DE2612469A1 - Ventileinrichtung fuer hydraulische oder hydropneumatische schwingungsdaempfer - Google Patents

Ventileinrichtung fuer hydraulische oder hydropneumatische schwingungsdaempfer

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DE2612469A1
DE2612469A1 DE19762612469 DE2612469A DE2612469A1 DE 2612469 A1 DE2612469 A1 DE 2612469A1 DE 19762612469 DE19762612469 DE 19762612469 DE 2612469 A DE2612469 A DE 2612469A DE 2612469 A1 DE2612469 A1 DE 2612469A1
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valve
pressure
springs
partition
valve body
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DE19762612469
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Guenter Dipl Ing Heyer
Dieter Dipl Ing Kreuzer
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Ventileinrichtung für hydraulische oder
  • hydropneumatische Schwingungsdämpfer Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung für hydraulische oder hydropneumatische Schwingungsdämper, welche am Ende eines Arbeitsraumes oder in einer den Arbeitsraum begrenzenden, beweglichen Trennwand angeordnet ist, wobei diese Ventileinrichtung wei Druckventile und ein Saugventil aufweist und Ventilfedern die Ventilplatten oder Ventilkörper beaufschlagen, während die Durchlaßöffnungen in Kreisscheiben oder in Kreisringen vorgesehen sind.
  • Durch die DAS l 225 450 ist ein Bodenventil für einen hydraulischen Zweirohrdämpfer bekannt, welches zwei Druckventile aufweist, zwischen denen ein Ringraum angeordnet ist, der mittels einer Drosselbohrung mit dem Reserveraum in Verbindung steht und das zweite Druckventil erst bei hoher Kolbengeschwindigkeit anspricht.
  • Diese bekannten Druckventile besitzen federnde Ventilplatten, die sich beim Öffnen des Ventils durchbiegen. Dabei kann nur die Vorspannung der Ventilplatte des Hauptventils durch den Schraubbolzen eingestellt werden, während das Voröffnungsventil nicht durch eine Vorspannungsänderung verändert werden kann. Für hohe Dämpfleistungen sind derartige, als Ringventile ausgebildete Druckventile nicht geeignet. Ein weiterer Nachteil ist, daß das Voröffnungsventil durch Veränderung der Federkraft nicht in der Dämpfkraft verändert werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ventileinrichtung für hydraulische oder hydropneumatische Schwingungsdämpfer mit hoher Dämpleistung zu schaffen, welche auch außerhalb des Dämpfers in einer speziellen Prüfeinrichtung leicht einstellbar und prüfbar sind und eine getrennte Einstellung zumindest der beiden Druckventile vorgenommen werden kann.
  • @@findungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die KT':: -h-iben oder Kreisringe mit ihren Stirnseiten aneinander auliegen und die @xiale T.öhender Kreisringe der Spannhöhe der Ventil @@@@ angenpaßt sind und die Abstützflächen der Ventilfedern sowie die Ringstirafläche und die Ventildeckelfläche in einer Ebene auf geordnet sind. Durch die Anpassung der axialen Höhe der Kreisringe an die Spannhöhe der Ventilfedern müssen zur exakten Einstellung des Druckventils lediglich Einstellscheiben unterschledlicher Dicke zwischen die Ventilfedern und die Ventildeckelfläche eingebracht werden. Dies geschieht gemäß einem Merkmal der Erfindung auf sehr einfache Weise dadurch, daß das Druckventil einen Ventilkörper aufweist, welcher die Anlagefläche und die Zentrierung für die Ventilfedern bildet und sich die Ventilfedern über eine Einstellscheibe am Ventildeckel abstützen. Da die Ventildeckelfläche eine ebene Fläche ist und mit der Abstützfläche für die Ventilfedern zusammenfällt, kann die sich aus den Höhentoleranzen der Ringe und Scheibe ergebende Abweichung bei der Prüfung des Druckventils leicht berücksichtigt und damit eine sehr exakte Dämpfkraftkennlinie eingestellt werden.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung weist die ebene Kreisringscheibe am Außendurchmesser ein Gewinde auf. Mit diesem Außengewinde greift die Kreisringscheibe in ein entsprechendes Gegengewinde im Gehäuse, so daß durch die Befestigung der Kreisringscheibe ein hoch belastbares Ventilsystem geschaffen wird, das eine gute Zugänglichkeit des Ventils durch den Deckel gewährleistet und gleichzeitig die Beanspruchung des Ventildeckels gering gehalten wird.
  • Eine einwandfreie Funktion des Druckventils wird dadurch erreicht, indem - wie die Erfindung zeigt - der Ventildeckel eine Sackbohrung als Führung für den Druckventilkörper aufweist. Durch den einfachen Aufbau des Ventils mittels Kreisringen und Kreisscheiben und die Anlage der Ventildeckelfläche gegen die Stirnseite eines Kreisringes ist bei der Herstellung der Führung lediglich darauf zu achten, daß diese senkrecht zur Ventildeckelfläche verläuft, was herstellungstechnisch sehr einfach ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Voröffnungsventils im Druckventilkörper wird eine sehr kompakte Bauweise der Druckven- @@@@in@ichtung erzielt. Das Vorbftrurgsventil wird - wie die Er-@@@dung zeigt - durch einen federbeaufschlagten Ventilkörper ge-@@det, dessen Ventilschaft in einer Bchrung geführt ist. Der Ge-@@mtaufbau des Voröffnungsventils ist sehr einfach, denn die Pohr-tng zur Führung des Ventilkörpers ist gemäß einem Merkmal der findung in einer Einstellschraube angeordnet, wobei merkmalsgemäß diese Einstellschraube in einer Aussparung des Druckventilkdrpers angeordnet ist.
  • 4 terme Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsform @er Erfindung. Es zeigt: Fig, 1 einen Längsschnitt durch einen Kolbendämpfer und Fig. 2 die Ventileinrichtung im Längsschnitt.
  • In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel ein für hohe Dämpfkräfte ausgelegtor, hydraulischer Schwingungsdämpfer dargestellt, der zur Dämpfung der Federbewegung von Rädern bei schweren Fahrzeugen wie z. B. bei schweren Kettenfahrzeugen eingesetzt ist. Der Kolbenschwingungsdämpfer ist dabei als Zweizylinder-Boxer-Schwingungsdämpfer ausgelegt, wobei der Hebelarm 2 mit der Drehstahnahe t verbunden ist und am Hubzapfen die Pleuel 3 angelenkt werden. Die Pleuelstangen 3 übertragen die Kraft über einen Kugelzapfen auf den Kolben 4. Damit die Kraftübertragungsstelle beim Rückhub kraftschlüssig bleibt, ist eine Vorspannung mit einer einstellbaren Schraubenfeder vorgesehen, wobei die Vorspannung der Feder so hoch gewählt wird, daß die Massenkraft des Kolbens 4, die Reibung und der Differenzdruck beim Saughub in jedem Falle kompensiert werden. Der im Zylinder 5 axial verschiebbare Kolben 4 begrenzt den Arbeitsraum 6, der über das Ventil 9 mit dem Arbeitsraum 8 in Verbindung steht. Das Ventil 9 ist im Gehäuse 7 angeordnet und durch den Ventildeckel 10 verschlossen. Um die Abmessungen des Sehwingungsdämpfers relativ klein zu halten, wird das Druckniveau im Dämpfer recht hoch gewählt - 300...600 bar.
  • im Einfedern des Rades erfährt der Drehstab eine Drehbewegung und nimmt infolge der festen Verbindung über die Habe l den Hebelarm 2 mit. Über den Hubzapfen des tIobelarmes 2 und die Pieuel 3 wird die Kraft ist die Kolben r übertragen, die eine Axialbewegung im Zylinder susführen. Fährt beispielsweise der linke Kolben 4 in den Zylin-@@r ' ein, so wird aus dem Arbeitsraum 6 Flüssigkeit über das Vontil 9 in den Arbeitsraum 8 gedrückt. Andererseits wird beim nachten Kolben aus dem Arbeitsraum 8 über das Ventil 9 Flüssig-@eit in den entsprechenden Arbeitsraum gesaugt.
  • In Pig. 2 ist im wesentlichen das Ventil 9 dargestellt. Dieses Ventil 9 besit6t die Kreisscheibe 11 mit den Saugöffnungen 12, der Drucköffnung 13 und dem am Außendurchmesser angeordneten Ge-Winde 34. Auf der unteren Stirnflache der Kreisscheibe 11 liegt von von der Saugventilfeder 16 beaufschlagte Saugventilplatte 15 auf. Saugventilseitig ist außerdem der Kreisring 14 angeordnet, de@ mit der einen Stirnseite auf dem Grund der Aussparung im Gehäuse 7 anliegt, während gegen die andere Stirnseite des Kreisringes 14 die Stirnfläche der Kreisscheibe 11 anliegt. Druckventilseitig liegt der Kreisring 17 mit seiner Stirnseite 20 auf der Stirnseite 19 der Kreisscheibe 11. In radialer Richtung weist der Kreisring 17 die Durchlaßöffnungen 18 auf. Das Hauptdruckventil besteht aus dem Ventilkörper 26, der Druckventilfeder 25, die im Ausführungsbeispiel als Tellerfederpaket ausgebildet ist, der Einstellscheibe 24, welche die Anlage für die Druckventilfeder 25 nildet und die Abstützfläche 23 aufweist. Mit dem zylindrischen Schaft ist der Ventilkörper 26 in einer Sackbohrung 33 des Ventildeckels 10 geführt, wobei in dem zylindrischen Schaft eine Lctngsnut im Bereich der Sackbohrung 33 zur Entlüftung vorgesehen ist. Das Druckventil für die Voröffnung befindet sich im Ventilkörper 26, der hierzu mit einer Axialbohrung 27 versehen ist und eine Aussparung zur Aufnahme der Einstellschraube 31 besitzt.
  • Diese Einstellschraube 31 ist mit einem Gewinde in den Ventilkörper 26 eingeschraubt und weist die Bohrung 30 auf, die die Führung für den Ventilschaft des Voröffnungsventilkörpers 28 bildet. Zwischen dem Voröffnungsventilkörper 28 und der Stirnseite der Einstellschraube 31 sind die Ventilfedern 29 vorgesehen. Über die Abstützfläche 23 stützen sich die Druckventilfedern 25 auf der Ventildeckelfläche 22 ab. Dabei liegen die Abstützfläche 23 der Einstellscheibe 24, die Ventildeckelfläche 22 und die Stirnseite 21 dos Kreisringes 17 in einer Ebene.
  • Die Ventilenrichtung ist so ausgelegt, daß die über der Winkelgeschwindigkeit aufgetragene Dämpfkraft aus dem Nullpunkt heraus mit zunehmender Geschwindigkeit sehr rasch und möglichst linear ansteigt und schon bei niederer Verdrängergeschwindigkeit hohe Dämpfkräfte erzeugt werden. Im oberen Geschwindigkeitsbereich ist dagegen eher ein degressiver Verlauf der Dämpfkraft erwünscht. Um eine solche Kennlinie zu erreichen, wurde eine konzentrische Anordnung von Druckventil und Saugventil gewählt, wobei das Druckventil aus zwei Ventilen, nämlich dem mit der Drucköffnung 13 zusammenwirkenden Ventilkörper 26 und dem im Ventilkörper 26 angeordneten, mit der Axialbohrung 27 zusammenwirkenden Voröffnungsventilkörper 28, besteht.
  • Die nachfolgende Beschreibung der Wirkungsweise bezieht sich lediglich auf einen Zylinder des Schwingungsdämpfers. Durch die Anlenkung der Kolben 4 mittels der auf dem selben Hubzapfen des Hebelarmes 2 angeordneten Pleuel 3 erhält man beispielsweise bei Vergrößerung des linken Arbeitsraumes 6 eine Verkleinerung des rechten Arbeitsraumes 6, d. h., das linke Ventil 9 arbeitet als Saugventil, während das rechte Ventil 9 als Druckventil wirkt.
  • Beim Saughub, d. h. bei Vergrößerung des Arbeitsraumes 6, hebt die Saugventilplatte 15 durch den entstehenden Unterdruck gegen die Kraft der Saugventilfeder 16 von den Saugöffnungen 12 der Kreisscheibe 11 ab, wodurch die Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitsraum über die Durchlaßöffnungen 18 im Kreisring 17 und die Saugöffnungen 12 in den Arbeitsraum 6 fließt. Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt der Kreisring 14 am Innendurchmesser Führungen für die Saugventilplatte 15, die durch mehrere am Umfang verteilte Axialstege gebildet werden. Dadurch wird sowohl am äußeren Durchmesser der Saugventilplatte 15 als auch an ihrem inneren Durchmesser ein Überström-Ringspalt gebildet.
  • Während des Druckhubes, d. h. bei Verkleinerung des Arbeitsraumes 6, wird die Saugventilplatte 15 durch die Saugventilfeder 16 und den im Arbeitsraum 6 entstehenden überdruck gegen die Sitzfläche der Kreisscheibe 11 gedrückt und verschließt die Saugöffnungen 12. Die dadurch auf die Kreisscheibe 11 ausgeübte Kraft wird infolge der Schraubverbindung - Gewinde 34 - vom Gehäuse 7 aufgenommen. Entsprechend der gewählten Einstellung wird zunächst der durch die Ventilfedern 29 vorgespannte Voröffnungsventilkörper 28 von seinem Ventilsitz abgehoben und gibt den Durchfluß durch die Axielbohrung 27 frei. Durch die Einstellschraube 31 kann die Vorspannung der Ventilfeder 29 auf einfache Weise auf die gewünschte @ämpfkrafteinstellung abgestimmt werden. Bei geöffnetem Voröff-@ungsventilkörper 28 fließt die Dämpfflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 6 über die Drucköffnung 13, die Axialbohrung 27 und die im Ventildeckel 10 angeordneten Kanäle sowie die Durchlaßöffnungen 18 in den Arbeitsraum 8. Ab einer bestimmten Kolbengeschwindigkeit wird der Durchflußwiderstand durch das vom Voröffnungsventilkörper 28 und die Axialbohrung 27 gebildete Voröffnungsventil so groß, daß der Flüssigkeitsdruck im Arbeitsraum 6 und damit auch in der Drucköffnung 13 so weit ansteigt, daß dieser den Ventilper 26 entgegen der Kraft der Druckventilfeder 25 anhebt. Dadurch wird ein zusätzlicher Überströmquerschnitt zwischen der )rucköffnung 13 und dem Ventilkörper 26 freigegeben, wodurch die Arbeitsflüssigkeit über die Durchlaßöffnungen 18 in den Arbeitsraum 8 gelangt. In dieser Arbeitsphase sind die beiden Druckventile parallelgeschaltet, denn sowohl der Ventilkörper 26 ist von seinem Ventilsitz abgehoben als auch der Voröffnungsventilkörper 28.
  • Die Einstellung und Prüfung der Ventileinrichtung kann außerhalb des Schwingungsdämpfers in einer Vorrichtung vorgenommen werden, wobei ein dem Ventildeckel 10 ähnliches Bauteil auf die Stirnseite 21 des Kreisringes 17 aufgebracht und gegen diese Fläche abgedichtet wird. So ist zur Prüfung der Druckventileinrichtung beispielsweise die Ventilkreisscheibe 11 nicht erforderlich, denn es genügt, eine entsprechende ebene Scheibe mit der entsprechenden Drucköffnung 13 zu verwenden. Durch verschieden dicke Einstellscheiben 24 kann die Vorspannung der Druckventilfeder 25 für den Ventilkörper 26 variiert werden und gestattet so auf einfache Weise, die Vorspannung des Hauptventils einzujustieren. Die Einstellung des Voröffnungsventilkörpers 28 erfolgt über die Einstellschraube 31, die nach der Justierung durch einen Körnerschlag oder andere geeignete Mittel fixiert wird. Ebenso ist es ohne weiteres möglich, den Voröffnungsventilkörper 28 im eingebauten Zustand zu justieren. Dies erfolgt, nachdem die Verschlußschraube 32 aus dem Ventildeckel 10 entfernt ist. Nach erfolgter Justierung des Voröffnungsventils una nach Eiitlüftung wird die erschlußschraube 32 wieder in den Ventildeckel 10 eingeschraubt.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R ü C H E 1. Ventileinrichtung für hydraulische oder hydropneumatische Schwingungadämpfer, welche am Ende eines Arbeitsraumes oder in einer den Arbeitsraum begrenzenden, beweglichen Trennwand angeordnet ist, wobei diese Ventileinrichtung zwei Druckventile und ein Saugventil aufweist und Ventilfedern die Ventilplatten oder Ventilkörper beaufschlagen, während die Durchlaßöffnungen in Kreisscheiben oder Kreisringen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (11) oder Kreisringe (14, 17 mit ihren Stirnseiten (19, 20) aneinander anliegen und die axiale Höhe der Kreisringe der Spannhöhe der Ventilfedern (16, 25) angepaßt ist und die Abstützfläche (23) der Ventilfedern (16, 25) sowie die Ringstirnfläche (21) und die Ventildeckelfläche (22) in einer Ebene angeordnet sind.
  2. 2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil einen Ventilkörper (26) aufweist, welcher die Anlagefläche und die Zentrierung für die Ventilfedern (25) bildet und sich die Ventilfedern (25) über eine Einstellscheibe (24) am Ventildeckel (10) abstützen.
  3. 3. Ventileinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Kreisscheibe (11) am Außendurchmesser ein Gewinde (34) aufweist.
  4. 4. Ventileinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildeckel (10) eine Sackbohrung (33) als Führung für den Druckventilkörper (26) aufweist.
  5. 5. Ventileinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckventilkörper (26) ein Voröffnungsventil angeordnet ist.
  6. 6. Ventileinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Voröffnungsventil durch einen federbeaufschlagten (Ventilfeder 29) Voröffnungsventilkörper (28) gebildet und dessen Ventilschaft in einer Bohrung (30) geführt wird.
    Ventileinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, zeichnet, da die Bohrung (30) zur Führung des Voröffnungsventilkörpers (28) in einer Einstellschraube (31) angeordnet ist.
    . Vontileinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (31) in einer Aussparung de Ventilkörpers (26) angeordnet ist.
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