DE2602718A1 - Elektromagnetischer, asynchron laufender drehzahlwandler - Google Patents
Elektromagnetischer, asynchron laufender drehzahlwandlerInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/02—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
- H02K49/04—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
- H02K49/043—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with a radial airgap
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Description
P.4863
Compagnie de Construction Mecanique Sulzer, Paris, Frankreich
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen, asynchron laufenden Drehzahlwandler, wie er vorteilhafterweise
zwischen einem Motor und einer von ihm angetriebenen, ein fliessfähiges Arbeitsmittel fördernden Maschine, etwa
einer Pumpe, einem Kompressor, einem Gebläse oder dergleichen, vorgesehen sein kann. Ein Drehzahlwandler der genannten Art
besteht üblicherweise aus einem getriebenen und einem treibenden Rotor, wobei der eine Rotor einen magnetisierbaren
Polkranz trägt und der andere eine zylindrische Trommel aus elektrisch gut leitendem Material besitzt, die in einem
zwischen dem Polkranz und den Schenkeln eines ortsfesten, eine ringförmige, koaxial zu den Rotoren stehende Erregerspule
U-förmig teilweise umschliessenden Teiles eines homopolaren magnetischen Kreises bestehenden Luftspalt drehbar
angeordnet ist.
Die Erregerspule wird mit Gleichstrom oder gleichgerichtetem
Strom von regelbarer Stromstärke gespiesen. Solange zwischen den Drehzahlen der beiden Rotoren eine
Differenz (Schlupf) besteht, werden in der elektrisch
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leitenden Trommel Wirbelströme induziert, deren Dichte der Stromstärke des ErregerStroms proportional ist. In
bekannter Weise werden die beiden Rotoren durch die dabei entstehenden magnetischen Felder mehr oder weniger
eng aneinander gekoppelt. Bei gleichbleibender Drehzahl des treibenden Rotors (Motordrehzahl) kann somit die
Drehzahl des getriebenen Rotors durch eine Aenderung des Erregerstromes auf einen bestimmten Wert eingestellt
werden, beispielsweise um die Menge des von der angetriebenen Maschine geförderten Arbeitsmittels einzuregulieren.
Die kräftigen Wirbelströme erzeugen nicht nur magnetische Felder, sondern auch Verlustwärme (Joule'sehe
Wärme), so dass die Leistungsfähigkeit dieser Art von Drehzahlwandlern weitgehend von der Wirksamkeit jener
Massnahmen bestimmt wird, die getroffen werden, um diese
ist
Wärme abzuleiten. Dies vor allem in jenen Fällen wichtig, bei denen es sich um Motoren, Wandler und Maschinen geschlossener Bauart handelt, d.h. die den Einflüssen einer schädlichen Umgebung ausgesetzt wird, beispielsweise korrosiven Medien, einer verseuchten Atmosphäre, extremen Temperaturbedingungen und dergleichen.
Wärme abzuleiten. Dies vor allem in jenen Fällen wichtig, bei denen es sich um Motoren, Wandler und Maschinen geschlossener Bauart handelt, d.h. die den Einflüssen einer schädlichen Umgebung ausgesetzt wird, beispielsweise korrosiven Medien, einer verseuchten Atmosphäre, extremen Temperaturbedingungen und dergleichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen mit einer wirkungsvollen Kühlvorrichtung versehenen,
elektromagnetischen Drehzahlwandler zu schaffen, der einerseits unter äusseren Bedingungen eingesetzt werden
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kann, die einen schädlichen Einfluss auf seine innere Struktur ausüben könnten und der ein Kühlmittel verwendet,
das seine Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung besteht darin, dass der Drehwandler eine Kombination folgender Merkmale aufweist:
■Ein druckdichtes Gehäuse, das die beiden Rotoren, seinen Statorteil und einen ersten, torusförmig in sich geschlossenen
Kühlkreislauf umschliesst, in dem ein erstes, durch mindestens ein an einem der beiden Rotoren angebrachtes
Umwälzorgan in Umlauf bringbares Kühlmedium die zylindrische Trommel des ersten Rotors sowie den ein
inneres Gehäuse bildenden Statorteil und' dessen Spule umströmt, wobei die druckfeste Aussenwand des Gehäuses als
Wärmeaustauscher zwischen dem ersten Kühlkreislauf und dem die Maschine umgebenden Medium ausgebildet ist, ferner
einen zweiten, von einem zweiten, von aussen her zugeführten Kühlmedium durchflossenen, im inneren Gehäuse
angeordneten Kühlkreislauf, der eine druckdichte, dem Wärmeaustausch zwischen den beiden Kühlkreisläufen dienende
Zwischenwand sowie mindestens je eine Eintritts- und eine
Austrittsleitung aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das erste Kühlmedium aus. einem Gas — vor-•
zugsweise Luft — bestehen. Dadurch werden zusätzliche Verluste durch ein Verwirbeln des Kühlmediums durch die
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Rotoren und die dabei entstehende·zusätzliche Erwärmung
auf ein Minimum reduziert.
Entsprechend einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann der zweite Kühlstromkreis an den Durchlaufkanal
eines durch die über den Wandler angetriebenen Maschine geförderten Arbeitsmittels angeschlossen sein.
Eine solche Massnahme eignet sich vor allem beim Antrieb von Pumpen und Gebläsen, die ein Arbeitsmittel fördern,
das eine verhältnismässig niedrige Temperatur aufweist und funktionell unter einem anderen Druck als die unmittelbare
Umgebung steht oder während des Durchlaufs genügende Druckdifferenz aufweist, um eine sichere Strömung des
zweiten Kühlmittels durch den Wandler sicherzustellen.
Wo diese Bedingung nicht sinnvoll erscheint, der antreibende Motor jedoch seinerseits mit einem eigenen
Kühlmittelstromkreis ausgestattet ist, kann der zweite Kühlstromkreis des Wandlers an den Kühlmittelstromkreis
des Motors angeschlossen sein.
Eine bevorzugte Anwendung des erfindungsgemässen Drehzahlwandlers besteht darin, den Wandler zwischen dem
Motor und einer ein fliessfähiges Arbeitsmittel fördernden Maschine einzufügen, bei der bestimmte, durch die gegebenen
Betriebsbedingungen vorgeschriebene, veränderliche Drehgeschwindigkeiten eingehalten werden müssen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen in der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen vereinfachten Längsschnitt durch die eine
Hälfte eines erfindungsgemassen Drehzahlwandlers, unter spezieller Berücksichtigung der Anordnung
der beiden Kühlkreisläufe.
Fig. 2 Eine schematische Darstellung einer einen Drehzahlwandler gemäss Fig. 1 aufweisenden
Maschinengruppe, bei der der zweite Kühlstromkreis an den Ktihlmittelstromkreis des Motors
angeschlossen ist.
Fig. 3 Eine Variante der Ausführung gemäss Fig. 2, bei der das Arbeitsmittel der angetriebenen
Maschine im Wandler als zweites Kühlmittel verwendet wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Drehzahlwandler ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er verbindet eine treibende
Welle 2 mit einer getriebenen Welle 3, die sich auf derselben Achse A-A, jede in der Verlängerung der andern,
gegenüber liegen und den treibenden bzw. den getriebenen Rotor 4 bzw. 5 tragen.
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Die beiden Wellen 2 und 3 sind in Rollenlagern 6 bzw. 7 in einem druckdichten äusseren Gehäuse 8 drehbar
gelagert. Das Antriebsdrehmoment wird von der Welle 2 über die Flanschen 9 auf den Rotor 4 und von diesem auf
den drehfest auf der getriebenen Welle 3 sitzenden Rotor übertragen. Eine ringförmige Erregerwicklung 10 ist ortsfest
an einer druckdichten Wand 11 aus magnetisierbarem
Material eines inneren Gehäuses 21 angebracht und bildet mit den Polschuhen 12,13 den Statorteil des Wandlers.
Das innere Gehäuse 21 umschliesst die elektrischen und magnetischen Organe für die üebertragung des
Drehmomentes und ist völlig in den ersten Kühlkreis 14,16 eingebettet, in dem ein erstes, gasförmiges Kühlmedium,
vorzugsweise Luft, umgewälzt wird. Zu diesem Zweck sind am Flansch 9 des treibenden Rotors Ventilatorflügel 15
angebracht. Die Kühlung der empfindlichen elektrischen und magnetischen Elemente geschieht somit durch einen
rasch umlaufenden Luftstrom, der auch durch die vorteilhafterweise
spiralförmig ausgebildeten Zwischenräume 16 zwischen den Polen des getriebenen Rotors 5 streicht.
Das erste Kühlmedium umströmt somit dia aktiven Teile der beiden Rotoren 4 und 5, d.h. vor allem auch die
Trommel 4, in der sich die Wirbelströme ausbilden und eine entsprechende Wärmemenge frei wird, aber auch das
innere Gehäuse 21, das den zweiten Kühlkreislauf 17 enthält,
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Der zweite Kühlkreislauf 17 wird von einem zweiten Kühlmedium, beispielsweise Wasser durchflossen
und ist durch die Zwischenwand 11 vom elektrischen Teil des Wandlers getrennt. Eine druckdichte Zwischenwand 18
trennt ihn anderseits vom ersten Kühlkreislauf 14. Das zweite Kühlmedium wird durch eine Eintrittsleitung 19
ins Innere des Gehäuses 21 geleitet und verlässt es durch die Austrittsleitung 20, nachdem es den zweiten Kühlkreislauf
1T durchströmt hat. Dieser Durchlauf kann in an sich
bekannter Weise durch entsprechend angeordnete (nicht gezeichnete) Umwälzmittel, oder aber durch den Anschluss an
eine äussere, eine Druckdifferenz aufweisende Kühlmittelquelle sichergestellt sein.
Infolge der druckdichten Ausführung besteht keine direkte Verbindung zwischen den beiden Kühlkreisläufen,
aber auch nicht zwischen diesen und dem den Wandler umgebenden Aussenmedium, doch besteht eine wirksame
"Wärmeübertragung zwischen dem ersten Kühlmedium durch die ganze Oberfläche der von ihm bestrichenen
Aussenwand 8 des Gehäuses und durch natürliche Konvektion auf das den Wandler umgebende Medium. Ausserdem wird ein
wesentlicher Wärmeanteil durch Wärmeleitung sowohl aus dem Statorteil 10,12,13 durch die Zwischenwand 11 als
auch aus dem ersten Kühlkreislauf 14 durch die Wand 18
auf das zweite Kühlmedium übertragen. Auf diese Weise werden die Oberflächen der als Wärmeaustauscher wirksamen
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Gehäusewände 8 und Zwischenwände 11,18 erheblich vergrössert
und die Temperaturunterschiede zwischen den heissesten Teilen (Trommel 4) und der Umgebung bzw. dem
zweiten Kühlmittel erheblich verringert. Die Wärmeübertragung kann im übrigen in an sich bekannter Weise
weiter gefördert werden durch geeignete in den Kühlkreisläufen und an der Aussenwand angebrachte Kühlrippen usw.
sowie gegebenenfalls eine Unterteilung der Kühlkreisläufe in mehrere Zweige. In der Zeichnung wurden diese kon-
ls>
struktiven Einzelheiten, ffüT die Erfindung nicht wesentlich,
weggelassen.
Das zweite, dem Wandler von aussen zugeführte Kühlmedium kann aus einer beliebigen, an sich geeigneten
Quelle entnommen werden, insbesondere aus dem Kühlkreislauf eines in der Nähe befindlichen weiteren Aggregates,
das nicht unbedingt mit der erfindungsmässigen Maschinengruppe in funktioneller Verbindung zu stehen braucht.
In Fig. 2 ist eine Anordnung angedeutet, in der der zweite Kühlkreislauf 17 des Reglers 1 in Serie mit dem
Kühlmittelkreislauf 31 des treibenden Motors 30 angeschlossen ist. Ebensowohl ist natürlich eine Parallelführung
der beiden Kreisläufe denkbar. In diesem Beispiel ist die angetriebene Maschine eine Pumpe 40 mit einem
Ansaugstutzen 41 und einer Druckleitung 42.
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Wie in der Variante gemäss Fig. 3 gezeigt, kann die Eintrittsleitung 19 für das Kühlmedium aber
auch an einer Stelle des Durchlaufkanals des durch die angetriebene Maschine 40' geförderten Arbeitsmediums
angeschlossen sein, an der ein bestimmter Ueberdruck herrscht, so z.B. an der Auslaufspirale 42! einer Pumpe,
eines Kompressors, oder eines Gebläses. Die Ausgangsleitung 20 kann dann entweder saugseitig 41 * an der
Maschine einmünden oder ins Freie führen .20'.
Da das zweite Kühlmedium mit dem aktiven Teil des Wandlers nicht in Berührung kommt, muss es an sich
lediglich einerseits die Bedingung erfüllen, keine zu hohen Temperaturen aufzuweisen, anderseits darf es den
zweiten Kühlkreislauf nicht verstopfen. Sogar schlammige Wasser sind im allgemeinen noch brauchbar, wenn sie keine
zu grossen oder abrasiven Fremdkörper enthalten.
Die Maschinengruppe Motor / Drehzahlwandler / Pumpe oder Kompressor kann somit ohne weiteres als ein
integriertes Ganzes (Package device) und transportfähig aufgebaut sein. Es ist auch möglich, eine derartige Gruppe
beispielsweise unter Wasser oder in' explosionsgefährdeten Räumen einzusetzen.
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Claims (5)
- Patentansprüchei\ Elektromagnetischer, asynchron laufender Drehzahlwandler mit einem getriebenen und einem treibenden Rotor, wobei der eine Rotor einen magnetisierbaren Polkranz trägt und der andere eine zylindrische Trommel aus elektrisch gut leitendem Material besitzt, die in einem zwischen dem Polkranz und den Schenkeln eines ortsfesten, eine ringförmige, koaxial zu den Rotoren stehende Erregerspule U-förmig teilweise umschliessenden Teiles eines homopolaren magnetischen Kreises bestehenden Luftspalt drehbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein druckdichtes Gehäuse (8), das die beiden Rotoren (4,9 und 5), den Statorteil (10 bis 13) der Maschine und einen ersten, torusförmig in sich geschlossenen Kühlkreislauf (14,16) umschliesst, in dem ein erstes, durch mindestens ein an einem (4,9) der beiden Rotoren angebrachtes Umwälzorgan (15) in Umlauf bringbares Kühlmedium die zylindrische Trommel (4) des ersten Rotors (9) sowie den ein inneres Gehäuse (21) bildende Statorteil (11 bis 13) und dessen Spule (10) umströmt, wobei die druckfeste Aussenwand (8) des Gehäuses als Wärmeaustauscher zwischen dem ersten Kühlkreislauf (14,16) und dem die Maschine umgebenden Medium ausgebildet ist, ferner einen zweiten, von einem zweiten, von aussen her zugeführten Kühlmedium durchflossenen, im inneren Gehäuse (21) angeordneten Kühlkreislauf (17), der eine druckdichte, dem Wärmeaustausch zwischen609835/0260den beiden Kühlkreisläufen (14,16 und 17) dienende Zwischenwand (18) sowie mindestens je eine Eintritts-(19) und eine Austrittsleitung (20) aufweist.
- 2. Drehzahlwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kühlmedium aus einem Gas — vorzugsweise Luft — besteht.
- 3. Drehzahlwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein zweiter Kühlstromkreis (17) an einen Kühlmittelstromkreis (31) des den Wandler treibenden Motors (30) angeschlossen ist.
- 4. Drehzahlwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein zweiter Kühlstromkreis (17) an den Durchiaufkanal (41) eines durch die über den Wandler (1) angetriebene Maschine (40) geförderten Arbeitsmittels angeschlossen ist.
- 5. Maschinengruppe bestehend aus einem Motor und einer ein fliessfähiges Arbeitsmittel fördernden Maschine, dadurch g ekennz ei chne t, dass die Maschine (40) über einen Drehzahlwandler (1) gemäss einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4 an den Motor (30) gekoppelt ist.60983b/0-2 60
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