DE2608789A1 - Kopplung fuer lichtleitfasern - Google Patents

Kopplung fuer lichtleitfasern

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DE2608789A1
DE2608789A1 DE19762608789 DE2608789A DE2608789A1 DE 2608789 A1 DE2608789 A1 DE 2608789A1 DE 19762608789 DE19762608789 DE 19762608789 DE 2608789 A DE2608789 A DE 2608789A DE 2608789 A1 DE2608789 A1 DE 2608789A1
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optical
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optical fiber
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Franz Dipl Ing Auracher
Hans-Hermann Dipl Phys D Witte
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/264Optical coupling means with optical elements between opposed fibre ends which perform a function other than beam splitting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • Kopplung für Lichtleitfasern
  • Die Erfindung betrifft eine Kopplung für Lichtleitfasern.
  • In optischen Übertragungssystemen !müssen einzelne Elemente miteinander optisch verkoppelt werden, z.B. müssen Llchtleitfaser mitelnander verbunden werden. Angestrebt wird dabei, ein möglichst verlustfrei er Lichtübergang. Die derzeitigen Kopplungen zweier Lichtleit.fasern verlangen sehr enge Justiertoleranzen und damit sehr hohe Anforderungen an die Präzision der verwendeten mechanischen Teile.
  • Gemäß der US-Patentschrift 3 864 018 sind für Kopplungen tleitfaser-Träger vorgesehen, die parallele Rillen aufweisen.
  • In diesen Rillen liegen die Enden der Lichtleitfasern, die miteinander verbunden werden sollen. Da die Rillen mit hoher Genauigkeit. gefertigt sind, stoßen die Stirnflächen der Enden der Lichtleitfasern ohne seitliche Versetzung aufeinander.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für Lichtleitfasern Kopplungen anzugeben, die in Planartechnik hergestellt werden können und wesentlich verringerte Justieranforderungen stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch Kopplungen gelöst, die die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 aufweisen.
  • Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Kopplungen besteht also darin, dkß die zwei zu koppelnden Lichtleitfasern nicht unmittelbar Stoß auf Stoß gekoppelt werden, sondern daß der lichtführende Querschnitt der Lichtleitfasern in den Teilsystemen aufgeweitet wird, dadurch werden vorteilhafterweise die erlaubten Justiertoleranzen zwischen den Teilsystemen um den Faktor der Querschnittsaufweitung vergrößert.
  • Vorteilhafterweise lassen sich die erfindungsgemäßen Kopplungen in Planartechnik mittels Photolithographie herstellen, wie weiter unten ausgeführt wird. Dabei ist es möglich, das Abbildungssystem und die zum Festhalten der Lichtleitfasern nötigen Führungsnuten in einem einzigen Prozeß herzustellen.
  • Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Teilsysteme des Abbildungssystemes sogenannte Taper sind. Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Abbildungssystem aus Linsen besteht. Die Figuren 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Teilsysteme Spiegel sind.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel liegen gemäß der Figur 1 auf zwei Substraten 1, 10, die mit plangeschliffenen Stoßflächen aneinander stoßen, photolithographisch strukturierte Kunststofffolien 2, 20. Diese Kunststoffolien weisen jeweils mindestens eine Nut zur Aufnahme von Lichtleitfasern 3, 30 auf. Diese Nuten erweitern sich trichterförmig in Richtung auf die Stoßflächen der Substrate. Dieser trichterförmige Raum ist mit einem transparenten Material ausgegossen, damit formt dieses Material die Taper 4, 40.
  • Die beiden Taper müssen an den Stoßflächen der Substrate einen zueinander deckungsgleichen Querschnitt besitzen.
  • Ein Lichtstrahl, der beispielsweise durch die Lichtleitfaser 3 in den Taper gelangt, wird in diesem Taper aufgefächert, gelangt in den Taper 40, wo der auf die Lichtleitfaser 30 gebündelt wird.
  • Wichtig ist, daß an den Grenzflächen der Taper zum Substrat und zu einem eventuell vorgesehenen Deckel auf den Tapern für alle Lichtstrahlen, die durch eine der Lichtleitfasern in die Taper gelangen, Totalreflexion gegeben ist. Diese Grenzflächen können z.B. verspiegelt sein, eine andere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß das Tapermaterial einen hinreichend größeren Brechungsindex als die angrenzenden Materialien aufweist.
  • Aus Gründen der einfacheren Herstellung ist es zweckmäßig, wenn die beiden Taper die gleiche Form aufweisen.
  • Die Fig. 2 zeigt nun ein Schnittbild der in Fig. 1 dargestellten Anordnung entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1. Dabei ist die Schnittlinie entlang der Längsachse der Lichtleitfaser geführt. Einander entsprechende Elemente weisen die gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 1 auf. Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um ummantelte Lichtleitfasern, deshalb liegen die Taper 4, 40 auf dünnen Unterlagen 41, 42, die die gleiche Dicke wie der Lichtleitfasermantel besitzen. Die Höhe der Taper entspricht dem Durchmesser des Lichtleitfaserkerns.
  • Zur Herstellung dieser Kopplungen kann man so verfahren: Über eine entsprechende Maske wird das mit einem lichtempfindlichen Kunststoff beschichtete Substrat belichtet und danach entwickelt.
  • Als lichtempfindlicher Kunststoff kann beispielsweise eine für UV-Licht empfindliche Ristocetin-Folie (Riston) benutzt werden.
  • In die so hergestellte Negativform des Tapers wird zuerst eine dünne Folie, deren Dicke der Dicke des Lichtleitfasermantels entspricht, eingelegt. Dann wird in die Negativform ein optisches Material in flüssiger oder plastischer Form eingebracht, z.B.
  • Plexid 55, und mittels eines optisch planen Deckels in die Negativform gedrückt bzw. gepreßt. Nach dem Aushärten kann der Deckel wieder entfernt werden. Hat er gegenüber dem Tapermaterial einen ausrechend kleinen Brechungsindex, so kann er auch dauernd auf dem Taper verbleiben. Bei Lichtleitfasern ohne Mantel oder mit sehr dünnem Mantel vereinfacht sich dieses Herstellungsverfahren, da in diesem Falle die Taper direkt auf den zugehörigen Substraten liegen.
  • Die Stoßflächen zwischen den Tapern und den beiden Substraten sollten optisch plan geschliffen und poliert sein. Dadurch werden Streuverluste des Lichtes beim Übergang zwischen den Tapern vermieden.
  • Der Strahlengang des Lichtes durch die beiden Taper ist nicht symmetrisch. Das bedingt Koppelverluste. Jedoch sind diese Koppelverluste um so geringer, je geringer der Öffnungswinkel der Taper ist. Besitzt der Taper eine Länge von ca. 10 cm, wobei er sich von anfänglich z.B. 50 /um Breite, entsprechend dem Kerndurchmesser der Lichtleitfasern, auf eine Breite von ca. 1 mm verbreitert, so betragen die Kõppelverluste weniger als 3dB.
  • Man kann auch den Taper selbst photolithographisch herstellen.
  • Dazu wird die lichtempfindliche Kunststoffschicht mit einer solchen Maske belichtet, daß nach der Entwicklung eine Positivform des Tapers stehen bleibt.
  • In der Fig. 3 ist nun eine Kopplung dargestellt, bei der die optische Abbildung der Lichtleitfaserenden aufeinander durch Linsen 100, 101 erfolgt. Dabei liegen die Faserenden im Brennpunkt der jeweiligen Linse. Auf der der Lichtleitfaser zugewandten Seite besitzen die Linsen eine Wölbung, wie aus der Fig ersichtlich ist. Auf der gegenüberliegenden Seite besitzen die Linsen Planschliff.
  • Bei Verwendung von Glas- oder Plastiklinsen besitzen die Kunststoffschichten 2, 20 zur Aufnahme der Linsen entsprechende Aussparungen, die photolithographisch hergestellt werden können, wie weiter oben erläutert wurde.
  • Auch die Linsen können photlithographisch hergestellt werden, und zwar können sie aus dem gleichen Material bestehen wie die Kunst stoffolien 2, 20. Dabei erfolgt zweckmäßigerweise die Herstellung der Linsen in dem gleichen Bearbeitungsschritt wie die. Ausbildung der Nuten zur Aufnahme der Lichtleitfasern.
  • Das Medium zwischen den Lichtleitfasern und den Linsen kann Luft sein, in diesem Falle muß über der Aussparung ein Spiegel angeordnet sein, die Grundfläche. der Aussparung muß ebenfalls verspiegelt sein.
  • Man kann aber den Zwischenraum zwischen Lichtleitfaserenden und den Linsen auch mit einem optischen Kleber ausfüllen, dessen Brechungsindex hinreichend größer als der Brechungsindex der an der Unterseite und der Oberseite der Aussparung angrenzenden Materialien ist, so daß für alle die Lichtleitfasern verlassenden Lichtstrahlen Totalreflexion gegeben ist. Dieser Kleber kann in der gleichen Weise eingebracht werden, wie das Tapermaterial beim weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Im folgenden werden anhand der Fig. 4 die Abmessungen der Teilsysteme der Kopplung berechnet. Bedeuten R der Krummungsradius, d die Breite der Linse, f der Abstand Brennpunkt-Scheitelpunkt der Linse, h die Dicke der Linse, oder Brechungsindex der Linse n der Brechungsindex des Materials zwischen Linse und I.ichtleifaser in der Aussparung und 2 der Abstrahlwinkel der Lichtlel.tfaser, so gilt: R = (-1 + nL/n)f, d = 2f tans , h = R - (R2 - d2/4)1/2.
  • Für den Radius R können diese Formeln auch negative Werte ergeben, dies bedeutet, daß die Linsen konkav gewölbt sein müssen. Das ist immer dann der Fall, wenn zwischen Linse und Lichtleitfaser ein Material liegt, dessen Brechungsindex n größer als der Brechurgsindex nL der Linse ist.
  • Liegt zwischen Linse und Lichtleitfaser ein Material, dessen Brechungsindex n kleiner als der Brechungsindex nL der Linse ist, so müssen die Linsen konvex gewölbt sein. Liegt zwischen Linse und Lichtleitfaser Luft, so ist n = 1, und die obige Formel vereinfacht sich zu: R tnL 1)f.
  • Soll das die Lichtleitfaser verlassende Licht auf die Breite d = lmm aufgeweitet werden, so ergibt sich, wenn beispielsweise i den Wert 80 und nL den Wert 1,5 hat und zwischen Linse und Lichtleitfaser Luft liegt: f = 3,5 mm ; R = 1,75 mm; h = 0,07 mm.
  • Soll das die Lichtleitfaser verlassende Licht auf 2 mm aufgeweitet werden, Z und nL haben z.B. die gleichen Werte wie oben, so ergibt sich: f = 7mm; R = 3,5 mm; h = 0,05 mm.
  • Aus herstellLlngstechni schen Gründen kann man die Linse bei gleichem Krümmungsradius R auch dicker machen. Der jeweils angegebene Wert für h ist die untere Grenze. Wie man sieht, kann die Dicke der Linsen so extrem klein sein, daß-man die Absorptionsverluste des Linsenmaterials völlig vernachlässigen kann, Acrylglas hat z.B. einen Absorptionsverlust von 24 96 pro cm.
  • Die Justierung der Teilsysteme zueinander ist bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen äußerst einfach, man kann z.B., wie in Fig. 5 dargestellt ist, die beiden Teilsysteme auf gemeinsame plane Abstandshalter 200, 2001 legen. Bei einer Breite der Linsen bzw. der Taperöffnung von 2 mm bzw. 3mm ist nur noch eine Justiergenauigkeit der beiden Koppelelemente zueinander von 100 1um bzw. 150 um erforderlich.
  • Die Lichtleitfasern können fest mit den jeweiligen Teilsystemen verbunden sein, es ist auch möglich, die Lichtleitfasern nachträglich in die Koppelsysteme einzulegen.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine Kopplung dargestellt5 bei der jedes Teilsystem als flacher Parabolspiegel ausgebildet ist. Dabei zeigt die Fig. 7 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie VII-VII in der Fig. 6, die eine Draufsicht zeigt. Entsprechende Elemente haben die gleichen Bezugszeichen wie in der Fig.
  • Jede Lichtleitfaser 3, 30 endet im Brennpunkt des zugehörigen Spiegels 300, 3000. Diese Spiegel sind parabelförmige Aussparungen in der Kunststoffolie 2, 20, die auf dem Substrat 1, 10 liegt. Diese Aussparungen können photolithographisch hergestellt sein, wie oben erläutert wurde. Die Ränder der Aussparungen in den Kunststoffolien 2, 20 müssen verspiegelt sein. Zweckmäßig ist, daß die ganze Aussparung verspiegelt ist und einen verspiegelten Deckel (nicht dargestellt) besitzt.
  • Um die Enden der Lichtleitfasern auf einfache Weise genau im Brennpunkt der Parabolspiegel zu fixieren, ist es azeckmäßig, die Aussparungen mit einem optischen Kleber auszufüllen. Die Lichtleitfasern müssen nach oben, wie in Fig. 7 dargestellt, oder nach unten weggeführt sein, um den Strahlengang zwischen den Spiegeln nicht zu stören.
  • In der Fig. 6 ist die ankommende Lichtleitfaser mit 3, die abgehende Lichtleitfaser mit 30 bezeichnet, die Lichtstrahlen zwischen den Enden der Lichtleitfasern weisen eine dementsprechende Pfeilrichtung auf. Man erkennt, daß der Strahlenverlauf symmetrisch zur Stoßfläche der Teilsysteme ist.
  • Statt Parabolspiegel können auch ellipsenförmige Spiegel verwendet werden, jedoch ist dann der Strahlenverlauf nicht mehr symmetrisch zur Stoßfläche.
  • 8 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s D r ii c h e # Kopplung zur Verbindung zweier Lichtleitfasern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kopplung ein flaches, axiales, optisches, aus zwei Teilsystemen bestehendes Abbildungssystei;i besitzt, daß jedes Teilsystem mit einer der Lichtleitfasern veibunden ist und eine Dicke besitzt, die dem Durchmesser des lichtführenden Querschnittes der Lichtleitfasern en-rspricht, und daß jedes Teilsystem an seiner Stoßfläche zum anderen Teilsystem einen lichtführenden Querschnitt besitzt, der groß ist inj Verhältnis zum lichtführenden Querschnitt der Lichtleitfaser.
  2. 2. Kopplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Teilsysteme auf Substraten (1, 10) angeordnet sind.
  3. 3. Kopplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Teilsysteme als Taper (4, 40) ausgebildet sind.
  4. 4. Kopplung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Taper im Bereich ihres größten Querschnittes eine Breitc von mindestens 1 mm haben, und daß sie eine Länge von ca. 10 cm auSw,eisen.
  5. 5. Kopplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e e k e n n z e i c h n e t ,daß jedes Teilsystem eine Linse mit einer Planfläche und einer gegenüberliegenden gekrümmten Fläche aufweist, und daß die Enden der Lichtleitfasern im Brennpunkt der Linsen liegen.
  6. 6. Kopplurgnach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß derRaum zwischen Linse und Lichtleitfaser verspiegelt ist.
  7. 7. Kopplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jedes Teilsystem als parabelförmiger flacher Spiegel (300, 3000) ausgebildet ist, wobei das Ende der zugehörigen Lichtleitfaser (3, 30) im Brennpunkt des Spiegels liegt.
  8. 8. Kopplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Teilsystem als ellipsenförmiger flacher Spiegel ausgebildet ist, wobei die Enden der zu verkoppelnden Lichtleitfasern in den Brennpunkten der Ellipse liegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4257671A (en) * 1978-04-14 1981-03-24 Compagnie Industrielle Des Telecommunications Cit-Alcatel Fixed optical attenuator for light rays guided by optical fibres
EP0043475A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-13 Firma Carl Zeiss Verfahren zur Herstellung einer integrierten mikrooptischen Vorrichtung zur Verwendung mit Multimode-Lichtfasern
EP0079249A2 (de) * 1981-11-11 1983-05-18 BICC Public Limited Company Teil eines faseroptischen Verbindungsstücks
WO2004049023A1 (en) * 2002-11-25 2004-06-10 Tsunami Photonics Limited Generic waveguide component for planar lightwave circuits

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EP0079249A3 (de) * 1981-11-11 1986-07-02 BICC Public Limited Company Teil eines faseroptischen Verbindungsstücks
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