DE2604673A1 - Feuerdetektor - Google Patents
FeuerdetektorInfo
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Description
PITTWAY CORPORATION
333 Skokie Boulevard
Northbrook, Illinois, V.St.A,
333 Skokie Boulevard
Northbrook, Illinois, V.St.A,
Feuerdetektor (Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 25 00 435.7))
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen. Feuerdetektor
des Ionisierungstyps, bei dem zur Feststellung von Verbrennungsprodukten eine Ionisierungskammer verwendet
wird, und sie bezieht sich insbesondere auf eine die richtige Arbeitsweise gewährleistende Überwachungsschaltung
für einen solchen Detektor nach der Hauptanmeldung P 25 00 435.7.
Zur Erzielung eines maximalen Feuerschutzes ist es erwünscht, den Betrieb eines Feuerschutzgeräts zu überwachen,
damit gewährleistet wird, daß das Gerät mit Energie versorgt wird und daß es auch sonst richtig
arbeitet.
Zur Überwachung der einem Feuerschutzgerät zugeführten Energie sind mehrere Anordnungen bekannt. Diese Anordnungen
überwachen allgemein die Spannung der Energieversorgung des Geräts, und sie vergleichen diese Spannung
mit einer- beispielsweise aus .einer getrennten Bezugsbatterie oder Bezugsspannungsquelle wie einer Zener-
Schw/Ba
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Diode erhaltenen Bezugsspannung.
Es ist auf diese Weise zwar möglich, die einem Feuerschutzgerät
zugeführte Energie in Anordnungen, die mit einer Bezugsbatterie arbeiten, beispielsweise in der in der
US-PS 3 594 751 beschriebenen Anordnung, zu überwachen,
doch macht ein Ausfall der Bezugsbatterie die Überwachungsschaltung unwirksam. In Anordnungen, die von einer Zener-Diode
als Bezugseinrichtung Gebrauch machen, wird ein vollständiger plötzlicher Ausfall der Hauptenergieversorgung
nicht festgestellt. Überdies stellen bisher bekannte Schaltungsanordnungen lediglich Fehler in der Stromversorgung,
nicht aber in der Detektorschaltung selbst fest.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Überwachungsanordnung für ein Feuerdetektorgerät geschaffen werden. Die Überwachungsschaltung
für ein Feuerdetektorgerät soll so ausgestaltet werden, daß gewährleistet wird, daß dem
Gerät Energie zugeführt wird und daß das Gerät auch sonst richtig arbeitet. Ferner soll mit Hilfe der
Erfindung ein Feuerdetektorgerät des Ionisierungstyps mit veränderlicher Empfindlichkeit geschaffen werden,
das eine Überwachungsanordnung enthält, die gewährleistet, daß das Gerät mit der richtigen Empfindlichkeit arbeitet.
Nach der Erfindung wird ein MOS-Feldeffekttransistor-Verstärker
zum Feststellen der in Anwesenheit von Verbrennungsprodukten auftretenden I mpedanzänderungen
der lonisierungskammer und zur Erzielung einer die Impedanz der Kammer repräsentierenden Spannung verwendet.
An den MOS-Feldeffekttransistor-Verstärker ist ein Differenzverstärker angeschlossen, dem an
einem Eingang eine veränderliche Bezugsspannung zugeführt wird und der einen hörbaren Alarm auslöst,
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wenn die Ausgangsspannung des MOS-Feldeffekttransistor-Verstärkers
unter die dem Differenzverstärker zugeführte Bezugsspannung abfällt.
An den MOS-Feldeffekttransistor und an die Emitterimpedanz
des Differenzverstärkers ist eine transistorisierte überwachungsschaltung angeschlossen, die eine Anzeigelampe
erregt, wenn die Vorspannung am Differenzverstärker den richtigen Wert hat. Wenn die Vorspannung den falschen
Wert hat, was eine Fehlfunktion der Energieversorgung, eine Fehlfunktion der Detektorschaltung oder eine falsche
Empfindlichkeitseinstellung anzeigt, geht die Anzeigelampe aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 ein genaues Schaltbild eines Feuerdetektors des
Ionisierungstyps, dessen Empfindlichkeit veränderlich ist und der eine überwachungsschaltung nach der Erfindung
aufweist, und
Fig.2 ein genaues Schaltbild einer "zweiten Ausführungsform
eines Feuerdetektors des Ionisierungstyps mit veränderlicher Empfindlichkeit und einer überwachungsschaltung
gemäß der Erfindung.
Gemäß der Zeichnung ist ein Transformator 10 an eine Netzversorgungsspannung von 120 V und an vier Gleichrichterdioden
12, 14, 16 und 18 angeschlossen, dan it eine
Nenngleichspannung von 12 V für den Betrieb der Feuerdetektorschaltung geliefert wird. In einer anderen Ausführungsform
kann anstelle des Transformators 10 und der vier Dioden eine Batterie verwendet werden,damit eine
in sich geschlossene, batteriebetriebene Einheit entsteht.
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Zum Filtern der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Dioden 12, 14, 16 und 18 und zum Entfernen von Spannungssprüngen, die sich aus Spannungssprungen des Versorgungsnetzes
ergeben, werden vierKondensatoren 20, 22, 24 und
verwendet. Die der Fühlerschaltung zugeführte Spannung wird auf einen vorbestimmten festen Spannungswert von beispielsweise
8,2 V mittels einer Zenerdiode 28 geregelt, die über einen Widerstand 30 und eine Diode 32 mit den
Gleichrichterdioden verbunden sind.
Die Feuerdetektorschaltung enthält eine Ionisierungskammer 34 mit einem napfförmigen Teil 36, einer Auffangelektrode
38 und einer radioaktiven Ionenquelle 40. Die Ionenquelle 40 emittiert Alphateilchen, die die zwischen
dem napfförmigen Teil 36 und der Auffangelektrode 38
hindurchtretende Umgebungsluft ionisieren, damit ein Strom zwischen dem napfförmigen Teil 36 und der Auffangelektrode
erzeugt wird. Da Verbrennungsprodukte in der Umgebungsluft eine größere Masse als die Umgebungsluftmoleküle
aufweisen, verursachen sie (auf Grund der Formel : Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung)
eine Reduzierung des zwischen dem Napfteil 36 und der Auffangelektrode 38 fliessenden Ionenstroms. Folglich
nimmt die Impedanz der Ionisierungskammer bei Anwesenheit von Verbrennungsprodukten in der Luft zu. Eine genauere
Erklärung der Wirkungsweise der Ionisierungskammer findet sich in der US-PS 3 594 751.
Die Auffangelektrode 38 der Ionisierungskammer 34 ist an die positive 8,2 V-Versorgungsleitung 42 angeschlossen,
und der napfförmige Teil 36 steht über einen Widerstand
mit Masse oder einem gemeinsamen Potential in Verbindung. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 47 und dem
napfförmigen Teil 36 ist zur Bildung der Fühlervorrichtung
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des Detektors an die Gate-Elektrode eines MOS-Feldeffekttransistors
46 angeschlossen. Die Drain-Elektrode dieses MOS-Feldeffekttransistors 46 steht über einen Widerstand
mit Masse in Verbindung, und die Source-Elektrode ist
über die Widerstände 50 und 52 mit der 8,2 V-Versorgungsleitung 42 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen 50 und 52 ist an die Basis eines Transistors angeschlossen, der zusammen mit dem Transistor und zugehörigen
Bauelementen einen Differenzverstärker oder eine erste Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen von Signalspannungen
bildet. Die Emitter der Transistorsn 54 und 56 sind miteinander
verbunden, und sie sind über einen Widerstand 58 und eine Diode 59 an die Versorgungsleitung 42 angeschlossen;
die Funktion des Widerstandes 58 und die Diode 59 werden unten noch näher erläutert. Die Basis
des Transistors 56 ist an eine eine einstellbare Bezugsvorrichtung bildende Widerstandsteilerschaltung aus
den Widerständen 60 und 62 und dem Potentiometer 64 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 54 ist an die
Basis eines Transistors 66 angeschlossen, der in dieser Ausführungsform aus einem Darlington-Transistorpaar
besteht. Der Emitter des Transistors 66 liegt an Masse, und sein Kollektor ist mit einem ersten Alarmwandler,
wie einem Alarmhorn'68.über einen Widerstand 70 verbunden,
so daß er einen Schalter für das Alarmhorn bildet.
Ein Transistor 72, der die Überwachungsschaltung bildet und eine zweite Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen
von Spannußgssignalen darstellt, ist mit seinem Emitter am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 58 und die
Diode 59, die eine Spannungssignal-Versetzungsvorrichtung bildet, angeschlossen, während seine Basis am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 52 und 50 über einen
Widerstand 74 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 72 steht über einen Widerstand 76 mit der Basis
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eines Transistors 78 in Verbindung, der ebenfalls von einem Darlington-Transistorpaar gebildet ist. Der Emitter des
Transistors 78 liegt an Masse, und sein Kollektor ist mit einem zweiten Anzeigewandler, wie einer Leuchtdiode 80,
über einen Strombegrenzungswiderstand 82 verbunden, so daß er als Schalter für die Leuchtdiode dient.
Wenn im Betriebszustand in der Umgebungsluft keine Verbrennungsprodukte
vorhanden sind, wird das Potentiometer so eingestellt, daß der Transistor 56 in den leitenden
Zustand versetzt wird. Die Einstellung wird so getroffen, daß die Spannung an der Basis des Transistors 56 etwa um
0,3 V niedriger als die Spannung an der Basis des Transistors 54 ist. Wenn der Transistor 56 leitet, ist der
Transistor 54 gesperrt, wodurch der Transistor 56 in den
nichtleitenden Zustand versetzt wird, damit der Stromkreis zum Alarmhorn 68 geöffnet wird.
Im Falle eines Feuers erhöhen die zwischen der Auffangelektrode 38 und dem napfförmigen Teil 36 hindurchtretenden
VerbrennungspKodukte die Impedanz der Ionisierungskammer 34,
wodurch die Spannung an der Gate-Elektrode des Transistors abgesenkt wird. Das erwähnte Absinken der Spannung hat
die Zunahme der Leitfähigkeit des Transistors 46 zur Folge,wodurch die Spannung am Verbindungspunkt swLschen den
Widerständen 50 und 52 abgesenkt wird. Wenn die Spannung
am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 50 und 52, die der Basis des Transistors 54 zugeführt wird, unter
die an der Basis des Transistors 56 vorhandene Bezugsspannung absinkt, geht der Transistor 56 in den nichtleitenden
Zustand über, und der Transistor 54 wird leitend. Der Übergang des Transistors 54 in den leitenden Zustand
■hat zur Folge, daß der Basis-Emitter-Übergang des
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Transistors 66 in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, wodurch dieser Transistor 66 in den Sättigungszustand übergeht
und den Stromkreis zur Erregung des Alarmhorns 68 schließt. Die Schaltungsanordnung kann leicht empfindlicher
oder unempfindlicher für Impedanzänderungen der Ionisierungskammer 34 gemacht werden, indem das Potentiometer 64 so
eingestellt wird, daß sich eine andere Spannungsverschiebung als 0,3 V zwischen der Spannung an der Basis des Transistors
54 und der Spannung an der Basis des Transistors ergibt, wobei eine kleinere Spannungsverschiebung die
Schaltungsanordnung empfindlicher macht.
Wenn das Potentiometer 64 richtig eingestellt ist, hat die Spannung am Basis-Emitter-Übergang des Transistors
etwa den Wert 0,3 V, der nicht ausreicht, den Basis-Emitter-Übergang in Durchlaßrichtung vorzuspannen und
den Transistor leitend zu machen. Der auf Grund-des leitenden Zustandes des Transistors 56 durch die Diode
fliessende Strom hat zur Folge, daß an der Diode 59 eine Spannung von etwa 0,6 V vorhanden ist. Die Spannung von
0,6 V an der Diode 59 und die Spannung von 0,3 V am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 54 ergeben
insgesamt eine Spannung von 0,9 V zwischen der Anode der Diode 59 und der Basis des Transistors 54, die ausreicht,
den Transistor 72 einzuschalten. Die Diode 59 ist notwendig, damit die zusätzliche Spannung zum
Einschalten des Transistors 62 zur Verfügung gestellt wird, da die Spannung von 0,3 V am Basis-Emitter-Übergang
des Transistors 54 zur Erzielung dieser Wirkung nicht ausreicht. Die oben erwähnten Spannungsverschiebungen ergeben
ein befriedigendes Betriebsverhalten der dargestellten Schaltung bei Verwendung von Siliziumtransistoren. Wenn
andere Transistortypen oder eine andere Schaltungsanordnung verwendet würde, würde der Fachmann jedoch eine entsprechende
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Änderung der Spannungsverschiebung durchführen.
Wenn der Transistor 72 in den leitenden Zustand versetzt ist, wird dadurch der Basis des Transistors 78 Strom
zugeführt, damit die Leuchtdiode 80 zur Anzeige des richtigen Arbeitens der Schaltung eingeschaltet wird.
Sollte die Spannung an der Versorgungsleitung 42 aus irgendeinem Grund ausfallen, würde der Transistor 72 nichtleitend
gemacht, wodurch der Transistor 78 gesperrt wird und die Leuchtdiode 80 erlischt. Sollte der
Transistor 46 ausfallen, wobei der häufigste Fehlerfall eine Stromkreisunterbrechung ist, dann würde
in gleicherweise die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 50 und 52 ansteigen, wodurch der
Transistor 72 in den nichtleitenden Zustand versetzt wird und die Leuchtdiode 80 erlischt.
Sollte das Potentiometer 64 nicht richtig eingestellt sein, so daß sich ein zu hoher Spannungswert an der
Basis des Transistors 56 ergibt, dann würde dieser Transistor 56 in den nichtleitenden Zustand versetzt,
und der Transistor 54 würde leitend werden, so daß das Alarrahom68 ertönen würde. Wenn das Potentiometer 64
derart unrichtig eingestellt ist, daß die Spannung an der Basis des Transistors 56 zu niedrig ist, dann würde
das Alarmhom nicht ertönen, jedoch würde die Spannung zwischen der Anode der Diode 59 und der Basis des
Transistors 54 unter 0,9 V liegen, und der Transistor würde nichtleitend werden, wodurch die Leuchtdiode zur
Anzeige der Fehleinstellung des Potentiometers 64 erlöschen würde. Die hier beschriebene Überwachungsschaltung
weist also das zusätzliche Merkmal auf, daß sie eine unrichtige Einstellung der Empfindlichkeit des
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Geräts verhindert, die sonst zu einer verschlechterten Empfindlichkeit des Geräts führen würde.
In der Ausführungsform von Fig.2 können die Leitungen
und 102 an eine Wechselspannungsquelle von beispielsweise 120 V angeschlossen werden, wobei die Leitung 101 an die
heiße Seite angeschlossen wird. Die Vollwellen-Wechselspannung der Quelle wird mit Hilfe der Diode 112, deren
Anode an die Leitung 101 angeschlossen ist, in eine HaIbwellenspannung
gleichgerichtet, die dazu verwendet wird, die Alarm- und Anzeigeabschnitte des Detektors mit
Energie zu versorgen. Der Wert der Halbwellen-Versorgungsspannung von 120 V wird mit Hilfe einer Zenerdiode 128,
die über einen Widerstand 130 und eine Diode 131 an die Katode der Diode 112 angeschlossen ist, auf eine Spannung
von beispielsweise 8,2 V herabgesetzt, die in den Fühl- und überwachungsabschnitten des Detektors angewendet
wird. Die Anode der Zenerdiode 128 ist an die Masseleitung 102 angeschlossen. Zur Bildung eines unabhängigen, batteriebetriebenen
Detektors kann auch eine Batterie verwendet werden.
Zwei Kondensatoren 124 und 126 liegen parallel zur positiven Niederspannungsleitung 142 und zur Masseleitung 102, damit
die gleichgerichtete Spannung aus der Diode 131 gesiebt
wird und damit SpannungsSprünge beseitigt werden, die von
Spannungssprüngen der Quellenspannung verursacht werden, wobei zwischen den Leitungen 102 und 142 im wesentlichen
eine Gleichspannung erzeugt wird.
Die Feuerdetektorschaltung von Fig.2 gleicht der Schaltung
von Fig.1; sie enthält eine Ionisierungskammer 134 mit einem
napfförmigen Teil 136, einer Auffangelektrode 138 und einer
radioaktiven Ionenquelle 140. Die Auffangelektrode 138 der Ionisierungskammer 134 ist über einen Widerstand
in Serie mit einemThermostat 141 an die positive 8,2 V-Ver-
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sorgungsieitung 142 angeschlossen. Der Widerstand 139
ist vorgesehen, um elektrische Schläge zu verhindern, falls der Anwender die Leitungen 101 und 102
vertauschen sollte. Der Thermostat 141 öffnet bei einer Temperatur von etwa 570C (135°F), damit der Alarm des
Detektorgeräts "bei Auftreten von Wärme allein ausgelöst wird. Der napfförmige Teil 136 ist mit der Gate-Elektrode
eines KOS-Feldeffekttransistors 146 verbunden. Die Drain-Elektrode
des MOS-Feldeffekttransistors 146 steht über einen Widerstand 148 mit Masse in Verbindung, und die
Source-Elektrode ist über Widerstände 150 und 152 mit der 8,2 V-Versorgungsieitung 142 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 15Q und 152 ist an die
Basis des Transistors 154 angeschlossen, der zusammen mit dem Transistor 156 und den zugehörigen Bauelementen
einen Differenzverstärker bildet. Die Emitter der Transistoren 154 und 156 sind miteinander verbunden,
und sie sind über einen Widerstand 158 und eine Diode an die Versorgungsleitung 142 angeschlossen. Zur Unterdrückung
von Netzspannungssprüngen könnte die Basis des .Transistors 154 mittels des Kondensators 155 auch kapazitiv
an die Versorgungsleitung 142, oder, wie mit gestrichelten Linien angegeben ist, mittels des Kondensators 155' an
seinen Kollektor angeschlossen sein. Die Basis des Transistors 156 ist mit einer Widerstandsteilerschaltung
aus den Widerständen 16O und 162 und dem Potentiometer verbunden. Der Kollektor des Transistors 154 ist an die
Steuerelektrode eines Schaltelements 166 angeschlossen, das beispielsweise ein steuerbarer Siliziumgleichrichter
(nachfolgend SCR-Element genannt) mit einer Nennspannung von 200 V ist. Die Katode des SCR-Elements 166 liegt
an Masse; seine Steuerelektrode ist über einen Widerstand ^65 und einen Kondensator 167 an Masse gelegt, was eine
Selbstauslösung verhindert. Die Anode des SCR-Elements
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ist an eine erste Wandler- oder Alarmvorrichtung, beispielsweise ein Alarmhorn 168 mit einer Nennspannung von 120 V
angeschlossen. Die andere Klemme des Alarmhorns 168 ist mit der Katode der Diode 112 verbunden.
Ein Transistor 172, der die Überwachungsschaltung bildet, ist mit seinem Emitter am Verbindungspunkt zwischen dem
Widerstand 158 und der Diode 159 angeschlossen, während seine Basis am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
152 und 150 über einen Widerstand 174 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 172 steht über einen Widerstand
176 mit der Steuerelektrode eines zweiten Schaltelements 178 in Verbindung, das ein steuerbarer Siliziumgleichrichter
(nachfolgend SCR-Element genannt) mit einer Nennspannung von 200 V ist. Die Katode des SCR-Elements
liegt an Masse; seine Steuerelektrode ist über einen Widerstand 175 und einen·Kondensator 177 mit Masse verbunden, was
eine Selbstauslösung verhindert. Die Anode des SCR-Elements 178 ist mit einer zweiten Wandler- oder Anzeigevorrichtung,
beispielsweise einer Leuchtdiode 180, über einen Strombegrenzungswiderstand
182 verbunden. Zum Schutz des SCR-Elements 178 ist diesem Element ein Widerstand 179
parallelgeschaltet; der im nichtausgelösten Zustand des SCR-Elements durch diesen Widerstand normalerweise
flieseende Strom reicht nicht aus, die Leuchtdiode 180 zum Aufleuchten zu bringen.
Um die Ionisierungskammer 134 ist mit Hilfe von Leitern
eine elektrische Abschirmung vorgesehen, die an die Detektorschaltung zur Herstellung gewisser Potentiale
angeschlossen sind; beispielsweise ist der linke untere Quadrant der Kammer 134 mittels eines Leiters S1 abgeschirmt,
der an den Verbindungspunkt zwischen dem Potentiometer 164 und dem Widerstand 162 angeschlossen ist; der
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rechte untere Quadrant der Ionisierungskammer ist mit Hilfe eines Leiters S2 abgeschirmt, der an den Verbindungspunkt
zv/ischen der Source-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 146 und dem Widerstand 150 angeschlossen ist;
der untere Mittelbereich der Ionisierungskammer ist mit Hilfe eines an die Leitung 102 angeschlossenen
Leiters S3 abgeschirmt.
Zur Erleichterung des Testens und der Wartung sind in der Schaltung außerdem Meßpunkte vorgesehen. Diese Meßpunkte
enden an einer Seite in einem 7-Stift-Sockel, der ein Testgerät aufnehmen kann; am anderen Ende sind
sie folgendermaßen angeschlossen: Meßpunkt M1 - an der Basis des Transistors 156; Meßpunkt M2 - an der Versorgungsspannungsleitung
142; Meßpunkt M3 - nicht benutzt (nicht dargestellt); Meßpunkt M4 - an der Basis des
Transistors 154; Meßpunkt M5 - nicht verwendet (nicht
dargestellt); Meßpunkt M6 - an der Masseleitung 102; Meßpunkt M7 - am Verbindungspunkt zwischen dem Schaltelement
166 und der Alarmvorrichtung 168. Da der Meßpunkt M7 an einer Spannung von 120 V liegt, ist an
seinem Meßanschluß ein Widerstand 181 vorgesehen, damit die Möglichkeit eines Schlags verringert wird.
Ein ebensolcher Widerstand 183 ist für den Meßpunkt M4 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform von Fig.2 gleicht
der von Fig.1; sie wird nun kurz beschrieben. Wenn in der Umgebungsluft keine Verbrennungsprodukte vorhanden sind,
wird das Potentiometer 164 so eingestellt, daß der Transistor 156 in den leitenden Zustand versetzt wird, wobei der
Transistor 154 nichtleitend ist. Bei Ausbruch eines Feuers erhöhen die Verbrennungsprodukte die Impedanz
der Ionisierungskammer 134, so daß die Spannung an der
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Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 146 herabgesetzt wird, so daß die Leitfähigkeit dieses Feldeffekttransistors
146 zunimmt, was eine Absenkung der Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 150 und 152 zur Folge
hat. Wenn die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 150 und 152 und an der Basis des Transistors
unter die an der Basis des Transistors 156 anliegende Bezugsspannung absinkt, wird der Transistor 156 nichtleitend,
und der Transistor 154 wird leitend. Der Übergang des-Transistors 154 in den leitenden Zustand
hat zur Folge, daß das SCR-Element 166 leitend wird,
so daß das Alarmhorn 168 erregt wird. Die Empfindlichkeit des Detektors auf Änderungen der Impedanz der Ionisierungskammer 134 kann durch Einstellen des Potentiometers
verändert werden.
Wenn das Potentiometer 164 richtig eingestellt ist, reicht die Spannung am Basis-Emitter-Übergang des
Transistors 154 allein nicht aus, um den Basis-Emitter-Übergang in Durchlaßrichtung vorzuspannen und einen
Transistor leitend zu machen. Der als Folge des leitenden Zustandes des Transistors 156 durch die Diode 159
fliessende Strom hat zur Folge, daß an der Diode 159 eine Spannung von etwa 0,6 V vorhanden ist.
Die an der Diode 159 vorhandene Spannung von etwa 0,6 V
ergibt zusammen mit der Spannung von 0,3 V am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 154 eine Gessuntspannung
von 0,9 V zwischen der Anode der Diode 159 und der Basis des Transistors 154, was ausreicht, den
Transistor 172 einzuschalten. Wenn der Transistor 172 in den leitenden Zustand versetzt ist, führt er der
Steuerelektrode des zweiten SCR-Elements 178 Strom zu,
so daß der zweite Wandler, also die Lichtquelle 180 zur Anzeige des richtigen Arbeitender Schaltung eingeschaltet
wird.
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Sollte die Spannung an der Versorgungsleitung 142 aus irgendeinem Grund ausfallen, dann würde der Transistor
172 nichtleitend gemacht, wodurch das SCR-Element 178
nichtleitend wird und die Lichtquelle 180 zum Erlöschen bringt. Falls der Transistor 146 ausfällt,wobei der
häufigste Fehlerfall eine Stromkreisunterbrechung ist, dann würde die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände
150 und 152 ansteigen, so daß der Transistor 152
gesperrt wird und die Lichtquelle 180 zum Erlöschen bringt.
Falls das Potentiometer 164 nicht richtig eingestellt ist, so daß sich an der Basis des Transistors I56
ein zu hoher Spannungswert ergibt, dann würde dieser Transistor I56 in den nichtleitenden Zustand versetzt,
und der Transistor 154 würde leitend werden, so daß das Alarmhorn 168 ertönen würde. Wenn das Potentiometer 164
derart unrichtig eingestellt ist, daß die Spannung an der Basis des Transistors 156 zu niedrig ist, dann würde
das Alarmhorn nicht ertönen, jedoch würde die Spannung zwischen der Anode der Diode 159 und der Basis des
Transistors 154 unter 0,9 V liegen, so daß der Transistor 152 nichtleitend würde, wodurch die Lichtquelle 180 zur
Anzeige der falschen Einstellung des Potentiometers 164 erlischt.Die Überwachungsschaltung von Fig.2 weist somit
ebenso wie die Überwachungsschaltung von Fig.1 das zusätzliche Merkmal auf, daß sie eine unrichtige Einstellung
der Empfindlichkeit des Geräts verhindert, die sonst zu einer verschlechterten Empfindlichkeit des Geräts führen
würde. Es ist zu erkennen, daß der zwischen dem Kollektor des Transistors I56 und der Leitung 102 dargestellte
Widerstand weggelassen und durch einen Leiter ersetzt werden könnte j in gleicher Weise könnten auch die Widerstände
150 und 148 ersetzt werden.
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Ebenso ist zu erkennen, daß der hier beschriebene Feuerdetektor durch Weglassen des Überwachungsteils vereinfacht
werden kann. Beispielsweise ist es in der Ausführungsform von Fig.1 möglich, die Diode 59, den Widerstand 58,
den Transistor 72, die Widerstände Ik und 76, den
Transistor 78 und seinen (nicht mit Bezugszeichen versehenen) Vorspannungstransistor wegzulassen, und der
Widerstand. 82 kann an Masse gelegt werden. In gleicher Weise ist es in der Ausführungsform von Fig.2 möglich, die Diode 159, den Widerstand 158, den Transistor 172, die Widerstände 174, 175, 176 und 179, den Kondensator 177 und das SCR-Element 178 wegzulassen, und der Widerstand 182 kann an Masse gelegt werden.
den Transistor 72, die Widerstände Ik und 76, den
Transistor 78 und seinen (nicht mit Bezugszeichen versehenen) Vorspannungstransistor wegzulassen, und der
Widerstand. 82 kann an Masse gelegt werden. In gleicher Weise ist es in der Ausführungsform von Fig.2 möglich, die Diode 159, den Widerstand 158, den Transistor 172, die Widerstände 174, 175, 176 und 179, den Kondensator 177 und das SCR-Element 178 wegzulassen, und der Widerstand 182 kann an Masse gelegt werden.
Die Erfindung ist hier zwar im Zusammenhang mit bevorzugten Ausfiihrungsbeispielen beschrieben worden, doch
sind im Rahmen der Erfindung auch vielfältige Abwandlungen mögliche
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Claims (23)
1. teuerdetektorgerät mit einem auf eine vorbestimmte
• 'Änderung ansprechenden Fühler, der abhängig vom Vorliegen
der vorbestimmten Änderung ein Fühlersignal abgibt, einer Alarmvorrichtung zur Abgabe eines Alarmsignals
abhängig vom Vorliegen der vorbestimmten Änderung und einer Energieversorgungsquelle für den Fühler und die
Alarmvorrichtung nach Hauptanmeldung P 25 00 435.7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bezugssignalvorrichtung
zur Abgabe eines einstellbaren Bezugssignals für eine Veränderung der Empfindlichkeit des Geräts vorgesehen
ist, die an die Energieversorgungsquelle angeschlossen ist, daß eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Zustandes
der Energieversorgungsquelle und des Fühlers vorgesehen ist, die an die Energieversorgungsquelle angeschlossen
ist, daß an die Energieversorgungsquelle, den Fühler, die Bezugssignalvorrichtung und die Alarmvorrichtung
eine erste Vergleichsvorrichtung angecchlossen ist, die das Bezugssignal mit dem Fühlersignal vergleicht
und die Alarmvorrichtung betätigt, wenn das Fühlersignal eine vorbestimmte Beziehung zum Bezugssignal
aufweist, und die ein zweites Signal abgibt, das das Bezugssignal anzeigt, daß an die erste Vergleichsvorrichtung, den Fühler und die Anzeigevorrichtung eine
zweite Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist, die das zweite Signal aus der ersten Vergleichsvorrichtung
mit dem Fühlersignal vergleicht und die Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer unrichtigen Einstellung der Bezugssignaleinrichtung
betätigt, wobei die erste Vergleichsvorrichtung die Alarmvorrichtung nicht betätigen kann,
wenn das zweite Signal aus der ersten Vergleichsvorrichtung eine vorbestimmte Beziehung zum Fühlersignal
aufweist, und daß die Anzeigevorrichtung einen unrichtigen Betrieb des Geräts anzeigt, falls die
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Energieversorgungsquelle oder der Fühler ausfallen sollten
oder falls die Bezugssignalvorrichtung unrichtig eingestellt
ist.
2. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung zur Anzeige der richtigen Arbeitsweise
von der Energieversorgungsquelle erregbar ist und zur Anzeige der unrichtigen Arbeitsweise abschaltbar
ist und daß die zweite Vergleichsvorrichtung die Anzeigevorrichtung
zur Anzeige der unrichtigen Einstellung der Bezugssignalvorrichtung abschaltet und eine Signalverschiebungsvorrichtung
enthält, die an die erste Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist.
3. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleichsvorrichtung eine gemeinsame
Impedanz und zwei Transistoren mit jeweils einer Basis-, einer Emitter- und einer Kollektorelektrode enthält,
daß die Emitterelektroden miteinander und mit der gemeinsamen Impedanz verbunden sind, daß die Basiselektrode
eines Transistors an die Bezugssignalvorrichtung angeschlossen ist, daß die Basiselektrode
des zweiten Traisistors an den Fühler angeschlossen ist, daß die Kollektorelektrode des zweiten Transistors
an die Alarmvorrichtung angeschlossen ist,daß die zweite
Vergleichsvorrichtung einen dritten Transistor enthält, der an den Verbindungspunkt zwischen den Emitterelektroden
und der gemeinsamen Impedanz und dem Fühler angeschlossen ist, und daß zwischen dem Verbindungspunkt und dem
zweiten Transistor eine Signalverschiebungsvorrichtung angeschlossen ist.
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- 1a "■ 26Q4673
4. Feuerdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die SignalVerschiebungsvorrichtung eine Diode ist.
5. Detektorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler eine Ionisierungsvorrichtung
enthält, deren Impedanz sich in Anwesenheit von Verbrennungsprodukten ändert, und daß an die Ionisierungsvorrichtung und an die ersten unf.zweiten Vergleichsvorrichtungen
eine Verstärkungsvorrichtung angeschlossen ist.
6. Feuerdetektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsvorrichtung einen MOS-Feldeffekttransistor
mit einer Gate-, einer Drain- und einer Source-Elektrode ist, daß die Gate-Elektrode an die
Ionisierungsvorrichtung angeschlossen ist, daß die Source-Elektrode an die ersten und zweiten Vergleichsvorrichtungen angeschlossen ist, und daß die Drain-Elektrode
an die Energieversorgungsquelle angeschlossen ist. ·
7. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor an zwei Wechselspannungsversorgungsleitungen anschließbar ist, daß ein Transformator zur
Herabsetzung der Spannung an den Wechselspannungsleitungen vorgesehen ist, daß der Transformator zwei
Niederspannungsausgangsleitungen aufweist, daß an die Niederspannungsausgangsleitungen eine Gleichrichtervorrichtung
zum Gleichrichten der niedrigen Wechselspannung in eine Gleichspannung angeschlossen ist, daß
die Gleichrichtervorrichtung zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen
aufweist, daß an die zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen Siebvor-
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richtungen angeschlossen sind,daß an die zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen
eine Spannungsregelvorrichtung angeschlossen ,ist, daß der Fühler eine Ionisierungsvorrichtung mit einer Auffangelektrode,
einer Kammer und einem Fühlerelement enthält, daß in Serie zu der Ionisierungsvorrichtung eine erste Impedanzvorrichtung
geschaltet ist, daß der Stromkreis aus der Ipnisierungsvorrichtung und der ersten Impedanz vorrichtung
parallel zu der Spannungsregelvorrichtung liegt, daß in Serie zu dem Fühlerelement zweite und
dritte Impedanzvorrichtungen geschaltet sind, daß der über die zweiten und dritten Impedanzvorrichtungen
und das Fühlerelement führende Stromkreis parallel zu der'Spannungsregelvorrichtung liegt und an die
Ionisierungsvorrichtung angeschlossen ist, daß an eine der Gleichspannungsleitungen eine vierte Impedanzvorrichtung
angeschlossen ist, daß die erste Vergleichsvorrichtung einen ersten Transistor und einen zweiten
Transistor enthält, daß die Emitter des ersten und des zweiten Transistors gemeinsam an die vierte Impedanzvorrichtung
angeschlossen sind, daß der Kollektor eines der Transistoren an die andere Gleichspannungsleitung
angeschlossen ist, daß die Basis des anderen Transistors an den Verbindungspunkt zwischen dem Fühler element und
der zweiten Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die Bezugsspannungsvorrichtung eine fünfte Impedanzvorrichtung
darstellt, die zwischen die Gleichspannungsleitungen geschaltet ist, daß die Basis des einen
Transistors in einstellbarer Weise an die fünfte Impedanzvorrichtung zur Erzielung einer veränderlichen
Empfindlichkeit des Detektors für Verbrennungsprodukte angeschlossen ist, daß die Alarmvorrichtung ein erstes
Schaltelement enthält, das in Serie zu einem Alarmelement liegt, daß das Alarmelement und das erste Schaltelement
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an die Gleichspannungsleitimgen angeschlossen sind,
daß der Kollektor des anderen Transistors an das erste Schaltelement angeschlossen ist, daß die zweite
Vergleichsvorrichtung einen dritten Transistor enthält,
daß dar Emitter des dritten Traasistors an die vierte Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die Basis
des dritten Transistors an die Basis des anderen Transistors angeschlossen ist, daß die Anzeigevorrichtung ein mit einem
zweiten Schaltelement in Serie liegendes Anzeigeelement enthält, daß das Anzeigeelement und das zweite Schaltelement
an die Gleichspannungsleitungen angeschlossen sind, daß der Kollektor des dritten Transistors an das
zweite Schaltelement angeschlossen ist, so daß bei Anwesenheit von Verbrennungsprodukten eine Alarmabgabe durch
das .Alarmelement erfolgt, .bei einer zu hohen Einstellung
der Empfindlichkeit des Detektors entsprechend der Einstellung der Verbindung an der Basis des einen Transistors
mit der fünften Impedanzvorrichtung vom Alarmelement ein Alarm erzeugt wird, bei zu niedriger Einstellung der
Empfindlichkeit des Detektors1 entsprechend der Einstellung
mittels der Verbindung der Basis des einen Transistors mit der fünften Impedanzvorrichtung oder bei einem Ausfall
des Fühlers oder der Energieversorgung eine Anzeige durch das Anzeigeelement erfolgt, während kein Alarm gegeben
wird.
8, Feuerdetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fühler ein MOS-Feldeffekttransistor ist, dessen Gate-Elektrode
an die Ionisierungsvorrichtung und dessen Source-Elektrode
an den anderen Transistor und an den dritten Transistor angeschlossen sind, daß die ersten und zweiten
Schaltelemente Darlington-Verstärkertransistorpaare sind, daß die vierte Impedanzvorrichtung einen mit einer Diode
in Serie liegenden Widerstand enthält, und daß die Basis des dritten Transistors an den Verbindungspunkt dieses
Widerstandes mit dieser Diode angeschlossen ist.
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9. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor an zwei Wechselspannungsversorgungsleitungen anschließbar ist, daß an die Wechselspannungsversorgungsleitungen
eine Gleichrichtervorrichtung zur Gleichrichtung der Wechselspannung in eine Gleichspannung
angeschlossen ist, daß die Gleichrichtervorrichtung zwei Gleichspannungsversorgunga-Ausgangsleitungen aufweist,
daß an die zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen Siebvorrichtungen angeschlossen sind, daß an die zwei Gleichspannungsversorgungs-Aüsgangsleitungen
eine Spannungspegelvorrichtung angeschlossen ist, daß der Fühler eine lonisierungsvorrichtung mit einer Auffangelektrode,
einer Kammer und einem Fühlerelement enthält, daß in Serie zu der lonisierungsvorrichtung eine erste Impedanzvorrichtung
geschaltet ist, daß der Stromkreis aus derlonisierungsvorrichtung und der ersten Impedanzvorrichtung
parallel zu der Spannungsregelvorrichtung liegt, daß in Serie- zu dem Fühlerelement zweite und
dritte Impedanzvorrichtungen geschaltet sind, daß der über die zweiten und dritten Impedanzvorrichtungen
und das Fühlerelement führende Stromkreis parallel zu der Spannungsregelvorrichtung liegt und an die
lonisierungsvorrichtung angeschlossen ist, daß an eine der Gleichspannungsleitungen eine vierte Impedanzvorrichtung
angeschlossen ist, daß die erste Vergleichsvorrichtung einen ersten Transistor und einen zweiten
Transistor enthält, daß die Emitter des ersten und des zweiten Transistors gemeinsam an die vierte Impedanzvorrichtung
angeschlossen sind, daß der Kollektor eines der Transistoren an die andere Gleichspannungsleitung
angeschlossen ist, daß die Basis des anderen Transistors an den Verbindungspunkt zwischen dem Fühlerelement und
der zweiten Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die Bezugsspannungsvorrichtung eine fünfte Impedanzvorrichtung
darstellt, die zwischen die Gleichspannungs-
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leitungen geschaltet ist, daß die Basis des einen Transistors in einstellbarer Weise an die fünfte
Impedanzvorrichtung zur Erzielung einer veränderlichen
Empfindlichkeit des Detektors für Verbrennungsprodukte angeschlossen ist, daß die Alarmvorrichtung ein erstes
Schaltelement enthält, das in Serie zu einem Alarmelement liegt, daß das Alarmelement und das erste Schaltelement
an die Wechsel'spannungsleitungen angeschlossen sind,
daß der Kollektor des anderen Transistors an das erste Schaltelement angeschlossen ist, daß die zweite
Vergleichsvorrichtung einen dritten Transistor enthält, daß d?r Emitter des dritten Transistors an die vierte
Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die Basis,
des dritten Transistors an die Basis des anderen Transistors angeschlossen ist, daß die Anzeigevorrichtung ein mit einem
zweiten Schaltelement in Serie liegendes Anzeigeelement enthält, diß das Anzeigeelement und das zweite Schaltelement
an die Wechselspannungsleitungen angeschlossen sind, daß der Kollektor des dritten Transistors an das
zweite Schaltelement angeschlossen ist, so daß bei Anwesenheit
von Verbrennungsprodukten eine Alarmabgabe durch das Älarmelement erfolgt, bei einer zu hohen Einstellung
der Empfindlichkeit des Detektors entsprechendder Einstellung der Verbindung an der Basis des einen Transistors
mit der fünften Impedanzvorrichtung vom Alarmelement ein Alarm erzeugt wird, bei zu niedriger Einstellung der
Empfindlichkeit des Detektor entsprechend der Einstellung mittels der Verbindung der Basis des einen Transistors
Bit der fünften Impedanzvorrichtung oder bei einem Ausfall des Fühlers oder der Energieversorgung eine Anzeige durch
das Anzeigeelement erfolgt, während kein Alarm gegeben wird.
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10. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Vergleichsvorrichtung eine Signalverschiebungsvorrichtung
angeschlossen ist, die das zweite Signal in ein drittes Signal ändert, und daß die zweite Vergleichsvorrichtung an die SignalVerschiebungsvorrichtung, den
Verbindungspunkt zwischen der ersten Vergleichsvorrichtung und dem Fühler und die Anzeigevorrichtung angeschlossen
ist.
11. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung von der Energieversorgungsquelle
zur Anzeige des richtigen Betriebs erregbar und zur Anzeige eines Fehlbetriebs abschaltbar ist und daß die zweite
Vergleichsvorrichtung die Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer unrichtigen Einstellung der Bezugssignalvorrichtung
abschaltet.
12. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleichsvorrichtung einen Differenzverstärker
mit einem ersten und zweiten Eingang enthält, daß der erste Eingang an die Bezugssignalyorrichtung angeschlossen
ist, daß der zweite Eingang an den Fühler angeschlossen ist, und daß die Bezugssignalvorrichtung ein Potentiometer
enthält.
13. Feuerdetektor nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalverschiebungsvorrichtung eine Diode ist.
14. Feuerdetektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmvorrichtung ein erstes Schaltelement und ein damit in Serie geschaltetes Alarmelement enthält,
daß die Anzeigevorrichtung ein zweites Schaltelement und ein damit in Serie liegendes Anzeigeelement enthält,
daß das erste Schaltelement von der ersten Vergleichsvorrichtung betätigt wird, und daß das zweite Schalt-
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element von der zweiten Vergleichsvorrichtung betätigt wird.
15. Feuerdetektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Schaltelemente Transistoren sind, daß die erste Vergleichsvorrichtung zwei Transistoren enthält,
deren Emitter miteinander verbunden sind, daß der Kollektor eines dieser zwei Transistoren an die Basis des
das erste Schaltelement bildenden Transistors angeschlossen ist, unddaß die zweite Vergleichsvorrichtung einen weiteren
Transistor enthält,dessen Emitter an die erste Vergleichsvorrichtung, dessen Basis an die Basis des einen Transistors
und dessen Kollektor an die Basis des das zweite Schaltelement bildenden Transistors angeschlossen ist.
16. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
der Fühler eine Signalspannung abgibt, die einen vorbestimmten
gefühlten Zustand repräsentiert, daß die Bezugsspannungsvorrichtung eine Bezugsspannung abgibt, daß die erste Vergleichsvorrichtung
Spannungen vergleicht und auf eine erste vorbestimmte Amplitudendifferenz zwischen der Bezugsspannung und der Signalspannung anspricht, daß die zweite
Vergleichsvorrichtung Spannungen vergleicht und auf
eine zweite vorbestimmte Amplitudendifferenz zwischen der Bezugsspannung und der Signalspannung anspricht.
17. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung ein erstes Schaltelement und ein damit
in Serie liegendes Alarmelement enthält, daß die Anzeigevorrichtung ein zweites Schaltelement und ein damit in Serie
liegendes Anzeigeelement enthält, daß das erste Schaltelement von der ersten Vergleichsvorrichtung betätigt
wird,daß das zweite Schaltelement von der zweiten Ver-
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gleichsvorrichtung betätigt wird, daß die ersten und zweiten Schaltelemente steuerbare Siliziumgleichrichterelemente
sind, daß die erste Vergleichsvorrichtung zwei Transistoren enthält, deren Emitter miteinander verbunden
sind, daß der Kollektor eines der Transistoren an die Steuerelektrode des das erste Schaltelement bildenden
steuerbaren Siliziumgleichrichterelements angeschlossen ist, und daß die zweite Vergleichsvorrichtung einen dritten
Transistor enthält, dessen Emitter an die erste Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist, dessen Basis an die Basis
des einen Transistors angeschlossen ist, und dessen Kollektor mitder Steuerelektrode des steuerbaren Siliziumgleichrichterelements
verbunden ist, das das zweite Schaltelement bildet.
18. Feuerdetektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerelement ein MOS -Feldeffekttransistor ist, dessen
Gate-Elektrode an die Ionisierungsvorrichtung angeschlossen ist, und dessen Source-Elektrode an den anderen Transistor
und an den dritten Transistor angeschlossen ist, daß die ersten und zweiten Schaltelemente steuerbare Siliziumgleichrichterelemente
sind, daß die vierte Impedanzvorrichtung aus einem in Serie mit einer Diode liegenden
Widerstand besteht, und daß die Basis des dritten Transistors an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand
und der Diode angeschlossen ist.
19. Feuerdetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß um die Ionisierungsvorrichtung eine elektrische Abschirmung
angebracht ist, daß diese Abschirmung an die vierte Impedanzvorrichtung zur Erzielung eines Potentials um die Ionisierungsvorrichtung angeschlossen ist0
20. Feuerdetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ionisierungskammer vorgesehen ist, und daß um diese
Ionisierungskammer wenigstens eine elektrische Abschirmvorrichtung angebracht ist, die an einen Teil des Detektors
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angeschlossen ist, der auf einem Potential liegt, das im wesentlichen gleich dem Potential der vierten Impedanzvorrichtung
ist.
21. Feuerdetektor zum Anschließen an eine Energieversorgungsquelle mit einer Spannungsregelvorrichtung, die an die Ehergieversorgungsquelle
angeschlossen ist, einer Ionisierungsvorrichtung mit einer Auffangelektrode und einer Kammer,
einer ersten Impedanzvorrichtung in Serie mit der Ionisierungsvorrichtung, wobei die Serienschaltung aus der Ionisierungsvorrichtung und der ersten Impedanzvorrichtung parallel zu
der Spannungsregelvorrichtung liegt, einem Fühler, zweiten und dritten Impedanzvorrichtungen, die in Serie zu dem
Fühler liegen, wobei der über die zweiten und dritten Impedanzvorrichtungen und der Fühler führende Stromkreis
parallel"zur Spannungsregelvorrichtung liegt und an die
Ionisierungsvorrichtung angeschlossen ist, und einer vierten Impedanzvorrichtung, die an eine Seite der Energieversorgungsquelle
angeschlossen ist, nach Hauptanmeldüng P 25 OO 435.7» dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
Transistor und ein zweiter Transistor vorgesehen sind, deren Emitter gemeinsam an die vierte Impedanzvorrichtung
angeschlossen sind, daß der Kollektor eines der Transistoren an die andere Seite der Energieversorgungsquelle angeschlossen
ist, daß die Basis des anderen Transistors an den Verbindungspunkt zwischen dem Fühler und der zweiten Impedanzvorrichtung
angeschlossen ist, daß an die Energieversorgungsquelle eine fünfte Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die Basis
des einen Transistors in einstellbarer Weise mit der fünften Impedanzvorrichtung verbunden ist, so daß eine veränderliche
Empfindlichkeit des Detektors für Verbrennungsprodukte ermöglicht wird, daß eine Alarmvorrichtung vorgesehen ist,
daß in Serie zu der Alarmvorrichtung ein Schaltelement liegt,
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daß die Alarmvorrichtung und das Schaltelement an die Energieversorgungsquelle angeschlossen sind, daß der
Kollektor des anderen der Transistoren an das Schaltelement angeschlossen ist, und daß an die Energieversorgungsquelle
eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, so daß "bei Anwesenheit von Verbrennungsprodukten
von der Alarmvorrichtung ein Alarm abgegeben wird, bei einer zu hohen Einstellung der Empfindlichkeit des
Detektors gemäß der Einstellung der Verbindung der Basis des einen Transistors mit der fünften Impedanzvorrichtung
von der Alarmvorrichtung ebenfalls ein Alarm abgegeben wird, während bei Ausbleiben der Versorgungsenergie an den
Energieversorgungsleitungen eine Anzeige durch die Anzeigevorrichtung erfolgt und ein Alarm nicht gegeben wird.
22. Feuerdetektor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor an zwei Wechselspannungsversorgungsleitungen
ahschließbar ist, daß eine Gleichrichtervorrichtung vorgesehen ist, die an die Wechselspannungsversorgungsleitungen
angeschlossen ist, und die Wechselspannung in eine Gleichspannung gleichrichtet, daß die
Gleichrichtervorrichtung zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen
aufweist, daß zwischen die zwei GIeichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen
Siebvorrichtungen eingefügt sind ,daß aidis zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen
eine Spannungsregelvorrichtung angeschlossen ist, daß an eine der Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen
die vierte Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß der Kollektor eines der Transistoren
an die andere Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitung angeschlossen ist, daß die Alarmvorrichtung und das Schaltelement
an die ^echseHspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen
angeschlossen ist, und daß die Anzeigevorrichtung ebenfalls an die Wechselspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen
angeschlossen ist.
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23. Feuerdetektor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtervorrichtung einen Transformator
enthält, der die an den Wechselspannungsversorgungsleitungen anliegende Spannung herabsetzt, daß der
Transformator zwei Niederspannungsausgangsleitungen aufweist, daß zwischen die Niederspannungsausgangsleitungen
ein Gleichrichter zum Gleichrichten der niederen Wechselspannung in eine Gleichspannung eingefügt
ist, und daß die Gleichrichtervorrichtung die zwei GIeichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen
aufweist.
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Leerseite
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