DE2619893A1 - Verbindung fuer rohrleitungs- und apparateteile - Google Patents

Verbindung fuer rohrleitungs- und apparateteile

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DE2619893A1 DE19762619893 DE2619893A DE2619893A1 DE 2619893 A1 DE2619893 A1 DE 2619893A1 DE 19762619893 DE19762619893 DE 19762619893 DE 2619893 A DE2619893 A DE 2619893A DE 2619893 A1 DE2619893 A1 DE 2619893A1
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    • F16L23/00Flanged joints
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    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
    • F16L23/028Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder
    • F16L23/0286Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder the shoulder not being formed from the pipe
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    • F16L49/00Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
    • F16L49/08Adjustable joints; Joints allowing movement

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Description

  • Verbindung für Rohrleitungs-
  • und Apparatetei le Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für Rohrleitungs- und Apparateteile, die endseitig einen Flansch aufweisen, der einen sich in Richtung auf seine Stirnfläche vergrößernden, etwa kegelstumpfförmigen Abschnitt für die Auflage eines im wesentlichen mit rundem Querschnitt ausgeführten Beilageringes aufweist, wobei der Beilagering über den Flanschaußendurchmesser dehnbar und mittels eines festspannbaren Schellenringes von über dem Flanschaußendurchmesser liegenden Innendurchmesser im Querschnitt punktförmig anpressbar ist.
  • Eine Verbindung dieser Art ist nach dem DT-Gbm 6 750 621 bekannt. Der Beilagering liegt dabei sowohl beim Schellenring als auch beim Bundabschnitt des Flansches an seinem Durchmesser bzw. den Durchmessern seiner Elemente angepassten, angerundeten Kehl flächen an. Die genaue Anlagestelle ist somit nicht fixiert und kann bereichweise weiter nach innen zur Achse hin bzw. bereichweise weiter nach außen liegen. Daraus ergibt sich eine ungleichmäßige Anpresskraft für die Anschlußfläche des Flansches, so daß auch die Abdichtung örtlich unterschiedlich wird. Dies ruft vor allem bei Flanschen mit kalottenförmig gekrümmten Anschlußflächen, die eine gewisse Verschwenkbarkeit ermöglichen sollen, Störungen während des Betriebes hervor.
  • Vor allem bei aus Glas bestehenden Verbindungen, wie sie in der chemischen Verfahrenstechnik eine große Rolle spielen,muß allerdings bei der Ausbildung der Verbindungsstellen den speziellen Eigenschaftswerten von Gläsern Rechnung getragen werden und eine Verbindungsform gewählt werden, die nicht der Bruchgefahr ausgesetzt ist.
  • Eine verbesserte Gleichmäßigkeit wird bei einer Verbindung der beschriebenen Art nach der DT-OS 22 46 183.2-12 erzielt. Dabei schließt sich an einen ersten, kegelstumpfförmigen Abschnitt des Flansches ein weiterer, kegelstumpfförmiger Abschnitt desselben an, so daß der Beilagering bzw. dessen Elemente in angepresstem Zustand mit seinem Querschnittsumfang schließlich an den beiden Konusflanken der kegelstumpfförmigen Abschnitte anliegt. Dank der definierten Berührungspunkte für den Beilagering am Flansch werden den Beilagering belastende Anpresskräfte in zwei genau definierten Richtungen auf den Flansch zur Einwirkung gebracht, wobei eine Richtungskomponente radial und die andere Richtungskomponente senkrecht zur Konusfläche des weiteren, kegelstumpfförmigen Abschnittes verlaufen. Dank dieser Anordnung werden unterschiedliche Krafteinwirkungsrichtungen vermieden. Da sich jedoch die Kehlfläche des Schellenringes niemals vollständig an den runden Querschnitt des Beilageringes anpassen läßt, unterliegt die Stelle der Krafteinwirkung auf den Beilagering Änderungen, so daß die richtungsgemäß festgelegten, auf den Flansch wirkenden Kräfte sich noch in ihrer Größe ändern können, ohne jedoch dabei so starke Abweichungen im Hinblick auf die Dichtungswirkung herbeizuführen, wie dies bei beidseitig angerundeten Kehl flächen sowohl des Bundes als auch des Schellenringes der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitergehende Verbesserung der Gleichmänikeit der auf den Flansch zur Einwirkung gelangenden Kräfte zu erzielen. Eine genaue Zentrierung des Beilagerines bzw. seiner Elemente soll dabei gewährleistet bleiben. Insbesondere soll auch eine vollständige Beweglichkeit bei mit kalottenförmig gekrümmten Anschlußflächen versehenen Flanschen gewährleistet bleiben.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schellenring mit zwei dem Abschnitt des Flansches zugekehrten sowie unterschiedlich zu seiner Achse geneigten Ringflächen am Beilagering bzw. an dessen Elementen im Querschnitt punktförmig anliegt, und daß der Beilagering bzw. seine Elemente an nur einer Stelle der Mantelfläche des Abschnittes des Flansches im Querschnitt punktförmig angreift.
  • Auf diese Weise kommt man zu insgesamt drei Anlagepunkten am Umfang des Beilageringes bzw. seiner Elemente, so daß der Beilagering bzw. seine Elemente in ihrer Lage unverrückbar fixiert sind. Vor allem aber ergibt sich für die Krafteinleitung in den Flansch nicht nur eine stets gleichbleibende Richtung gegenüber der Achse, sondern auch ein über den gesamten Umfang gleichbleibender Betrag. Der Flansch lät sich dabei leicht so ausbilden, daß den Werkstoffeigenschaften von Glas Rechnung getragen werden kann. Man kann den kegelstumpfförmigen Abschnitt genügen flach wählen, so daß die Kraft weitgehend in Richtung auf die Anschlußfläche des Flansches gerichtet wird.
  • In besonders vorteilhafter Ausführungsform stützen die Mantelfläche des Abschnittes des Flansches und die innere Ringfläche des Schellenringes den Beilagering bzw. dessen Elemente an Punkten seines Umfanges ab, deren zugehörige Tangenten einen spitzen Winkel mit in Richtung auf die Achse konvergierenden Schenkeln bilden. Diese Maßnahme eignet sich hervorragend für eine äußerst präzise Zentrierung des Beilageringes in gespanntem Zustand. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Schellenring einen größeren Innendurchmesser hat als der Außendurchmesser des Flansches, so daß die gesamte Anordnung zunächst lose in ihre vorgesehene Lage gebracht werden kann. Wenn dann die Anpresskraft durch achsiale Verspannung des Schellenringes erzeugt wird, sucht diese wegen der Konvergenz des genannten Tangentenwinkels den Beilagering nach außen zu drücken.
  • Da der Schellenring aber in radialer Richtung durch die äußere Ringfläche des Schellenrings fixiert ist, kommt es zu einer selbsttätigen Zentrierung des Beilageringes mit zunehmender Anpresskraft. Wenn man von der Einwirkungsstelle an der Mantelfläche des Abschnittes des Flansches ausgehend die vom Beilagering ausgeübte Kraft in eine radiale und in eine achsiale Komponente zerlegt, ergibt sich leicht, daß bei Übereinstimmung der achsialen Komponente mit der Anpresskraft die radiale, für die Zentrierung maßgebliche Komponente nur vom Ausmaß der Konvergenz des erwähnten Tagentenwinkels abhängig ist. Einem kleinen Tangentenwinkel entspricht eine kleine Zentrierungskraft, während einem zunehmenden Tangentenwinkel eine größer werdende Zentrierungskraft entspricht.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Mantelfläche des Abschnittes des Flansches und die innere Ringfläche des Schellenringes im Querschnitt geradlinig sowie in Richtung auf die Achse konvergierend auszubilden. Derartige Ausführungsformen eignen sich vor allem für ebene Anschlußflächen der Flanschen, wobei es entscheidend auf die Zentrierung und die Gleichmäßigkeit der Anpresskraft ankommt. Man kann die Wirkung im Hinblick auf die Zentrierung noch dadurch verbessern, daß die Mantelfläche des Abschnittes des Bundes konvex kalottenförmig gekrümmt ist. Dies führt dazu, daß die Zentrierungskraft umso stärker wird, je weiter sich der punktförmige Kraftangriff auf die Mantelfläche von der Achse entfernt.
  • Die kalottenförmig gekrümmte Mantelfläche des Abschnittes des Flansches hat besondere Bedeutung noch für diejenigen Fälle, in denen auch die Anschlußfläche des Flansches gekrümmt ist. Wenn dabei die Mantelfläche des Abschnittes des Flansches den gleichen Krümmungsmittelpunkt wie seine Anschlußfläche aufweist, ist eine beliebige Verschwenkbarkeit des Flansches gegenüber dem zugehörigen Rohrleitungs- bzw. Apparateteil gewährleistet, wobei die Anpresskraft stets gleich bleibt.
  • Die äußere Ringfläche des Schellenringes dient, wie bereits beschrieben, zur Abstützung bei der Zentrierung des Beilageringes. Da die Zentrierungskraft in radialer Richtung wirken muß, wird die genannte äußere Fläche deshalb zweckmäßig parallel zur Achse ausgebildet.
  • Um bei der Lagerung bzw. beim Transport Beilageringe und die zugehörigen Schellenringe zusammenzuhalten sowie deren Montage zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn sich an die äußere Ringfläche des Schellenringes an ihrer der inneren Ringfläche gegenüberliegenden Seite noch ein zur Achse gerichteter Vorsprung anschließt, der eine Sicherung gegen Herausfallen des noch nicht fest eingespannten Beilageringes bietet.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, die der schematischen Darstellung des Erfindungsgedankens dienen soll.
  • Der Einfachheit halber ist lediglich eine Seite der um die strichpunktierte Achse 1 drehsymmetrischen Verbindung dargestellt. Man erkennt das Ende einer Rohrleitung 2, die einen den Flansch bildenden Abschnitt 3 aufweist. In der mit ausgezogenen Strichen ausgeführten Darstellung handelt es sich um einen Planflansch, während die gestrichelte Darstellung einen sogenannten Kugelpfannenflansch wiedergibt, dessen Anschlußfläche 4 im Hinblick auf den auf der Achse 1 liegenden Punkt 5 gekrümmt ist.
  • Der Beilagering 6 ist als runder Querschnitt erkennbar.
  • Es kann sich sowohl um einen massiven Ring als auch um einen aus mehreren Elementen zusammengesetzten Ring handeln. Schließlich erkennt man den Schellenring 7, der mittels nicht dargestellter Schraubbolzen, die ihn in peripheren Öffnungen 8 durchsetzen, festgespannt ist. Die Schraubbolzen sind entweder an der Rohrleitung bzw. am Apparateteil oder einem entsprechenden Schellenring der korrespondierenden, zeichnerisch nicht wiedergegebenen Anschlußseite des Flansches anschraubbar, so daß sie die Anpresskraft aufbringen können.
  • Für die Erfindung ist nun wesentlich, daß der Schellenring 7 eine innere Ringfläche 9 sowie eine angrenzende, äußere Ringfläche 10 derart aufweist, daß der Beilagering an diesen Flächen punktartig anliegt, wie sich an den jeweils mit einem Punkt bezeichneten Stellen 11 und 12 erkennen läßt. Weiterhin erkennt man die kegelstumpfförmige Mantelfläche 13 des den Flansch bildenden Abschnittes 3, die im Hinblick auf die innere Ringfläche 9 des Schellenringes derart geneigt ist, daß sich ein spitzer Winkel bildet, der in Richtung auf die Achse 1 konvergiert. Der Beilagering 6 liegt an der erwähnten Mantelfläche 13 an der Stelle des Punktes 14 an. Durch die Anlage an den drei Punkten 11, 12 und 14 ist er in der beschriebenen Weise genau fixiert und zentriert.
  • Bei einem Flansch mit kalottenförmig gekrümmter Anschlußfläche 4 besitzt die Mantelfläche 14 eine Krümmung mit dem gleichen Krümmungsmittelpunkt 5, wie ihn die Anschlußfläche 4 hat. Wie ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann der Beilagering 6 auf der Fläche 14 bei Schrägstellung des entsprechenden Rohrleitungs- oder Apparateteils rollen. Dessen ungeachtet leitet er seine Kraft aber stets in Richtung des Pfeiles 15 in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt 5 in den Flansch ein, so daß die Anpressung auch in verschwenkter Lage der Verbindung völlig gleichmäBig bleibt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: W Verbindung für Rohrleitungs- und Apparateteile, die endseitig einen Flansch aufweisen, der einen sich in Richtung auf seine Stirnfläche vergrößernden, etwa kegelstumpfförmigen Abschnitt für die Auflage eines im wesentlichen mit rundem Querschnitt ausgeführten Beilageringes aufweist, wobei der Beilagering über den Flanschaußendurchmesser dehnbar und mittels eines festspannbaren Schellenringes von über dem Flanschaußendurchmesser liegenden Innendurchmesser im Querschnitt punktförmig anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenring (7) mit zwei dem Abschnitt (3) des Flansches zugekehrten sowie unterschiedlich zu seiner Achse (1) geneigten Ringflächen (9,10) am Beilagering (6) bzw. an dessen Elementen im Querschnitt punktförmig anliegt, und daß der Beilagering (6) bzw. dessen Elemente an nur einer Stelle (14) der Mantelfläche (13) des Abschnittes (3) des Bundes punktförmig angreift.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (13) des Abschnittes (3) des Flansches und die innere Ringfläche (9) des Schellenringes (7) den Beilagering (6) bzw. dessen Elemente an Punkten (11,14) seines Umfanges abstützen, deren zugehörige Tangenten einen spitzen Winkel mit in Richtung auf die Achse (1) konvergierenden Schenkeln bilden.
  3. 3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (13) des Abschnittes (3) des Flansches und die innere Ringfläche (9) des Schellenringes (7) im Querschnitt geradlinig sind und in Richtung auf die Achse (1) konvergieren.
  4. 4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (14 ) des Abschnittes (3) des Flansches konvex kalottenförmig gekrümmt ist.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 4, wobei der Flansch an seiner Anschlußseite eine kalottenförmig gekrümmte Ansch#ußfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (14 ) des Abschnittes C3) des Flansches den gleichen Krümmungsmittelpunkt (5) wie seine Anschlußfläche (4) aufweist.
  6. 6. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ringfläche (10) des Schellenringes (7) sich im wesentlichen parallel zu seiner Achse (1) erstreckt.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekeniizeichnet, daß sich an die äußere Ringfläche (10) des Schellenringes an ihrer der inneren Ringfläche (9) gegenüberliegenden Seite noch ein zur Achse (1) gerichteter Vorsprung als Sicherung gegen Herausgleiten des eingesetzten Beilageringes (6) in nicht festgespanntem Zustand desselben anschließt.
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