DE2612705A1 - Erosionsschutz fuer steinschneiden - Google Patents

Erosionsschutz fuer steinschneiden

Info

Publication number
DE2612705A1
DE2612705A1 DE19762612705 DE2612705A DE2612705A1 DE 2612705 A1 DE2612705 A1 DE 2612705A1 DE 19762612705 DE19762612705 DE 19762612705 DE 2612705 A DE2612705 A DE 2612705A DE 2612705 A1 DE2612705 A1 DE 2612705A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inserts
cutting
embedded
edge
berlin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762612705
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore Rivers Dysart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dresser Industries Inc
Original Assignee
Dresser Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dresser Industries Inc filed Critical Dresser Industries Inc
Publication of DE2612705A1 publication Critical patent/DE2612705A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/22Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details
    • E21B10/25Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details characterised by sealing details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/18Roller bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/50Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of roller type
    • E21B10/52Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of roller type with chisel- or button-type inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Ml-74-7 gall-513
DEESSER IKDUSTRIES, ING.
The Dresser Buildung EIm and Akard Streets
Dallas, Texas, 75221, USA
Erosionsschutz für Steinschneiden
Die Erfindung bezieht sich auf die Technik des Erdbohrens im allgemeinen und auf einen Meißel mit einem Erosionsschutz an der Schneide im besonderen. Während des Bohrens von Bohrlöchern mit einem Einsetzmeißel arbeitet der Körper der Schneide in einer stark schleifenden Umgebung. Dieser Zustand besteht während der Bohrarbeiten, bei denen ein Bohrschlamm als Mittel zum Kühlen des Meißels und zum Wegführen der Abfälle aus dem Bohrloch benutzt wird und Luft oder ein Gas als Umlauf-, Kühl- und Spülmittel dient.
Lebendauer und Leistungsfähigkeit von Meißeln sind von hoher Wichtigkeit beim Bohren von 01- und Gasquellen, Sprenglöchern, Aufstfegslöchern oder anderen Bohrlocharten, da die Durchdringungsrate mehr oder weniger unmittelbar auf den Zustand des Meißels bezogen ist. Bei härteren Formationen während des Bohrens des Bohrlochs wird
609841/0766
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-85844 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 !NVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695716000
im allgemeinen ein Meißel mit Karbideinsätzen, die aus dem Schneidenkörper heraustreten, verwendet, weil diese Einsätze harte Erdformationen durchdringen können. Karbideinsätze befinden sich jedoch in. verhältnismäßig weichem Metall, das den Körper des Schneidenteils bildet. Wenn solche Meißel den Schleifzuständen im Bohrloch ausgesetzt werden, wird das verhältnismäßig weiche Metall des Schneidenteilkörpers, das die Einsätze hält, abgeschliffen oder wegerodiert. Dies geschieht hauptsächlich wegen der verhältnismäßig feinen Abfälle aus der Formation und/oder dem unmittelbaren Abblaseffekt des beim Bohren verwendeten Strömungsmittels. Das Abnutzen des Schneidenteilkörpers wird gewöhnlich an der Reihe der Schneidenteile angezeigt. Wenn das die Einsätze haltende Material auf einen genügenden Grad wegerodiert oder abgeschliffen ists bricht die am Einsatz ausgewirkte Kraft beim Angriff an die Formation entweder die Einsätze ab oder drückt sie zusammen aus dem Schneidenteil heraus, wodurch der Meißel beim Schneiden der -"ormation nicht mehr wirkt.
Beim Bohren in Formationen bestimmter Abriebestärken, in denen der Meißel mit hoher Geschwindigkeit bohrt, ist zu erwartens daß die Schleifformation die Konushülse in den Gebieten zwischen den Einsätzen wegen der Tiefe des Durchdringens der einzelnen Schneideinsätze berührt, Beim Berühren der Konushülse erodiert das weiche Material der Konushülse um den härteren Einsatz herum weg, bis der Einsatz freiliegt und die Halterung der Konushülse geschwächt ist und somit der Einsatz verloren geht und die Lebensdauer des Meißels verkürzt wird. Die Einsätze bei diesem Meißel werden im Schneidenteil durch die "Reifen"-Spannung gehalten, die beim Eindrücken des Ein-
609841/07S6 - 3 -
satzes in den verhältnismäßig weichen Schneidenteilkörper erzeugt wird. Demnach muß ein Verfahren, das bei Versuchen zum Verringern der Erosion des Schneidenteils in Betracht gezogen wird, benutzt werden bei dem die "Reifen "-Spannung, die den Einsatz hält, beibehalten wird.
In der USA-Patentschrift 3.461.983 wird ein Schneidwerkzeug mit einem harten Einsatz in einem Loch gezeigt, das von einer harten Fläche umgeben ist. Dort ist eine Vorrichtung mit einem Teil, das eine einer SchleifUmgebung ausgesetzter Fläche besitzt, zu sehen. Das Teil besitzt einen verhältnismäßig harten Einsatz, der in ein Loch im Teil mit hartem Oberflächenmaterial dessen Einsatz umgebenden Teils eingedrückt ist· Ein Verfahren zum Herstellen dieser Vorrichtung wird beschrieben, bei dem das Loch zu gestöpselt ist und das harte Oberflächenmaterial auf die Fläche um den Stöpsel aufgebracht ist. Nachdem das harte Oberflächenmaterial ständig mit der Fläche verbunden ist, wird der Stöp<-sel entfernt und der harte Einsatz in das Loch gedruckt, um die Vorrichtung zu vervollständigen.
In der USA-Patentschrift 3»513.728 wird ein Verfahren zum Herstellen einer in einer schleifenden Umgebung verwendbaren Vorrichtung beschrieben. Diese Vorrichtung enthält einen Teil mit einer Oberfläche, die der schleifenden Umgebung ausgesetzt ist. Das Teil besitzt einen verhältnismäßig harten Einsatz, der in das Loch im Teil eingedrückt ist, und ein hartes Material an der Oberfläche des den Einsatz umgebenden Teils. Es wird das Verfahren zum Herstellen der Vorrichtung beschrieben in der das Loch verstöpselt ist und hartes Oberflächenmaterial auf an die den Stöpsel umgebenden Fläche gebracht wird. Nach dem Binden des Materials auf der Fläche wird der Stöpsel entfernt
609841/0768 -4
und der harte Einsatz in das Loch gedruckt.
Die Erfindung bezieht sich auf die Erosion der Schneidenhülse an einer Steinschneide durch kleine, praktisch ausgerichtete feste Teile, die sich in der verletzbaren Schneidenhülsengebieten befinden. Bestimmte Gebiete von diesen genügen zunächst nicht, weil die Schneidenhülse von den Formationen in festen Formationen durch den Verlauf des Einsatzes abgehalten wird. Wenn jedoch Meißel mit zahnförmigen Einsätzen in weicheren !Formationen benutzt werden und diese von den Einsätzen voll durchdrungen werden, wird dies nicht mehr erwartet. Laufende hohe Durchdringungsgeschwindigkeiten mit Meißeln mit zahnförmigen Einsätzen ergeben einen hohen Begrenzungsfaktor der Meißellebensdauer für die Schneidenhülsenerosion. Es ist hier nur ein einfaches wirtschaftliches Verfahren zum Schutz der wertvollen Schneidenhülse erforderlich.
Der Meißel nach der Erfindung enthält einen rollenden Schneidenkörper, der eine Reihe von praktisch nach außen hervortretenden Schneideinsätzen besitzt, die aus diesem Körper heraustreten, wobei die Einsätze am Rand gleichmässig verteilt angeordnet sind. In den Schneidkörpern ist eine Reihe von praktisch ausgerichteten Einsätzen eingebettet, die sich abwechselnd zwischen nach außen hervortretenden Schneideinsätzen befinden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung befinden sich kleine Teilchen in den Gebieten zwischen der Reihe von Schneideinsätzen, die zu einer Stelle neben der Wandung an der unteren Ecke des Bohrlochs hinabrollen, wo die Masse der Abfälle auf dem Boden sich zwischen die Reiheneinsätze und die Bohrlochwandung drücken, was eine starke Reibwirkung erzeugt. Laufende hohe Durchdringungsge-
609841/0766 _5_
schwindigkeiten mit zahnförmigen Teilen bewirken bei der Schneidenhülsenerosion eine einen hohen Begrenzungsfaktor der Meißellebensdauer. Die Erfindung gibt zum Schutz der wertvollen Schneidenhülse ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren an. Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung und den Zeichnungen. In diesen ist:
Figur 1 ein Dreikonussteinmeißel nach der Erfindung;
und
Figur 2 eine Abhebmeißelschneide nach der Erfindung.
Figur 1 zeigt einen Erdbohrmeißel 8 mit einem Hauptmeißelkörper 10, der drei konische Drehschneidenteile 14 enthält. Jedes Schneidenteil ist so angeordnet, daß seine Drehachse praktisch zur Mittellinie des Meißels 8 ausgerichtet ist, die mit der Längsachse des Bohrlochs 52 zusammenfällt.
In den Körper 10 geht ein Mitteldurchgang 44 hinunter. Der Meißelkörper 10 enthält auch einen Ansatz mit Außengewinde zum Verbinden des Meißels 8 mit dem unteren Ende des Stranges eines hohlen Bohrrohres. Ein herunterhängender Arm 50 ist zum drehenden Halten des Schneidenteils 14 mit einem Schwenkteil oder einem Lagerstift 12 versehen. Jeder Arm des Meißels 8 endet in einem Schwanz, der sich dicht neben der Wandung des Bohrlochs 52 befindet.
Die Drehkonusschneide 14 befindet sich am Lagerstift und enthält einen Innenhohlraum zur Aufnahme des Lagerstifts 12. Die Lager befinden sich zwischen der Konusschneide 14 und dem Lagerstift 12 im Innenhohlraum und
BO 98 41 /0766
enthalten ein Rollenlager 40, ein Kugellager 38 ein Gleitlager 46 und ein Drucklager 48. In die Außenfläche der Konusechneide 14 sind zum Zerkleinern der Formationen beim Drehen und Abwärtsbewegen des Meißels mehrere Wolframkarbideinsätze 16,18,20 und 24 eingebettet. In den Gebieten zwischen der Reihe von Sehneideinsätzen 20, befinden sich kleine, oben flache (oder leicht abgerundete oder zugespitzte) Teile 22, die in eine Stellung neben der Wandung an der unteren Ecke des Bohrlochs 52 hinabrollen, wo die Masse der Abfälle sich zwischen die Reihe von Einsätzen 20 und die Bohrlochwandung drückt, was eine starke Abriebwirkung erzeugt. Laufende hohe Durchdingungsgeschwindigkeiten mit Meißeln mit zahnförmigen Teilen ergeben einen hohen Begrenzungsfaktor für die Meißellebensdauer bei der Konuserosion und die Erfindung schützt die wertvolle Konushülse mit einer einfachen und wirtschaftlichen Einrichtung.
Durch die Mitte der hohlen Bohrrohre wird das Bohrströmungsmittel hinuntergedrückt, die in den Mittelhohlraum 44 eintritt. Die D-uuOngänge 26 und 42 teilen die Strömung des Strömungsmittels das vom Hohlraum 42 kommt, in zwei verschiedene Ströme. Der eine von ihnen geht durch den Durchgang 42 und durch eine Düse nach unten und ist zwischen die Schneiden am Boden des Bohrlochs gerichtet. Der andere geht durch den Durchgang 26 in den Durchgang 28 und in die Löcher 30, und 32, wo er zum Kühlen der Lager dient, die sich zwischen dem Lagerstift 12 und dem sich drehenden Schneidenteil 14 befinden. Im Vergleich hierzu geht eine verhältnismäßig geringe Menge von zirkulierendem Strömungsmittel durch die Kühlkanäle 26, 28, 30 und 32 zu den Lagern, während eine verhältnismäßig große Menge bei hoher Geschwindigkeit durch den Durchgang
609841/0768
42 strömt, das Bohrloch 52 reinigt und die Abfälle zur Oberfläche fördert.
Es könnte erwartet werden, daß die Schneide 14 dem direkten Druck des durch den Durchgang 42 strömenden Strömungsmittels wie auch der Wirkung des vom Boden des Bohrlochs 52 zurückgeleiteten Strömungsmittels ausgesetzt wird. Somit werden die Schneidenteile stark schleifenden und/oder erodierenden Zuständen ausgesetzt, die versuchen, das Material der Schneidenteile abzunutzen, zu erodieren oder abzuschleifen. Beim Bohren in verhältnismäßig weichen schleifenden Formationen, in denen der Meißel bei hohen Geschwindigkeiten arbeitet, kann erwartet werden, daß die schleifenden Formationen wegen der Eindringtiefe der einzelnen Karbidschneideinsätze die Konushülse an den Gebieten zwischen den Einsätzen berühren. Beim Berühren der Konushülse wird deren Material um das Material des härteren Einsatzes wegerodieren, bis dieser freigelegt ist und die Halterung in der Konushülse so geschwächt ist, daß das Teil verloren geht und die Lebensdauer des Meißels verkürzt wird.
Nach der Beschreibung der konstruktiven Einzelheiten des Erdbohrmeißels 8 nach der Erfindung wird anhand von Fig-1 die Arbeitsweise des Meißels 10 betrachtet. Der Meißel 8 ist mit dem untersten Teil eines sich drehenden Bohrstranges verbunden, durch den ein gasförmiges Bohrströmungsmittel in die Innenkammer 44 des Meißels strömt. Ein Teil davon geht von der Innenkammer 44 durch die Durchgänge 26 und 28 und die Bohrungen 30 und 32 hindurch. Dieser Teil des gasförmigen Strömungsmittels ist in den Innenhohlraum der Konusschneide 14 gerichtet, um die Lager zu kühlen und etwaige Fremdstoffe aus dem Lagergebiet zu spü-
609841/0766 - 8 -
len. Der andere Teil des Strömungsmittels geht durch den Durchgang 42 zum Boden des Bohrlochs. Die Einsätze 16,18,20 und 24 der Konusschneide 14 dienen zum Zerkleinern der Formationen und Ausbilden des gewünschten Bohrlochs .
Es gibt oft Zustände, bei denen der Druck und das Volumen des Bohrströmungsmitteis zum Herausspülen der Abfälle aus dem Bohrloch ungeeignet sind. Unter diesen Umständen werden die Abfälle, die am Boden des Bohrlochs vom Meißel erzeugt werden, nicht richtig vom Boden abgehoben und versuchen auf den Boden zurückzufallen, bis beim Wiederarbeiten des Meißels die einzelnen Teilchen sOweit zerkleinert werden, daß sie vom umlaufenden Strömungsmittel angehoben werden können· Der Meißel arbeitet somit unter diesen Umständen in einem Bett von Abfällen. Die Schneide 14 ist ferner dem direkten Druck des Strömungsmittels ausgesetzt, das durch den Durchgang 42 strömt, wie auch der Wirkung des vom Boden des Bohrlochs 52 abgelenkten Strömungsmittels.
Die Schneide 14 ist stark schleifenden und erodierenden Bedingungen ausgesetzt, die das: die Schneide 14 bildende Material abzunutzen, abzuschleifen oder wegzuerodieren versuchen. Beim Bohren in verhältnismäßig weichen, schleifenden Formationen, die der Meißel sehr rasch durchdringt, kann erwartet werden, daß diese Formationen die Eonushül se an den Stellen zwischen den Einsätzen infolge der Durchdiingungstiefe der jeweiligen Karbidschneideneinsätze berührt. In diesem Fall wird das weichere Material der Konushülse rung um das härtere Material der Einsätze wegerodiert, bis der Einsatz freigelegt und die Halterung in der Konushülse geschwächt ist, wodurch das Teil ver-
609841/0766 '9
loren geht und die Lebensdauer des Meißels verkürzt wird. Die kleinen, oben flachen Seile 22, die sich an den Stellen zwischen den Schneideinsätzreihen 20 befinden, schützen diese Einsätze. Beim Herabrollen der Einsätze 20 in eine Stelle neben der Wandung der unteren Ecke des Bohrlochs 52 versuchen die meisten Abfälle sich zwischen die Ringsätze 20 zur Bohrlochwandung zu drücken, was einen starken Abrieb zu Folge hat. Häufige hohe Durchdringungsraten mit zahnförmigen Einsätzen ergeben einen hohen Faktor für die Begrenzung der Meißellebensdauer bei der Erosion der Konushülse. Die Erfindung schützt die wertvolle Konushülse und gibt eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zum Verhindern des Verlusts der Einsätze 20 beim Bohren an.
Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schneide nach der Erfindung, die mit 54· bezeichnet ist. Sie enthält mehrere nach außen herausragende Karbideinsätze 90 zum Berühren und Zerkleinern der Erdformationen. Diese Einsätze befinden sich in einer Konushülse 62, die um eine Lagerhülse 60 herum angeordnet ist, die wiederum fest in einem Sattel 56 liegt. Der Sattel 56 kann mit dem Drehkopf einer Erdbohrmaschine oder mit dem Körper eines Bohrmeißels verbunden sein.
Die Lagerhülse 60 ist im Sattel 56 durch einen Hauptstift 58 befestigt und bleibt während des Bohrens wegen eines Zapfens und einer Rillenanordnung nach der USA-Patentschrift 3.203,492 dort gut befestigt. Das Drehen der Schneidenhülse 62 um die Lagerhülse 60 wird von mehreren Lageranordnungen mit einer Reihe von Kugellagern 78, einer Reihe von Innenrollenlagern 7^· und einer Reihe von Außenrollen-78-lagern gefördert „ 11UrCh zwei Satz Dich-
609841/0766
- 10 -
- ίο -
tungselernente wird Schmiermittel im Lagergebiet gehalten. Der innere Satz von ^ichtungselementen enthält zwei ringförmige Metalldichtungen 68 und 72, die sich nahe dem Innenende der Schneide 54- befinden· Zwischen dem Dichtungsring 58 und einer ringförmigen Verlängerung der Lagerhülse 60 befindet sich ein biegsamer Gummidichtungsring 66, der den Dichtungsring 68 in der gewünschten Lage hält und den Dichtungsring 68 federnd gegen den Dichtungsring 72 drückt. Zwischen der Schneidenhülse 62 und dem Dichtungsring 72 befindet sich ein biegsamer Gummiring 70, der den Dichtungsring 72 in ger gewünschten Lage und federnd gegen den Dichtungsring 68 hält. Der Außensatz von Dichtungselementen enthält zwei ringförmige Metalldichtungsringe 82 und 86, die sich, nahe dem Außenende der Schneide 54- befinden» Zwischen dem Dichtungsring 86 und der ringförmigen Verlängerung 88 der Lagerhülse 60 befindet sich ein biegsamer Gummiring 84·, der den Dichtungsring 86 in der gewünschten Lage und federnd gegen den Ring 82 hält. Zwischen der Schneidenhülse 62 und dem Dichtungsring 82 befindet sich ein biegsamer Gummiring 80, der den Dichtungsring 82 in der gewünschten Lage und federnd gegen den dichtungsring 86 hält.
Die Karbideinsätze 90 berühren und zerkleinern die Formationen beim Bohren. Im Gebiet zwischen den Schneideinsätzen 90 befinden sich mehrere kleine, oben flache Teile 92, die die wertvolle Schneidenhülse 62 schützen, ■^ie Erosion der Konushülse ist ein bedeutender Faktor beim Begrenzen der Schneidenlebensdauer und die Erfindung schützt die wertvolle Schneidenhülse und ergibt eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zum Schutz dafür an.
Die Arbeitsweise der konstruktiven Einzelheiten der Erdbohrschneide 54- nach der Erfindung wird anhand der Fig. 2
609S4 1/0766
beschrieben. Der Meißel ist mit einem Drehgerät einer Erdbohrmaschine so verbunden, wie der Drehkopf einer Tunnelmaschine oder des Meißelhebekörpers eines Anhebmeißels mit großem Durchmesser. Die Einsätze 90 in der Schneidenhülse 62 dienen zum Zerkleinern der Formationen und zum Ausbilden des gewünschten Bohrlochs.
Die Schneide 5^ äußersten Abrieb- und/oder Erosionsbedingungen ausgesetzt, die das die Schneidenhülse 62 bildende Material abzunutzen, zu erodieren oder zu zerschleifen versuchen. Beim Bohren in verhältnismäßig weichen schleifenden Formationen, in denen die Schneide 54-mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, kann erwartet werden, daß die Schleifformation die Schneidenhülse 62 wegen der Eindringtiefe der einzelnen Karbidschneideneinsätze an den Stellen zwischen den Einsätzen 90 berührt. Hierbei erodiert das weichere Material der Schneidenhülse um das härtere Mate±ial der Einsätze weg, bis diese freigelegt sind und die Halterung in der Schneidenhülse so geschwächt ist, daß der Einsatz verloren geht und die Lebensdauer der Schneide verkürzt wird. Die kleinen, oben flachen Teile 92, die sich zwischen den Schneideinsätzen 90 befinden, schützen die Schneidenhülse 62 und die •Einsätze 90. Die Erfindung schützt die wertvolle Schneidenhülse 62 und gibt eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zum Verhindern des Verlusts der Einsätze 90 während des Bohrens an.
Zusammenfassung.
Die Erosion der Konushülse zwischen den Einsätzen wird durch Anordnen kleiner, oben abgeflachter Teile in den verletzbaren Stellen der Hülse wesentlich verringert. Mindestens eine Reihe von nach außen heraustretenden,
609641/0766
- 12 -

Claims (6)

  1. Meissner & Meissner o n Λ _ _ n _
    2 b ι ζ / U ο
    PATENTANWALTSBURO
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) _ * «χ ^ DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
    MI-74-7 Fall-513
    Patentansprüche
    ■li Vorrichtung zur Verwendung in einer Abriebumgebung, ' mit einem Teil mit einer !Fläche, die dieser Umgebung zugewandt ist, einer Reihe von Schneideneinsätzen, die aus dieser Fläche herausragen, und mehrere einzelne Einsätze verteilt angeordnete Einsätze enthält, gekennzeichnet durch mehrere Erosionsschutzeinsätze (22), die in den Körper (14) eingebettet und mit der Fläche ausgerichtet sind und abwechselnd zwischen den Schneideneinsätzen (16,18, 20, 24) liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein Schneidenteil (14) zum Angreifen an die Formationen (52) während des Bohrens des Erdlochs mit einer zur Umgebung gerichteten Fläche, mindestens einer Reihe von Schneideinsätzen (16,18,20,24), die in das Schneidenteil (14) eingebettet sind und aus der Fläche herausragen und verteilt angeordnet sind, und mehrere Erosionsschutzeinsätze (22), die in das Schneidenteil eingebettet sind und mit der Fläche ausgerichtet sind und abwechselnd zwischen den Einsätzen liegen.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
    609841/0766 - 14 -
    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1 -858 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109 TEL.: 089/2235 44 030/888 23 82 3695716000
    26127G5
    Körper (14·) mit mindestens einer ringförmigen Reihe von nach außen hervortretenden, am Rande verteilt angeordneten Einsätzen (16,18,20,24-), die in diesen Körper eingebettet sind und mehreren ausgerichteten Einsätzen (22), die in den Körper der ringförmigen Reihe "eingebettet sind, die zwischen den hervortretenden Einsätzen am Rand verteilt angeordnet sind.
  4. 4-. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Meißelkörper mit mindestens einem Lagerstift (44-) an dem ein rollender Konusschneidenkörper (14) angebracht ist, durch eine ringförmige Reihe von nach außen hervortretenden, am Rande, verteilt angeordneten Einsätzen (16,18,20,24), die in den Schneidenkörper eingebettet sind, und durch mehrere ausgerichteten Einsätze (22), die in den Schneidenkörper der ringförmigen Reihe eingebettet und zwischen den hervortretenden Einsätzen am Rand verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, in den Körper (54) die ringförmige Reihe von hervortretenden Schneideneinsätzen (90) eingebettet ist, daß eine ringförmige Reihe von ausgerichteten Einsätzen (92), die in den Körper mit den Einsätzen eingebettet sind und sich zwischen den hervortretenden Schneideneinsätzen befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerstift des Meißelkörpers (54-) ein rollender Konusschneidenkörper angebracht ist und die Einsätze (90) am Rand verteilt angeordnet sind, und daß eine ringförmige Reihe von ausgerichteten Einsätzen (92), die in den Schneidenkörper eingebettet sind, abwechselnd sich zwischen den hervortretenden Schneideneinsätzen (90) befinden.
    60984 1/0'
    AS
    Leerseite
DE19762612705 1975-03-24 1976-03-23 Erosionsschutz fuer steinschneiden Pending DE2612705A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/561,576 US3952815A (en) 1975-03-24 1975-03-24 Land erosion protection on a rock cutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2612705A1 true DE2612705A1 (de) 1976-10-07

Family

ID=24242546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762612705 Pending DE2612705A1 (de) 1975-03-24 1976-03-23 Erosionsschutz fuer steinschneiden

Country Status (16)

Country Link
US (1) US3952815A (de)
JP (1) JPS51117101A (de)
AR (1) AR215854A1 (de)
AU (1) AU500734B2 (de)
BR (1) BR7601762A (de)
CA (1) CA1044692A (de)
DE (1) DE2612705A1 (de)
EG (1) EG12364A (de)
FR (1) FR2305581A1 (de)
GB (1) GB1534572A (de)
IT (1) IT1056183B (de)
NO (1) NO760360L (de)
PL (1) PL108160B1 (de)
SE (1) SE7602139L (de)
SU (1) SU718020A3 (de)
ZA (1) ZA76772B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339675A1 (de) * 1982-12-28 1984-07-12 Sumitomo Metal Mining Co. Ltd., Tokyo Bohrwerkzeug fuer erdbohrungen

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4067406A (en) * 1976-07-29 1978-01-10 Smith International, Inc. Soft formation drill bit
DE2706290A1 (de) * 1977-02-15 1978-08-17 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Einrichtung zum schmieren der lager von schneidrollen eines rollenmeissels
SE412088B (sv) * 1977-06-03 1980-02-18 Sandvik Ab Lageranordning vid roterande borrkronor
US4202419A (en) * 1979-01-11 1980-05-13 Dresser Industries, Inc. Roller cutter with major and minor insert rows
US4249622A (en) * 1979-06-11 1981-02-10 Dresser Industries, Inc. Floating seal for drill bits
US4420050A (en) * 1979-07-30 1983-12-13 Reed Rock Bit Company Oil well drilling bit
US4280571A (en) * 1980-01-24 1981-07-28 Dresser Industries, Inc. Rock bit
US4375242A (en) * 1980-08-11 1983-03-01 Hughes Tool Company Sealed and lubricated rock bit with air protected seal ring
US4453836A (en) * 1981-08-31 1984-06-12 Klima Frank J Sealed hard-rock drill bit
US4739869A (en) * 1985-09-05 1988-04-26 Coin Acceptors, Inc. Coin detection and validation means and method
US5040624A (en) * 1990-08-13 1991-08-20 Schumacher Percy W Seal assembly for roller cutter drill bit having a pressure balanced lubrication system
GB2253642B (en) * 1991-03-11 1995-08-09 Dresser Ind Method of manufacturing a rolling cone cutter
US5351768A (en) * 1993-07-08 1994-10-04 Baker Hughes Incorporated Earth-boring bit with improved cutting structure
US5542485A (en) * 1993-07-08 1996-08-06 Baker Hughes Incorporated Earth-boring bit with improved cutting structure
US5513711A (en) * 1994-08-31 1996-05-07 Williams; Mark E. Sealed and lubricated rotary cone drill bit having improved seal protection
US5513715A (en) * 1994-08-31 1996-05-07 Dresser Industries, Inc. Flat seal for a roller cone rock bit
US5441120A (en) * 1994-08-31 1995-08-15 Dresser Industries, Inc. Roller cone rock bit having a sealing system with double elastomer seals
US5636700A (en) * 1995-01-03 1997-06-10 Dresser Industries, Inc. Roller cone rock bit having improved cutter gauge face surface compacts and a method of construction
US5671817A (en) * 1995-10-02 1997-09-30 Camco International Inc. Drill bit with dual reaming rows
US5709278A (en) * 1996-01-22 1998-01-20 Dresser Industries, Inc. Rotary cone drill bit with contoured inserts and compacts
US5722497A (en) * 1996-03-21 1998-03-03 Dresser Industries, Inc. Roller cone gage surface cutting elements with multiple ultra hard cutting surfaces
US6241034B1 (en) 1996-06-21 2001-06-05 Smith International, Inc. Cutter element with expanded crest geometry
US5881829A (en) * 1997-07-16 1999-03-16 Baker Hughes Incorporated Rolling-cutter mining bit with relatively soft formation cutting structure
CA2246511A1 (en) * 1997-09-04 1999-03-04 Smith International, Inc. Cutter element with non-rectilinear crest
US6561293B2 (en) 1997-09-04 2003-05-13 Smith International, Inc. Cutter element with non-linear, expanded crest
ZA99430B (en) 1998-01-23 1999-07-21 Smith International Hardfacing rock bit cones for erosion protection.
US6220374B1 (en) 1998-01-26 2001-04-24 Dresser Industries, Inc. Rotary cone drill bit with enhanced thrust bearing flange
WO1999037879A1 (en) 1998-01-26 1999-07-29 Dresser Industries, Inc. Rotary cone drill bit with enhanced journal bushing
EP1066447B1 (de) 1998-03-26 2004-08-18 Halliburton Energy Services, Inc. Rollendrehbohrmeissel mit verbesserter lagervorrichtung
US6206116B1 (en) 1998-07-13 2001-03-27 Dresser Industries, Inc. Rotary cone drill bit with machined cutting structure
US6394199B1 (en) 1999-10-05 2002-05-28 Schlumberger Technology Corp. Non-circular gauge reaming row inserts
EP1182326B1 (de) 2000-08-23 2006-06-07 Camco International (UK) Ltd. Indikator für das Versagen des Lagers eines Rollenbohrmeissels
US6601475B2 (en) 2000-09-22 2003-08-05 Smith International, Inc. Hardfaced drill bit structures and method for making such structures
US6601661B2 (en) 2001-09-17 2003-08-05 Baker Hughes Incorporated Secondary cutting structure
US6698098B2 (en) 2001-10-10 2004-03-02 Smith International, Inc. Cone erosion protection for roller cone drill bits
US6745645B2 (en) 2002-02-27 2004-06-08 Smith International, Inc. Enhanced gage protection for milled tooth rock bits
US20050257963A1 (en) * 2004-05-20 2005-11-24 Joseph Tucker Self-Aligning Insert for Drill Bits
US7600590B2 (en) * 2005-08-15 2009-10-13 Baker Hughes Incorporated Low projection inserts for rock bits
EP3463777B1 (de) 2016-05-27 2023-07-05 Joy Global Underground Mining LLC Schneidvorrichtung mit verschleisselementen

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126067A (en) * 1964-03-24 Roller bit with inserts
US2121202A (en) * 1935-03-19 1938-06-21 Robert J Killgore Rotary bit
US2804282A (en) * 1954-10-11 1957-08-27 Jr Arthur F Spengler Boring drill
US3140748A (en) * 1963-05-16 1964-07-14 Kennametal Inc Earth boring drill bit
US3389761A (en) * 1965-12-06 1968-06-25 Dresser Ind Drill bit and inserts therefor
US3385385A (en) * 1966-04-01 1968-05-28 Reed Roller Bit Co Drill bit
US3401759A (en) * 1966-10-12 1968-09-17 Hughes Tool Co Heel pack rock bit
US3461983A (en) * 1967-06-28 1969-08-19 Dresser Ind Cutting tool having hard insert in hole surrounded by hard facing
GB1193717A (en) * 1967-09-08 1970-06-03 Inst Burovoi Tekhnik Improvements in or relating to Roller Cutter Boring Bits
US3628616A (en) * 1969-12-18 1971-12-21 Smith International Drilling bit with integral stabilizer
US3679009A (en) * 1971-02-02 1972-07-25 Kennametal Inc Rotary cutter for excavation, especially for use with raise boring and tunnel boring machines
US3696876A (en) * 1971-03-15 1972-10-10 Dresser Ind Soft formation insert bits
US3727705A (en) * 1972-01-21 1973-04-17 Hughes Tool Co Drill bit with improved gage compact arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339675A1 (de) * 1982-12-28 1984-07-12 Sumitomo Metal Mining Co. Ltd., Tokyo Bohrwerkzeug fuer erdbohrungen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1534572A (en) 1978-12-06
AU500734B2 (en) 1979-05-31
BR7601762A (pt) 1976-09-21
AU1120076A (en) 1977-08-25
FR2305581A1 (fr) 1976-10-22
SE7602139L (sv) 1976-09-25
JPS51117101A (en) 1976-10-15
IT1056183B (it) 1982-01-30
EG12364A (en) 1978-12-31
SU718020A3 (ru) 1980-02-25
AR215854A1 (es) 1979-11-15
NO760360L (de) 1976-09-27
US3952815A (en) 1976-04-27
PL108160B1 (pl) 1980-03-31
CA1044692A (en) 1978-12-19
ZA76772B (en) 1977-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612705A1 (de) Erosionsschutz fuer steinschneiden
DE19780282B3 (de) Freitragend ausgebildeter Erweiterungsbohrer
DE913523C (de) Drehbohrmeissel
DE69007083T2 (de) Sich nicht zusetzender Erdbohrmeissel.
DE69228304T2 (de) Rotierende abbauwerkzeuge
DE3039632C2 (de) Drehborhmeißel für Tiefbohrungen
DE602005004295T2 (de) Bohrmeissel
DE602004003702T2 (de) Schlagbohrer
DE2753846A1 (de) Erdbohr- und rotary-gesteinsmeissel mit schneideinsaetzen
DE3939245A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einbringen von bohrloechern in erdformationen
DE602004012452T2 (de) Bohrer mit schutzglied
DE3406441A1 (de) Schneidorgan und bohrmeissel
DE2604495A1 (de) Rotary-gesteines- oder erdbohrer
DE2813850A1 (de) Bohrmeissel fuer erd- und gesteinsbohrungen
DE2056598A1 (de) Verfahren zur Erweiterung von durchgehenden Bohrlöchern im Erdreich und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1301784B (de) Kombinationsbohrmeissel fuer plastisches Gebirge
WO2018114230A1 (de) Drehbohrwerkzeug und verfahren zum erstellen einer bohrung
DE1483857A1 (de) Rollenbohrer
DE112013007372T5 (de) Verbesserte Bohrkronen für Bohrmeißel
DE2342288C2 (de) Hydraulische Zerkleinerungsvorrichtung für Kernbohrwerkzeuge
DE2226367C3 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für Festkörper
CH622581A5 (en) Drill bit for percussive rock-drilling machines
EP1704297B1 (de) Bohrvorrichtung
DE856589C (de) Gesteinsschlagbohrer mit Hartmetalleinsaetzen
DE2658715A1 (de) Drehsteinmeissel

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal