DE2604821C3 - Baukasten-System - Google Patents
Baukasten-SystemInfo
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- DE2604821C3 DE2604821C3 DE19762604821 DE2604821A DE2604821C3 DE 2604821 C3 DE2604821 C3 DE 2604821C3 DE 19762604821 DE19762604821 DE 19762604821 DE 2604821 A DE2604821 A DE 2604821A DE 2604821 C3 DE2604821 C3 DE 2604821C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
- A63H33/12—Perforated strips or the like assembled by rods, bolts, or the like
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Baukasten-System zum Aufbau von Maschinen und Präzisionsvorrichtungen im
Maschinenbau, dessen Bauelemente plan bearbeitete Kontaktflächen sowie Mittel zur gegenseitigen Verbindung
aufweisen und deren Gestalt auf einem Grundelement bzw. einem Vielfacher! desselben basiert
Durch ein Prospektblatt der Firma Erwin Halder in 7958 Laupheim wurde ein Baukasten-System dieser Art
bekannt, bei welchem auf einer mit rasterförmig angeordneten Nuten versehenen Grundplatte qnaderförmige
Bauelemente angeordnet werden können. Die Bauelemente sind ebenfalls wieder mit Nuten versehen
und können durch besondere Spannklötze sowohl untereinander als auch mit der Grundplatte verbunden
werden. Mit dem bekannten System können auch Vorrichtungen gebaut werden, wie sie im Maschinenbau
üblicherweise zum Spannen der Werkstücke beim Bohren, Fräsen etc. benötigt werden. Ferner können
nicht mehr benötigte· Aufbauten wieder in ihre Bauelemente aufgelöst und alle Bestandteile für neue
Verwendungen freigestellt werden.
Die Bauelemente des bekannten Baukasten-Systems gestatten aber nicht an jeder Stelle den Anschluß von
Nachbarelementen in beliebiger Lage in allen drei Raumrichtungen, und die Verbindung derselben kann
hinsichtlich der Zugänglichkeit schwierig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Baukasten-System gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 derart weiterzubilden, daß eine Verbindung der Bauelemente in allen drei Raumachsen und dadurch ein
schneller und kostensparender Zusammenbau von Maschinen und Vorrichtungen ermöglicht wird. Diese
Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst Eine
weitere Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 6 angegeben.
Mit dem hier vorgeschlagenen Baukasten-System wird es möglich, Vorrichtungen und Maschinen
verschiedenster Art in kurzer Zeit zusammenzubauen, wobei ausgehend von einem Bauelement in jeder
Koordinatenrichtung -weitergebaut v/erden kann und
auch die erforderliche Festigkeit erzielbar ist, da eine allseitige Zugänglichkeit für das Einbringen Φοη
Verankerungselementen gegeben ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 9.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Grundelement in einer bevorzugten Ausgestaltung in räumlicher Darstellung,
F i g. 2 bis 5 Bauelemente, welche jeweils auf einem Vielfachen eines Grundelementes gemäß F i g. 1 basieren,
Fig.6 eine andere Ausgestaltung eines Grundelementes
in räumlicher Darstellung und
F i g. 7 eine mögliche Verbindung eines Bauelementes entsprechend Fig.2 mit einem Bauelement gemäß
Fig. 4.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist das Grundelement des Systems bei einer ersten Ausgestaltung geometrisch
betrachtet aus drei quadratischen einstückig miteinan-
der verbundenen Platten 10*, 1Oy, JOz zusammengesetzt,
welche wie die Ebenen X, Y, 2. eines Cartesius-Knordinatensystems einander senkrecht
durchdringen und mittig teilen, wobei ein würfelartiger Körper mit kreuzförmigen Stirnflächen entsteht, welche r>
ggf. die Kontaktflächen U zu einem Nachbarelement bilden.
Bei der gegenseitigen rechtwinkligen Durchdringung der drei quadratischen Platten 10 entlang ihrer
Mittellinien verbleiben auf jeder derselben vier gleiche quadratische Plattenabschnitte. In jedem dieser vier
Plattenabschnitte ist eine Bohrung 12 vorgesehen, die im Bedarfsfall dem Durchtritt einer (nicht gezeigten)
Ankerschraube dient, welche eine übliche Maschinenschraube mit Mutter sein kann. Somit verfügt das
Grundelement in dieser Ausgestattung über insgesamt zwölf solche Ankerbohrungen.
Auf den quadratischen Plattenabschnitten sind die Bohrungen 12 an geometrisch einander entsprechenden
Stellen und vorzugsweise in gleicher Entfernung vom Piaftenmittelpunkt auf den Plattendiagonalen angeordnet
Der geometrische Ort der Bohrungen 12 kann also auch der Mittelpunkt der quadratischen Plattenabschnitte
sein.
Die kreuzförmigen Kontaktflächen 11 des Gründetementes
liegen sich in zueinander parallelen Ebenen in einem dem Rastermaß A entsprechenden Abstand
gegenüber. Auf jedem der vier Flügel der Kreuzform einer Kontaktfläche 11 ist eine Sackbohrung 13
vorgesehen, die im Bedarfsfall einen nicht gezeigten Paßstift aufnehmen kann. Das Grundelement verfügt
somit über vierundzwanzig Sackbohrungen 13. Die Sackbohrungen 13 einer jeden Platte 10 liegen in deren
Mittelebene. Auch sind alle vier Sackbohrungen einer Kontaktfläche U vom Mittelpunkt der Kreuzform
gleich weit entfernt Die Kontaktflächen 11 selbst sind plangeschliffen.
Infolge der genannten geometrischen Zusammenhänge ist es leicht möglich, zwei der in F i g. 1 gezeigten
Grundelemente gegenseitig exakt auszufluchten und miteinander zu verbinden, indem in eine der kreuzförmigen
Kontaktflächen U Paßstifte eingesetzt werden, woraufhin ein gleichartiges Grundelement über die
Paßstifte gleitend angesetzt werden kann. Sobald sich die einander zugekehrten Kontaktflächen berühren, ist
eine hochgenaue gegenseitige Ausrichtung der beiden Grundelemente gewährleistet Durch Einführen von
Ankerschrauben in einige der Löcher 12 kann die gegenseitige Lage der beiden Grundelemente fixiert
werden.
Wenn man zwei derart zusammengefügte Grundelemente nicht mit Ankerschrauben verbindet, sondern
einstückig miteinander gestaltet, kommt man zu einem weiteren Bauelement des Systems, welches in Fig.2
dargestellt ist Wie man dort erkennt, liegen hierbei die beiden Platten 1Ox beider Grundelemente ebenso in
einer gemeinsamen Ebene, wie die beiden Platten 10/
der beiden Grundelemente. Die beiden Platten 10z der
beiden Grundelemente aber liegen in verschiedenen Ebenen, die im Abstand A parallel zueinander verlaufen.
Hierdurch ist ein Raumkörper entstanden, dessen Außeiiabmessungen 2A χ A χ -4 betragen.
Es ist vorteilhaft, häufig vorkommende Kombinationsformen
einstückig auszubilden und als weitere Bauelemente in da» System einzubeziehen. Eine durch f>">
einstückiges Zusammenfügen von acht Grundelementen entstandene Form lüt beispielsweise in Fig.3
gezeigt. Das dort hochkant dargestellte Element kann ebensogut in waagerechter Ausrichtung angeordnet
werden und als Montagebasis für weitere Elemente dienen.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten Bauelement sind die vier in der Mitte des Elementes zusammentreffenden
quadratischen Plattenabschnitte der vier in der gemeinsamen Hauptebene liegenden Platten ausgespart,
wodurch ein viereckiges Fenster 21 gebildet ist. In entsprechender Weise können auch die bei dem in
F i g. 5 gezeigten Bauelement, welches aus acht einstükkig zusammengefaßten Grundelementen besteht, alle im
Mittelfeld zusammentreffenden Plattenabschnitte ausgespart sein, wodurch in allen drei Flaumachsen
einander durchdringende quadratische Fenster gebildet sind Durch derartige Aussparungen in den Bauelementen
wird es möglich, elektrische Leitungen, Rohre, Antriebswellen und ähnliche Dinge durch den Innenraum
derselben zu verlegen.
Wie in F i g. 6 gezeigt, ist das Grundelement bei einer
anderen Ausgestaltung als Hohlwürfti mit einer der
Rastereinheil entsprechenden Kantenläng;.; A gestaltet
Die Außenwände dieser Hohlwürfel haben jeweils ein mittiges Fenster 35 sowie auf zu den Würfelkanten
parallelen Ortslinien angeordnete Bohrungen 32 zum Einsetzen der Ankerschrauben. Ebenso können die
Außenwände der würfelförmigen Hohlkörper mit auf zu den Würfelkanten parallelen Ortslinien angeordneten
Sackbohrungen 33 zur Aufnahme von Paßstiften versehen sein.
Wie Versuche zeigten, ist der Aufbau eines Element-SystevTis
aus Grundelementen der in F i g. 1 gezeigten Art zwar vorteilhafter, doch können in besonderen
Fällen Grundelemente der in Fig.6 ge2:eigten Art geeigneter sein. Somit entspricht es einem weiteren
Gedanken der Erfindung, sowohl die in F i g. 1 als auch die in F i g. 6 dargestellte Form eines Grundeiementes in
ein gemeinsames System einzubeziehen und diese hinsichtlich des Rastermaßes sowie der Anordnung der
Ankerbohrungen 12 bzw. 32 und der Anordnung der Sackbohrungen 13 bzw. 33 aufeinander abzustimmen.
Wann die gewählte Größe A für das Rastermaß zu klein ist, um einen bequemen Zugriff durch das Fenster
35 in den Innenraum der Hohlwürfel zum Einsetzen der Ankerschrauben zu ermöglichen, kann es vorteilhafter
sein, die Kantenlänge der Hohlwürfel nicht mit A, sondern mit 2A zu bemessen. So ist beispielsweise der in
F i g. 6 dargestellte Hohlwürfel unmittelbar mit dem in gleichem Maßstab in F i g. 5 dargestellten Bauelement
koppelbar. Wenn das Rastermaß A hingegen genügend groß ist, kann das in Fig.6 gezeigte Grundelement
unmittelbar auf das in F i g. 1 gezeigte Grundelement abgestimmt werden. In diesem Fall wird sich aber eine
andere Anordnung der Bohrungen 32 und 33 ergeben.
Dem System kann ferner ein entsprechendes System von Abdeckplatten zugeordnet werden, die der
Verkleidung der Aufbauten dienen. Diese Ankerplatten sind quadratisch oder rechteckig, wobei ihre Abmessungen
natürlich wieder dem Rastermaß A bzw. einem Vielfachen davon entsprechen. Die Ränder der Abdcckpiatten
sind unter einem Winkel von 45° gebrochen, um den Anschluß an solche Abdeckplatten zu ermöglichen,
die in einer anderen Ebene liegen. Die Befestigung der Abdeckplatten an den räumlichen Bauelementen des
Systems kann durch Spreizdübel erfolgen, die in Sackbohrungen 13 eingesetzt werden, woraufhin eine
durch eine Bohrung in der Abdeckplatte greifende Schraube in den Spreizdübel eingeschraubt wird.
5 6
untereinander einerseits und mit den Funktionselemen- blöcken von Vorteil sein, wie es in F i g. 7 veranschauten
andererseits kann auf verschiedene Art erfolgen. So licht ist. Hierbei können je nach Bedarfsfall flache
können zwei Grundelemente entsprechend F i g. I im quadratische Gewindeblöcke oder aber würfelförmige
einfachsten Fall durch zwei Paßstifte und zwei Gewindeblöcke verwendet werden. Diese Gewinde-Maschinenschrauben
mit Mutter verbunden werden. Bei ■> blöcke können Massivteile sein, in welche zu den
einer Abwandlung dieser Verbindung können auch Löchern 12 der Grundelemente entsprechend Fig. 1
jeweils zwei Maschinenschrauben halber Länge mit ausgerichtete und mit Gewinde versehene Löcher 22
einer Gewindehülse zusammenwirken. Bei schwierige- eingelassen sind,
ren Verbindungen kann die Verwendung von Gewinde-
ren Verbindungen kann die Verwendung von Gewinde-
Claims (9)
- Patentansprüche:t, Baukasten-System zum Aufbau von Maschinen und Präzisionsvorrichtungen im Maschinenbau, dessen Bauelemente plan bearbeitete Kontaktllächen sowie Mittel zur gegenseitigen Verbindung aufweisen und deren Gestalt auf einem Grundelement bzw. einem Vielfachen desselben basiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) aus drei quadratischen, einstückig ι ο verbundenen Platten (1Ox, 1Oy, 10z) gebildet ist, die wie die Ebenen eines Cartesius-Koordinatensystems einander senkrecht durchdringen und mittig teilen, wodurch sechs kreuzförmige Stirnflächen entstehen, welche die Kontaktflächen (11) bilden, und daß in is den durch die gegenseitige Durchdringung gebildeten quadratischen Plattenabschnitten jeweils an einander entsprechenden Stellen eine Bohrung (12) zum Durchfuhr·™ einer Ankerschraube vorgesehen ist
- 2. Baukasten-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontaktflächen (11) Sackbohrungen (13) zur Aufnahme von Paßstifiten vorgesehen sind
- 3. Bauelemente für ein Baukasten-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gestalt aus einem Mehrfachen des Grundelementes gebildet ist
- 4. Bauelement für ein Baukasten-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier in der gleichen Ebene liegende Grundelemente (1) in Viereck-Anordnung einstückig zusammengefaßt sind und der hierdurch sich ergebende Mittelplattenabschnitt ausgespart ist, wodurch e'« quadratisches Fenster (21) gebildet ist (F ig. 4).
- 5. Bauelement für ein Baukasten-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bauelemente gemäß Anspruch 4 mit ihren Fenstern (21) übereinanderliegend einstückig zusammengefaßt sind und die hierdurch entstehenden weiteren vier Mittelplattenabschnitte ebenfalls ausgespart sind, wodurch in allen drei Raumachsen quadratische Fenster gebildet sind.
- 6. Baukasten-System zum Aufbau von Maschinen und Präzisionsvorrichtungen im Maschinenbau, dessen Bauelemente plan bearbeitete Kontaktflächen sowie Mittel zur gegenseitigen Verbindung aufweisen und deren Gestalt auf einem Grundelement bzw. einem Vielfachen desselben basiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement ein würfelförmiger Hohlkörper ist, dessen Kontaktflächen (31) bildende Außenwände jeweils ein mittiges Fenster (35) sowie auf zu den Würfelkanten parallelen Ortslinien angeordnete Bohrungen (32) zum Einsetzen von Ankerschrauben aufweisen.
- 7. Baukasten-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontaktflächen (31) auf zu den Würfelkanten parallelen Ortslinien angeordnete Sackbohrungen (33) zur Aufnahme von Päßstiften Vorgesehen sind. ω
- 8. Bauelement für ein Baukasten-System nach Anspruch I oder 2 bzw. 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm ein oder mehrere Funktionselemente wie Motoren, Getriebe, Lagerungen, Wellen, Spindeln, Spannfutter etc. an(;e- i>-> formt sind.
- 9. Bauelement für ein Baukasten-System nach Anspruch I oder 2 bzw. 6 oder 7, gekennzeichnet durch seine Gestaltung als Adapter zur Ankopplung von Funktionselementen, die einer anderweitigen Norm unterliegen.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762604821 DE2604821C3 (de) | 1976-02-07 | 1976-02-07 | Baukasten-System |
Publications (3)
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DE2604821B2 DE2604821B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2604821C3 true DE2604821C3 (de) | 1978-10-05 |
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ID=5969311
Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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1976
- 1976-02-07 DE DE19762604821 patent/DE2604821C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-02-07 FR FR7703381A patent/FR2378233A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2604821A1 (de) | 1977-08-11 |
FR2378233A1 (fr) | 1978-08-18 |
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