DE2617977A1 - Vorrichtung zum plastifizieren und schmelzen von kunststoff mit einem beheizbaren plastifizierzylinder - Google Patents

Vorrichtung zum plastifizieren und schmelzen von kunststoff mit einem beheizbaren plastifizierzylinder

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DE2617977A1
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piston
melt
locking ring
cylinder
screw head
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Application number
DE19762617977
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English (en)
Inventor
Herbert F Strassheimer
Florian Uebelacker
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GKN Windsor GmbH
Original Assignee
GKN Windsor GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/52Non-return devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Plastifizieren und Schmelzen von Kunst-
  • stoff mit einem beheizbaren Plastifizierzylinder.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Plastifizieren und Schmelzen von Kunststoff mit einem beheizbaren Plastifizierzylinder, in dem eine Schnecke umläuft, an deren Schneckenl£opf eine Rückstromsperre in Form eines verschiebbaren Sperringes angeordnet ist.
  • Eine solche Sperre dient dazu, das Zurückströmen der im Zylinderkopf vor dem Schneckenkopf angesammelten, während des Schusses in die Spritzform unter dem hohen Spritzdruck stehenden Masse in den Plastifizlerzylinaer zuzu verhindern.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist der Sperring innerhalb einer Ringnut des Schneckenkopfes im Plastifizierzylinder verschieblich gehalten. Die schneckenseitige Schulter dieser Ringnut bildet einen kegelförmigen Sitz für die ihr zugekehrte, kegelförmig ausgedrehte Stirnfläche des Sperrringes. Die plastifizierte Masse fließt durch den zwischen dem Ring und dem Kern des Schneckenkopfes gebildeten Ringkanal hindurch solange, bis bei vorgehender Schnecke der Spritzdruck auf die andere, zur Schneckenkopfspitze hin liegende Stirnfläche des Sperringes wirkt und diesen auf den kegelförmigen Sitz drückt, so daß der Ringkanal abgesperrt wird.
  • Diese bekannte Ausführung hat einen erheblichen Nachteil, der zu einem raschen Verschleiß des Sperringes und/oder des Schneckenkopfes an den mit dem Sperring in Berührung kommenden Schultern seiner Ringnut führt. Dies hat seine Ursache darin, daß der Sperring den Durchlass am Schnecke kopf sowohl in axialer als auch in radialer Richtung absperren muß; er muß daher mit fein tolerierter Passung im Plastifizierzylinder geführt sein. Die Folge davon ist, daß der Sperring unter den herrschenden Drücken und in dem zähen Medium nahezu oder zeitweise stillsteht, jedenfalls nicht mit der Schnecke synchron umläuft. Die Folge davon ist wiederum, daß sich der Sperring und der Schneckenkopf an ihren zusammenwirkenden Gleitflächen reibend ineinander einarbeiten. Nicht nur führt der Metallabrieb zu Folgeschäden, es wird auch der Schließvorgang beim Einspritzen, insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten, ungenau.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückstromsperre zu schaffen, die ohne erhöhten Aufwand verschleißfest und betriebssicher ist, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Schneckenkopf kolbenartig in dem Plastifizierzylinder geführt ist und auf einem Lonhkreis verteilt Bohrungen für den Durchfluss der Kunststoffschmelze aus dem Schneckenraum des Plastifizierzylinders in den Zylinderkopf aufweist und daß auf der Schneckenkopfspitze vor den Öffnungen dieser Bohrungen ein scheibenförmiger Sperring axial verschiebbar gelagert ist.
  • Damit wird die Doppelfunktion der Abdiditung des Zylinderkopfraumes gegen den Schneckenraum in axialer und radialer Richtung, die bei der bekannten Vorrichtung der Sperring zu übernehmen hatte, aufgeteilt auf den Schneckenkopf, der kolbenartig in dem Plastifizierzylinder verschiebbar ist und an seinem Umfang ständig in radialer Richtung abdichtet, und auf die auf der Schneckenkopfspitze verschiebbare Sperringscheibe, die zusammen mit der die Durchflussöffnungen enthaltenden ringförmigen Stirnfläche des Schnekkenkopfes als Axialventil wirkt. Durch diese Aufteilung wird jede der beiden Funktionen einzeln optimierbar.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die volle Stirnfläche der Sperringscheibe gegen den Zylinderkopfraum frei liegt (während sie bei der bekannten Vorrichtung z.T. durch die benachbarte Schulter der Ringnut im Schneckenkopf abgedeckt ist) und somit beim Einspritzvorgang voll beaufschlagt wird. Dies hat ein genaues Schließen, vor allem bei niedrigen Geschwindigkeiten zur Folge, und eine höhere Schließkraft, demzufolge eine besser axiale Absperrung, so daß das Schussgewicht mit hoher Genauigkeit eingehalten werden kann, was für das präzise Arbeiten einer Spritzgießmaschine von außerordentlicher Bedeutung ist.
  • Vorteilhaft ist die Sperringscheibe auf der Schneckenkopfspitze drehstarr/verschiebbar, so-daß keine Relativdrehung zwischen der Sperringscheibe als Ventilteller und der Stirnfläche des Schneckenkopfes als Ventilsitz auftreten kann und daher auch kein Reibverschleiß. Dies wirkt sich in einer erheblichen Erhöhung der Standzeit der Rückstromsperre aus.
  • Der Verschleiß aufgrund der Relativdrehung zwischen dem mit der Schnecke drehstarr umlaufenden Schneckenkopf und *gelagert und der Zylinderwandung kann dadurch niedrig gehalten werden, daß in die an der Zylinderwandung anliegende Mantelfläche des Schneckenkopfes mindestens ein Gleitring eingesetzt ist. Auch hier sind die Gleiteigenschaften durch entsprechende Werkstoffpaarung optimierbar.
  • Im folgenden werden der Stand der Technik und die Erfindung an je einem Beispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Vorderteil eines Plastifizierzylinders mit einer Rückstromsperre bekannter Bauart und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schneckenkopfspitze der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 einen Längs schnitt entsprechend Fig. 1 durch einen Schneckenkopf mit Rückstromsperre nach der Erfindung und Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 auf die Vorrichtung nach Fig. 3.
  • In Fig. 1 und 2 sind im Längsschnitt und in der Draufsicht ein Plastifizierzylinder 1 mit einer Schnecke 2 und einem in deren Vorderende eingeschraubtem Schneckenkopf 3 dargestellt. Der Schneckenkopf 3 weist eine breite Ringnut 4 auf, und in dieser kann sich ein schmaler Sperring 5 axial verschieben, der in dem Plastifizierzylinder 1 geführt ist.
  • Dieser Sperring 5 hat eine kegelförmig ausgedrehte Fläche 5.1, und die ihr gegenüberliegende Schulter der Ringnut 4 bildet einen dazu passenden kegelförmigen Sitz 4.1. Für diesen Ventilsitz 4.1 ist ein besonderer Druckring 3.1 erforderlich, um den Sperring 5 in die Ringnut 4 einbringen zu können, d.h.
  • der Schneckenkopf 3 muß zweiteilig sein.
  • In der oberen Hälfte der Fig. 1 ist die Durchlaßstellung des Sperringes 5 dargestellt, und der Weg des Materialflusses 6 aus dem Zylinderraum 7 in den Zylinderkopfraum 8 ist punktiert eingezeichnet. In der unteren Hälfte der Fig. 1 ist die Sperrstellung dargestellt, in welcher der Sperrring 5 den Rückstrom der Schmelze aus dem Raum 8 absperrt.
  • Man erkennt, daß die Drehung des Sperringes 5 relativ zur Schnecke 2 nicht definiert ist: Sie hängt von der Reibung zwischen Sperring 5 und Wandung des Plastifizierzylinders 1 und von der Viskosität der Kunststoffschmelze ab. Um den Schließdruck auf den Sperring 5 aufzubringen, steht von seiner dem Zylinderkopfraum 8 zugekehrten Stirnfläche nur eine schmale Ringfläche 5.2 zur Verfügung.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine erfindungsgemäße Ausführung der Rückstromsperre dargestellt. Der in die Schnecke 2 eingeschraubte Schneckenkopf 13 ist kolbenartig in dem Plastifizierzylinder 1 geführt und weist auf seinem Umfang verteilte Bohrungen 13.1 für den Durchfluss der Kunststoffschmelze aus dem Schneckenraum 7 in den Zylinderkopfraum 8 auf. Auf der im Durchmesser abgesetzten Schneckenkopfspitze 13.2 ist ein scheibenförmiger Sperring 15 mit viel Spiel sowohl gegenüber seiner Führung als auch gegenüber der Zylinderwandung axial verschiebbar geführt. Er ist mit dieser durch einen Stift 16 drehstarr gekuppelt.
  • In der oberen Hälfte der Fig. 3 ist wieder die Durchlassstellung der Sperringscheibe 15 dargestellt, und der Weg des Materialflusses 6 ist punktiert eingezeichnet.
  • In der unteren Hälfte der Fig. 3 ist die Sperrstellung dargestellt, in welcher die Sperringscheibe die Öffnungen der Bohrungen 13.1 verschließt.
  • Man erkennt, daß ein Reibungsversch)#'ß nur zwischen Schnekkenkopf 13 und Zylinderwandung auftreten kann. Um diesen Verschleiß niedrig zu halten, sind in den Schneckenkopf 13 drei Gleitringe 17 eingesetzt. Um das Schließen der Sperrscheibe 15 zu gewährleisten, steht die volle Stirnfläche zur Verfügung.
  • Die Ausführung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens in konstruktiven Einzelheiten abgewandelt werden. So kann die Sperringscheibe 15 auf der Schneckenkopfspitze 13.2 auch mittels Nut und Feder drehstarr verschiebbar sein, oder die ScbneckeIiko#fspitze kann als Vierkant ausgeführt sein bei entsprechender Formgebung des Führungsloches in der Sperringscheibe.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Plastifizieren und Schmelzen von Kunststoff mit einem beheizbaren Plastifizierzylinder, in dem eine Schnecke umläuft, an deren Schneckenkopf eine Rückstromsperre in Form eines verschiebbaren Sperringes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnekkenkopf (13) kolbenartig in dem Plastifizierzylinder (1) geführt ist und auf einem Lochkreis verteilt Bohrungen (13.1) für den Durchfluss der Kunststoffschmelze aus dem Schneckenraum (7) des Plastifizierzylinders in den Zylinderkopfraum (8) aufweist und daß auf der Schneckenkopfspitze (13.2) vor den Öffnungen dieser Bohrungen (13.1) ein scheibenförmiger Sperring (15) axial verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperringscheibe (15) auf der Schneckenkopfspitze (13.2) drehstarr gelagert und verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die an der Zylinderwandung anliegende Mantelfläche des Schneckenkopfes (13) mindestens ein Gleitring (17) eingesetzt ist.
DE19762617977 1976-04-24 1976-04-24 Vorrichtung zum plastifizieren und schmelzen von kunststoff mit einem beheizbaren plastifizierzylinder Pending DE2617977A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4477242A (en) * 1982-02-04 1984-10-16 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Backflow preventer for an injection molding machine
EP0677371A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Alain Viron Zusammenbau aus Ventil und Schneckenspitze mit Stift

Cited By (4)

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EP0677371A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Alain Viron Zusammenbau aus Ventil und Schneckenspitze mit Stift
FR2718800A1 (fr) * 1994-04-13 1995-10-20 Viron Alain Georges Rene Clapet à goupille flottante et autocentrante à deux points d'appuis sur méplats usinés ou forgés suivant un angle donné.
US6227841B1 (en) 1994-04-13 2001-05-08 Nestal Machinery Ltd. Valve and pinned screw point assembly

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