DE2612705A1 - Erosionsschutz fuer steinschneiden - Google Patents

Erosionsschutz fuer steinschneiden

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DE2612705A1
DE2612705A1 DE19762612705 DE2612705A DE2612705A1 DE 2612705 A1 DE2612705 A1 DE 2612705A1 DE 19762612705 DE19762612705 DE 19762612705 DE 2612705 A DE2612705 A DE 2612705A DE 2612705 A1 DE2612705 A1 DE 2612705A1
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Dresser Industries Inc
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Description

Ml-74-7 gall-513
DEESSER IKDUSTRIES, ING.
The Dresser Buildung EIm and Akard Streets
Dallas, Texas, 75221, USA
Erosionsschutz für Steinschneiden
Die Erfindung bezieht sich auf die Technik des Erdbohrens im allgemeinen und auf einen Meißel mit einem Erosionsschutz an der Schneide im besonderen. Während des Bohrens von Bohrlöchern mit einem Einsetzmeißel arbeitet der Körper der Schneide in einer stark schleifenden Umgebung. Dieser Zustand besteht während der Bohrarbeiten, bei denen ein Bohrschlamm als Mittel zum Kühlen des Meißels und zum Wegführen der Abfälle aus dem Bohrloch benutzt wird und Luft oder ein Gas als Umlauf-, Kühl- und Spülmittel dient.
Lebendauer und Leistungsfähigkeit von Meißeln sind von hoher Wichtigkeit beim Bohren von 01- und Gasquellen, Sprenglöchern, Aufstfegslöchern oder anderen Bohrlocharten, da die Durchdringungsrate mehr oder weniger unmittelbar auf den Zustand des Meißels bezogen ist. Bei härteren Formationen während des Bohrens des Bohrlochs wird
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-85844 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 !NVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695716000
im allgemeinen ein Meißel mit Karbideinsätzen, die aus dem Schneidenkörper heraustreten, verwendet, weil diese Einsätze harte Erdformationen durchdringen können. Karbideinsätze befinden sich jedoch in. verhältnismäßig weichem Metall, das den Körper des Schneidenteils bildet. Wenn solche Meißel den Schleifzuständen im Bohrloch ausgesetzt werden, wird das verhältnismäßig weiche Metall des Schneidenteilkörpers, das die Einsätze hält, abgeschliffen oder wegerodiert. Dies geschieht hauptsächlich wegen der verhältnismäßig feinen Abfälle aus der Formation und/oder dem unmittelbaren Abblaseffekt des beim Bohren verwendeten Strömungsmittels. Das Abnutzen des Schneidenteilkörpers wird gewöhnlich an der Reihe der Schneidenteile angezeigt. Wenn das die Einsätze haltende Material auf einen genügenden Grad wegerodiert oder abgeschliffen ists bricht die am Einsatz ausgewirkte Kraft beim Angriff an die Formation entweder die Einsätze ab oder drückt sie zusammen aus dem Schneidenteil heraus, wodurch der Meißel beim Schneiden der -"ormation nicht mehr wirkt.
Beim Bohren in Formationen bestimmter Abriebestärken, in denen der Meißel mit hoher Geschwindigkeit bohrt, ist zu erwartens daß die Schleifformation die Konushülse in den Gebieten zwischen den Einsätzen wegen der Tiefe des Durchdringens der einzelnen Schneideinsätze berührt, Beim Berühren der Konushülse erodiert das weiche Material der Konushülse um den härteren Einsatz herum weg, bis der Einsatz freiliegt und die Halterung der Konushülse geschwächt ist und somit der Einsatz verloren geht und die Lebensdauer des Meißels verkürzt wird. Die Einsätze bei diesem Meißel werden im Schneidenteil durch die "Reifen"-Spannung gehalten, die beim Eindrücken des Ein-
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satzes in den verhältnismäßig weichen Schneidenteilkörper erzeugt wird. Demnach muß ein Verfahren, das bei Versuchen zum Verringern der Erosion des Schneidenteils in Betracht gezogen wird, benutzt werden bei dem die "Reifen "-Spannung, die den Einsatz hält, beibehalten wird.
In der USA-Patentschrift 3.461.983 wird ein Schneidwerkzeug mit einem harten Einsatz in einem Loch gezeigt, das von einer harten Fläche umgeben ist. Dort ist eine Vorrichtung mit einem Teil, das eine einer SchleifUmgebung ausgesetzter Fläche besitzt, zu sehen. Das Teil besitzt einen verhältnismäßig harten Einsatz, der in ein Loch im Teil mit hartem Oberflächenmaterial dessen Einsatz umgebenden Teils eingedrückt ist· Ein Verfahren zum Herstellen dieser Vorrichtung wird beschrieben, bei dem das Loch zu gestöpselt ist und das harte Oberflächenmaterial auf die Fläche um den Stöpsel aufgebracht ist. Nachdem das harte Oberflächenmaterial ständig mit der Fläche verbunden ist, wird der Stöp<-sel entfernt und der harte Einsatz in das Loch gedruckt, um die Vorrichtung zu vervollständigen.
In der USA-Patentschrift 3»513.728 wird ein Verfahren zum Herstellen einer in einer schleifenden Umgebung verwendbaren Vorrichtung beschrieben. Diese Vorrichtung enthält einen Teil mit einer Oberfläche, die der schleifenden Umgebung ausgesetzt ist. Das Teil besitzt einen verhältnismäßig harten Einsatz, der in das Loch im Teil eingedrückt ist, und ein hartes Material an der Oberfläche des den Einsatz umgebenden Teils. Es wird das Verfahren zum Herstellen der Vorrichtung beschrieben in der das Loch verstöpselt ist und hartes Oberflächenmaterial auf an die den Stöpsel umgebenden Fläche gebracht wird. Nach dem Binden des Materials auf der Fläche wird der Stöpsel entfernt
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und der harte Einsatz in das Loch gedruckt.
Die Erfindung bezieht sich auf die Erosion der Schneidenhülse an einer Steinschneide durch kleine, praktisch ausgerichtete feste Teile, die sich in der verletzbaren Schneidenhülsengebieten befinden. Bestimmte Gebiete von diesen genügen zunächst nicht, weil die Schneidenhülse von den Formationen in festen Formationen durch den Verlauf des Einsatzes abgehalten wird. Wenn jedoch Meißel mit zahnförmigen Einsätzen in weicheren !Formationen benutzt werden und diese von den Einsätzen voll durchdrungen werden, wird dies nicht mehr erwartet. Laufende hohe Durchdringungsgeschwindigkeiten mit Meißeln mit zahnförmigen Einsätzen ergeben einen hohen Begrenzungsfaktor der Meißellebensdauer für die Schneidenhülsenerosion. Es ist hier nur ein einfaches wirtschaftliches Verfahren zum Schutz der wertvollen Schneidenhülse erforderlich.
Der Meißel nach der Erfindung enthält einen rollenden Schneidenkörper, der eine Reihe von praktisch nach außen hervortretenden Schneideinsätzen besitzt, die aus diesem Körper heraustreten, wobei die Einsätze am Rand gleichmässig verteilt angeordnet sind. In den Schneidkörpern ist eine Reihe von praktisch ausgerichteten Einsätzen eingebettet, die sich abwechselnd zwischen nach außen hervortretenden Schneideinsätzen befinden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung befinden sich kleine Teilchen in den Gebieten zwischen der Reihe von Schneideinsätzen, die zu einer Stelle neben der Wandung an der unteren Ecke des Bohrlochs hinabrollen, wo die Masse der Abfälle auf dem Boden sich zwischen die Reiheneinsätze und die Bohrlochwandung drücken, was eine starke Reibwirkung erzeugt. Laufende hohe Durchdringungsge-
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schwindigkeiten mit zahnförmigen Teilen bewirken bei der Schneidenhülsenerosion eine einen hohen Begrenzungsfaktor der Meißellebensdauer. Die Erfindung gibt zum Schutz der wertvollen Schneidenhülse ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren an. Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung und den Zeichnungen. In diesen ist:
Figur 1 ein Dreikonussteinmeißel nach der Erfindung;
und
Figur 2 eine Abhebmeißelschneide nach der Erfindung.
Figur 1 zeigt einen Erdbohrmeißel 8 mit einem Hauptmeißelkörper 10, der drei konische Drehschneidenteile 14 enthält. Jedes Schneidenteil ist so angeordnet, daß seine Drehachse praktisch zur Mittellinie des Meißels 8 ausgerichtet ist, die mit der Längsachse des Bohrlochs 52 zusammenfällt.
In den Körper 10 geht ein Mitteldurchgang 44 hinunter. Der Meißelkörper 10 enthält auch einen Ansatz mit Außengewinde zum Verbinden des Meißels 8 mit dem unteren Ende des Stranges eines hohlen Bohrrohres. Ein herunterhängender Arm 50 ist zum drehenden Halten des Schneidenteils 14 mit einem Schwenkteil oder einem Lagerstift 12 versehen. Jeder Arm des Meißels 8 endet in einem Schwanz, der sich dicht neben der Wandung des Bohrlochs 52 befindet.
Die Drehkonusschneide 14 befindet sich am Lagerstift und enthält einen Innenhohlraum zur Aufnahme des Lagerstifts 12. Die Lager befinden sich zwischen der Konusschneide 14 und dem Lagerstift 12 im Innenhohlraum und
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enthalten ein Rollenlager 40, ein Kugellager 38 ein Gleitlager 46 und ein Drucklager 48. In die Außenfläche der Konusechneide 14 sind zum Zerkleinern der Formationen beim Drehen und Abwärtsbewegen des Meißels mehrere Wolframkarbideinsätze 16,18,20 und 24 eingebettet. In den Gebieten zwischen der Reihe von Sehneideinsätzen 20, befinden sich kleine, oben flache (oder leicht abgerundete oder zugespitzte) Teile 22, die in eine Stellung neben der Wandung an der unteren Ecke des Bohrlochs 52 hinabrollen, wo die Masse der Abfälle sich zwischen die Reihe von Einsätzen 20 und die Bohrlochwandung drückt, was eine starke Abriebwirkung erzeugt. Laufende hohe Durchdingungsgeschwindigkeiten mit Meißeln mit zahnförmigen Teilen ergeben einen hohen Begrenzungsfaktor für die Meißellebensdauer bei der Konuserosion und die Erfindung schützt die wertvolle Konushülse mit einer einfachen und wirtschaftlichen Einrichtung.
Durch die Mitte der hohlen Bohrrohre wird das Bohrströmungsmittel hinuntergedrückt, die in den Mittelhohlraum 44 eintritt. Die D-uuOngänge 26 und 42 teilen die Strömung des Strömungsmittels das vom Hohlraum 42 kommt, in zwei verschiedene Ströme. Der eine von ihnen geht durch den Durchgang 42 und durch eine Düse nach unten und ist zwischen die Schneiden am Boden des Bohrlochs gerichtet. Der andere geht durch den Durchgang 26 in den Durchgang 28 und in die Löcher 30, und 32, wo er zum Kühlen der Lager dient, die sich zwischen dem Lagerstift 12 und dem sich drehenden Schneidenteil 14 befinden. Im Vergleich hierzu geht eine verhältnismäßig geringe Menge von zirkulierendem Strömungsmittel durch die Kühlkanäle 26, 28, 30 und 32 zu den Lagern, während eine verhältnismäßig große Menge bei hoher Geschwindigkeit durch den Durchgang
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42 strömt, das Bohrloch 52 reinigt und die Abfälle zur Oberfläche fördert.
Es könnte erwartet werden, daß die Schneide 14 dem direkten Druck des durch den Durchgang 42 strömenden Strömungsmittels wie auch der Wirkung des vom Boden des Bohrlochs 52 zurückgeleiteten Strömungsmittels ausgesetzt wird. Somit werden die Schneidenteile stark schleifenden und/oder erodierenden Zuständen ausgesetzt, die versuchen, das Material der Schneidenteile abzunutzen, zu erodieren oder abzuschleifen. Beim Bohren in verhältnismäßig weichen schleifenden Formationen, in denen der Meißel bei hohen Geschwindigkeiten arbeitet, kann erwartet werden, daß die schleifenden Formationen wegen der Eindringtiefe der einzelnen Karbidschneideinsätze die Konushülse an den Gebieten zwischen den Einsätzen berühren. Beim Berühren der Konushülse wird deren Material um das Material des härteren Einsatzes wegerodieren, bis dieser freigelegt ist und die Halterung in der Konushülse so geschwächt ist, daß das Teil verloren geht und die Lebensdauer des Meißels verkürzt wird.
Nach der Beschreibung der konstruktiven Einzelheiten des Erdbohrmeißels 8 nach der Erfindung wird anhand von Fig-1 die Arbeitsweise des Meißels 10 betrachtet. Der Meißel 8 ist mit dem untersten Teil eines sich drehenden Bohrstranges verbunden, durch den ein gasförmiges Bohrströmungsmittel in die Innenkammer 44 des Meißels strömt. Ein Teil davon geht von der Innenkammer 44 durch die Durchgänge 26 und 28 und die Bohrungen 30 und 32 hindurch. Dieser Teil des gasförmigen Strömungsmittels ist in den Innenhohlraum der Konusschneide 14 gerichtet, um die Lager zu kühlen und etwaige Fremdstoffe aus dem Lagergebiet zu spü-
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len. Der andere Teil des Strömungsmittels geht durch den Durchgang 42 zum Boden des Bohrlochs. Die Einsätze 16,18,20 und 24 der Konusschneide 14 dienen zum Zerkleinern der Formationen und Ausbilden des gewünschten Bohrlochs .
Es gibt oft Zustände, bei denen der Druck und das Volumen des Bohrströmungsmitteis zum Herausspülen der Abfälle aus dem Bohrloch ungeeignet sind. Unter diesen Umständen werden die Abfälle, die am Boden des Bohrlochs vom Meißel erzeugt werden, nicht richtig vom Boden abgehoben und versuchen auf den Boden zurückzufallen, bis beim Wiederarbeiten des Meißels die einzelnen Teilchen sOweit zerkleinert werden, daß sie vom umlaufenden Strömungsmittel angehoben werden können· Der Meißel arbeitet somit unter diesen Umständen in einem Bett von Abfällen. Die Schneide 14 ist ferner dem direkten Druck des Strömungsmittels ausgesetzt, das durch den Durchgang 42 strömt, wie auch der Wirkung des vom Boden des Bohrlochs 52 abgelenkten Strömungsmittels.
Die Schneide 14 ist stark schleifenden und erodierenden Bedingungen ausgesetzt, die das: die Schneide 14 bildende Material abzunutzen, abzuschleifen oder wegzuerodieren versuchen. Beim Bohren in verhältnismäßig weichen, schleifenden Formationen, die der Meißel sehr rasch durchdringt, kann erwartet werden, daß diese Formationen die Eonushül se an den Stellen zwischen den Einsätzen infolge der Durchdiingungstiefe der jeweiligen Karbidschneideneinsätze berührt. In diesem Fall wird das weichere Material der Konushülse rung um das härtere Material der Einsätze wegerodiert, bis der Einsatz freigelegt und die Halterung in der Konushülse geschwächt ist, wodurch das Teil ver-
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loren geht und die Lebensdauer des Meißels verkürzt wird. Die kleinen, oben flachen Seile 22, die sich an den Stellen zwischen den Schneideinsätzreihen 20 befinden, schützen diese Einsätze. Beim Herabrollen der Einsätze 20 in eine Stelle neben der Wandung der unteren Ecke des Bohrlochs 52 versuchen die meisten Abfälle sich zwischen die Ringsätze 20 zur Bohrlochwandung zu drücken, was einen starken Abrieb zu Folge hat. Häufige hohe Durchdringungsraten mit zahnförmigen Einsätzen ergeben einen hohen Faktor für die Begrenzung der Meißellebensdauer bei der Erosion der Konushülse. Die Erfindung schützt die wertvolle Konushülse und gibt eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zum Verhindern des Verlusts der Einsätze 20 beim Bohren an.
Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schneide nach der Erfindung, die mit 54· bezeichnet ist. Sie enthält mehrere nach außen herausragende Karbideinsätze 90 zum Berühren und Zerkleinern der Erdformationen. Diese Einsätze befinden sich in einer Konushülse 62, die um eine Lagerhülse 60 herum angeordnet ist, die wiederum fest in einem Sattel 56 liegt. Der Sattel 56 kann mit dem Drehkopf einer Erdbohrmaschine oder mit dem Körper eines Bohrmeißels verbunden sein.
Die Lagerhülse 60 ist im Sattel 56 durch einen Hauptstift 58 befestigt und bleibt während des Bohrens wegen eines Zapfens und einer Rillenanordnung nach der USA-Patentschrift 3.203,492 dort gut befestigt. Das Drehen der Schneidenhülse 62 um die Lagerhülse 60 wird von mehreren Lageranordnungen mit einer Reihe von Kugellagern 78, einer Reihe von Innenrollenlagern 7^· und einer Reihe von Außenrollen-78-lagern gefördert „ 11UrCh zwei Satz Dich-
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tungselernente wird Schmiermittel im Lagergebiet gehalten. Der innere Satz von ^ichtungselementen enthält zwei ringförmige Metalldichtungen 68 und 72, die sich nahe dem Innenende der Schneide 54- befinden· Zwischen dem Dichtungsring 58 und einer ringförmigen Verlängerung der Lagerhülse 60 befindet sich ein biegsamer Gummidichtungsring 66, der den Dichtungsring 68 in der gewünschten Lage hält und den Dichtungsring 68 federnd gegen den Dichtungsring 72 drückt. Zwischen der Schneidenhülse 62 und dem Dichtungsring 72 befindet sich ein biegsamer Gummiring 70, der den Dichtungsring 72 in ger gewünschten Lage und federnd gegen den Dichtungsring 68 hält. Der Außensatz von Dichtungselementen enthält zwei ringförmige Metalldichtungsringe 82 und 86, die sich, nahe dem Außenende der Schneide 54- befinden» Zwischen dem Dichtungsring 86 und der ringförmigen Verlängerung 88 der Lagerhülse 60 befindet sich ein biegsamer Gummiring 84·, der den Dichtungsring 86 in der gewünschten Lage und federnd gegen den Ring 82 hält. Zwischen der Schneidenhülse 62 und dem Dichtungsring 82 befindet sich ein biegsamer Gummiring 80, der den Dichtungsring 82 in der gewünschten Lage und federnd gegen den dichtungsring 86 hält.
Die Karbideinsätze 90 berühren und zerkleinern die Formationen beim Bohren. Im Gebiet zwischen den Schneideinsätzen 90 befinden sich mehrere kleine, oben flache Teile 92, die die wertvolle Schneidenhülse 62 schützen, ■^ie Erosion der Konushülse ist ein bedeutender Faktor beim Begrenzen der Schneidenlebensdauer und die Erfindung schützt die wertvolle Schneidenhülse und ergibt eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zum Schutz dafür an.
Die Arbeitsweise der konstruktiven Einzelheiten der Erdbohrschneide 54- nach der Erfindung wird anhand der Fig. 2
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beschrieben. Der Meißel ist mit einem Drehgerät einer Erdbohrmaschine so verbunden, wie der Drehkopf einer Tunnelmaschine oder des Meißelhebekörpers eines Anhebmeißels mit großem Durchmesser. Die Einsätze 90 in der Schneidenhülse 62 dienen zum Zerkleinern der Formationen und zum Ausbilden des gewünschten Bohrlochs.
Die Schneide 5^ äußersten Abrieb- und/oder Erosionsbedingungen ausgesetzt, die das die Schneidenhülse 62 bildende Material abzunutzen, zu erodieren oder zu zerschleifen versuchen. Beim Bohren in verhältnismäßig weichen schleifenden Formationen, in denen die Schneide 54-mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, kann erwartet werden, daß die Schleifformation die Schneidenhülse 62 wegen der Eindringtiefe der einzelnen Karbidschneideneinsätze an den Stellen zwischen den Einsätzen 90 berührt. Hierbei erodiert das weichere Material der Schneidenhülse um das härtere Mate±ial der Einsätze weg, bis diese freigelegt sind und die Halterung in der Schneidenhülse so geschwächt ist, daß der Einsatz verloren geht und die Lebensdauer der Schneide verkürzt wird. Die kleinen, oben flachen Teile 92, die sich zwischen den Schneideinsätzen 90 befinden, schützen die Schneidenhülse 62 und die •Einsätze 90. Die Erfindung schützt die wertvolle Schneidenhülse 62 und gibt eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zum Verhindern des Verlusts der Einsätze 90 während des Bohrens an.
Zusammenfassung.
Die Erosion der Konushülse zwischen den Einsätzen wird durch Anordnen kleiner, oben abgeflachter Teile in den verletzbaren Stellen der Hülse wesentlich verringert. Mindestens eine Reihe von nach außen heraustretenden,
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Claims (6)

  1. Meissner & Meissner o n Λ _ _ n _
    2 b ι ζ / U ο
    PATENTANWALTSBURO
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) _ * «χ ^ DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
    MI-74-7 Fall-513
    Patentansprüche
    ■li Vorrichtung zur Verwendung in einer Abriebumgebung, ' mit einem Teil mit einer !Fläche, die dieser Umgebung zugewandt ist, einer Reihe von Schneideneinsätzen, die aus dieser Fläche herausragen, und mehrere einzelne Einsätze verteilt angeordnete Einsätze enthält, gekennzeichnet durch mehrere Erosionsschutzeinsätze (22), die in den Körper (14) eingebettet und mit der Fläche ausgerichtet sind und abwechselnd zwischen den Schneideneinsätzen (16,18, 20, 24) liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein Schneidenteil (14) zum Angreifen an die Formationen (52) während des Bohrens des Erdlochs mit einer zur Umgebung gerichteten Fläche, mindestens einer Reihe von Schneideinsätzen (16,18,20,24), die in das Schneidenteil (14) eingebettet sind und aus der Fläche herausragen und verteilt angeordnet sind, und mehrere Erosionsschutzeinsätze (22), die in das Schneidenteil eingebettet sind und mit der Fläche ausgerichtet sind und abwechselnd zwischen den Einsätzen liegen.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1 -858 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109 TEL.: 089/2235 44 030/888 23 82 3695716000
    26127G5
    Körper (14·) mit mindestens einer ringförmigen Reihe von nach außen hervortretenden, am Rande verteilt angeordneten Einsätzen (16,18,20,24-), die in diesen Körper eingebettet sind und mehreren ausgerichteten Einsätzen (22), die in den Körper der ringförmigen Reihe "eingebettet sind, die zwischen den hervortretenden Einsätzen am Rand verteilt angeordnet sind.
  4. 4-. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Meißelkörper mit mindestens einem Lagerstift (44-) an dem ein rollender Konusschneidenkörper (14) angebracht ist, durch eine ringförmige Reihe von nach außen hervortretenden, am Rande, verteilt angeordneten Einsätzen (16,18,20,24), die in den Schneidenkörper eingebettet sind, und durch mehrere ausgerichteten Einsätze (22), die in den Schneidenkörper der ringförmigen Reihe eingebettet und zwischen den hervortretenden Einsätzen am Rand verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, in den Körper (54) die ringförmige Reihe von hervortretenden Schneideneinsätzen (90) eingebettet ist, daß eine ringförmige Reihe von ausgerichteten Einsätzen (92), die in den Körper mit den Einsätzen eingebettet sind und sich zwischen den hervortretenden Schneideneinsätzen befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerstift des Meißelkörpers (54-) ein rollender Konusschneidenkörper angebracht ist und die Einsätze (90) am Rand verteilt angeordnet sind, und daß eine ringförmige Reihe von ausgerichteten Einsätzen (92), die in den Schneidenkörper eingebettet sind, abwechselnd sich zwischen den hervortretenden Schneideneinsätzen (90) befinden.
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    AS
    Leerseite
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