DE2621278C2 - Durchflußmeßeinrichtung für Kraftstoff - Google Patents

Durchflußmeßeinrichtung für Kraftstoff

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DE2621278C2
DE2621278C2 DE2621278A DE2621278A DE2621278C2 DE 2621278 C2 DE2621278 C2 DE 2621278C2 DE 2621278 A DE2621278 A DE 2621278A DE 2621278 A DE2621278 A DE 2621278A DE 2621278 C2 DE2621278 C2 DE 2621278C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchflußmeßeinrichtung für Kraftstoff mit einem Flügelrad-Durchflußmesser, der in einem ersten, in der Flüssigkeitsleitung angeordneten Wandlergehäuse angeordnet ist, und mit einem eine Kammer bildenden zweiten Gehäuse, in dem eine flexible federnde Membran angeordnet ist, die mit ihrem Außenumfang dichtend mit dem zweiten Gehäuse verbunden ist und die Kammer in einen ersten mit dem Einlaß des WandlergehSuses in Verbindung stehenden Raum und in einen zweiten mit dem Auslaß des Wandlergehäuses in Verbindung stehenden Raum teilt.
Ein wachsendes Interesse an der langfristigen Verfügbarkeit sowie die Kraftstoffkosten für Fahrzeuge haben den Bedarf an billigen Wandlern für die Kraftstoff-Durchflußmenge erhöht, der Eingangssignale für Instrumente liefert, welche die Meilenzahl je Gallon und den gesamten Kraftstoffverbrauch anzeigen. Ein Durchflußmesser (im folgenden auch als Wandler bezeichnet), der einen niedrigen Druckabfall hat. einen großen, linearen Ansprechbereich für die Durchflußmenge, ein digitales Ausgangssignal erzeugt und leicht in vorhandene Kraftstoff-Speisesysteme bzw. -ströme eingebaut werden kann, wird für ein derartiges Anwendungsgebiet gefordert Wandler für die Fluid-Durchflußmenge in Form von Turbinen erfüllen insbesondere diese Erfordernisse. Ein derartiger Flügelrad- oder Turbinen-Durchflußmengen-Wandler ist in der US-PS 38 67 840 beschrieben. Ein derartiger Durchflußtnesser weist ein Flügelrad (im folgenden auch als Rotor bezeichnet) auf, das sich mit einer Winkelgeschwindigkeit dreht, wie dem stabilen Zustand der Fluid-Durchflußmenge durch den Wandler proportional ist. Ein optischer oder anderer elektronischer Sensor wird verwendet, um die Drehgeschwindigkeit des Rotors zu messen und ein elektrisches Ausgangssignal zu liefßrn, das der Dreh- oder Winkelgeschwindigkeit des Rotors proportional ist.
Derartige Wandler sind fähig, sehr exakte Ausgangssignale über vergleichsweise große Bereiche der Durchflußmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit zu liefern, wenn er einer Strömung mit stabilem Zustand und allmählichen Änderungen der Durchfiußmenge ausgesetzt ist. Kraftstoff-Speisesysteme für Fahrzeuge unterliegen jedoch plötzlichen Änderungen der Durchflußmenge und arbeiten darüber hinaus niemals unter stabilen Zuständen. Für eine Membranpumpe, die normalerweise benützt v. }rd, um Kraftstoff von einem Kraftstofftank zu dem Vergaser des Motors zu pumpen, sind Pulsierungen der Durchflußmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit in dem Kraftstoff-Speisesystem ein typisches Merkmal. Die von der Membranpumpe in der Kraftstoffleitung zwischen der Kraftstoffpumpe und dem Vergaser erzeugten Durchflußmengen Pulsierungen zeigen nicht nur mengenmäßige Pulsierung, sondern auch eine Richtungsumkehr, so daß bei Zuständen niedriger Durchschnittsströmung in der Leitung eine der normalen, zum Vergaser gerichteten Fließrichtung entgegengesetzte Strömung des Fluids bzw. der Flüssigkeit auftritt.
Ein weiteres Problem stellen plötzliche Änderungen der Durchflußmenge dar, die in Kraftstoff-Speisesystemen für Kraftfahrzeuge auftreten und nicht von der Membranpumpe unmittelbar verursacht sind. Wenn beispielsweise Kraftstoff-Dampfblasen aus der Kraftstoff-Speiseleitung in die Schwimmerkammer eines Vergasers abziehen, tritt eine plötzliche Zunahme der Durchflußmenge in der Speiseleitung auf, der eine plötzliche Abnahme der Durchfiußmenge folgt, wenn die Dampf-Blase vollständig in die Schwimmerkammer abgezogen ist. Weil darüber hinaus die Schwimmerkammer und das durch den Schwimmer gesteuerte Einlaßventil bei einem Vergaser eines Kraftfahrzeuges mit diesem bewegt werden, tendiert der Kraftstoff in der Schwimmerkammer dazu, zu schwingen bzw. schwappen, wodurch das durch den Schwimmer gesteuerte Einlaßventil veranlaßt wird, sich schnell zu öffnen und zu schließen und somit wiederum plötzliche Änderungen der Durchflußmenge in der Kraftstoff-Leitung hervorzurufen.
Umkehrungen der Durchflußmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit und plötzliche Erhöhungen und Abnahmen der Durchflußmenge, die aufgrund des Schwappens des Kraftstoffes in der Schwimmerkammer des Vergasers und durch Dampf-Blasen in der Kraftstoff-Speiseleitung hervorgerufen werden, beeinträchtigen in schwerwiegender Weise die Ansprechempfindlichkeit des Flügelrad-Turbinen-Durchflußmessers, der in der Kraftstoff-Speiseleitung angeordnet ist. Wenn der Durchlußmesser einer kontinuierlichen Serie von Strö-
mungsumkehrungen ausgesetzt ist, wird der durch den Wandler zurückfließende Kraftstoff zweimal in der Durchlaßrichtung gemessen. Da die Ansprechempfind-Iichkeit des Flügelrad-Durchflußmessers nirht für beide Strömungsrichtungen gleich ist, insbesondere für die Rückströmung niedrig ist, gibt der Wandler ein Signal, das wesentlich größer als die tatsächliche, durchschnittliche Durchflußmenge ist. Demzufolge gibt der Wandler kein der tatsächlichen Durchflußmenge entsprechendes Signal ab und auch kein Signal, aus dem des resultierende GesamtSTTÖmung durch den Wandler exakt berechnet werden kann.
Wenn der Rotor des Wandlers einer plötzlichen Zunahme der Durchflußmenge ausgesetzt ist, der eine plötzliche Abnahme der Durchflußmenge folgt, wie dies beim Auftreten von Dampfblasen der Fall ist, so tendiert der Rotor dazu, seine Geschwindigkeit aufgrund der Erhöhung der Durchflußmenge schnell zu erhöhen, aufgrund seiner Trägheit seine Geschwindigkeit aber langsamer zu reduzieren als der Abnahme der Durchflußmenge entspricht Demzufolge liefert die Integration des Durchflußmengen-Signals über die Zeit eine Anzeige der Gesamtströmung, die größer als die tatsächliche Strömung durch den Wandler ist
Aus der DE-PS 2 28 226 ist eine Vorrichtung bekannt, die dazu dient, in Wasserleitungssystemen schädliche Druckschwankungen (sog. Wasserschlag) von den in die Leitung eingebauten Wassermessern fernzuhalten. Diese Vorrichtung besteht aus einer Nebenleitung zum Wassermesser, in der sich ein durch eine federnde Membran in zwei Kammern aufgeteilter Behälter befindet. Bei Druckstößen gibt die Membran zu der Seite des niederen Druckes nach, so daß die Druckstöße teilweise aufgefangen werden. Weil bei dieser Vorrichtung auf der Zu- und Abflußseite jeweils zwischen der Verzweigung von Haupt- und Nebenleitung und der Kammeröffnung ein Stück Rohrleitung liegt, tritt dort ein Druckabfall auf, so da3 die Druckschwankungen nicht vollkommen vom Durchflußmesser ferngehalten werden können und damit dessen Anzeige aus den voranstehenden Gründen ungenau ist. Weiterhin reagiert die Membran relativ langsam auf Druckerhöhungen, so daß schnelle Durchflußschwankungen, wie sie in Kraftstoffleitungen durch Dampfblasen verursacht werden, nicht aufgefangen und nicht durch die Membranbewegung ausgeglichen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, einen Durchflußmesser für Kraftstoff so auszugestalten, daß Druck- und Durchflußschwankungen möglichst verzögerungsfrei aufgefangen und damit vom Durchflußmesser ferngehalten werden.
Diese Aufgabe wird mit einem eingangs angegebenen Durchflußmesser gelöst, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird erreicht, daß die Membran sofort auf den erhöhten Zufluß zum einlaßseitigen Raum der Kammer reagiert. Da die Membran sich vor der Einlaßöffnung befindet und aus ihr bei Druck- oder Durchflußschwankungen die Flüssigkeit gegen die Membran gespritzt wird, wird die kinetische Energie des Durchfluß-Impulses nahezu vollständig auf die Membran übertragen, so daß sie sehr 1; schnell reagiert und sich unter Vergrößerung des einlaßseitigen Raumes in den auslaßseitigen Raum bewegt. Da weiter die Zuflußöffnung des Wandlers in den einlaßseitigen Raum mündet, dessen Volumen sich aufgrund der Membranbewegung vergrößert, werden die Druck- und Durchflußschwankungen von dem Wandler ferngehalten. Vorzugsweise mündet der Auslaß des Wandlers in den auslaßseitigen Raum der Kammer, da bei dieser Ausgestaltung auch Rückströmungen effektiv vom Wandler ferngehalten und von der Membran aufgefangen werden können.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist in der Kammer eine Feder angeordnet mit der die Membran in Richtung auf die Einlaßöffnung vorgespannt wird. Die Membran und die Feder sind so abgestimmt, daß Änderungen der Durchflußmenge und die diese begleitenden Druckimpulse eine Kraft auf die Membran ausüben, wodurch die Membran in Richtung auf die Auslaßseite gebogen oder geschoben wird, an der der niedrigere Druck vorliegt. Tritt ein Durchflußmengen-Impuls an der Einlaßseite des Durchflußmessers auf, so wird der Impuls durch Bewegung der Membran aufgefangen. Die Feder bringt die Membran in die Ausgangslage vor der Eintrittsöffnung zurück. Der Wandler ist gegenüber plötzlichen Erhöhungen und Abnahmen der Durchflußmengen durch die Bewegung der Membran isoliert, weil bei einem Durchflußanstieg der Raum auf der stromaufwärts gelegenen Seite durch die Bewegung der Membran vergrößert wird und das Volumen so lange vergrößert bleibt, bis die Durchflußmenge wieder nachläßt. Dann aber bringt die Feder die Membran in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß das Volumen im einlaßseitigen Raum der Kammer verkleinert wird und damit Kraftstoff in Gegenrichtung durch die Kammer bewegt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die mit einem Flügelrad-Durchflußmeßwandler verbunden ist, welcher sich in einer Fluid-Leitung befindet, durch welche die zu messende Durchflußmenge hindurchfließt, sowie ein Blockschaltbild der zugeordneten Elektronik, zur Erläuterung des bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung angewendeten Prinzips;
F i g. 2 eine graphische Darstellung der Durchflußmenge gegen die Zeit zur Darstellung der Durchflußmengen-Pulsierungen, die eine Strömungsumkehr in einem Kraftstoff-System hervorrufen, welches eine Membranpumpe zur Speisung von Kraftstoff zu einem Vergaser enthält;
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Durchflußmenge gegen die Zeit zur Darstellung einer gegenüber der F i g. 2 größeren durchschnittlichen Durchflußmenge;
Fig.4 eine graphische Darstellung der tatsächlichen Durchflußmenge durch einen Wandler, bei einer erfindungsgemäßen Durchflußmeßeinrichtung, unter der Annahme, daß die Strömung in der Kraftstoffleitung ähnlich der graphischen Darstellung gemäß F i g. 2 und 3 ist;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Durchflußmenge gegenüber der Zeit, wobei eine Stufenfunktion der Durchflußmenge in der Kraftstoffleitung hergestellt ist und eine plötzliche Erhöhung der Durchflußmenge charakterisiert, auf welche eine stabile Strömung folgt, die ihrerseits wiederum von einer plötzlichen Abnahme der Durchflußmenge gefolgt wird;
Fig.6 eine gnaphische Darstellung der Durchflußmenge gegenüber der Zeit, wobei die Durchflußmenge eines Turbinen-Wandlers veranschaulicht ist, wenn dieser direkt einer tatsächlichen Durchflußmenge entspre-
chend F i g. 5 ausgesetzt ist;
F i g. 7 eine graphische Darstellung der Durchflußmenge eines Fluids gegenüber der Zeit, wenn eine tatsächliche Durchflußmenge entsprechend F i g. 5 vorliegt und der Kraftstoff durch einen Wandler vom Turbinen-Typ strömt, wobei die Durchflußmeßeinrichtung erfindungsgemäß ausgestaltet ist;
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchflußmeßeinrichtuiig;
Fig.9, 10 und 11 Auf- und Seitenansichten einer Durchflußmeßeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Teil-Längsschnittansicht quer zur Strömungsrichtung durch die in F i g. 9 gezeigte Vorrichtung entlang der Linie 12-12, wobei die Membran sich in einer ersten Stellung befindet, bevor sie einem Impuls einer zunehmenden DurchfSußmenge ausgesetzt ist;
Fig. 13 eine Teil-Längsschnittansicht ähnlich der Fig. 12, wobei die Membran in einer zweiten Stellung nach einer plötzlichen Zunahme der Durchflußmenge dargestellt ist;
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 13; und
Fig. 15 einen Schnitt enlang der Linie 15-15 in Fig. 12.
Zur Kompensation von Durchfluß- und Druckschwankungen besitzt eine Durchflußmeßeinrichtung den in Fig. 1 schematisch dargestellten Aufbau. Ein Durchflußmengen-Wandler, der in Fi g. 1 allgemein mit 10 bezeichnet ist, ist an eine Leitung 12 angeschlossen, durch die ein Kraftstoff gepumpt wird. Ein Tagentialeinlaß 14 zum Wandler f 0 ist über eine Eingangsieitung 16 an einen stromaufwärts liegenden Teil der Kraftstoffleitung 12 angeschlossen. Der Kraftstoff oder die Flüssigkeit, die durch die Leitung 12 hindurchgepumpt wird, tritt in die tingangsleitung 16 ein und wird tangential durch den Einlaß 14 in die Strömungs- oder Durchlaufkammer 17 des Wandlers 10 eingeführt Die Flüssigkeit versetzt einen Rotor 18 in Drehung, der in Lagern in der Kammer 17 gelagert ist, bewegt sich spiralförmig nach innen und nach oben und wird durch einen axialen Aus gang 20 an einem Ende des Wandlers 10 herausgeführt Der Ausgang 20 steht über eine Ausgangsleitung 22 mit einem stromab liegenden Teil der Leitung 12 in Verbindung. In bekannter Weise, wie es beispielsweise auch in der US-PS 38 67 840 beschrieben ist, ist dem Wandler 10 ein Detektor 24 zugeordnet, der die Winkelgeschwindigkeit oder Drehgeschwindigkeit des Rotors 18 erfaßt Ein geeignetes photoempfindliches Element beispielsweise eine Licht emittierende Diode und photoempfindliche Diode können verwendet werden. Da der Detektor 24 den Durchgang der Blätter des Rotors 18 erfaßt, wird ein intermittierendes Signal vom photoempfindliches Element über eine elektrische Leitung 26 zu einer Impulsformschaltung 28 üblichen Aufbaus übertragen. Der Impuls wird dann über eine elektrische Leitung 30 zu einer geeigneten Signal-Konditioniereinrichtung 32 übertragen, welche über eine Leitung 34 ein Ausgangssignal abgibt Das Ausgangssignal zeigt die Durchflußmenge durch den Wandler 10 hindurch an, weil die Drehgeschwindigkeit oder Winkelgeschwindigkeit des Rotors 18 der Durchflußmenge durch den Wandler proportional ist und zwar wenigstens wenn eine konstante Strömungsmenge oder eine allmählich sich erhöhende oder abnehmende Strömungsmenge im Wandler hervorgerufen wird.
Wenn der Kraftstoff durch eine Membranpumpe durch die Hauptleitung 12 hindurchgepumpt wird, treten Schwankungen oder Pulsierungen der Strömungsmenge in der Leitung 12 auf. Diese Strömungsschwankungen sind in den F i g. 2 und 3 als Sinuswelle dargestellt. Gemäß Fig.2 steigt die Strömungsmenge am Zeitnullpunkt stark an und fäiit dann auf einen Durchschnittswert zurück. Anschließend fällt die Strömungsmenge auf eiiien unter dem Durchschnittswert liegenden Wert ab; bei niedrigen Strömungsmengen ändert die Kurve ihre Richtung, wie dies durch einen Teil der Sinuskurve in der graphischen Darstellung nach F i g. 2 unterhalb der Abszisse verdeutlicht ist. Danach wird die Strömungsumkehr beendet und die Strömung wird wieder positiv und nähert sich dem Mittelwert der Ströfnungsmertge. Diese Darstellung der Schwankungen der Strömungsmenge entspricht Pulsierungen, die bei einer Membran-Kraftstoffpumpe auftreten, welche an einen Vergaser bei einem Kraftstoff-Speisesystem für Fahrzeugmotoren angeschlossen ist, wenn dieses Speisesystem mit vergleichsweise niedrigen Durchflußmengen arbeitet. Über eine Zeitperiode hinweg pumpen die Durchflußmengen-Schwankungen Fluid durch eine Leitung mit einer durchschnittlichen oder mittleren Durchflußmenge, die durch eine gestrichelte Linie veranschaulicht ist.
Typische Turbinen-Durchflußmengenwandler — ein derartiger Wandler ist in F i g. 1 schematisch dargestellt und vorstehend erläutert — können nicht exakt und schnell auf Schwankungen der DurchflußrryEnge ansprechen, die eine Strömungsumkehr hervorrufen, weil das Massenmoment des Rotors 18 den Rotor dazu veranlassen wird, seine Drehrichtung beizubehalten, auch wenn die augenblickliche Strömung in entgegengesetzter Richtung vorliegt Unter dieser Bedingung liefert der Wandler weiterhin ein Ausgangssignal, welches eine Vorwärtsströmung durch das System anzeigt, wodurch eine kumulative Anzeige geliefert wird, die größer als die tatsächliche Strömung durch das System ist Selbst wenn der Rotor seine Drehrichtung aufgrund der Gegenströmung umkehren könnte, würde das digitale Ausgangssignal des Wandlers weiterhin eine Anzeige für eine Strömung in Durchlaßrichtung liefern.
Wenn jedoch die mittlere Durchflußmenge zunimmt so daß keine Strömung in entgegengesetzter Richtung auftritt, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist, vermag der Wandler-Rotor in adäquater Weise darauf anzusprechen, um eine Anzeige für die mittlere Strömung in Durchlaßrichtung durch das System zu liefern.
Eine Vorrichtung 40 ist zur Umleitung von Schwankungen oder Pulsierungen in eine zum Wandler parallele Flüssigkeitsleitung eingeseUi, so daß Schwankungen der Durchflußmenge von dem Wandler ferngehalten werden, da die Pulsierungen von der stromauf liegenden Seite zur stromab liegenden Seite des Wandlers umgeleitet und überführt werden. Die Vorrichtung glättet die Strömung durch den Wandler oder bringt die Strömung auf einen Mittelwert so daß der Wandler nur einer mittleren Strömung durch die Leitung 12 hindurch ausgesetzt ist Die Vorrichtung 40 weist ein Gehäuse 42 auf, dessen Inneres eine Kammer 44 festlegt. Das Gehäuse 42 ist derart aufgebaut daß eine Membran oder eine flexible, fluidundurchlässige Membran 46 über die Kammer in Abdichtung gegenüber den Wänden der Kammer 44 eingesetzt werden kann, um die Kammer 44 in einen oberen oder stromauf liegenden Raum 44a und einen unteren oder stromab liegenden Raum 446 zu teilen, die durch die bewegliche, fluiddichte Barriere getrennt sind. Die flexible Membran 46 befindet sich der-
art in der Kammer 44, daß sie zwischen wenigstens einer ersten Position in dem oberen Raum 44a, die gestrichelt eingezeichnet ist, und einer zweiten Position im unteren Raum 44b gebogen werden kann. Eine als Vorspannungseinrichtung, dienende Feder 48 befindet sich zwisehen dem Mittelabschnitt der Membran und der unteren Wand des Gehäuses 40. Die Feder 48 übt eine Vorspannung auf die Membran in Richtung deren erster Position aus, d. h. wenn keine Strömung durch die Leitung 12 vorliegt, verlagert die Feder die Membran normalerweise in den oberen Raum 44a der Kammer 44. Die Feder ist in der Vorrichtung zur Umleitung von Pulsierungen angeordnet, um plötzliche Erhöhungen oder Abnahmen der Strömungsgeschwindigkeit in der beschriebenen Weise zu kompensieren: die Vorspannungseinrichtung ist jedoch kein notwendiges Bauteil und kann tatsächlich weggelassen werden, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu verwendet wird, eine Strömungsumkehr in der Leitung zu kompensieren. Der obere Raum 44a der Kammer 44 steht über eine Leitung 50 mit der Haupt-FIuidleitung 12 an einer Stelle in der Leitung 12 in Fluidverbindung, die sich stromab des Einlasses zum Wandler 10 befindet. In ähnlicher Weise steht der untere Raum 44b über eine Leitung 52 mit der Leitung 12 an einer Stelle in Fluidverbindung, die sich stromab des Ausgangs 20 des Wandlers 10 befindet.
Beim Auftreten eines stark zunehmenden Durchflußmengen-Impulses in Durchlaßrichtung drückt eine erhöhte Druckdifferenz an der Membrankammer, die sich auf Grund der erhöhten Durchflußmenge ergibt, auf die Membran 46 und tendiert dazu, letztere gegen die Vorspannungskraft der Feder 48 aus ihrer ersten Stellung in dem oberen Raum 44a in ihre zweite Stellung im unteren Raum 446 zu biegen. Wenn sich die Membran in Richtung auf ihre zweite Stellung bewegt, ist das VoIumen des oberen Raumes 44a vergrößert Gleichzeitig ist das Volumen des unteren oder stromab liegenden Raumes 44£> verkleinert, wodurch das in dem Raum 44b vorhandene Fluid in die Leitung 12 stromab der Stelle des Wandlers 10 hineinströmt. Auf diese Weise wird der zunehmende Durchflußmengen-Impuls durch die Membrankammer von der oberen Seite des Wandlers zur unteren Seite des Wandlers übertragen. Wenn die Durchflußmengen-Pulsierung abnimmt und sich die Kraftstoffströmung umkehrt, wird die Membran durch die Flüssigkeit — und insbesondere durch die Feder 48 — in ihre erste Position in den oberen Raum 44a der Kammer zurückgedrückt. Infolgedessen fließt der Kraftstoff von der Hauptleitung 12 stromab von der Stelle bzw. Placierung des Wandlers in den unteren Raum 446. Gleichzeitig wird Kraftstoff von dem oberen Raum 44a in die Hauptleitung 12 stromab der Placierung des Wandlers abgegeben. Auf diese Weise gelangt der negative Abschnitt der Strömungsratenschwankung, d. h. der Abschnitt der Schwankung, die eine Strömung in entgegengesetzte Richtung ergibt, nur durch die Membrankammer und wird nicht vom Wandler aufgenommen. Da der Wandler gegenüber jeder Strömung in entgegengesetzte Richtung, die in dem System auftreten kann, abgesichert bzw. gesperrt ist, wird der Rotor nur auf eine Strömung in Durchlaßrichtung des Systems ansprechen, um eine exakte Anzeige der mittleren Durchflußmenge von der Pumpe zum Vergaser zu liefern.
Auf diese Weise glättet die Vorrichtung 40 die Durchflußmenge durch den Wandler hindurch, so daß der Wandler im wesentlichen nur einer mittleren Durchflußmenge ausgesetzt ist, wobei die Strömung durch die Leitung 12 hindurchgeht. Wenn die Vorrichtung 40 parallel zum Wandler 10 mit diesem in Fluidverbindung steht und wenn die Durchflußmengen-Pulsierungen, wie sie beispielsweise graphisch in F i g. 2 gezeigt sind, in der Hauptleitung 12 auftreten, dann ist der Wandler 10 einer Durchflußmenge ausgesetzt, die der in F i g. 4 gezeigten graphischen Darstellung ähnlich ist. Somit glättet die Vorrichtung 40 positive und negative Durchflußmengen-Pulsierungen und bringt die Strömung durch die Eingangsleitung 16, den Wandler 10 und die Ausgangsleitung 22 dazu, von der stromauf gelegenen Seite der einen Mittel- oder Durchschnittswert hervorrufenden Vorrichtung 40 in Richtung auf die stromabwärts liegende Seite dieser Vorrichtung 40 konstant zu bleiben und in einer Richtung gerichtet zu sein.
Die Fig. 5 zeigt ein anderes Anwendungsgebiet, bei dem die Durchflußmenge in der Leitung 12 plötzlichen Sprüngen bzw. Erhöhungen ausgesetzt ist, die für eine relativ kurze Zeit andauern, bevor eine Rückkehr zum ursprünglichen stabilen Zustand der Durchflußmenge erfolgt. Eine graphische Darstellung einer solchen Erhöhung bzw. Stoßwelle ist in F i g. 5 als eine stufenförmige Erhöhung gegenüber der Geschwindigkeit im stabilen Zustand veranschaulicht, der eine stufenweise Abnahme zurück zum ursprünglichen, stabilen Zustand der Geschwindigkeit folgt. Wenn die Durchflußmenge in der Leitung 12 einer derartigen Änderung unterliegt, würde ein üblicher Flügelraddurchflußmesser ohne die Vorrichtung 40 eine solche Durchflußmenge anzeigen, wie sie in F i g. 6 graphisch dargestellt ist. Wenn der Wandler einem sehr steilen Anstieg der Durchflußmenge ausgesetzt ist, tendiert der Rotor des Wandlers dazu, seine Geschwindigkeit zu erreichen, die proportional der erhöhten Durchflußmenge ist. Danach wird der Rotor eine Geschwindigkeit beibehalten, die der tatsächlichen Durchflußmenge durch den Wandler hindurch proportional ist, während die Durchflußmenge durch den Wandler sich auf einem augenblicklich erhöhten Wert befindet. Wenn jedoch die Durchflußmenge augenblicklich wieder auf ihren ursprünglichen Wert zurückfällt, hindert das Winkeldrehmoment den Rotor daran, unverzüglich seine Geschwindigkeit auf einen Geschwindigkeitswert zu reduzieren, welcher der verringerten Durchflußmenge des stabilen Zustandes proportional ist. Stattdessen wird der Rotor auslaufen und seine Geschwindigkeit allmählich auf die erforderliche, proportionale Geschwindigkeit verringern. Während derjenigen Zeit, in welcher die tatsächliche Durchflußmenge auf ihren ursprünglichen, stabilen Wert sich reduziert hat und während welcher der Rotor ausläuft, liefert der Durchflußmengen-Wandler eine Strömungsgeschwindigkeitsanzeige, die höher als die tatsächliche, wirkliche Strömungsgeschwindigkeit ist. Wenn das angezeigte Signal der Durchflußmenge vom Wandler darüber hinaus als Eingangssignal verwendet wird, um eine gesamte volumetrische Strömungsanzeige zu liefern, so ist die angezeigte Gesamtströmung höher als das tatsächliche, kumulative Volumen, welches durch den Wandler strömt.
Durch Verwendung der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung 40 kann die Strömung durch den Wandler derart abgeändert werden, daß augenblickliche Stoßwellen der Durchflußmenge beseitigt werden und dadurch dem Rotor eine angemessene Zeit zur Verfügung gestellt wird, allmählich seine Geschwindigkeit zu erhöhen und zu erniedrigen, so daß dessen Ausgangssignal der tatsächlichen Durchflußmenge durch den Wandler hindurch proportional ist. F i g. 7 ist eine graphische Dar-
stellung der tatsächlichen Strömungsgeschwindigkeit durch den Wandler, wenn letzterer mit der Vorrichtung 40 gekoppelt ist und eine augenblickliche Zunahme der Durchflußmenge und Abnahme der Durchflußmenge solcherart auftritt, wie sie graphisch in F i g. 5 gezeigt ist. Die Vorrichtung 40 ändert die tatsächliche Durchflußmenge so, daß die Durchflußmenge durch den Wandler als Funktion der Zeit allmählich zunimmt und abnimmt. Wenn der Wandler allmählichen Zunahmen und Abnahmen der Durchflußmenge ausgesetzt ist, kann der Rotor des Wandlers schnell genug sowohl der Geschwindigkeitserhöhung als auch der Geschwindigkeitsreduzierung nachfolgen, um ein Signal abzugeben, welches während der Stoßwelle der tatsächlichen Durchflußmenge proportional ist. Da der Wandler ein exaktes Signal liefern kann, welches den allmählichen Änderungen der Strömung durch den Wandler hindurch proportional ist, kann bei einer Integration des Ausgangssignals des Wandlers eine exakte Anzeige der Gesamtströmung durch die Hauptleitung 12 hindurch während der momentanen Durchflußmengen-Stoßwelle erhalten werden.
Die Vorrichtung 40 verändert die Durchf'-'ßmenge durch den Wandler, indem die Membran 46 in Richtung auf den unteren Raum 44b der Kammer 44 gebogen werden kann, wenn die Durchflußmenge augenblicklich zunimmt. Da sich die Membran biegt, vergrößert sich das Volumen der oberen Kammer und nimmt einen Teil der erhöhten Strömung auf, wodurch die Stoßwelle durch den Wandler reduziert wird. Wenn die Durchflußmenge zunimmt, erhöht sich der Druckabfall am Wandler und die Druckdifferenz an der Membrankammer erhöht sich ebenfalls. Wenn sich die Durchflußmenge auf einen höheren Wert stabilisiert, verhindert die Feder 48, daß die Membran weiter in Richtung auf den unteren Raum 440 gebogen wird. Der erhöhte Druckabfall wird die Membran an eine Zwischenposition zwischen ihrer extremen ersten und zweiten Stellung in der oberen und unteren Kammer 44a bzw. 44b gegen die Vorspannkraft der Feder halten. Wenn die für einen Augenblick erhöhte Durchflußmenge auf einen niedrigeren, stabilen Zustandswert zurückkehrt, biegt die Vorspannungskraft der Feder die Membran in Richtung auf ihre erste Stellung in den oberen Raum 44a der Kammer 44. Da die tatsächliche Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung 12 augenblicklich abfällt und sich die Membran in Richtung auf ihre erste Stellung biegt, wird zusätzliche Flüssigkeit, Fluid dazu veranlaßt, aus dem oberen Raum 44a durch die Eingangsleitung 16 des Wandlers und durch den Wandler 10 herauszufließen. Auf diese Weise verursacht die zusätzliche Flüssigkeit, welche durch den Wandler 10 fließt, eine allmähliche Verringerung der Durchflußmenge und stellt dem Rotor 18 des Wandlers eine angemessene Zeit zur Verfugung, seine Winkelgeschwindigkeit mit einer Geschwindigkeit zu verringern, die der Abnahme der Durchflußmenge durch den Wandler 10 proportional ist.
Durch eine vergleichsweise einfache, mechanische Vorrichtung, die eine flexible Membran verwendet, welche zwischen wenigstens zwei Stellungen bewegbar ist und in eine dieser Stellungen durch Einrichtungen, beispielsweise eine Feder vorgespannt ist, können mehrere Probleme bei volumetrischer Strömungsgeschwindigkeitsmessung in Fluidsystemen bewältigt werden, in denen eine Strömungsumkehr und starke Änderungen der Durchflußmenge auftreten. Ersichtlicherweise kann jedes beliebige bewegliche Element, welches der Membran 46 und der Vorspannungseinrichtung entsprechend der Feder 48 entspricht, verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Kolben in einem Zylinder angeordnet und durch eine oder mehrere Federn in dem Zylinder zentriert sein. Die Enden des Zylinders sollten dann mit den stromauf und stromab liegenden Einlassen zum Wandler gekoppelt sein. Darüber hinaus kann anstelle der flexiblen Membran und der Feder der vorstehend beschriebenen Ausführungsform eine sich selbst zentrierende, federnde flexible Membran eingesetzt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig.8 bis 15 wird nun eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Umleitung von P.-lsierungen in Verbindung mit einem Durchflußmengen-Wandler erläutert. Gemäß den F i g. 8 bis 11 weist die dargestellte Einheit ein Gehäuse 60 für die Vorrichtung zur Um- bzw. Ableitung von Pulsierungen und ein Gehäuse 62 für den Durchflußmengen-Wandler selbst auf. Das Gehäuse 60 für diese Vorrichtung enthält einen Einlaßabschnitt 64 und einen Ausgangsabschnitt 66, die entlang gegenseitig anliegenden Flächen aneinander befestigt sind, wobei der periphere Bereich einer Membran 68 zwischen diese Flächen eingesetzt ist. Die Eingangs- und Ausgangsabschnitte 64,66 des Gehäuses sinH ^ irch geeignete Befe-
2S stigungs- oder Verbindungseinrichtungen, beispielswei se Bolzen 70 aneinander befestigt, wobei die Boiztv ?υ durch geeignet ausgefluchtete Bohrungen in den Einlaß- und Auslaßabschnitten 64 und 65 geschraubt sind. In ähnlicher Weise ist das Wandler-Gehäuse 62 entlang gegeneinander anliegender Flächen an die Eingangsund Ausgangsabschnitte 64 und 66 des Gehäuses für die Vorrichtung zur Erzeugung einer mittleren Durchflußmenge befestigt Eine geeignete Dichtung 76 ist zwischen die aneinander anstoßenden Flächen des Wandlergehäuses 62 und des Gehäuses 60 für die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt Das Wandler-Gehäuse 62 ist an dem Gehäuse für die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Befestigungsmittel, beispielsweise Bolzen 72, befestigt, die durch ausgefluchtete Bohrungen in den beiden Gehäusen hindurchgeschraubt sind. Geeignete Leitungen 74 sind in dem Wandler-Gehäuse 62 angeordnet, um die Signale von einer optischen Detek-' toreinrichtung, die in dem Gehäuse zur Erfassung der Winkeldrehfrequenz des Rotors angeordnet ist, wobei der gestrichelt in den F i g. 9 bis 11 eingezeichnete Rotor im Gehäuse 62 selbst montiert ist, zu übertragen.
Gemäß den Längs-Schnittansichten der Fig. 12 und 13 wiest der Einlaßabschnitt 64 des Gehäuses 60 für die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Hauptkörper 80 und ein Rohrverschluß- und Kupplungsstück 84 auf. Der Hauptkörper 80 enthält einen sich in Längsrichtung erstreckenden, zylindrischen Hohlraum 8Z Eine Längsbohrung oder Längsaussparung in dem Kupplungsstück 84 definiert einen verlängerten Hohlraum 86 des Hohlraumes 82 im Hauptkörper 80 des Einlaßabschnittes des Gehäuses 60. Das Kupplungsstück 84 weist eine zweite, kleinere Bohrung 88 auf, die sich axial von dem verlängerten Hohlraum 86 nach außen erstreckt und mit einer größeren, mit Innengewinde versehenen Kupplungsbohrung 90 in Verbindung steht Die Bohrung 88 bildet einen Einlaßkanal zum Hohlraum 82 und 86. Ein geeignetes Gegenkupplungsstück wird zur Verbindung der Verbindungsbohrung 90 mit einer Fluidleitung benützt Das Kupplungsstück 84 weist auf seinem stromab gelegenen oder unteren Ende externe Gewinde auf, die mit den Innengewinden des Hauptkörpers 80 in Eingriff gelangen, um das Kupplungsstück 84 im Hauptkörper 80 zu sichern und um den sich in Längsrichtung erstrecken-
den, zylindrischen Hohlraum 82 und 86 zu bilden. Ein Kraftstoff-Filterelement 92 befindet sich in dem Hohlraum 82 und 86 und wird durch eine Feder 94 in Richtung auf das Kupplungsstück 84 vorgespannt, wobei letztere Feder zwischen dem stromab gelegenen, geschlossenen Ende des Filters 92 und der stromab gelegenen Querwand des Hohlraums 82 im Hauptkörper 80 eingesetzt ist. Das Filter weist üblichen Aufbau mit einem offenen, stromauf gelegenen Ende, einem Kreisring aus Filtermaterial und einem geschlossenen, stromab liegenden Ende auf. Der in den Hohlraum 82 und 86 vom tinlaßkanal fließende Kraftstoff tritt durch die Bohrung 88 im Kupplungsstück 84 in das stromauf gelegene Ende ein, fließt durch das kreisringförmige Element, welches in Längsrichtung im Hohlraum 82 und 86 ausgerichtet ist, und fließt schließlich durch das Filtermaterial nach außen in den kreisringförmigen Hohlraum zwischen der Außenwand des Hohlraums 86 und 82 und der äußeren, zylindrischen Oberfläche des Filterelements 92.
Der obere Abschnitt des Hauptkörpers 80 enthält eine schachtartige Bohrung 96, die mit dem Äußeren des oberen Abschnitts des Hauptkörpers 80 in Verbindung steht. Diese Bohrung 96 ist mit einem Innengewinde versehen und dient als Kupplungsstelle für eine Leitung ^der einen Schlauch in einem Dampf-Rückführungssystem, welches in modernen Kraftstoffsystemen bei Fahrzeugen vorhanden ist. Dieses Dampf-Rückführungssystem führt Kraftstoff-Dämpfe von dem Fahrzeug-Kraftstoffspeisesystem zu dem Kraftstofftank des Fahrzeugs zurück. Eine kleine öffnung 98 verbindet das Bohrloch 96 mit dem Hohlraum 82 im Hauptkörper 80. Die Öffnung ist derart dimensioniert, daß Kraftstoff-Dampf leicht hindurchgelangt jedoch eine Strömung von flüssigem Kraftstoff im wesentlichen verhindert wird. Beispielsweise kann der Hohlraum derart ausgelegt sein, daß eine wesentliche Menge an Kraftstoff-Dampf hindurchgelangen kann, jedoch nicht mehr Kraftstoff-Dampf als in der Größenordnung von 3,8 bis 7,5 1 (1 bis 2 gallon) flüssigen Treibstoffs je Stunde.
Der stromabwärts liegende oder äußere Abschnitt 66 des Gehäuses ist in der stromabwärts liegenden Richtung vom oberen Abschnitt 64 des Gehäuses in Längsrichtung angeordnet und liegt entlang der Axial- oder Längsdimension des Filterhohlraums 82 und 86.
Ein zylindrischer Hohlraum 100, der sich in seiner Axiallänge in die Längsrichtung des Gehäuses 60 erstreckt, ist im Hauptkörper 80 ausgebildet und erstreckt sich sowohl in den stromabwärts liegenden Abschnitt 66 als auch in den stromaufwärts liegenden Abschnitt 64 des Gehäuses 60. Eine flexible Membran 68 ist quer zum Hohlraum 100 angeordnet, so daß der Hohlraum in einen stromauf oder oberen Raum 100a im Hauptkörper 80 des stromaufwärts liegenden Raum 1006 im unteren Abschnitt 66 des Gehäuses 60 geteilt wird. Die flexible Membran 68 erstreckt sich zwischen und über die Wände des Hohlraums 100 hinaus. Der periphere Abschnitt der Membran ist zwischen einander gegenüberliegenden, ringförmigen Dichtungsflächen an dem unteren Abschnitt 66 des Gehäuses und dem oberen Abschnitt 64 des Gehäuses befestigt. Bolzen 70 (Fig.8 bis 11) halten die beiden Gehäuseabschnitte 64 und 66 zusammen. Die Membran unterteilt somit die Kammer 100 in stromauf liegende bzw. obere und stromab liegende bzw. untere Räume 100a und 1006 und bildet eine flexible Fluiddichtung zwischen den Räumen 100a und 1006. Die Membran 68 kann aus jedem geeigneten Material, beispielsweise einem elastischen, synthetischen Elastomer, einer Zusammensetzung aus natürlichem Gummi oder vorzugsweise einem synthetischen Stoff, der mit Gummi oder einem synthetischen Elastomer imprägniert ist, hergestellt werden.
Der obere Raum 100a der Kammer, die im Gehäuse 60 gebildet wird, wird in Fluidverbindung mit dem Filterraum 82 und 86 im Hauptkörper 80 des oberen Abschnitts 64 des Gehäuses 60 über eine Längsbohrung 102 versetzt. Die Bohrung 102 befindet sich entlang der Axialabmessung der Membrankammer 100, so daß in
ίο die Kammer eintretende Flüssigkeit auf den mittleren Abschnitt der Membran auftreffen wird. Der Flüssigkeitsstrahl von der Bohrung 102 tendiert dazu, die Trägheit der Membran sowie die auf sie bezogene, vorssannende Feder zu überwinden, wenn sie sich in Ruhestellung befindet. Der untere Raum 1006 der Membrankammer 100 steht über eine Längsbohrung 104 mit einem mit Innengewinde versehenen Verbindungssockel 106 in Verbindung, der im unteren Ende des unteren Abschnitts 66 des Gehäuses 60 ausgebildet ist. Eine nicht gezeigte, geeignete Kupplung wird dazu benützt, den Sockel oder Rohrstutzen 106 mit einer Fluidleitung zu verbinden. Der obere Raum 100a der Kammer 100 steht über eine Bohrung 108 in Fluidverbindung mit dem Einlaß des Wandler-Gehäuses 62, wobei sich die Bohrung 108 durch den Hauptkörper 80 des oberen Abschnitts 64 des Gehäuses 60 hindurch nach außen erstreckt. Auf ähnliche Weise befindet sich der Raum 1006 der Membrankammer in Fluidverbindung mit dem Auslaß vom Wandler-Gehäuse 62, und zwar über eine Längsbohrung 110, die sich vom Raum 1006 zum Äußeren des unteren Abschnitts 66 des Gehäuses 60 erstreckt.
Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Einrichtung zum Membranvorspannung durch eine Feder 114 gebildet, die zwischen der stromabwärts liegenden Seite der Membran 68 und der stromabwärts liegenden Querwand des Raumes 1006 der Kammer 100 eingesetzt ist. Eine Haltekappe 116 bedeckt das stromaufwärts liegende Ende der Feder 114 und dient zur Ausführung einer Dualfunktion, nämlich die Feder radial auf der Membran 68 zu zentrieren und eine Trag- oder Aufnahrneoberfläche zu schaffen, um die normalerweise zerbrechliche Natur des Materials zu schützen, aus welchem die Membran hergestellt
Aus den Fig. 12 und 15 ist am besten ersichtlich, daß sich mehrere Vorsprünge 118 in einer stromaufwärts liegenden Richtung von der stromabwärts liegenden Wand des Raumes 1006 nach innen in den Hohlraum 100 erstrecken. Diese drei Vorsprünge 118 sind innerhalb der Schraubenfeder 114 angeordnet und haben eine Zweifachfunktion, nämlich die Feder 114 radial zu zentrieren, so daß sie die axiale Auslaßbohrung 104 im Raum 1006 umgrenzt und zugleich als Begrenzung für die Membranbewegung in den Raum 1006 (vgl. Fig. 13) zu dienen. Das innenliegende Ende der Vorsprünge 118 stößt somit gegen die Haltekappe 116, wodurch die Bewegung der Membran 68 begrenzt ist Aus den Fi g. 12 und 14 ist am besten ersichtlich, daß drei kleine Knoten oder Knollen 120 über der Bohrung 102 zwischen dem Filterraum 82 und 86 und dem oberen Raum 100a der Membrankammer 100 angeordnet sind. Diese Knoten dienen dazu, die Bewegung der Membran in einer stromaufwärts liegenden Richtung zu begrenzen, so daß die Membran die Einlaßbohrung 102 zur Membrankammer oder die Einlaßbohrung 108 zum Wandler nicht blockiert, wenn sie sich an der Grenze ihrer in Stromaufwärtsrichtung liegenden Biegung befindet.
Die Arbeitsweise der bevorzugten Ausführungsform und die Funktion der Membran in Beziehung zu der Umleitung von Di»rchflußmengen-Pulsierungen am Wandler 62 vorbei ist identisch mit der bereits in Verbindung mit der schematischen Zeichnung nach F i g. 1 erläuterten Arbeitsweise. Aus Fig. 12 ergibt sich, daß dch die Membran 68 hier in ihrer äußersten, stromauf liegenden Stellung befindet, in der sie sich in dem oberen Raum 100a der Kammer 100 befindet Dies ist die Stellung, in welche sie von der Feder 1Ϊ4 normalerweise vorgespannt wird, wenn keine Strömung durch die Vorrichtung auftritt. In Fig. 13 ist die Membran in ihrer äußersten, stromabwärts gerichteten Biegestellung dargestellt, in der sie sich in dem unteren Raum iOOb der Kammer 100 befindet. Dies ist diejenige Stellung, in welche sich die Membran biegt, wenn ein großer Druckabfall in der Membrankammer auftritt, wobei die Feder 114 vollständig zusammengedrückt wird.
Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Umleitung von Pulsierungen erfüllt alle der Erfindung obliegenden Aufgaben. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Fluidverbindung mit dem Dampf-Rüclcführungssystem bei einem Kraftstoff-Speisesystem für ein Fahrzeug direkt stromauf des Raumes 100a der Kammer 100 bewirkt darüber hinaus eine zweifache Funktion. Zum einen wird Dampf, der im Kraftstoff vorhanden ist, entfernt, bevor der Kraftstoff in die Membrankammer eintritt, wenn der Kraftstoff in die Filterkammer gelangt. Dadurch wird die Möglichkeit beseitigt, daß Dampf-Blasen den optischen Detektor im Wandler beeinträchtigen. Außerdem wird Dampf im Abschnitt der Fluidleitung, die sich stromauf des Wandlers befindet, wesentlich reduziert oder beseitigt, wodurch einer der Grunde für Strömungsgeschwindigkeitsstöße in einem Kraftstoff-Speisesystem reduziert oder beseitigt wird. Zum anderen wurde unerwarteterweise festgestellt, daß durch die Schaffung einer vergleichsweise hohen Dampf- und Flüssigkeits-Strömungsgeschwindigkeit durch die Öffnung 98 hindurch in das Dampf-Rückführungssystem der in das Dampf-Rückführungssystem expandierende Kraftstoff Wärme von dem Kraftstoff absorbieren wird, der sich im Gehäuse befindet, sowie vom Gehäuse selbst, so daß auf diese Weise die Temperatur des Gehäuses und — was noch wichtiger ist — die des Kraftstoffes verringert wird. Durch die Temperaturniedrigisng des Kraftstoffes wird die Tendenz des flüssigen Kraftstoffs vermindert, Dämpfe zu erzeugen. Beispielsweise beseitigen Strömungsgeschwindigkeiten oder genauer gesagt Durchflußmengen in der Größenordnung von 56,8 1 (15 gallons) je Stunde durch die Öffnung 98 frndurch in das Dampf-Rückführungssystem tatsächlich die Dampfbildung stromauf des Wandlers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Durchflußmeßeinrichiung für Kraftstoff mit einera F'.ügeirad-Durchflußmesser, der in einem ersten, in der Flüssigkeitsleitung angeordneten Wandlergehäuse (62) angeordnet ist, und mit einem eine Kammer (100) bildenden zweiten Gehäuse (60), in dem eine flexible federnde Membran (68) angeordnet ist, die mit ihrem Außenumfang dichtend mit dem zweiten Gehäuse verbunden ist und die Kammer in einen ersten mit dem Einlaß des Wandlergehäuses in Verbindung stehenden Raum (100a,) und in einem zweiten mit dem Auslaß des Wandlergehäuses in Verbindung stehenden Raum (IQOb) teilt, dadurch gekennzeichnet, daß die der Membran gegenüberliegende Einlaßöffnung(102) als eine strahlerzeugende Düse ausgebildet ist, daß im strömungslosen Zustand die Membran sich vor der Einlaßöffnung (102) befindet und daß die Zuleitung (108 des Wandlergehäuses in den auf der Einlaßseite befindlichen ersten Raum (100a) der Kammer (100) mündet.
2. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (110) des Wandlergehäuses in den auslaßseitigen Raum (iOOb) der Kammer (100) mündet.
3. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (104) der Kammer so angeordnet ist, daß ihre Achse durch den Mittelteil der Membran (68) verläuft.
4. Durchflußmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten, auslaßseitigen Raum (tQOb) der Kammer ein Vorsprung (118) angeordnet ist, der die Auslenkung der Membran (68) begrenzt.
5. Durchflußmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran mit einer in dem auslaßseitigen Raum (IOOb) angeordneten Feder belastet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Eintrittsöffnung (102) eine Entlüftungseinrichtung (98) angeordnet ist.
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