DE2604654C2 - Schutzeinrichtung für eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage - Google Patents
Schutzeinrichtung für eine Hochspannungs-Gleichstrom-ÜbertragungsanlageInfo
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Description
— in der Gleichrichierstation (1) dem Glied (10)
zur Messung der Spannung auf der Übertragungsleitung (4) ein mit der Spannungsregeleinrichtung
(9) der Gleichrichterstation verbundenes Schaltglied (11) nachgeschaltet ist, das bei
einem Spannungseinbruch durch Eingriff in die Spannungsregeleinrichtung (9) den Spannungssollwert für eine vorgebbare Zeit herabsetzt
und gleichzeitig ein mit einem Speicher versehenes Quotientenmeßwerk (12) in Betrieb
setzt,
— dem Quotientenmeßwerk (12) zum einen eine dem durch die Übertragungsleitung (4) fließenden
Strom (Ul) proportionale Größe und zum
anderen eine dem eingestellten Nennstrom (IdN,) für die Übertragungsleitung (4) proportionale
Größe zugeführt sind, wobei das Quotientenmeßwerk (12) diese beiden Größen durcheinander
dividiert und das im Speicher speicherbare Ausgangssignal des Quotiemtenmeßwerks
(12) in seiner Größe der Anzahl der in Betrieb befindlichen Wechselrichtergruppen (2, 3) entspricht,
— über einen bei einem Ausfall des Informationsübertragungsweges
(7) betätigten Schalter (14) der Ausgang des Quotientenmeßwerks (12) mit dem einen Eingang eines Multiplizierers (15)
verbunden ist und
— der Ausgang des Multiplizierers (15), dessen zweiter Eingang mit einer dem eingestellten
Nennstrom (Un) proportionalen Größe beaufschlagt ist, als Grenzsollwertgeber für den
zulässigen Gesamtstrom über die Übertragungsleitung (4) mit der Regeleinrichtung (8)
der Gleichrichterstation (1) für den Übertragungsgleichstrom verbunden ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Quotientenmeßwerks
(12) ein Anzeigegerät (13) für die Anzahl der in Betrieb befindlichen Wechselrichtergruppen
(2,3) angeschlossen ist,
3. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quotientenmeßwerk
(12) den Quotienten
η =
'JL
0,94
bildet. (IdL=Strom durch die Übertragungsleitung;
IdN = eingestellter Nennstrom für die Übertragungsleitung).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff dts Anspruchs 1.
Eine derartige Schutzeinrichtung für eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage
(HGÜ-Anlage) ist durch die DE-OS 24 05 150 bekannt. Danach wird bei einer Störung bzw. Abschaltung einer Wechselrichtergruppe
bei unterbrochenem Infoi mationsübertragungsw
Eg zwischen den Gleich- und Wechselrichterstationen die innere Spannung der übrigen Wechselrichiergruppen
auf Null gesetzt. Das wird in der Gleichrichterstation erkannt, weil auch dort die
Spannung durch das Verhalten des (gleichen) Regelsystems zu Null wird. Durch das bekannte Verfahren
erfolgt zunächst kurzzeitig eine völlige Unterbrechung der Leistungsübertragung im Störungsfall, um darauf
mit verminderter Leistung die Übertragung wieder aufnehmen zu können. Bei mehreren parallelen
Wechselrichtergruppen ist in der Gleichrichterstation nicht erkennbar, wieviele Wechselrichtergruppen sich
tatsächlich infolge einer Störung abgeschaltet haben. Es ist dann u. U. eine mehrfache Wiederholung der
Prozedur notwendig, bis der tatsächlich mit den noch intakten parallelen Wechselrichtergruppen gerade
mögliche Betrieb mit verminderter Leistung fortgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schutzeinrichtung der eingangs angegebenen Art in der
so Gleichrichterstation für eine Information über die zulässige Strombelastbarkeit der Wechselrichterseite
bei einem Ausfall des Informationsübertragungsweges (Fernwirkanlage) zu sorgen, ohne daß zu diesem Zweck
die Leistungsübertragung auch nur kurzzeitig unterbrochen werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Spannung in der Gleichrichterstation muß, statt wie beim zuvor geschilderten bekannten Verfahren auf
Null, nur geringfügig (z. B. auf 80% des Nennwertes) durch einen Spannungsbegrenzungsregler abgesenkt
werden. Dadurch kann der Stromregler des Gleichrichters nicht mehr seinen Strom gegen die Gegenspannung
des Wechslrichters einstellen. Die noch weiterhin im Betrieb befindlichen Wechselrichtergruppen vermindern
mittels ihrer Stromregler nunmehr ihre Gegenspannung derart, daß sich bei der kurzzeitig festen
(abgesenkten) Spannung der Gleichrichterstation ein
Strom einstellt, der ihrem jeweiligen Sollwert entspricht. Damit bleibt vorieilhafterweise die Leistungsübertragung
auf einem· zwar etwas verminderten, jedoch fast höchstmöglichen Wert erhalten. Dadurch,
daß sich während der Zeit der kurzzeitigen Spannungsabsenkung beim Gleichrichter ein Strom entsprechend
den Slromsollwerten der im Betrieb verbliebenen Wechselrichtergruppen einsteilt, kann in cer Gleichrichterstation
sofort die Anzahl der eingesetzten Wechselrichtergruppen bestimmt werden. Dementsprechend
wird die Energieübertragung sofort mit dem erkannten höchstmöglichen Wert forgesetzt.
Beim bekannten Verfahren wird zunächst bei auf Null re4'Jiierter Cpannung gleichrichterseits mit vollem
Strom geprüft, ob eine der Wechselrichtergruppen abgeschaltet worden ist, bevor dann erst der Stromsollwert
herabgesetzt wird. Diese führt für eine kurze Zeit zu einer Überlastung der verbliebenen Wechselrichtergruppen
die nach der Erfindung vermieden wird, weil die parallelgeschalteten Wechselrichtergruppen ihren
Strom bei der Spannungsabsenkung selbst bestimmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in 'den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrunde
liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage
mit einem Informationsübertragungsweg und
Fig.2 ein Blockschaltbild der der Gleichrichterstation
zugeordneten Schutzeinrichtung.
In F i g. 1 ist eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage mit einer Gleichrichterstation 1 und
zwei parallelgeschaltete Wechselrichtergruppen 2 und 3 dargestellt, die gleichstromseitig über eine Hochspanhungs-Gleichstromleitung
4 miteinander verbunden sind. Sie können sich in der gleichen Wechselrichterstation
befinden oder aber auch in verschiedenen Wechseltrichterstationen — wie gezeigt — wechselstromseitig
an getrennte Drehstromnetze angeschlossen sein. Die Gleichrichterstation 1 sowie die parallelgeschalteten
Wechselrichtergruppen 2,3 sind mit je einem Regelsystem 5,6 versehen, die über einen Informationsübertragungsweg
7 (Fernwirkverbindung) miteinander verbunden sind.
Bei der Einstellung der oberen Stromgrenze der Gleichrichterstation 1 ist davon auszugehen, daß der
Nennstrom Un allein maßgebend für die Belastbarkeit
der Wechselrichtergruppen 2, 3 ist. D-inn ist der
zulässige Summenstrom Jdimnx über die Übertragungsleitung
4 gleich dem Produkt der Zahl π der eingeschalteten Wechselrichtergruppen und dem Nennstrom
IdN- Im Normalfall wird die Zustandsmeldung mit
der Zahl π der eingeschalteten Wechselrichtergruppen von der Wechslrichterseite zur Gleichrichte^seite über
den Informationsübertragungsweg 7 übertragen.
Wenn der Informationsübertragungsweg 7 außer Betrieb ist, besteht, weil beim Gleichrichter die
Abschaltinformation fehlt, die Gefahr der Überlastung einer Wechselrichtergruppe, wenn die andere z. B. im
Störungsfall abschaltet. Bei Ausfall des Informationsübertragungsweges 7 muß der Gleichrichter-Regeleinrichtung
eine Ersatzinformation über die beim Wechselrichter eingestellte Stromspllwertsumme zugeführt
werden, die gemäß der Erfindung in der Weise
gewonnen wird, daß die Glejohrichterstation über ihre Spannungsregeleinrichtung auf eine so kleine Spannung
eingestellt wird, daß die Wec'hseirichtergruppen 2, 3
stromregelnd werden. Dann wird der Stromsollwert der Wechselrichtergruppen 2,3 wirksam und kann an dem
in der Gleichrichterstalion 1 fließenden Gleichstrom dort abgelesen werden. Ist π die Zahl der betriebsfähigen
Wechselrichtergruppen, Ui. der Leitungsstrom und IdN der Nennstrom einer Gruppe, kann dann in einfacher
Weise der Schluß gezogen werden, daß bei
(n- \)ldN ■ 0,9</Λ</7 · IdN · 0,9
π Gruppen betriebsfähig sind. Dabei wird im Schwachlastbetrieb
zwar unter Umständen eine zu kleine Gruppenzahl ermittelt, jedoch reicht dann auch die
niedrigere Stromgrenze aus. Ohne intakten Informationsübertragungsweg 7 liegt ohnehin eine erschwerte
Betriebsführung vor, so daß eine schnelle Leistungsänderung nicht möglich ist.
Eine Bestimmung der Zahl der in Betrieb befindlichen
parallelen Wechselrichtergruppen 2,3 wird immer dann angeregt, wenn bei ausgefallenem Informationsübertragungsweg
7 ein Spannungseinbruch auf der Übertragungsleitung 4 bemerkt wird. Dieser tritt bei jedem
-Wechselrichterfehler auf, und nach jedem Wechselrichterfehler
besteht die Möglichkeit, daß sich eine gestörte Gruppe abgeschaltet hat Gemäß der in F i g. 2
dargestellten Schutzeinrichtung dient ein Glied 10 der Erfassung der Leitungsspannung bzw. der Steilheit der
Leitungsspannungsänderung (du/dt). Es kann ähnlich der Wanderwellenerfassung eines Leitungsschutzes
arbeiten, jedoch mit erheblich kleinerer Ansprechsteilheit Dem Glied 10 ist ein Schallglied 11 nachgeschaltet,
das für eine bestimmte Zeit, beispielsweise 0,5 see, die
Herabsetzung des Spannungssollwertes in der Gleichrichterstation durch Eingriff in die mit 9 bezeichnete
Spannungsregeleinrichtung der Gleichrichterstation bewirkt und das dann gleichzeitig die Stromabfrage zur
Ermittlung der betriebsfähigen Wechselrichtergruppen anregt. Diese Stromabfrage erfolgt mittels eines mit
einem Speicher versehenen Quotientenmeßwerks 12, dem eine dem Übertragungsgleichstrom Ul und eine
dem Gruppen-Nennstrom Un der Wechselrichtergruppen proportionale Größe zugeführt wird. Das Quotientenmeßwerk
12 bildet den Quotienten der beiden Größen nach der Beziehung
η =
'dL
0,9
wodurch sich - wie weiter oben erläutert - die Zahl η der in Betrieb befindlichen Wechselrichtergruppen
ergibt
Mit dem Faktor 0,9 wird berücksichtigt, daß der Wechselrichter in der Regel einen um ca. 10% kleineren
Stromsollwert erhält als der Gleichrichter.
Die Zahl η der betriebsmäßigen Wechselrichtergruppen wird einem Anzeigegerät 13 zugeführt.
Die Zahl η der betriebsmäßigen Wechselrichtergruppen wird einem Anzeigegerät 13 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Quotientenmeßwerks 12, das in seiner Größe der Anzahl der in Betrieb befindlichen
Wechselrichtergruppen 2, 3 entspricht, wird außerdem über einen bei Ausfall des Informationsübertragungsweges
7 betätigten Schalter 14 an den einen Eingang eines Multiplizierers 15 gelegt. Der andere Eingang des
Multiplizierers 15 ist mit einer dem eingestellten Nennstrom Un proportionalen Größe beaufschlagt. Am
Ausgang des Multiplizierers 15 liegt damit das ,Produkt
also der zulässige Gesamtstrom über die Übertragungsleitung
4, bei dem die gerade in Betrieb befindlichen,
5 6
parallelgeschalteten Wechselrichtergruppen 2, 3 noch Lage, auch bei mehr als zwei parallelgeschalteten
nicht überlastet sind. Der Multiplizierer 15 dient damit Gruppen die Anzahl betriebsfähiger Wechselrichter zu
als Grenzsollwertgeber für den zulässigen Summen- erkennen, da der tatsächlich gelieferte Strom festge-
strom (Übertragungsgleichstrom) bei der Stromregelein- stellt wird. Mit dem ermittelten Wert läßt'sich eine stets
richtung 8 der Gleichrichterstation 1. 5 zuverlässige Strombegrenzung bei der Gleichrichtersta-
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist damit in der tion erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
, ,1
<f Ί S ' τ-
'Si-J> f
i, ·
1 ' , ί 'n
Claims (1)
1. Schutzeinrichtung für eine Hochspannungs-Glcichstrom-Übertragungsanlage
mit einer Gleichrichterstation, die mit einer Regeleinrichtung für den
Übertragungsgleichstrom versehen ist und die über eine Übertragungsleitung mit mindestens zwei
parallelgeschalteten Wechselrichtergruppen in einer oder mehreren Wechselrichterstationen verbunden
ist, die mit einer Löschwinkelregeleinrichtung oder -steuereinrichtung, mit einem ersten Stromregelsystem
für eine gleichmäßige Leistungsaufteilung und einer Minimalregeleinrichtung für den Übertragungsgleichstrom
ausgerüstet sind, wobei die Summe der Minimalstrom-Führungsgrößen der Wechselrichtergruppen
geringfügig kleiner ist als die Übertragungsgleichstromführungsgröße der Gleichrichterstation
und mit einem zweiten Stromregelsystem, das dem ersteren überlagert ist und üb^r einen
Informationsübertragungsweg den Strom der .Gleichrichterstation unter Beachtung eines Strom-J/rnarginals
für die Wechselrichtergruppen gemäß feinem gegebenen Strombefehl einstellt, wobei jede
'Station mit einem Glied zur Messung von Strom ;und/oder Spannung auf der Gleichstromleitung
, versehen ist, welches an das erste Stromregelsystem
der Station angeschlossen ist und wobei die Schutzeinrichtung zum Schutz der Wechselrichterjgruppen
bei Unterbrechung des Informationsüber-Mxagungsweges
zwischen den Stationen mittels einer ,'in der Gleichrichterstation angeordneten Spannungsregelungseinrichtung,
die erst bei einem Einbruch der Übertragungsgleichspannung eingeschaltet wird, die Gleichspannung des Gleichrichters
. absenkt,dadurch gekennzeichnet,daß
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-
1977
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