulage verspannbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (Gehäuseteil 14) im Bereich der Umlenkung des Flüssigkeitsstromes ein Schauglas (30) eingesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000007707A1 (en) * 1998-08-03 2000-02-17 Lancer Partnership, Ltd. Beverage dispenser including an in-line carbonation system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000007707A1 (en) * 1998-08-03 2000-02-17 Lancer Partnership, Ltd. Beverage dispenser including an in-line carbonation system

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