DE2618054A1 - Schaltungsanordnung zum verarbeiten von messignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum verarbeiten von messignalen

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DE2618054A1
DE2618054A1 DE19762618054 DE2618054A DE2618054A1 DE 2618054 A1 DE2618054 A1 DE 2618054A1 DE 19762618054 DE19762618054 DE 19762618054 DE 2618054 A DE2618054 A DE 2618054A DE 2618054 A1 DE2618054 A1 DE 2618054A1
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probe
borehole
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circuit arrangement
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DE19762618054
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Rudolf Dipl Ing Doebele
Uwe Dipl Phys Knauss
Georg Dipl Ing Mueller
Rainer Wolf
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V5/00Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity
    • G01V5/04Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging
    • G01V5/08Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays
    • G01V5/10Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays using neutron sources

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Meßsignalen
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Meßsignalen einer Sonde zur Ixploratiqn von Lagerstätten mittels direkter Elernentanalyse in I3ohrlöchern (Bohrlochsonde), wobei die über ein Kabel mit einer externen Steuer- und Kontrolleinheit verbunden Bohrlochsonde mit Szintillations- oder Iialbleiterdetektoren die Sekundärstrahlung aufnimmt, die von dem das Bohrloch umgebenden Gestein ausgeht und primär durch eine Neutronen oder Gammaquanten aussendende Quelle erzeugt ist und der Strahlungsenergie proportionale Spannungsamplituden mit einer Verstärkeranordnung verstärkt.
  • Derartige Sonden werden nicht nur zur Exploration von Lagerstätten vorbestimmter Stoffe eingesetzt, sondern können auch z.B. in Erzaufbereitungsanlagen, in der Produktüberwachunr oder Laboranalytik und ganz allgemein überall dort verwendet werden, wo räumlich beengte Verhältnisse und/oder erschwerte Retriebsbedinf ;unfrsen vorliegen.
  • Als Meßwertaufnehmer werden in der Kernstrahlenmeßtechnik übliche Szintillations- oder ESalbleiterdetektoren wie NaJ, Si(Li), Ge(Li), Ge eingesetzt, deren nachgeschaltete Verstärker als Meßsignal elektrische Spannungsimpulse abgeben, deren Form annähernd der Gaußschen Glockenkurve entsprechen, wobei die Spannungsamplituden im Scheitelpunkt der Signale ein Maß für die Energie der Strahlung sind.
  • Aus dem Spektrum der Impulshäufigkeitsverteilung in einem vorbestimmten Energiegebiet kann auf das Vorhandensein bestimmter Stoffe an der Meßstelle geschlossen werden.
  • Es ist eine Sonde zur Exploration von Lagerstätten bekannt (DT-OS 2 309 1es4), bei der die Meßsignale von der am Detektor angeordneten Meßwertverarbeitung über ein einige hundert Meter langes Kabel zu einer externen Steuer- und Kontrolleinheit übertragen werden. Dabei wirkt es sich nachteilig aus, daß die Meßsignale als Analogwerte ueber das Kabel geleitet werden, weil die in der Signalamplitude liegende Information insbesondere bei den hier vorliegenden Kabellängen durch Störspannungen unterschiedlicher Art leicht veränderbar ist, so daß mit einer Verfälschung der Energielage des Impulses zu rechnen ist und das Identifizieren eines Elementes mindestens erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht wird. Ein anderer Nachteil besteht darin, dald bei analoger Übertragung der Meßsignale über ein einadriges Koaxialkabel bei dem für Einrichtungen der erfindungsgemäßen Art notwendigen Dialogbetrieb der hierfür erforderliche Bauelementaufwand an beiden Enden des Kabels erheblich ansteigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Meßsignalen zu schaffen, an deren Ausgang die Information über Strahlungs,spektren in digitaler Form vorliegen und deren Bauvolumen so klein ist, daß die Meßelektronik in der Sonde angeordnet werden kann. Dabei soll die Schaltungsanordnung so aufgebaut sein, daß die Stromversorgung derselben, das übertragen von Steuerbefelllen, vzie z.B. Messung Start, Messung Stop, Auslesen, Nullsetzen, und das Übertragen von Meßdaten über ein einfaches Kabel zwischen der Sonde und der Steuer- und Kontrolleinheit möglich ist (Koaxialkabel oder nichtgeschirmtes Vierleiterkabel).
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den ladungsempfindlichen Vorverstärkern (LEV) eines in einem Detektormodul angeordneten Detektors ein Gaußfilterverstärker nachgeschaltet ist, der aus den LEV-Impulsen glockenförmige Impulse bildet, indem er nieder- und höherfrequente Anteile unterdrückt und in einem Peakerkennungsteil mit einer Sample and Elold Einheit in Verbindung mit einem schnellen Komparator das Maximum der Spannungsamplitude erkennt und solange hält, bis ein dem Peakerkennungsteil nachgeschalteter schneller Analog- Digital-Konverter diesen Spannungswert in ein digitales Signal umgesetzt und amplitudenabhängig einem vorbestimmten Kanal eines Speichers über eine Speichersteuerung zugeordnet hat, und daß die Sample and Hold Einheit, der Analog-Digital-Konverter und der Speicher sondeninterne liugruppen sind, die mit einem externen Steuer- und Kontrollgerät verbunden sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, alle Bauelemente einer unktionseinheit auf einer 'unktionsplatine anzuordnen, die Funktionsplatinen mit einer zentralen Verdrahtungsplatine steckbar zu verbinden und die Funktionsplatinen und die Verdrahtungsplatine mit einem in bezug auf den Durchmesser langen und druckdichten Gehäuse zu umschließen und einen Elektronikmodul zu bilden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die zwn l)igitalisiert des analogen MelSsignales erforderlichen Bauelemente in einem unmittelbar mit dem Detektormodul verbundenen Elektronikmodul, also in der Bohrlochsonde angeordnet sind und das digitalisierte Neissignal mit großer Sicherheit über ein langes Kabel einfacher Konstruktion zu der externen Steuer-und Kontrolleinheit geleitet werden kann. Dabei Izann vor der ilbertrarun durch Datenreduktion auf Kanaladresse und Kanalinhalt eine kleine Bitrate reall siert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen lig 1 3lockdiagrrnnm einer Bohrlochsonde mit Steuer- und Kontrollgerät, Fig. 2 Blockdiagranim des Detektormoduls und des Elektronikmoduls.
  • In Figur 1 ist eine durch die Ereindung verbesserte Meßanordnung zur Exploratiorl von Lagerstellen als vereinfachtes Blockdiagramm dargestellt. Hin Bohrloch 1 ist in die zu untersuchenden Schichten 2 niedergebractit lttlti nimmt eine Bohrlochsonde 3 auf, die an einem mehrere hundert Meter langen armierten Kabel 4 hängend mit einer Kabelwinde 5 vertikal bewegt werden kann. Das Kabel 4 ist oberhalb der Kabelwinde 5 auf ein Steuer- und Kontrollgerät 6 gefilhrt, das mit einem Rechner 7 verbunden ist, der zum Einstellen der Sondenteufe die Kabelwinde 5 steuert, an die eine Teufenmeßeinrichtung 8 angeschlossen ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Teufeneinstellung von Hand vorzunehmen.
  • Die Bohrlochsonde 3 besteht aus einem l)etektormodul 9 mit dem Meßwertaufnehmer und eirlelll Elektronikmodul 10 mit der Meßwertverarbeiturls;. Jedes Modul bildet cine in sich abgeschlossene Einheit und ist in einem Hohr von ca. ; Millimeter Außendurchmesser und ca. 1 bis 2 Meter Länge angeordnet. An den beiden Stirnseiten des Elektronikmoduls 10 und an der oberen Stirnseite des Detektormoduls 9 sind elektrische .Steckverbindungen 11 vorgesehen, die durch Schraubverbindungen die starre und druckdichte Verbindung der Module 9 und 10 zur Bohrlochsonde 3 und deren druckdichtes Anschließen an das Kabel 4 ermöglicht.
  • Über das Kabel 4 wird die Bohrlochsonde 3 vom Steuer- und Kontrollgerät 6 mit Spannung (60 Volt eff, 400 Hz) und den notwendigen Steuerbefehlen, wie z.B. hiullsetzen, Messung Start, Messung Stop, Lesen Start, Lesen Stop, Alles Stop (Nothalt), Speichertest und Elektroniktest, versorgt. Andererseits werden von der Hohrlochsonde 3 über das Kabel 4 im Rechnercode Spektrumsinformationen, also Kanaladresse und -inhalt, sowie die Detektortemperatur und Quittiersignale nach dem Ausführen eines Steuerbefehles zum Steuer- und Kontrollgerät übertragen. Ein im Steuer- und Kontrollgerät 6 angeordnet es Display 12 zeigt mit Leuchtdioden sechsstellig wahlweise die Teufe, die Blocknummer, die Meßzeit oder die Bandcodierung an, falls die Meßdaten mit einem ebenfalls im Steuer- und Kontrollgerät 6 eingebauten Daten-Kassettengerät 13 aufgenommen werden. Zum Trennen der Stromversorgung von den Steuer- und Meßsignalen ist das Kabel 4 an seinen beiden Enden mit je einem Koppelfilter 14 abgeschlossen.
  • Die Aufzeichnung der Meßdaten auf Datenkassetten erfolgt ebenso wie die Dateneingabe in den Rechner 7 in einem rechnerkompatiblen Code. Das Datenkassettengerät 13 erlaubt mit einfachen Mitteln eine Rohdatensicherung und ermöglicht oft eine off line Konzentrationsbestimmung, bei der also zunächst Meßdaten aufgenommen und später indem Rechner eine Element- und Konzentrationsbestimmung durchgeführt wird. Der Spektreninformation wird dabei eine Information über die Teufe, in der das Spektrum aufgenommen ist, sowie die Bestrahlungs- und Meßdauer, evtl. auch die Abklingzeit vorangestellt. Ein an das Steuer- und Kontrollgerät ó anschließbarer Kathodenstrahl-Oszillograph 15 ermöglicht ferner die visuelle Darstellung der aufgenommenen Spektren.
  • Beim Einsatz mehrerer Hohrlochsonden 3, also bei großflächiger Prospektion oder im unwegsamen Gelände kann der Datenaustausch zwischen der am Bohrlochmund installierten Kabelwinde 5 nnd dem Steuer- und Kontrollgerät 6 einerseits sowie dem Rechner 7 andererseits mit PCM-Sende - und Empfangseinrichtungerl über Hichtfunkstrecken vorgenommen werden.
  • Weitere Einzelheiten der 3ohrlochsonde 3 nach der Erfindung sind in dem vereinfacnten Blockdiagramm der Fig. 2 dargestellt.
  • Von der zu untersuchenden Schiciit 2 (Fig. 1) ausgehende Gammastrahlung erzeugt im Ge(Li)-Detektor 20 des Detektormoduls 9 Ladungsmengen, die in einem in den Detektormodul 9 integrierten ladungsempfindlichen Vorverstärker (LEV) in energieproportionale Spannungsamplituden umgesetzt werden.
  • Am Eingang des silber die Steckverbindung 11 mit dem Detektormodul 9 verbundenen Elektronlkmoduls 10 ist ein Gaußfilter-Verstärker 22 angeordnet, der aus den LEV-Impulsen glockenförmige Impulse bildet, indem er störende höher- und niederfrequente Anteile unterdrückt. Im Peakerkennungsteil 23 erkennt eine Sample and hold Einheit 211 in Verbindung mit einem schnellen Komparator 25 das Maximum der Spannungsamplitude und hält diesen Wert, bis der dem Peakerkennungsteil 23 nachgeschaltete 12 bit Ancllog-Digital-Konverter 26 die Umwandlun des Analogwertes in einen Digitalwert ausgeführt hat. Dieser Digitalwert entspricht einer Adresse im 64 K Speicher 7, die über die Speichersteuerung 28 angesteuert wird. Der Inhalt der Speicherzelle mit dieser Adresse erhöht sich dabei um den Wert 1.
  • Nach Beendigung der Messung wird vom Steuer- und Kontrollgerät 6 der Befehl zum Auslesen des Speichers über das Kabel 4, das Koppelfilter 14, den Befehlsempfänger 29 an die Befehlserkennung 30 gegeben. Der Inhalt des Speichers 27 wird darauf in Form eines rechnerkompatiblen Codes über den Multiplexer 31, den Datensender 32, das Koppelfilter 14 und das Kabel 4 auf das Steuer- und Kontrollgerät 6 übertragen. Dabei entspricht die Kanaladresse der Energie der Strahlung und der Kanalinhalt der Intensität der Strahlung am Meßort, so daß die Übertragung mit kleiner Bitrate möglich ist. Während der Kernstrahlenmessung wird die 'l'emperatur des Detektors 20 mit einer im Detektormodul 9 angeordneten Temperatur-Meßeinrichtung 33 gemessen und über einen 4 bit Analog-Digital-Korlverter 34, den Multiplexer 31, den Datensender 32, das Koppelfilter 14 und das Kabel 4 parallel zu den Meßdaten der Kernstrahlenmessung auf das Steuer- und Kontrollgerät 6 übertragen.
  • Ein Eichgenerator 35 ermöglicht das funktionelle Prüfen des gesamten Datenweges innerhalb des Elektronikmoduls 10 ab Gaußfilterverstärker 22. Durch eine Nullsetzroutine 36 werden vor Beginn einer Messung alle Speicher und Zähler auf Null gesetzt.
  • Die Funktion des 64 K Speichers 27 wird mit einer Speicher-Testeinheit 3l geprüft. Die Spannungsversorgung der Bohrlochsonde 3 erfolgt mit einer Versorgungseinheit 38, die dem Koppelfilter 14 nachgeschaltet ist.

Claims (5)

  1. Patentansprilche: Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Meßsignalen einer Sonde zur Exploration von Lagerstätten mittels direkter Elementanalyse in Bohrlöchern (Bohrlochsonde), wobei die über ein Kabel mit einer externen Steuer- und Kontrolleinheit verbundene Bohrlochsonde mit Szintillations- oder ifalbleiterdetektoren die Sekundärstrahlung aufnimmt, die von dem das Bohrloch umgebenden Gestein ausgeht und primär durch eine Neutronen oder Gammaquanten aussendende Quelle erzeugt ist, und der Strahlungsenergie proportionale Spannungsamplituden mit einer Verstärkeranordnung verstärkt, dadurch gekennzeichnet, daß den ladungsempfindlichen Vorverstärkern (LEV) eines in einem Detektormodul (9) anlreordneten Detektors (20) ein Gaußilterverstärker (22) nachgeschaltet ist, der aus den UV-Impulsen glockenförmige Impulse bildet, indem er nieder-und höherfrequente Anteile unterdrückt und in einem Peakerkennungsteil (23) mit einer Sample and Hold Einheit (24 ) in Verbindung mit einem schnellen Komparator (25) das Maximum der Spannungsamplitude erkennt und solange hält, bis ein dem Peakerkennungsteil (23) nachgeschalteter schneller Analog-Digital-Konverter (26) diesen Spannungswert in ein digitales Signal umgesetzt und amplitudenabhängig einem vorbestimmten Kanal eines Speichers (27) über eine Speichersteuerung (28) zugeordnet hat, und daß die Swnple and Hold Einheit (2)1), der Analog-Digital-Konverter 26 und der Speicher (27) sondeninterne Baugruppen sind, die mit einem externen Steuer- und Kontrollgerät (6) verbunden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauelemente einer Funktionseinheit auf einer Funktionsplatine angeordnet sind, daß die Funktionsplatinen auf eine zentrale Verdrahtungsplatine steckbar sind, und daß die Funktiorisplatirlen und die Verdrahtungsplatine von einem in bezug auf den Durchmesser langen zylindrischen und druckdichten Gehäuse umschlossen ist und ein Elektronikmodul (10) bilden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die als Meßwertaufnehmer verwendeten Szintillations- und Halbleiterdetektoren angepaßte Elektronikmodule (10) einsetzbar sind, und daß jedes Elektronikmodul (10) an jeder seiner zwei kreisförmigen Stirnflächen mit einer elektrischen Steck- und ,chraubverbindung (11) zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit einem den Detektor (20) aufnenmenden Detektormodul (9) und mit einem als Förderkabel ausgebildeten armierten Kabel (4) zum Bewegen der Bohrlochsonde (3) und zuin übertragen der Versorgungsspannung und von Meßsignalen ausgerüstet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als AnalÖgDigitc'LlKOnvCrter (2£) ein 12 bit ADC eingesetz.t ist, der eine rnaxinjale Ereignishäufigkeit von 105 pro Sekunde erfassen und auswerten kann.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (2Y) als bil K Speicher ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905212A1 (de) * 1989-02-21 1990-08-23 Friedrich Ing Grad Suttor Mobile messeinrichtung fuer ladungsanomalien der bodennahen luft zur lagerstaettenprospektion
CN104704395A (zh) * 2013-06-14 2015-06-10 雷米技术有限责任公司 伽马探针健康检测组合件

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NICHTS-ERMITTELT *

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