DE2604673A1 - Feuerdetektor - Google Patents

Feuerdetektor

Info

Publication number
DE2604673A1
DE2604673A1 DE19762604673 DE2604673A DE2604673A1 DE 2604673 A1 DE2604673 A1 DE 2604673A1 DE 19762604673 DE19762604673 DE 19762604673 DE 2604673 A DE2604673 A DE 2604673A DE 2604673 A1 DE2604673 A1 DE 2604673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
voltage
impedance
alarm
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762604673
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Jerome Conforti
Wilbur Lee Ogden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pittway Corp
Original Assignee
Pittway Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pittway Corp filed Critical Pittway Corp
Publication of DE2604673A1 publication Critical patent/DE2604673A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/18Prevention or correction of operating errors
    • G08B29/181Prevention or correction of operating errors due to failing power supply

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

PITTWAY CORPORATION
333 Skokie Boulevard
Northbrook, Illinois, V.St.A,
Feuerdetektor (Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 25 00 435.7))
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen. Feuerdetektor des Ionisierungstyps, bei dem zur Feststellung von Verbrennungsprodukten eine Ionisierungskammer verwendet wird, und sie bezieht sich insbesondere auf eine die richtige Arbeitsweise gewährleistende Überwachungsschaltung für einen solchen Detektor nach der Hauptanmeldung P 25 00 435.7.
Zur Erzielung eines maximalen Feuerschutzes ist es erwünscht, den Betrieb eines Feuerschutzgeräts zu überwachen, damit gewährleistet wird, daß das Gerät mit Energie versorgt wird und daß es auch sonst richtig arbeitet.
Zur Überwachung der einem Feuerschutzgerät zugeführten Energie sind mehrere Anordnungen bekannt. Diese Anordnungen überwachen allgemein die Spannung der Energieversorgung des Geräts, und sie vergleichen diese Spannung mit einer- beispielsweise aus .einer getrennten Bezugsbatterie oder Bezugsspannungsquelle wie einer Zener-
Schw/Ba 609835/0692
Diode erhaltenen Bezugsspannung.
Es ist auf diese Weise zwar möglich, die einem Feuerschutzgerät zugeführte Energie in Anordnungen, die mit einer Bezugsbatterie arbeiten, beispielsweise in der in der US-PS 3 594 751 beschriebenen Anordnung, zu überwachen, doch macht ein Ausfall der Bezugsbatterie die Überwachungsschaltung unwirksam. In Anordnungen, die von einer Zener-Diode als Bezugseinrichtung Gebrauch machen, wird ein vollständiger plötzlicher Ausfall der Hauptenergieversorgung nicht festgestellt. Überdies stellen bisher bekannte Schaltungsanordnungen lediglich Fehler in der Stromversorgung, nicht aber in der Detektorschaltung selbst fest.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Überwachungsanordnung für ein Feuerdetektorgerät geschaffen werden. Die Überwachungsschaltung für ein Feuerdetektorgerät soll so ausgestaltet werden, daß gewährleistet wird, daß dem Gerät Energie zugeführt wird und daß das Gerät auch sonst richtig arbeitet. Ferner soll mit Hilfe der Erfindung ein Feuerdetektorgerät des Ionisierungstyps mit veränderlicher Empfindlichkeit geschaffen werden, das eine Überwachungsanordnung enthält, die gewährleistet, daß das Gerät mit der richtigen Empfindlichkeit arbeitet.
Nach der Erfindung wird ein MOS-Feldeffekttransistor-Verstärker zum Feststellen der in Anwesenheit von Verbrennungsprodukten auftretenden I mpedanzänderungen der lonisierungskammer und zur Erzielung einer die Impedanz der Kammer repräsentierenden Spannung verwendet. An den MOS-Feldeffekttransistor-Verstärker ist ein Differenzverstärker angeschlossen, dem an einem Eingang eine veränderliche Bezugsspannung zugeführt wird und der einen hörbaren Alarm auslöst,
S0983S/0892
wenn die Ausgangsspannung des MOS-Feldeffekttransistor-Verstärkers unter die dem Differenzverstärker zugeführte Bezugsspannung abfällt.
An den MOS-Feldeffekttransistor und an die Emitterimpedanz des Differenzverstärkers ist eine transistorisierte überwachungsschaltung angeschlossen, die eine Anzeigelampe erregt, wenn die Vorspannung am Differenzverstärker den richtigen Wert hat. Wenn die Vorspannung den falschen Wert hat, was eine Fehlfunktion der Energieversorgung, eine Fehlfunktion der Detektorschaltung oder eine falsche Empfindlichkeitseinstellung anzeigt, geht die Anzeigelampe aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 ein genaues Schaltbild eines Feuerdetektors des Ionisierungstyps, dessen Empfindlichkeit veränderlich ist und der eine überwachungsschaltung nach der Erfindung aufweist, und
Fig.2 ein genaues Schaltbild einer "zweiten Ausführungsform eines Feuerdetektors des Ionisierungstyps mit veränderlicher Empfindlichkeit und einer überwachungsschaltung gemäß der Erfindung.
Gemäß der Zeichnung ist ein Transformator 10 an eine Netzversorgungsspannung von 120 V und an vier Gleichrichterdioden 12, 14, 16 und 18 angeschlossen, dan it eine Nenngleichspannung von 12 V für den Betrieb der Feuerdetektorschaltung geliefert wird. In einer anderen Ausführungsform kann anstelle des Transformators 10 und der vier Dioden eine Batterie verwendet werden,damit eine in sich geschlossene, batteriebetriebene Einheit entsteht.
609835/0692
Zum Filtern der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Dioden 12, 14, 16 und 18 und zum Entfernen von Spannungssprüngen, die sich aus Spannungssprungen des Versorgungsnetzes ergeben, werden vierKondensatoren 20, 22, 24 und verwendet. Die der Fühlerschaltung zugeführte Spannung wird auf einen vorbestimmten festen Spannungswert von beispielsweise 8,2 V mittels einer Zenerdiode 28 geregelt, die über einen Widerstand 30 und eine Diode 32 mit den Gleichrichterdioden verbunden sind.
Die Feuerdetektorschaltung enthält eine Ionisierungskammer 34 mit einem napfförmigen Teil 36, einer Auffangelektrode 38 und einer radioaktiven Ionenquelle 40. Die Ionenquelle 40 emittiert Alphateilchen, die die zwischen dem napfförmigen Teil 36 und der Auffangelektrode 38 hindurchtretende Umgebungsluft ionisieren, damit ein Strom zwischen dem napfförmigen Teil 36 und der Auffangelektrode erzeugt wird. Da Verbrennungsprodukte in der Umgebungsluft eine größere Masse als die Umgebungsluftmoleküle aufweisen, verursachen sie (auf Grund der Formel : Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung) eine Reduzierung des zwischen dem Napfteil 36 und der Auffangelektrode 38 fliessenden Ionenstroms. Folglich nimmt die Impedanz der Ionisierungskammer bei Anwesenheit von Verbrennungsprodukten in der Luft zu. Eine genauere Erklärung der Wirkungsweise der Ionisierungskammer findet sich in der US-PS 3 594 751.
Die Auffangelektrode 38 der Ionisierungskammer 34 ist an die positive 8,2 V-Versorgungsleitung 42 angeschlossen, und der napfförmige Teil 36 steht über einen Widerstand mit Masse oder einem gemeinsamen Potential in Verbindung. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 47 und dem napfförmigen Teil 36 ist zur Bildung der Fühlervorrichtung
609835/0692
des Detektors an die Gate-Elektrode eines MOS-Feldeffekttransistors 46 angeschlossen. Die Drain-Elektrode dieses MOS-Feldeffekttransistors 46 steht über einen Widerstand mit Masse in Verbindung, und die Source-Elektrode ist über die Widerstände 50 und 52 mit der 8,2 V-Versorgungsleitung 42 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 50 und 52 ist an die Basis eines Transistors angeschlossen, der zusammen mit dem Transistor und zugehörigen Bauelementen einen Differenzverstärker oder eine erste Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen von Signalspannungen bildet. Die Emitter der Transistorsn 54 und 56 sind miteinander verbunden, und sie sind über einen Widerstand 58 und eine Diode 59 an die Versorgungsleitung 42 angeschlossen; die Funktion des Widerstandes 58 und die Diode 59 werden unten noch näher erläutert. Die Basis des Transistors 56 ist an eine eine einstellbare Bezugsvorrichtung bildende Widerstandsteilerschaltung aus den Widerständen 60 und 62 und dem Potentiometer 64 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 54 ist an die Basis eines Transistors 66 angeschlossen, der in dieser Ausführungsform aus einem Darlington-Transistorpaar besteht. Der Emitter des Transistors 66 liegt an Masse, und sein Kollektor ist mit einem ersten Alarmwandler, wie einem Alarmhorn'68.über einen Widerstand 70 verbunden, so daß er einen Schalter für das Alarmhorn bildet.
Ein Transistor 72, der die Überwachungsschaltung bildet und eine zweite Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen von Spannußgssignalen darstellt, ist mit seinem Emitter am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 58 und die Diode 59, die eine Spannungssignal-Versetzungsvorrichtung bildet, angeschlossen, während seine Basis am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 52 und 50 über einen Widerstand 74 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 72 steht über einen Widerstand 76 mit der Basis
809835/0892
-6- 260A673
eines Transistors 78 in Verbindung, der ebenfalls von einem Darlington-Transistorpaar gebildet ist. Der Emitter des Transistors 78 liegt an Masse, und sein Kollektor ist mit einem zweiten Anzeigewandler, wie einer Leuchtdiode 80, über einen Strombegrenzungswiderstand 82 verbunden, so daß er als Schalter für die Leuchtdiode dient.
Wenn im Betriebszustand in der Umgebungsluft keine Verbrennungsprodukte vorhanden sind, wird das Potentiometer so eingestellt, daß der Transistor 56 in den leitenden Zustand versetzt wird. Die Einstellung wird so getroffen, daß die Spannung an der Basis des Transistors 56 etwa um 0,3 V niedriger als die Spannung an der Basis des Transistors 54 ist. Wenn der Transistor 56 leitet, ist der Transistor 54 gesperrt, wodurch der Transistor 56 in den nichtleitenden Zustand versetzt wird, damit der Stromkreis zum Alarmhorn 68 geöffnet wird.
Im Falle eines Feuers erhöhen die zwischen der Auffangelektrode 38 und dem napfförmigen Teil 36 hindurchtretenden VerbrennungspKodukte die Impedanz der Ionisierungskammer 34, wodurch die Spannung an der Gate-Elektrode des Transistors abgesenkt wird. Das erwähnte Absinken der Spannung hat die Zunahme der Leitfähigkeit des Transistors 46 zur Folge,wodurch die Spannung am Verbindungspunkt swLschen den Widerständen 50 und 52 abgesenkt wird. Wenn die Spannung am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 50 und 52, die der Basis des Transistors 54 zugeführt wird, unter die an der Basis des Transistors 56 vorhandene Bezugsspannung absinkt, geht der Transistor 56 in den nichtleitenden Zustand über, und der Transistor 54 wird leitend. Der Übergang des Transistors 54 in den leitenden Zustand ■hat zur Folge, daß der Basis-Emitter-Übergang des
609835/0692
Transistors 66 in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, wodurch dieser Transistor 66 in den Sättigungszustand übergeht und den Stromkreis zur Erregung des Alarmhorns 68 schließt. Die Schaltungsanordnung kann leicht empfindlicher oder unempfindlicher für Impedanzänderungen der Ionisierungskammer 34 gemacht werden, indem das Potentiometer 64 so eingestellt wird, daß sich eine andere Spannungsverschiebung als 0,3 V zwischen der Spannung an der Basis des Transistors 54 und der Spannung an der Basis des Transistors ergibt, wobei eine kleinere Spannungsverschiebung die Schaltungsanordnung empfindlicher macht.
Wenn das Potentiometer 64 richtig eingestellt ist, hat die Spannung am Basis-Emitter-Übergang des Transistors etwa den Wert 0,3 V, der nicht ausreicht, den Basis-Emitter-Übergang in Durchlaßrichtung vorzuspannen und den Transistor leitend zu machen. Der auf Grund-des leitenden Zustandes des Transistors 56 durch die Diode fliessende Strom hat zur Folge, daß an der Diode 59 eine Spannung von etwa 0,6 V vorhanden ist. Die Spannung von 0,6 V an der Diode 59 und die Spannung von 0,3 V am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 54 ergeben insgesamt eine Spannung von 0,9 V zwischen der Anode der Diode 59 und der Basis des Transistors 54, die ausreicht, den Transistor 72 einzuschalten. Die Diode 59 ist notwendig, damit die zusätzliche Spannung zum Einschalten des Transistors 62 zur Verfügung gestellt wird, da die Spannung von 0,3 V am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 54 zur Erzielung dieser Wirkung nicht ausreicht. Die oben erwähnten Spannungsverschiebungen ergeben ein befriedigendes Betriebsverhalten der dargestellten Schaltung bei Verwendung von Siliziumtransistoren. Wenn andere Transistortypen oder eine andere Schaltungsanordnung verwendet würde, würde der Fachmann jedoch eine entsprechende
609835/0692
Änderung der Spannungsverschiebung durchführen.
Wenn der Transistor 72 in den leitenden Zustand versetzt ist, wird dadurch der Basis des Transistors 78 Strom zugeführt, damit die Leuchtdiode 80 zur Anzeige des richtigen Arbeitens der Schaltung eingeschaltet wird.
Sollte die Spannung an der Versorgungsleitung 42 aus irgendeinem Grund ausfallen, würde der Transistor 72 nichtleitend gemacht, wodurch der Transistor 78 gesperrt wird und die Leuchtdiode 80 erlischt. Sollte der Transistor 46 ausfallen, wobei der häufigste Fehlerfall eine Stromkreisunterbrechung ist, dann würde in gleicherweise die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 50 und 52 ansteigen, wodurch der Transistor 72 in den nichtleitenden Zustand versetzt wird und die Leuchtdiode 80 erlischt.
Sollte das Potentiometer 64 nicht richtig eingestellt sein, so daß sich ein zu hoher Spannungswert an der Basis des Transistors 56 ergibt, dann würde dieser Transistor 56 in den nichtleitenden Zustand versetzt, und der Transistor 54 würde leitend werden, so daß das Alarrahom68 ertönen würde. Wenn das Potentiometer 64 derart unrichtig eingestellt ist, daß die Spannung an der Basis des Transistors 56 zu niedrig ist, dann würde das Alarmhom nicht ertönen, jedoch würde die Spannung zwischen der Anode der Diode 59 und der Basis des Transistors 54 unter 0,9 V liegen, und der Transistor würde nichtleitend werden, wodurch die Leuchtdiode zur Anzeige der Fehleinstellung des Potentiometers 64 erlöschen würde. Die hier beschriebene Überwachungsschaltung weist also das zusätzliche Merkmal auf, daß sie eine unrichtige Einstellung der Empfindlichkeit des
609835/0692
Geräts verhindert, die sonst zu einer verschlechterten Empfindlichkeit des Geräts führen würde.
In der Ausführungsform von Fig.2 können die Leitungen und 102 an eine Wechselspannungsquelle von beispielsweise 120 V angeschlossen werden, wobei die Leitung 101 an die heiße Seite angeschlossen wird. Die Vollwellen-Wechselspannung der Quelle wird mit Hilfe der Diode 112, deren Anode an die Leitung 101 angeschlossen ist, in eine HaIbwellenspannung gleichgerichtet, die dazu verwendet wird, die Alarm- und Anzeigeabschnitte des Detektors mit Energie zu versorgen. Der Wert der Halbwellen-Versorgungsspannung von 120 V wird mit Hilfe einer Zenerdiode 128, die über einen Widerstand 130 und eine Diode 131 an die Katode der Diode 112 angeschlossen ist, auf eine Spannung von beispielsweise 8,2 V herabgesetzt, die in den Fühl- und überwachungsabschnitten des Detektors angewendet wird. Die Anode der Zenerdiode 128 ist an die Masseleitung 102 angeschlossen. Zur Bildung eines unabhängigen, batteriebetriebenen Detektors kann auch eine Batterie verwendet werden.
Zwei Kondensatoren 124 und 126 liegen parallel zur positiven Niederspannungsleitung 142 und zur Masseleitung 102, damit die gleichgerichtete Spannung aus der Diode 131 gesiebt wird und damit SpannungsSprünge beseitigt werden, die von Spannungssprüngen der Quellenspannung verursacht werden, wobei zwischen den Leitungen 102 und 142 im wesentlichen eine Gleichspannung erzeugt wird.
Die Feuerdetektorschaltung von Fig.2 gleicht der Schaltung von Fig.1; sie enthält eine Ionisierungskammer 134 mit einem napfförmigen Teil 136, einer Auffangelektrode 138 und einer radioaktiven Ionenquelle 140. Die Auffangelektrode 138 der Ionisierungskammer 134 ist über einen Widerstand in Serie mit einemThermostat 141 an die positive 8,2 V-Ver-
809835/0692
sorgungsieitung 142 angeschlossen. Der Widerstand 139 ist vorgesehen, um elektrische Schläge zu verhindern, falls der Anwender die Leitungen 101 und 102 vertauschen sollte. Der Thermostat 141 öffnet bei einer Temperatur von etwa 570C (135°F), damit der Alarm des Detektorgeräts "bei Auftreten von Wärme allein ausgelöst wird. Der napfförmige Teil 136 ist mit der Gate-Elektrode eines KOS-Feldeffekttransistors 146 verbunden. Die Drain-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 146 steht über einen Widerstand 148 mit Masse in Verbindung, und die Source-Elektrode ist über Widerstände 150 und 152 mit der 8,2 V-Versorgungsieitung 142 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 15Q und 152 ist an die Basis des Transistors 154 angeschlossen, der zusammen mit dem Transistor 156 und den zugehörigen Bauelementen einen Differenzverstärker bildet. Die Emitter der Transistoren 154 und 156 sind miteinander verbunden, und sie sind über einen Widerstand 158 und eine Diode an die Versorgungsleitung 142 angeschlossen. Zur Unterdrückung von Netzspannungssprüngen könnte die Basis des .Transistors 154 mittels des Kondensators 155 auch kapazitiv an die Versorgungsleitung 142, oder, wie mit gestrichelten Linien angegeben ist, mittels des Kondensators 155' an seinen Kollektor angeschlossen sein. Die Basis des Transistors 156 ist mit einer Widerstandsteilerschaltung aus den Widerständen 16O und 162 und dem Potentiometer verbunden. Der Kollektor des Transistors 154 ist an die Steuerelektrode eines Schaltelements 166 angeschlossen, das beispielsweise ein steuerbarer Siliziumgleichrichter (nachfolgend SCR-Element genannt) mit einer Nennspannung von 200 V ist. Die Katode des SCR-Elements 166 liegt an Masse; seine Steuerelektrode ist über einen Widerstand ^65 und einen Kondensator 167 an Masse gelegt, was eine Selbstauslösung verhindert. Die Anode des SCR-Elements
609835/0692
ist an eine erste Wandler- oder Alarmvorrichtung, beispielsweise ein Alarmhorn 168 mit einer Nennspannung von 120 V angeschlossen. Die andere Klemme des Alarmhorns 168 ist mit der Katode der Diode 112 verbunden.
Ein Transistor 172, der die Überwachungsschaltung bildet, ist mit seinem Emitter am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 158 und der Diode 159 angeschlossen, während seine Basis am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 152 und 150 über einen Widerstand 174 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 172 steht über einen Widerstand 176 mit der Steuerelektrode eines zweiten Schaltelements 178 in Verbindung, das ein steuerbarer Siliziumgleichrichter (nachfolgend SCR-Element genannt) mit einer Nennspannung von 200 V ist. Die Katode des SCR-Elements liegt an Masse; seine Steuerelektrode ist über einen Widerstand 175 und einen·Kondensator 177 mit Masse verbunden, was eine Selbstauslösung verhindert. Die Anode des SCR-Elements 178 ist mit einer zweiten Wandler- oder Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer Leuchtdiode 180, über einen Strombegrenzungswiderstand 182 verbunden. Zum Schutz des SCR-Elements 178 ist diesem Element ein Widerstand 179 parallelgeschaltet; der im nichtausgelösten Zustand des SCR-Elements durch diesen Widerstand normalerweise flieseende Strom reicht nicht aus, die Leuchtdiode 180 zum Aufleuchten zu bringen.
Um die Ionisierungskammer 134 ist mit Hilfe von Leitern eine elektrische Abschirmung vorgesehen, die an die Detektorschaltung zur Herstellung gewisser Potentiale angeschlossen sind; beispielsweise ist der linke untere Quadrant der Kammer 134 mittels eines Leiters S1 abgeschirmt, der an den Verbindungspunkt zwischen dem Potentiometer 164 und dem Widerstand 162 angeschlossen ist; der
609835/0692
rechte untere Quadrant der Ionisierungskammer ist mit Hilfe eines Leiters S2 abgeschirmt, der an den Verbindungspunkt zv/ischen der Source-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 146 und dem Widerstand 150 angeschlossen ist; der untere Mittelbereich der Ionisierungskammer ist mit Hilfe eines an die Leitung 102 angeschlossenen Leiters S3 abgeschirmt.
Zur Erleichterung des Testens und der Wartung sind in der Schaltung außerdem Meßpunkte vorgesehen. Diese Meßpunkte enden an einer Seite in einem 7-Stift-Sockel, der ein Testgerät aufnehmen kann; am anderen Ende sind sie folgendermaßen angeschlossen: Meßpunkt M1 - an der Basis des Transistors 156; Meßpunkt M2 - an der Versorgungsspannungsleitung 142; Meßpunkt M3 - nicht benutzt (nicht dargestellt); Meßpunkt M4 - an der Basis des Transistors 154; Meßpunkt M5 - nicht verwendet (nicht dargestellt); Meßpunkt M6 - an der Masseleitung 102; Meßpunkt M7 - am Verbindungspunkt zwischen dem Schaltelement 166 und der Alarmvorrichtung 168. Da der Meßpunkt M7 an einer Spannung von 120 V liegt, ist an seinem Meßanschluß ein Widerstand 181 vorgesehen, damit die Möglichkeit eines Schlags verringert wird. Ein ebensolcher Widerstand 183 ist für den Meßpunkt M4 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform von Fig.2 gleicht der von Fig.1; sie wird nun kurz beschrieben. Wenn in der Umgebungsluft keine Verbrennungsprodukte vorhanden sind, wird das Potentiometer 164 so eingestellt, daß der Transistor 156 in den leitenden Zustand versetzt wird, wobei der Transistor 154 nichtleitend ist. Bei Ausbruch eines Feuers erhöhen die Verbrennungsprodukte die Impedanz der Ionisierungskammer 134, so daß die Spannung an der
609835/0892
Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 146 herabgesetzt wird, so daß die Leitfähigkeit dieses Feldeffekttransistors 146 zunimmt, was eine Absenkung der Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 150 und 152 zur Folge hat. Wenn die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 150 und 152 und an der Basis des Transistors unter die an der Basis des Transistors 156 anliegende Bezugsspannung absinkt, wird der Transistor 156 nichtleitend, und der Transistor 154 wird leitend. Der Übergang des-Transistors 154 in den leitenden Zustand hat zur Folge, daß das SCR-Element 166 leitend wird, so daß das Alarmhorn 168 erregt wird. Die Empfindlichkeit des Detektors auf Änderungen der Impedanz der Ionisierungskammer 134 kann durch Einstellen des Potentiometers verändert werden.
Wenn das Potentiometer 164 richtig eingestellt ist, reicht die Spannung am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 154 allein nicht aus, um den Basis-Emitter-Übergang in Durchlaßrichtung vorzuspannen und einen Transistor leitend zu machen. Der als Folge des leitenden Zustandes des Transistors 156 durch die Diode 159 fliessende Strom hat zur Folge, daß an der Diode 159 eine Spannung von etwa 0,6 V vorhanden ist. Die an der Diode 159 vorhandene Spannung von etwa 0,6 V ergibt zusammen mit der Spannung von 0,3 V am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 154 eine Gessuntspannung von 0,9 V zwischen der Anode der Diode 159 und der Basis des Transistors 154, was ausreicht, den Transistor 172 einzuschalten. Wenn der Transistor 172 in den leitenden Zustand versetzt ist, führt er der Steuerelektrode des zweiten SCR-Elements 178 Strom zu, so daß der zweite Wandler, also die Lichtquelle 180 zur Anzeige des richtigen Arbeitender Schaltung eingeschaltet wird.
809835/0692
Sollte die Spannung an der Versorgungsleitung 142 aus irgendeinem Grund ausfallen, dann würde der Transistor 172 nichtleitend gemacht, wodurch das SCR-Element 178 nichtleitend wird und die Lichtquelle 180 zum Erlöschen bringt. Falls der Transistor 146 ausfällt,wobei der häufigste Fehlerfall eine Stromkreisunterbrechung ist, dann würde die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 150 und 152 ansteigen, so daß der Transistor 152 gesperrt wird und die Lichtquelle 180 zum Erlöschen bringt.
Falls das Potentiometer 164 nicht richtig eingestellt ist, so daß sich an der Basis des Transistors I56 ein zu hoher Spannungswert ergibt, dann würde dieser Transistor I56 in den nichtleitenden Zustand versetzt, und der Transistor 154 würde leitend werden, so daß das Alarmhorn 168 ertönen würde. Wenn das Potentiometer 164 derart unrichtig eingestellt ist, daß die Spannung an der Basis des Transistors 156 zu niedrig ist, dann würde das Alarmhorn nicht ertönen, jedoch würde die Spannung zwischen der Anode der Diode 159 und der Basis des Transistors 154 unter 0,9 V liegen, so daß der Transistor 152 nichtleitend würde, wodurch die Lichtquelle 180 zur Anzeige der falschen Einstellung des Potentiometers 164 erlischt.Die Überwachungsschaltung von Fig.2 weist somit ebenso wie die Überwachungsschaltung von Fig.1 das zusätzliche Merkmal auf, daß sie eine unrichtige Einstellung der Empfindlichkeit des Geräts verhindert, die sonst zu einer verschlechterten Empfindlichkeit des Geräts führen würde. Es ist zu erkennen, daß der zwischen dem Kollektor des Transistors I56 und der Leitung 102 dargestellte Widerstand weggelassen und durch einen Leiter ersetzt werden könnte j in gleicher Weise könnten auch die Widerstände 150 und 148 ersetzt werden.
809835/0692
« 15 ·
260A673
Ebenso ist zu erkennen, daß der hier beschriebene Feuerdetektor durch Weglassen des Überwachungsteils vereinfacht werden kann. Beispielsweise ist es in der Ausführungsform von Fig.1 möglich, die Diode 59, den Widerstand 58,
den Transistor 72, die Widerstände Ik und 76, den
Transistor 78 und seinen (nicht mit Bezugszeichen versehenen) Vorspannungstransistor wegzulassen, und der
Widerstand. 82 kann an Masse gelegt werden. In gleicher Weise ist es in der Ausführungsform von Fig.2 möglich, die Diode 159, den Widerstand 158, den Transistor 172, die Widerstände 174, 175, 176 und 179, den Kondensator 177 und das SCR-Element 178 wegzulassen, und der Widerstand 182 kann an Masse gelegt werden.
Die Erfindung ist hier zwar im Zusammenhang mit bevorzugten Ausfiihrungsbeispielen beschrieben worden, doch sind im Rahmen der Erfindung auch vielfältige Abwandlungen mögliche
609835/0692

Claims (23)

Patentansprüche
1. teuerdetektorgerät mit einem auf eine vorbestimmte • 'Änderung ansprechenden Fühler, der abhängig vom Vorliegen der vorbestimmten Änderung ein Fühlersignal abgibt, einer Alarmvorrichtung zur Abgabe eines Alarmsignals abhängig vom Vorliegen der vorbestimmten Änderung und einer Energieversorgungsquelle für den Fühler und die Alarmvorrichtung nach Hauptanmeldung P 25 00 435.7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bezugssignalvorrichtung zur Abgabe eines einstellbaren Bezugssignals für eine Veränderung der Empfindlichkeit des Geräts vorgesehen ist, die an die Energieversorgungsquelle angeschlossen ist, daß eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Zustandes der Energieversorgungsquelle und des Fühlers vorgesehen ist, die an die Energieversorgungsquelle angeschlossen ist, daß an die Energieversorgungsquelle, den Fühler, die Bezugssignalvorrichtung und die Alarmvorrichtung eine erste Vergleichsvorrichtung angecchlossen ist, die das Bezugssignal mit dem Fühlersignal vergleicht und die Alarmvorrichtung betätigt, wenn das Fühlersignal eine vorbestimmte Beziehung zum Bezugssignal aufweist, und die ein zweites Signal abgibt, das das Bezugssignal anzeigt, daß an die erste Vergleichsvorrichtung, den Fühler und die Anzeigevorrichtung eine zweite Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist, die das zweite Signal aus der ersten Vergleichsvorrichtung mit dem Fühlersignal vergleicht und die Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer unrichtigen Einstellung der Bezugssignaleinrichtung betätigt, wobei die erste Vergleichsvorrichtung die Alarmvorrichtung nicht betätigen kann, wenn das zweite Signal aus der ersten Vergleichsvorrichtung eine vorbestimmte Beziehung zum Fühlersignal aufweist, und daß die Anzeigevorrichtung einen unrichtigen Betrieb des Geräts anzeigt, falls die
6098 3'5 /0692
Energieversorgungsquelle oder der Fühler ausfallen sollten oder falls die Bezugssignalvorrichtung unrichtig eingestellt ist.
2. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung zur Anzeige der richtigen Arbeitsweise von der Energieversorgungsquelle erregbar ist und zur Anzeige der unrichtigen Arbeitsweise abschaltbar ist und daß die zweite Vergleichsvorrichtung die Anzeigevorrichtung zur Anzeige der unrichtigen Einstellung der Bezugssignalvorrichtung abschaltet und eine Signalverschiebungsvorrichtung enthält, die an die erste Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist.
3. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleichsvorrichtung eine gemeinsame Impedanz und zwei Transistoren mit jeweils einer Basis-, einer Emitter- und einer Kollektorelektrode enthält, daß die Emitterelektroden miteinander und mit der gemeinsamen Impedanz verbunden sind, daß die Basiselektrode eines Transistors an die Bezugssignalvorrichtung angeschlossen ist, daß die Basiselektrode des zweiten Traisistors an den Fühler angeschlossen ist, daß die Kollektorelektrode des zweiten Transistors an die Alarmvorrichtung angeschlossen ist,daß die zweite Vergleichsvorrichtung einen dritten Transistor enthält, der an den Verbindungspunkt zwischen den Emitterelektroden und der gemeinsamen Impedanz und dem Fühler angeschlossen ist, und daß zwischen dem Verbindungspunkt und dem zweiten Transistor eine Signalverschiebungsvorrichtung angeschlossen ist.
609835/0692
- 1a "■ 26Q4673
4. Feuerdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die SignalVerschiebungsvorrichtung eine Diode ist.
5. Detektorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler eine Ionisierungsvorrichtung enthält, deren Impedanz sich in Anwesenheit von Verbrennungsprodukten ändert, und daß an die Ionisierungsvorrichtung und an die ersten unf.zweiten Vergleichsvorrichtungen eine Verstärkungsvorrichtung angeschlossen ist.
6. Feuerdetektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsvorrichtung einen MOS-Feldeffekttransistor mit einer Gate-, einer Drain- und einer Source-Elektrode ist, daß die Gate-Elektrode an die Ionisierungsvorrichtung angeschlossen ist, daß die Source-Elektrode an die ersten und zweiten Vergleichsvorrichtungen angeschlossen ist, und daß die Drain-Elektrode an die Energieversorgungsquelle angeschlossen ist. ·
7. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor an zwei Wechselspannungsversorgungsleitungen anschließbar ist, daß ein Transformator zur Herabsetzung der Spannung an den Wechselspannungsleitungen vorgesehen ist, daß der Transformator zwei Niederspannungsausgangsleitungen aufweist, daß an die Niederspannungsausgangsleitungen eine Gleichrichtervorrichtung zum Gleichrichten der niedrigen Wechselspannung in eine Gleichspannung angeschlossen ist, daß die Gleichrichtervorrichtung zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen aufweist, daß an die zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen Siebvor-
609835/0692
richtungen angeschlossen sind,daß an die zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen eine Spannungsregelvorrichtung angeschlossen ,ist, daß der Fühler eine Ionisierungsvorrichtung mit einer Auffangelektrode, einer Kammer und einem Fühlerelement enthält, daß in Serie zu der Ionisierungsvorrichtung eine erste Impedanzvorrichtung geschaltet ist, daß der Stromkreis aus der Ipnisierungsvorrichtung und der ersten Impedanz vorrichtung parallel zu der Spannungsregelvorrichtung liegt, daß in Serie zu dem Fühlerelement zweite und dritte Impedanzvorrichtungen geschaltet sind, daß der über die zweiten und dritten Impedanzvorrichtungen und das Fühlerelement führende Stromkreis parallel zu der'Spannungsregelvorrichtung liegt und an die Ionisierungsvorrichtung angeschlossen ist, daß an eine der Gleichspannungsleitungen eine vierte Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die erste Vergleichsvorrichtung einen ersten Transistor und einen zweiten Transistor enthält, daß die Emitter des ersten und des zweiten Transistors gemeinsam an die vierte Impedanzvorrichtung angeschlossen sind, daß der Kollektor eines der Transistoren an die andere Gleichspannungsleitung angeschlossen ist, daß die Basis des anderen Transistors an den Verbindungspunkt zwischen dem Fühler element und der zweiten Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die Bezugsspannungsvorrichtung eine fünfte Impedanzvorrichtung darstellt, die zwischen die Gleichspannungsleitungen geschaltet ist, daß die Basis des einen Transistors in einstellbarer Weise an die fünfte Impedanzvorrichtung zur Erzielung einer veränderlichen Empfindlichkeit des Detektors für Verbrennungsprodukte angeschlossen ist, daß die Alarmvorrichtung ein erstes Schaltelement enthält, das in Serie zu einem Alarmelement liegt, daß das Alarmelement und das erste Schaltelement
609835/0692
an die Gleichspannungsleitimgen angeschlossen sind, daß der Kollektor des anderen Transistors an das erste Schaltelement angeschlossen ist, daß die zweite Vergleichsvorrichtung einen dritten Transistor enthält, daß dar Emitter des dritten Traasistors an die vierte Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die Basis
des dritten Transistors an die Basis des anderen Transistors angeschlossen ist, daß die Anzeigevorrichtung ein mit einem zweiten Schaltelement in Serie liegendes Anzeigeelement enthält, daß das Anzeigeelement und das zweite Schaltelement an die Gleichspannungsleitungen angeschlossen sind, daß der Kollektor des dritten Transistors an das zweite Schaltelement angeschlossen ist, so daß bei Anwesenheit von Verbrennungsprodukten eine Alarmabgabe durch das .Alarmelement erfolgt, .bei einer zu hohen Einstellung der Empfindlichkeit des Detektors entsprechend der Einstellung der Verbindung an der Basis des einen Transistors mit der fünften Impedanzvorrichtung vom Alarmelement ein Alarm erzeugt wird, bei zu niedriger Einstellung der Empfindlichkeit des Detektors1 entsprechend der Einstellung mittels der Verbindung der Basis des einen Transistors mit der fünften Impedanzvorrichtung oder bei einem Ausfall des Fühlers oder der Energieversorgung eine Anzeige durch das Anzeigeelement erfolgt, während kein Alarm gegeben wird.
8, Feuerdetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein MOS-Feldeffekttransistor ist, dessen Gate-Elektrode an die Ionisierungsvorrichtung und dessen Source-Elektrode an den anderen Transistor und an den dritten Transistor angeschlossen sind, daß die ersten und zweiten Schaltelemente Darlington-Verstärkertransistorpaare sind, daß die vierte Impedanzvorrichtung einen mit einer Diode in Serie liegenden Widerstand enthält, und daß die Basis des dritten Transistors an den Verbindungspunkt dieses Widerstandes mit dieser Diode angeschlossen ist.
609835/0692
9. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor an zwei Wechselspannungsversorgungsleitungen anschließbar ist, daß an die Wechselspannungsversorgungsleitungen eine Gleichrichtervorrichtung zur Gleichrichtung der Wechselspannung in eine Gleichspannung angeschlossen ist, daß die Gleichrichtervorrichtung zwei Gleichspannungsversorgunga-Ausgangsleitungen aufweist, daß an die zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen Siebvorrichtungen angeschlossen sind, daß an die zwei Gleichspannungsversorgungs-Aüsgangsleitungen eine Spannungspegelvorrichtung angeschlossen ist, daß der Fühler eine lonisierungsvorrichtung mit einer Auffangelektrode, einer Kammer und einem Fühlerelement enthält, daß in Serie zu der lonisierungsvorrichtung eine erste Impedanzvorrichtung geschaltet ist, daß der Stromkreis aus derlonisierungsvorrichtung und der ersten Impedanzvorrichtung parallel zu der Spannungsregelvorrichtung liegt, daß in Serie- zu dem Fühlerelement zweite und dritte Impedanzvorrichtungen geschaltet sind, daß der über die zweiten und dritten Impedanzvorrichtungen und das Fühlerelement führende Stromkreis parallel zu der Spannungsregelvorrichtung liegt und an die lonisierungsvorrichtung angeschlossen ist, daß an eine der Gleichspannungsleitungen eine vierte Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die erste Vergleichsvorrichtung einen ersten Transistor und einen zweiten Transistor enthält, daß die Emitter des ersten und des zweiten Transistors gemeinsam an die vierte Impedanzvorrichtung angeschlossen sind, daß der Kollektor eines der Transistoren an die andere Gleichspannungsleitung angeschlossen ist, daß die Basis des anderen Transistors an den Verbindungspunkt zwischen dem Fühlerelement und der zweiten Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die Bezugsspannungsvorrichtung eine fünfte Impedanzvorrichtung darstellt, die zwischen die Gleichspannungs-
609835/0692
leitungen geschaltet ist, daß die Basis des einen Transistors in einstellbarer Weise an die fünfte Impedanzvorrichtung zur Erzielung einer veränderlichen Empfindlichkeit des Detektors für Verbrennungsprodukte angeschlossen ist, daß die Alarmvorrichtung ein erstes Schaltelement enthält, das in Serie zu einem Alarmelement liegt, daß das Alarmelement und das erste Schaltelement an die Wechsel'spannungsleitungen angeschlossen sind, daß der Kollektor des anderen Transistors an das erste Schaltelement angeschlossen ist, daß die zweite Vergleichsvorrichtung einen dritten Transistor enthält, daß d?r Emitter des dritten Transistors an die vierte Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die Basis, des dritten Transistors an die Basis des anderen Transistors angeschlossen ist, daß die Anzeigevorrichtung ein mit einem zweiten Schaltelement in Serie liegendes Anzeigeelement enthält, diß das Anzeigeelement und das zweite Schaltelement an die Wechselspannungsleitungen angeschlossen sind, daß der Kollektor des dritten Transistors an das zweite Schaltelement angeschlossen ist, so daß bei Anwesenheit von Verbrennungsprodukten eine Alarmabgabe durch das Älarmelement erfolgt, bei einer zu hohen Einstellung der Empfindlichkeit des Detektors entsprechendder Einstellung der Verbindung an der Basis des einen Transistors mit der fünften Impedanzvorrichtung vom Alarmelement ein Alarm erzeugt wird, bei zu niedriger Einstellung der Empfindlichkeit des Detektor entsprechend der Einstellung mittels der Verbindung der Basis des einen Transistors Bit der fünften Impedanzvorrichtung oder bei einem Ausfall des Fühlers oder der Energieversorgung eine Anzeige durch das Anzeigeelement erfolgt, während kein Alarm gegeben wird.
609835/0692
10. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Vergleichsvorrichtung eine Signalverschiebungsvorrichtung angeschlossen ist, die das zweite Signal in ein drittes Signal ändert, und daß die zweite Vergleichsvorrichtung an die SignalVerschiebungsvorrichtung, den Verbindungspunkt zwischen der ersten Vergleichsvorrichtung und dem Fühler und die Anzeigevorrichtung angeschlossen ist.
11. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung von der Energieversorgungsquelle zur Anzeige des richtigen Betriebs erregbar und zur Anzeige eines Fehlbetriebs abschaltbar ist und daß die zweite Vergleichsvorrichtung die Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer unrichtigen Einstellung der Bezugssignalvorrichtung abschaltet.
12. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleichsvorrichtung einen Differenzverstärker mit einem ersten und zweiten Eingang enthält, daß der erste Eingang an die Bezugssignalyorrichtung angeschlossen ist, daß der zweite Eingang an den Fühler angeschlossen ist, und daß die Bezugssignalvorrichtung ein Potentiometer enthält.
13. Feuerdetektor nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverschiebungsvorrichtung eine Diode ist.
14. Feuerdetektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung ein erstes Schaltelement und ein damit in Serie geschaltetes Alarmelement enthält, daß die Anzeigevorrichtung ein zweites Schaltelement und ein damit in Serie liegendes Anzeigeelement enthält, daß das erste Schaltelement von der ersten Vergleichsvorrichtung betätigt wird, und daß das zweite Schalt-
609835/0892
element von der zweiten Vergleichsvorrichtung betätigt wird.
15. Feuerdetektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schaltelemente Transistoren sind, daß die erste Vergleichsvorrichtung zwei Transistoren enthält, deren Emitter miteinander verbunden sind, daß der Kollektor eines dieser zwei Transistoren an die Basis des das erste Schaltelement bildenden Transistors angeschlossen ist, unddaß die zweite Vergleichsvorrichtung einen weiteren Transistor enthält,dessen Emitter an die erste Vergleichsvorrichtung, dessen Basis an die Basis des einen Transistors und dessen Kollektor an die Basis des das zweite Schaltelement bildenden Transistors angeschlossen ist.
16. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
der Fühler eine Signalspannung abgibt, die einen vorbestimmten gefühlten Zustand repräsentiert, daß die Bezugsspannungsvorrichtung eine Bezugsspannung abgibt, daß die erste Vergleichsvorrichtung Spannungen vergleicht und auf eine erste vorbestimmte Amplitudendifferenz zwischen der Bezugsspannung und der Signalspannung anspricht, daß die zweite Vergleichsvorrichtung Spannungen vergleicht und auf eine zweite vorbestimmte Amplitudendifferenz zwischen der Bezugsspannung und der Signalspannung anspricht.
17. Feuerdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung ein erstes Schaltelement und ein damit in Serie liegendes Alarmelement enthält, daß die Anzeigevorrichtung ein zweites Schaltelement und ein damit in Serie liegendes Anzeigeelement enthält, daß das erste Schaltelement von der ersten Vergleichsvorrichtung betätigt wird,daß das zweite Schaltelement von der zweiten Ver-
609835/0892
gleichsvorrichtung betätigt wird, daß die ersten und zweiten Schaltelemente steuerbare Siliziumgleichrichterelemente sind, daß die erste Vergleichsvorrichtung zwei Transistoren enthält, deren Emitter miteinander verbunden sind, daß der Kollektor eines der Transistoren an die Steuerelektrode des das erste Schaltelement bildenden steuerbaren Siliziumgleichrichterelements angeschlossen ist, und daß die zweite Vergleichsvorrichtung einen dritten Transistor enthält, dessen Emitter an die erste Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist, dessen Basis an die Basis des einen Transistors angeschlossen ist, und dessen Kollektor mitder Steuerelektrode des steuerbaren Siliziumgleichrichterelements verbunden ist, das das zweite Schaltelement bildet.
18. Feuerdetektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerelement ein MOS -Feldeffekttransistor ist, dessen Gate-Elektrode an die Ionisierungsvorrichtung angeschlossen ist, und dessen Source-Elektrode an den anderen Transistor und an den dritten Transistor angeschlossen ist, daß die ersten und zweiten Schaltelemente steuerbare Siliziumgleichrichterelemente sind, daß die vierte Impedanzvorrichtung aus einem in Serie mit einer Diode liegenden Widerstand besteht, und daß die Basis des dritten Transistors an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand und der Diode angeschlossen ist.
19. Feuerdetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß um die Ionisierungsvorrichtung eine elektrische Abschirmung angebracht ist, daß diese Abschirmung an die vierte Impedanzvorrichtung zur Erzielung eines Potentials um die Ionisierungsvorrichtung angeschlossen ist0
20. Feuerdetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ionisierungskammer vorgesehen ist, und daß um diese Ionisierungskammer wenigstens eine elektrische Abschirmvorrichtung angebracht ist, die an einen Teil des Detektors
609835/0692
angeschlossen ist, der auf einem Potential liegt, das im wesentlichen gleich dem Potential der vierten Impedanzvorrichtung ist.
21. Feuerdetektor zum Anschließen an eine Energieversorgungsquelle mit einer Spannungsregelvorrichtung, die an die Ehergieversorgungsquelle angeschlossen ist, einer Ionisierungsvorrichtung mit einer Auffangelektrode und einer Kammer, einer ersten Impedanzvorrichtung in Serie mit der Ionisierungsvorrichtung, wobei die Serienschaltung aus der Ionisierungsvorrichtung und der ersten Impedanzvorrichtung parallel zu der Spannungsregelvorrichtung liegt, einem Fühler, zweiten und dritten Impedanzvorrichtungen, die in Serie zu dem Fühler liegen, wobei der über die zweiten und dritten Impedanzvorrichtungen und der Fühler führende Stromkreis parallel"zur Spannungsregelvorrichtung liegt und an die Ionisierungsvorrichtung angeschlossen ist, und einer vierten Impedanzvorrichtung, die an eine Seite der Energieversorgungsquelle angeschlossen ist, nach Hauptanmeldüng P 25 OO 435.7» dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Transistor und ein zweiter Transistor vorgesehen sind, deren Emitter gemeinsam an die vierte Impedanzvorrichtung angeschlossen sind, daß der Kollektor eines der Transistoren an die andere Seite der Energieversorgungsquelle angeschlossen ist, daß die Basis des anderen Transistors an den Verbindungspunkt zwischen dem Fühler und der zweiten Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß an die Energieversorgungsquelle eine fünfte Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß die Basis des einen Transistors in einstellbarer Weise mit der fünften Impedanzvorrichtung verbunden ist, so daß eine veränderliche Empfindlichkeit des Detektors für Verbrennungsprodukte ermöglicht wird, daß eine Alarmvorrichtung vorgesehen ist, daß in Serie zu der Alarmvorrichtung ein Schaltelement liegt,
609835/0692
- 27 - 260Λ673
daß die Alarmvorrichtung und das Schaltelement an die Energieversorgungsquelle angeschlossen sind, daß der Kollektor des anderen der Transistoren an das Schaltelement angeschlossen ist, und daß an die Energieversorgungsquelle eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, so daß "bei Anwesenheit von Verbrennungsprodukten von der Alarmvorrichtung ein Alarm abgegeben wird, bei einer zu hohen Einstellung der Empfindlichkeit des Detektors gemäß der Einstellung der Verbindung der Basis des einen Transistors mit der fünften Impedanzvorrichtung von der Alarmvorrichtung ebenfalls ein Alarm abgegeben wird, während bei Ausbleiben der Versorgungsenergie an den Energieversorgungsleitungen eine Anzeige durch die Anzeigevorrichtung erfolgt und ein Alarm nicht gegeben wird.
22. Feuerdetektor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor an zwei Wechselspannungsversorgungsleitungen ahschließbar ist, daß eine Gleichrichtervorrichtung vorgesehen ist, die an die Wechselspannungsversorgungsleitungen angeschlossen ist, und die Wechselspannung in eine Gleichspannung gleichrichtet, daß die Gleichrichtervorrichtung zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen aufweist, daß zwischen die zwei GIeichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen Siebvorrichtungen eingefügt sind ,daß aidis zwei Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen eine Spannungsregelvorrichtung angeschlossen ist, daß an eine der Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen die vierte Impedanzvorrichtung angeschlossen ist, daß der Kollektor eines der Transistoren an die andere Gleichspannungsversorgungs-Ausgangsleitung angeschlossen ist, daß die Alarmvorrichtung und das Schaltelement an die ^echseHspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen angeschlossen ist, und daß die Anzeigevorrichtung ebenfalls an die Wechselspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen angeschlossen ist.
609835/0692
23. Feuerdetektor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtervorrichtung einen Transformator enthält, der die an den Wechselspannungsversorgungsleitungen anliegende Spannung herabsetzt, daß der Transformator zwei Niederspannungsausgangsleitungen aufweist, daß zwischen die Niederspannungsausgangsleitungen ein Gleichrichter zum Gleichrichten der niederen Wechselspannung in eine Gleichspannung eingefügt ist, und daß die Gleichrichtervorrichtung die zwei GIeichspannungsversorgungs-Ausgangsleitungen aufweist.
609835/0692
Leerseite
DE19762604673 1974-01-07 1976-02-06 Feuerdetektor Withdrawn DE2604673A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US43113774A 1974-01-07 1974-01-07
US05/548,003 US4020479A (en) 1974-01-07 1975-02-07 Fire detector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2604673A1 true DE2604673A1 (de) 1976-08-26

Family

ID=27028904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762604673 Withdrawn DE2604673A1 (de) 1974-01-07 1976-02-06 Feuerdetektor

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4020479A (de)
CA (1) CA1019077A (de)
DE (1) DE2604673A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033888A2 (de) * 1980-02-08 1981-08-19 Hartwig Beyersdorf Ionisations-Brandmeldevorrichtung mit Störungssignalisierung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187464A (en) * 1977-07-14 1980-02-05 Hy-Gain De Puerto Rico, Inc. Scanning receiver
US4199754A (en) * 1977-11-21 1980-04-22 Esb Incorporated Circuit for an emergency lighting and fire detector system
US4205306A (en) * 1978-01-09 1980-05-27 Dicon Systems Limited Battery operated smoke detector electronics
US4302753A (en) * 1978-01-26 1981-11-24 Pittway Corporation Multi-function combustion detecting device
US4336532A (en) * 1980-05-22 1982-06-22 Radiation Engineering Inc. Integrated nuclear radiation detector and monitor
US5091715A (en) * 1990-01-08 1992-02-25 Murphy Anthony J Leak detection and alarm system
US5969600A (en) * 1997-02-19 1999-10-19 Ranco Inc. Of Delware Dangerous condition warning device incorporating a time-limited hush mode of operation to defeat an audible low battery warning signal
US5886638A (en) * 1997-02-19 1999-03-23 Ranco Inc. Of Delaware Method and apparatus for testing a carbon monoxide sensor
US5966078A (en) * 1997-02-19 1999-10-12 Ranco Inc. Battery saving circuit for a dangerous condition warning device
US5966079A (en) * 1997-02-19 1999-10-12 Ranco Inc. Of Delaware Visual indicator for identifying which of a plurality of dangerous condition warning devices has issued an audible low battery warning signal
US5912626A (en) * 1997-02-19 1999-06-15 Soderlund; Ernest E. Dangerous condition warning device incorporating provision for permanently retaining printed protocol instructions
ATE461507T1 (de) * 2004-10-18 2010-04-15 Kidde Portable Equipment Inc Gateway-einrichtung zur verbindung eines systems mit live-safety-einrichtungen
EP1803105B1 (de) * 2004-10-18 2009-12-30 Walter Kidde Portable Equipment, Inc. Warnungs-silencing bei niedrigem batteriestand in lebenserhaltenden vorrichtungen
WO2006044751A2 (en) * 2004-10-18 2006-04-27 Walter Kidde Portable Equipment, Inc. Frequency communications scheme in life safety devices

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3594751A (en) * 1968-02-29 1971-07-20 Brk Electronics Detection of products of combustion
GB1400391A (en) * 1971-06-11 1975-07-16 Sevcon Ltd Battercy discharge indicators
BE795041A (fr) * 1972-02-07 1973-08-06 Science Union & Cie Nouveaux derives de l'amino-propane
US3899732A (en) * 1973-08-16 1975-08-12 Statitrol Corp Method and apparatus for monitoring battery energy level

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033888A2 (de) * 1980-02-08 1981-08-19 Hartwig Beyersdorf Ionisations-Brandmeldevorrichtung mit Störungssignalisierung
EP0033888A3 (en) * 1980-02-08 1982-11-03 Hartwig Beyersdorf Ionisation fire alarm device with malfunction signallization

Also Published As

Publication number Publication date
CA1019077A (en) 1977-10-11
US4020479A (en) 1977-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604673A1 (de) Feuerdetektor
EP0068501B1 (de) Prüfeinrichtung zum Anzeigen einer elektrischen Spannung, deren Polarität und zur Durchgangsprüfung
EP0514839A2 (de) Messschaltung zur Messung einer Kapazität
EP0183893A1 (de) Prüfgerät zum Nachweis von Netzwechselspannungen und elektromagnetischen Wechselfeldern in der Umgebung spannungsführender Leiter
DE202012002281U1 (de) Überspannungsschutzgerät mit einer Messeinrichtung zur Überwachung von einem oder mehreren Überspannungsschutzelementen
CH643948A5 (de) Auf temperaturaenderungen ansprechende einrichtung.
DE3528646A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen infrarot-raumueberwachungsdetektor
WO2010060458A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum detektieren einer defekten oled
DE112016001348T5 (de) Kapazitives Erfassungssystem mit Gerätediagnosekonzept zur Erfassung einer Sensorunterbrechung
DE2430809C2 (de) Ionisations-Feuermelder
DE4119917A1 (de) Ueberstromdetektoreinrichtung
DE102004043455B4 (de) Methode zur Diagnose einer offenen Sekundärwicklung einer Zündspule mit Hilfe des Signals für den Ionisations-Strom
EP0190547B1 (de) Ansprechzähl- und Überwachungs-Einrichtung für funkenstreckenlose Überspannungsableiter
DE2804903A1 (de) Gasentladungswiedergabeanordnung
DE102016217712A1 (de) Überwachungsvorrichtung und Verfahren zum Überwachen einer Impedanz eines Schutzleiters sowie Ladekontrolleinheit
DE2420120A1 (de) Messvorrichtung
DE2500435A1 (de) Feuerdetektor
DE2528764A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung von feuermeldern
DE2937686A1 (de) Kombinationsdetektor
DE2713280C3 (de) Funktionsüberprüfbare Feuermelderanlage
DE1526211C2 (de) Wechselstromgespeister Flammenwächter
DE2812236C2 (de) Zündkerzenpriifer
DE4331184A1 (de) Auswerteschaltung
DE2837065C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Feststellen von Isolationsfehlern an elektrischen Adern für Niederspannung
DE1800444A1 (de) Elektrische Schaltungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination