DE2617961A1 - Verfahren zur umweltfreundlichen altreifenbeseitigung und nutzbare anwendung der zurueckgewonnenen waerme- energie beim brennen von keramischen erzeugnissen in ziegel-brennoefen, sowie beimischung des reifen-granulats als zuschlagstoff zur porosierung bei grobkeramischen produkten - Google Patents

Verfahren zur umweltfreundlichen altreifenbeseitigung und nutzbare anwendung der zurueckgewonnenen waerme- energie beim brennen von keramischen erzeugnissen in ziegel-brennoefen, sowie beimischung des reifen-granulats als zuschlagstoff zur porosierung bei grobkeramischen produkten

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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
    • C04B38/063Preparing or treating the raw materials individually or as batches
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02P40/60Production of ceramic materials or ceramic elements, e.g. substitution of clay or shale by alternative raw materials, e.g. ashes

Description

  • Verfahren zur umweltfreundlichen Altreifenbeseitigung und nutzbare
  • Anwendung der zurückgewonnenen Wärme-Energie beim Brennen von keramischen Erzeugnissen in Ziegel-Brennöfen, sowe Beimischung des Reifen-Granulats als Zuschlagstoff zur Porosierung bei grobkeramischen Produkten.
  • Die Zunahme der Kraftfahrzeuge und die steigenden Fahrleistungen haben zu einem vermehrten Anfall von Altreifen geführt, deren ordnungsgemäße Beseitigung große Probleme aufwirft. Wenn man bedenkt, daß der Anfall von Altreifen allein in Bayern pro Jahr 60.ooo To.
  • ausmacht, so kann man leicht ermessen, wieviel im ganzen Bundesgebiet anfallen.
  • Zur Beseitigung der Altreifen werden gegenwärtig folgende Methoden angewandt: Deponie, Verbrennung, Wieder- bzw. Weiterverwertung.
  • Etwa 800% der gegenwärtig in Bayern anfallenden Altreifen werden in Deponien beseitigt. Da vor der AbEGerung in der Regel keine Vorbehandlung (z.B. Zerkleinerung) erfolgt, erhält man ein Schüttgewicht von 0,15 t/m3. Dabei können sich bis zu 80% des Schüttvolumens als Hohlräume bilden, was zur Erhöhung der Brandgefahr führt. Die Ausbildung von federnden Oberflächen hat zur Folge, daß die Befahrbarkeit der Deponien u.U. unmöglich und die spätere Nutzung dieser Grundstücke erheblich eingeschränkt wird. Laborversuche des Bayerischen Landesamt für Wasserversorgung und Gewässerschutz haben gezeigt, daß iurch die Auslaugung von Gummireifen ein erhöhter chemischer Sauerstoffbedarf bewirkt wird, sodaß die Ablagerung in offenen Gewässern und bei freigelegtem Grundwasserspiegel nicht zulässig ist.
  • Etwa 2-3% des Altreifenanteils werden in komunalen Abfall-Verbrennungsanlagen zusammen mit Hausmüll verbrannt.
  • Etwa 7-9% der Altreifen werden z.Zt. zur Beigabe in Gummimischungen der Regeneration zugeführt.
  • Nach dem neuesten Stand der Technik ist es möglich, die Altreifen zu zerkleinern und Gummischnitzel und ein Granulat von o-5mm Korngröße herzustellen. (Zerkleinerungsmaschinen mit einer Kapazität bis zu 600 Pkw-Reifen pro Stunde befinden sich bereits auf dem Markt bzw.
  • in der Erprobung). Bis jetzt werden diese Gummistücke zum Destilationsverfahren verwendet, bei denen verwertbare Produkte wie z.B.
  • Öle, Teere und brennbare Gase entstehen. Außerdem werden die zerkleinerten Altreifen zu einem Regenerat für die Herstellung von Fußbodenbelägen aufgearbeitet. Weiter werden auch die kleinen Gummi-Granulate (Millimetergröße) als Zumischung zu Bitumen für den Belag von Straßen und Sportplätzen verwendet.
  • Der Gedanke der Erfinung besteht darin, die Gummishnitzel und das Granulat, die durch bekannte Einrichtungen bei der Zerkleinerung der Altreifen entstehen in der Ziegel-Industrie zum Brennen von keramischen Erzeugnissen und zur Porosierung als Zuschlagstoff durch Beimischung in das Rohmaterial nutzbar zu machen.
  • Bis jetzt ist bekannt, daß in den Brennöfen mit Feinkohle, leichtem oder schwerem Heizöl, mit Erdgas oder Butangas gebrannt wird.
  • Durch die Brennstoffverteuerung in den letzten Jahren um ca. 3ovo% und der wirtschaftsbedingten Preisstabilität in der Ziegel-Industrie in den letzten 1o Jahren, ist bei dem hohen Brennstoffbedarf der Ziegelwerke, die Wirtschaftlichkeit bei vielen Betrieben in Frage gestellt.
  • Die unsichere Brennstoffversorgung und die enormen Preisschwankungen in den letzten Jahren haben dazu beigetragen, daß mehrere Ziegelwerke wieder auf feste Brennstoffe (Kohle) übergegangen sind, oder die Absicht haben auf feste, krisensichere Brennstoffe umzusttllen.
  • Dem Gebot der Zeit folgend, ist in der Ziegleimaschinen-Industrie eine neue Brenntechnik für fest Brennstoffe entwickelt worden, die durch Sekundärluft-Zugabe beim Einblasen des Btennstoffes mit einer Korngröße von o-5mm eine vollkommene Verbrennung aller flüchtigen Bestandteile erreicht wird. (Diese Brennapparate sind bereits auf dem Markt und zum D.P. angemeldet.) Rauchgasmessungen haben gezeigt, daß bei dieser Verbrennungstechnik die Schwelle des durch das neue Emmissionsschutzgesetz festgelegten Werte, weit unterschritten werden. Brennversuche in Ziegelöfen mit den neuen Brennapparaten für feste Brennstoffe haben gezeigt, daß die Verbrennung der Reifengummischnitzel bzw. Granulate ebenso schnell und g sauber abläuft, wie bei der Feinkohle.
  • In Folge des hohen Heizwertes (Hu=8600 kcal/kg) im Vergleich zu der Feinkohle (7500 kcal/kg) bietet es sich wirtschaftlich an, diesen Brennstoff aus Altreifen für die vollautomatischen und thermostatisch gesteuerte Befeuerung von Ziegeleiöfen zu verwenden. Da die Brenntemperatur in Ziegeleiöfen zwischen looo und 1400 OC liegt, ist eine gute Verbrennung gewährleistet.
  • Die Zerkleinerung der Altreifen zu Schnitzel bzw. Granulat von einer Korngröße o-5mm kommt auf ca. DM 8o,--/to z.Zt. Die verwendete Ziegelei-Feinkohle zum Vergleich DM 21o,--/to.
  • Ein mittleres Ziegelwerk mit einer Jahreskapazität von 20 Mio/NF benötigt pro Tag etwa 2,5 to festen Brennstoff aus Feinkohle, das sind, wen. man den Heizwert umrechnet 2,2 to Altreifengranulat. Das ergibt in einem Jahr bei 320 Betriebstagen 704 to. Wenn 80 Ziegelwerke sich auf diesen neuerkannten Brennstoff umstellen, dann können 56320 to Altreifen pro Jahr auf diese Weise nutzbringend beseitigt werden.
  • (Altreifenanfall in Bayern 1975 ca. 60.ooo to).
  • Es ist bekannt, daß zur Porosierung der Ziegel Zuschlagstoffe dem Rohmaterial beigemischt werden, um diesen ein geringeres Rohgewicht zu geben. Dadurch erhält man Leichtbauziegel bzw. Ziegel mit großer Wärmedämmung, was wesenthch zur Heizkostenersparnis beiträgt (Poroton).
  • Gewöhnlich werden Styropor-Granulat oder Sägemehl dem Rohmaterial beigemischt. Auch Zellulose-Abfälle der Papierindustrie und Perlit, sowie Feinkohle können als Zuschlagstoffe zur Porosierung Verwendung finden.
  • Neu ist, und bisher noch nicht angewendet, nur durch Versuche bestätigt,daß auch das Granulat von Altreifenschnitzel von o-5mm dem Ziegelrohstoff zur Porosierung beigemischt werden kann. Je nach Rohdichte des Ziegelscherbens können bis zu 15% des Gewichtsvolumens des Ziegelrohstoffes beigemischt werden. Entsprechende Zuteilapparate, die eine genaue Dosierung ermöglichen, sind bekannt und bereits im Handel. Ebenso Rüttelsiebe zur Sortierung des Granulates.
  • Das gleichmäßig aufgegebene und dem Rohmaterial beigemischte Altreifen-Granulat brennt beim Brennprozess heraus, dadurch wird der Ziegel porosiert und erhält eine Rohdichte von bis zu o,7 kg/dm3. Großformat-Ziegel werden dadurch leichter (Leichtbauziegel) und erhalten eine höhere Wärmedämmung. Da die Beimischung von bekannten Zuschlagstoffen erheblichen zusätzlichen Kostenaufwand verursachen, ist die Verwendung von Altreifen-Granulat ein wirtschaftliches Abfallprodukt, mit dem gleichzeitig das Umweltschutzproblem der Altreifenbeseitigung gelöst wird.
  • Literaturnachweis: Neuordnung der Altreifenbeseitigung in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen.
  • November 1973 Druck: Flierl-Druck Amberg

Claims (3)

  1. Schutzansprüche: 1.) Altreifenschnitzel oder Altreifen-Granulat in Korngrößen von o-lomm, die bei der Altreifenbeseitigung bzw. Zerkleinerung anfallen, gekennzeichnet dadurch, daß diese als fester Brennstoff zum Brennen in Öfen für grobkeramische Produkte Verwendet werden.
  2. 2.) Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Altreifen-Granulat durch vollautomatische Beschickungsapparate mit Sekun->1r därluftzugabe aufgegeben wird.
  3. 3.) Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Altreifen-Granulat als Zuschlagstoff zur Porosierung dem Ziegelrohstoff beigemischt werden kann.
DE19762617961 1976-04-24 1976-04-24 Verfahren zur umweltfreundlichen altreifenbeseitigung und nutzbare anwendung der zurueckgewonnenen waerme- energie beim brennen von keramischen erzeugnissen in ziegel-brennoefen, sowie beimischung des reifen-granulats als zuschlagstoff zur porosierung bei grobkeramischen produkten Pending DE2617961A1 (de)

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