DE2616882A1 - Badehaube - Google Patents
BadehaubeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B1/00—Hats; Caps; Hoods
- A42B1/04—Soft caps; Hoods
- A42B1/12—Bathing caps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2075/00—Use of PU, i.e. polyureas or polyurethanes or derivatives thereof, as moulding material
-
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- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/04—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous
-
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- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/48—Wearing apparel
- B29L2031/4807—Headwear
- B29L2031/4814—Hats
- B29L2031/4828—Bathing-caps
Landscapes
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-lnp. Hans Langosch Cr.-Ing. Heinz Hosenthien
7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 Telefon (0711) 296523
Anmelder:
Berthold Kalbas
Höllgehau 52
8908 Krumbach
Höllgehau 52
8908 Krumbach
Badehaube
Die Erfindung betrifft eine Badehaube, die eng und elastisch am Kopf anliegt. Solche Badehauben werden bislang
ausschließlich aus vulkanisiertem Kautschuk (Latex) gefertigt. Diese haben genügende Elastizität, um sich der
Kopfform anzupassen und dabei am offenen Rand eine Dichtfunktion zu übernehmen, ohne daß der Anpreßdruck eine
unbequeme Größe erreicht. Sie sind wasserdicht und
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genügend formbeständig, werden aber insbesondere bei
Wärraeeinflüssen mit der Zeit rissig oder verhärten und
verspröden und die Farben vergilben. Ihre Herstellung ist aber aufwendig und lohnintensiv und damit teuer.
Bekannt sind die einteilige Herstellung durch ein Preßoder Spritzverfahren, wobei in die Preßform eine
Kautschuk-Mischung eingelegt wird und mit der Formgebung die Vulkanisation durchzuführen ist, und eine mehrteilige
Fertigung, bei der einzelne Bahnen zunächst behandelt werden und z.B. Lufteinschlüsse erhalten und dann
die Bahnen ausgestanzt, miteinander verbunden und vulkanisiiert
werden. Eine weitere Möglichkeit der Herstellung besteht durch Latex-Tauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badehaube zu schaffen, die hinsichtlich der Elastizität, Wasserdichtheit
und Formbeständigkeit etwa-einer solchen ^.xis
Kautschuk entspricht, die aber wesentlich einfacher, rascher, preisgünstiger und formgenauer hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Badehaube aus einem Polyurethan-Schaumstoff hergestellt
ist und aus Polyalkohol und Isocyanät besteht. Dabei wird als Polyol-Komponente für den Polyurethanschaum
ein Polyesterpolyol verwendet, die Haube wird im Niederdruckverfahren geschäumt, die Kettenmoleküle sind
vernetzt und die Oberflächen sind geschlossenzellig aus-
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gebildet. Die Wandstärke liegt im wesentlichen unter 1 mm, vorzugsweise bei 0,1 bis 0,8 mm. Zur Bildung einer
strukturierten Außenfläche kann die Wandstärke Schwankungen aufweisen.
Diese Lösung ist völlig überraschend. Bislang bestand das Vorurteil, daß Schaumstoffe für solche dünnwandigen
und dabei großflächigen Formteile völlig ungeeignet sind, da Lunker- bzw. Lochbildungen für unumgänglich gehalten
wurden. Polyurethanschaum wurde als Weichschaum, Hartschaum oder Integralschaum im wesentlichen für die Herstellung
relativ dickwandiger Körper wie Matratzen, Skistiefel, Sitzschalen u.dgl. verwendet.
Die so gebildete Badehaube läßt sich preisgünstig herstellen, weil einmal die Ausgangsstoffe relativ preiswert
sind, zum andern aber der Herstellungsprozeß vollautomatisch in kürzester Zeit abläuft und durch den Wegfall einer Nachbearbeitung
Lohnkosten auf ein Minimum sinken. Das gleiche trifft für die notwendigen Energiekosten zu. Dabei sind
alle im schnellen Ausstoß aus der Form kommenden Badehauben in gleicher Weise formgenau, diese Form bleibt auch
erhalten, wenn die Badehaube relativ hohen Temperaturen von z.B. 80° hinter Schaufenstern o.dgl. ausgesetzt werden,
etwaige Einfärbungen bleiben auch bei intensiven Lichteinwirkungen beibehalten. Darüber hinaus ist die Badehaube
sehr witterungsbeständig, eine Versprödung unterbleibt. Die gewünschte Elastizität ist leicht einstellbar, sie
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ist abhängig von den Ausgangsstoffen, dem Mischungsverhältnis
der Komponenten, der Temperatur der Form, den Druckverhältnissen beim Aufschäumen und der absoluten
Wandstärke.
Nach der Erfindung wird die Badehaube in folgender Weise hergestellt: Die Polyurethanschaumstoffkomponenten werden
aus verschiedenen Behältern über Dosierpumpen und Schläuche einem Mischkopf zugeführt, der Mischkopf gibt
eine festgelegte Mischmenge an einen schalenartigen Formteil etwa an dessen tiefster Stelle ab, in den Formteil
wird ein Kernteil eingeführt, der den Formteil bis auf einen oder mehrere Spalte wegen der Entlüftung am Rand
verschließt und nach dem Schäumprozeß wird die Badehaube aus der Form entnommen und der aus dem Spalt herausgetretene
Randteil abgetrennt. Diese Vorgänge lassen sich automatisieren, so daß sich eine kurze Fertigungstaktzeit
erreichen läßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform
darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Badehaube von der Seite, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Herstellapparatur.
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Die mittlere Wandstärke 1 der Badehaube aus Polyurethanschaum beträgt zwischen 0,1 und 0,8 nun, vorzugsweise
etwa 0,4 mm, am offenen Rand 2 sind auf der Innenfläche 3 umlaufende Rippen 4 vorgesehen, die Außenfläche 5 ist
"strukturiert", Vorsprünge 6 bilden ein Muster.
Zur Herstellung wird eine Form 7 verwendet, die aus einem schalenartigen Formteil 8 und einem entsprechend
passenden Kernteil 9 besteht. Der Formteil 8 ist für die Außenfläche 5, der Kernteil 9 für die Innenfläche 3
maßgebend. Der Formteil 8 und der Kernteil 9 können voneinander getrennt und miteinander fest verbunden
werden, dabei ist dafür Sorge getragen, daß ein oder mehrere Spalte 10 am Rand 2 bei sonst geschlossener Form
7 offen bleiben. In Behältern 11,12 sind die für die Polyurethanschaumbildung notwendigen Komponenten untergebracht,
die über Schläuche 13,14 und Dosierpumpen 15,16 einem Mischkopf 17 zugeführt werden, der in Richtung
des Doppelpfeiles 18 z.B. auf- und abbewegbar ist. Nach Abnahme des Kernteiles 9 gibt der Mischkopf 17
dicht über der tiefsten Stelle 19 des Formteiles 8 eine definierte Mischmenge ab. Der sofort aufgesetzte Kernteil
9 wird unverrückbar mit denyFormteil 8 verbunden
und das aufschäumende Material füllt den Innenraum 20 der Form 7 aus. Überschüssiges Material tritt am Spalt
10 aus. Die Spaltgröße beeinflußt die Druckverhältnisse
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beim Autschäumen, eine entsprechende Beheizung von
Formteil 8 und Kernteil 9 trägt dazu bei, daß ungewollte Lufteinschlüsse, Lunker- und Lochbildungen unterbleiben
und der Vernetzungsvorgang zur Verkürzung der Taktzeiten beschleunigt wird.
Claims (11)
1. Badehaube, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem
Polyurethan-Schaum besteht.
Polyurethan-Schaum besteht.
2. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyalkohol-Komponente für den Polyurethanschaum ein
Polyesterpolyol verwendet ist.
3. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Niederdruckverfahren geschäumt ist.
4. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenmoleküle vernetzt sind.
5. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen geschlossenzellig ausgebildet sind.
6. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke unter 1 mm liegt.
7. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (1) zur Bildung einer strukturierten
Außenfläche (5) unterschiedlich gehalten ist.
Außenfläche (5) unterschiedlich gehalten ist.
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χ
26Ί6882
8. Verfahren zur Herstellung der Badehaube nach Anspruch Ili;rm
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethan- v
Schaumstoffkomponenten aus verschiedenen Behältern (11,12) über Schläuche (13,14) und Dosierpumpen (15,
16) einem Mischkopf (17) zugeführt werden, der Mischkopf (17) eine festgelegte Mischmenge in einen
schalenartigen Formteil (8) etwa an dessen tiefster Stelle (19) abgibt, in den Formteil (8) ein Kernteil
(9) eingeführt wird, der den Formteil (8) bis auf einen oder mehrere Spalte (10) am Rand (2) verschließt
und nach dem Schäumprozeß die Badehaube aus der Form (7) entnommen und der aus dem Spalt (10) herausgetretene
Randteil abgetrennt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (8) und/oder der Kernteil (9) der
Form (7) aufgeheizt sind.
10. Verfahren nach Anspruch 8 für eine Badehaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Komponenten
ein Lösungsmittel zugegeben istr welcher bei stark unterschiedlichen Wandstärken die dickeren
Teile zusätzlich aufbläht und an diesen Stellen zu geringen Raumgewichten des Systems beiträgt,
11. Badehaube nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
sie im Hochdruckverfahren geschäumt ist.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616882 DE2616882A1 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Badehaube |
GB12364/77A GB1541811A (en) | 1976-04-15 | 1977-03-24 | Bathing cap of foamed polyurethane |
US05/786,367 US4146932A (en) | 1976-04-15 | 1977-04-11 | Bathing cap |
FR7711050A FR2347900A1 (fr) | 1976-04-15 | 1977-04-13 | Bonnet de bain et procede pour le fabriquer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762616882 DE2616882A1 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Badehaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2616882A1 true DE2616882A1 (de) | 1977-10-20 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762616882 Pending DE2616882A1 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Badehaube |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE2616882A1 (de) |
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GB (1) | GB1541811A (de) |
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- 1976-04-15 DE DE19762616882 patent/DE2616882A1/de active Pending
-
1977
- 1977-03-24 GB GB12364/77A patent/GB1541811A/en not_active Expired
- 1977-04-11 US US05/786,367 patent/US4146932A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-04-13 FR FR7711050A patent/FR2347900A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
GB1541811A (en) | 1979-03-07 |
FR2347900A1 (fr) | 1977-11-10 |
US4146932A (en) | 1979-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |