DE2604507A1 - Heizdrahtelement - Google Patents

Heizdrahtelement

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DE2604507A1
DE2604507A1 DE19762604507 DE2604507A DE2604507A1 DE 2604507 A1 DE2604507 A1 DE 2604507A1 DE 19762604507 DE19762604507 DE 19762604507 DE 2604507 A DE2604507 A DE 2604507A DE 2604507 A1 DE2604507 A1 DE 2604507A1
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DE
Germany
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heating wire
switching
carrier
element according
fuses
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Pending
Application number
DE19762604507
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English (en)
Inventor
Heinz Bachfrieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE2604507A1 publication Critical patent/DE2604507A1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/48Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid
    • G01K5/56Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid
    • G01K5/58Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid the solid body being constrained at more than one point, e.g. rod, plate, diaphragm
    • G01K5/60Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid the solid body being constrained at more than one point, e.g. rod, plate, diaphragm the body being a flexible wire or ribbon
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B1/00Sensitive elements capable of producing movement or displacement for purposes not limited to measurement; Associated transmission mechanisms therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/04Electrothermal relays wherein the thermally-sensitive member is only heated directly

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Description

  • Heizdrahtelement.
  • Die Erfindung betrifft ein Heizdrahtelement zum Schalten mechanischer Einrichtungen, z. B. für Sicherungen in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen, ferner zum Schalten eines Stromkreises mit unterschiedlichen Öffnungs-und Schließzeiten und zum Auslösen von blinkenden Lichtsignalen.
  • Fließt durch einen Leiter, z. B. einen dünnen Drant oder ein dünnes Band mit dem Ohmschen Widerstand R ein Strom I, so ist die entwickelte Wärmemenge nach dem Jouleschen Gesetz I² . R. Ein frei in der Luft oder auch im Hochvakuum ausgespannter Draht dehnt sich proportional zum Quadrat der durchfließenden elektrischen Stromstärke aus. Es ist bekannt, diese Ausdehnung technisch in den verschiedensten Formen auszuwerten.
  • In der Offenlegungsschrift 2 147 193 ist eine thermische Schaltvorrichtung zum Schalten eines Stromkreises mit unterschiedlichen Öffnungs- und Schließzeiten beschrieben und dargestellt. Diese Schaltvorrichtung ist gekennzeichnet durch einen elektrisch leitenden Draht mit beträchtlichem Wärmedehnungskoeffizienten, der seinerseits mit einem Schalter und andererseits mit einem Ende einer Blattfeder verbunden ist. Die Blattfeder trägt an diesem Ende einen Kontakt, der mit einem anderen über einen Widerstand an Masse liegenden Kontakt in Beruhrung treten kann. Das andere Ende der Blattfeder ist über einen zweiten Widerstand mit Nasse verbunden. Ein mit der Blattfeder zusammenhängender Arm wirkt auf einen beweglichen Hebel ein, der über einen Schalter das Schließen und Öffnen des zu steuernden Stromkreises bewirkt. Bei dieser Schaltvorrichtung wird lediglich die Längenänderung des Heizdrahtes ausgewertet.
  • Der deutschen Auslegeschrift 1 162 448 liegt ein Hitzdraht-Schnappschalter zugrunde. Ein Heizdraht oder -streifen steht dabei an beiden Enden in leitender Verbindung mit einem leitend am Grundrahmen gehalterten Schnappglied und mit einer mittigen Stromzuführung. Bei der Verwendung dieser Vorrichtung als überstromausschalter reicht die Ausdehnung des Zugstreifens bei normalen Strom nicht zur Öffnung der Kontakte durch eine Feder aus. Bei einem olötzlichen Anwachsen des Stromes wird die Spannung in dem Zugstreifen aufgrund des übermäßigen Heizstromes so verringert, daß die Feder die Vorrichtung zurückziehen und dabei den Stromkreis öffnen kann.
  • Als Heizdrahtelement finden auch Bimetallstreifen Anwendung, die direkt oder indirekt vom Betriebsstrom aufgeheizt werden und sich nach einer vorbestimmten Seite ausbiegen.
  • Fließt ein überlaststrom, so biegen sich die Bimetallstreifen stärker aus und betätigen nach genügend weiter Ausbiegung einen Hilfsschalter, z. B. einen Öffner.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein in andere Bauteile leicht einsetzbares Einzelelement in Form eises Heizdrahtelementes als in sich geshlossenes Funktionsglied zu schaffen, das automatisch zu fertigen ist und bei dem nicht nur die einfache Längenänderung des Drahtes ausgenutzt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Träger als Heizdrahthalter mit zwei festen Anschlußfahnen vorgesehen ist, die in jeweils einen Bügel übergehen, der starr in einer Isolierplatte befestigt ist und daß in der Mitte des Heizdrahtes eine mechanische Vorspauikraft im Bereich des Elastizitätsmoduls zum Betreiben von mechanischen Schalteinrichtungen angreift. Durch die feste Verbindung zwischen den Anschlußfahnen und der Isolierplatte wird ein Wackeln der Teile vermieden und darüber hinaus werden konstante Funktionsverhältnisse des Heizdrahtelementes sichergestellt. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß sie im Durchlaufverfahren automatisch einfach zu fertigen ist. Außerdem kann durch den mechanischen Mittenangriff am Heizdraht die sich daraus ergebende mechanische Schaltwegvergrößerung (über setzung) ausgenützt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch geringfügige Längenänderungen durch die Übersetzung bereits einen genügend großen Schaltweg für einen mechanischen Auslösevorgang liefern.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind im Träger gegenüber den Unterseiten der Anschlußfahnen Durchbrüche zum Zwecke des Einsetzens eines Verbindungswerkzeuges zum Verbinden des Heizdrahtes mit den Anschlußfahnen vorgesehen. Diese Durchbrüche ermöglichen das Ansetzen eines mechanischen Verbindungswerkzeugs, z. B. einer Schweißelektrode, an der Unterseite der Anschlußfahnen und dienen besonders der Vervollkommnung der automatischen Fertigung.
  • Zum Zweck der Kompensierung der Umgebungswärme ist'nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Werkstoff des Trägers dem Werkstoff der Anschlußfahnen bezüglich des Ausdehnungskoeffizienten angepaßt. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei Änderung der Temperatur der Träger und die Anschlußfahnen verschiedenes Verhalten zeigen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist nur eine Anschlußfahne vorgesehen. Die zweite Verbindung wird mit dem Gehäuse hergestellt, so daß der Träger ein in sich geschlossenes Funktionsglied bildet.
  • Zur Erreichung einer Umgebungsklimakonstanz kann der Heizdraht in einer Schutzhülle, z. B. einem Glasrohr oder einem sonstigen Isolierrohr eingesetzt sein und die auf die Mitte des Heizdrahtes angreifende Vorspannkraft durch einen in der Schutzhülle befindlichen Durchbruch wirksam werden. Auf diese Weise bleibt eine rasche Änderung der Umgebungstemperatur im wesentlichen unberücksichtigt, während der Temperaturanstieg beim Erwärmen des Heizdrahtes auf einen kleinen Raum beschränkt wird, so daß die Abstrahlung an einen groBen Raum ausgeschlossen und damit eine gewisse Temperaturkonstanz erreicht ist. Das wirkt sich auch positiv auf das Erreichen kurzer Schaltzeiten aus.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren, die Heizdrahtelemente in vergrößerter Darstellung wiedergeben, erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Heizdrahtelement in der Vorderansicht, Fig. 2 die dazugehörige Seitenansicht, Fig. 3 die Draufsicht, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht und Fig. 5 einen Heizdraht in einem Glasrohr.
  • Das Heizdrahtelement nach der Erfindung besteht aus einem Träger 1 als Heizdrahthalter mit zwei Anschlußfahnen 2, zwei Isolierplatten 3 und dem Heizdraht 4. Die Anschlußfahnen gehen in einen Bügel 5 über, mit dem sie in der Isolierplatte 3 befestigt sind. In der Grundplatte des Trägers sind Durchbrüche 6 zum Ansetzen eines Verbindungswerkzeuges vorgesehen. Ein Durchbruch 7 gibt die Möglichkeit, an die Mitte des Heizdrahtes heranzukommen. Bei 8 und 9 ist der Heizdraht in der Fig. 1 an den Anschlußfahnen befestigt.
  • Mit P1 ist die Vorspannkraft bezeichnet, die zum Ausrichten des Heizdrahtes erforderlich ist. P2 kennzeichnet die Vorspannkraft, die zur Überwindung der Verluste in anschließenden mechanischen Einrichtungen nötig ist. Al kennzeichret die Ausgangsstellung des Heizdrahtes und A2 die Betriebsstellung, die der Heizdraht nach Dehnung durch Stromerwärmung einnimmt.
  • Der Werkstoff des Heizdrahthalters und der Anschlußfahnen sollte so gewählt werden, daß zum Zweck der Kompensierung der Umgebundgsbem?eratur der Ausdehnungskoeffizient der Arschlußfahnen des Heizdrahtes angepaßt ist. Um konstante Funktionsverhältnisse des Heizdrahtelementes sicherzustellen, sind die Verbindungen zwischen den Anschlußfahnen und der Isolierplatte fest und starr ausgeführt. Bedingt durch die Auslegung des Heizdrahtelementes für geforderte unterschiedliche Absicherungswerte, z. B. in Sicherungen, ist der Werkstoff für den Heizdraht 4 hinsichtlich seines spezifischen Widerstandes, seiner mechanischen Festigkeit und des zu wählenden Querschnitts jeweils zu ermitteln. Bei jeweiliger Zuordnung eines Abgleichwiderstandes zum Heizdrahtelement für unterschiedliche Absicherungswerte ist die Verwendung eines einzigen Heizdrahtes mit konstanten Funktionswerten möglich.
  • An einem mit den Anschlußfahnen und Isolierplatten bestückten Träger kann der Heizdraht 4 im Durchlaufverfahren bei einer automatischen Fertigung an den Anschlußfahnen 2 form- oder kraftschlüssig befestigt werden. Über die Durchbrüche 5 ist das Heranführen und Ansetzen einer Schweißelektrode oder eines sonstigen mechanischen Verbindungswerkzeuges an der Unterseite der Anschlußfahnen leicht durchführbar.
  • Um zu erreichen, daß alle Heizdrahtelemente für ein bestimmtes Verhalten gleiche Funktionsvoraussetzungen besitzen, wird der Heizdraht zuerst bei Punkt 8 befestigt, danach durch Anziehen einer konstanten Vorspannkraft Pl in Richtung Pl gespannt und damit der Heizdraht ausgerichtet und schließlich am Punkt 9 die zweite Befestigung durchgeführt oder umgekehrt.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizdrahtelementes nach der Erfindung, bei dem nur eine Anschlußfahne 2 vorgesehen ist. Die zweite Belestigung des Heizdrahtes erfolgt direkt am Gehäuse 10 des Trägers 1.
  • In der Fig. 5 ist in Form einer Prinzipskizze ein Heizdraht 4 zum Schalten mechanischer Einrichtungen in einem Glasrohr 11 eingeschmolzen. Die Vorspannkraft P2 greift durch eine Öffnung i2 im Glasrohr an der Mitte des Heizdrahtes an.
  • 5 Patent ansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Heizdrahtelement zum Schalten mechanischer Einrichtungen, z. B. für Sicherungen in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen, ferner zum Schalten eines Stromkreises mit unterschiedlIchen Öffnungs- und Schlief,zeiten und zun Auslösen von blinkenden Lichtsignalen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dab ein in andere Bauteile als Einzelelement einsetzbarer Trer (1) als Heizdrahthalter mit zwei festen Anschlu3fahnen (2) vorgesehen ist, die in jeweils einen Bügel (5) übergehen, der starr in einer Isolierlatte (3) befestigt ist und dai3 in der Kitte eines Heizdrahtes (4) eine mechanische Vorspannkraft (P2) im Bereich des Elastizitätsmoduls zum Betreiben von mechanischen Schalteinrichtungen angreift.
  2. 2. Heizdrahtelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Trager (1) gegenüber den Unterseiten der Anschlußfahnen (2) Durchbrüche (5) zum Zweck des Einsetzens eines Verbindungswerkzeuges zum Verbinden des Heizdrahtes (4) mit den Anschlußfahnen (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Heizdrahtelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Werkstoff des Triggers (i) den Werkstoff der Anschlußfahne (2) bezüglich des Ausdehnungskoeffizienten angepaßt ist.
  4. 4. Heizdrahtelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nur eine Anschlu!3fahne vorgesehen ist, und die zweite Verbindung am Gehause (10) des Trägers erfolgt, so daß der Trager ein in sich geschlossenes Funktionsglied darstellt.
  5. 5. Heizdrahtelement nach Anstnuch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Heizdraht (4) in einer Schutzhülle, z. B. einem Glasrohr oder einem sonstigen Isolierrohr eingesetzt ist und die auf die Mitte des Heizdrahtes angreifende Vorspannkraft (P2) durch einen in der Schutzhülle befindlichen Durchbruch (12) wirksam wird. (Fig. 5)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918100A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-13 Siemens Ag Automatisiertes justieren in der feinwerktechnik
DE4224079A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 Siemens Matsushita Components Elektrischer Kondensator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918100A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-13 Siemens Ag Automatisiertes justieren in der feinwerktechnik
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