DE2559252C2 - System zur rechnerunterstützten Erzeugung einer Matrize für Leiterplatten - Google Patents

System zur rechnerunterstützten Erzeugung einer Matrize für Leiterplatten

Info

Publication number
DE2559252C2
DE2559252C2 DE2559252A DE2559252A DE2559252C2 DE 2559252 C2 DE2559252 C2 DE 2559252C2 DE 2559252 A DE2559252 A DE 2559252A DE 2559252 A DE2559252 A DE 2559252A DE 2559252 C2 DE2559252 C2 DE 2559252C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arithmetic unit
horizontal
sections
computer
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2559252A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2559252A1 (de
Inventor
Keith Herbert Rayleigh Essex Hosking
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems Electronics Ltd
Original Assignee
Marconi Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marconi Co Ltd filed Critical Marconi Co Ltd
Publication of DE2559252A1 publication Critical patent/DE2559252A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2559252C2 publication Critical patent/DE2559252C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0005Apparatus or processes for manufacturing printed circuits for designing circuits by computer
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]
    • G06F30/30Circuit design
    • G06F30/39Circuit design at the physical level
    • G06F30/394Routing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/05Patterning and lithography; Masks; Details of resist
    • H05K2203/0548Masks
    • H05K2203/056Using an artwork, i.e. a photomask for exposing photosensitive layers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0002Apparatus or processes for manufacturing printed circuits for manufacturing artworks for printed circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Printing Elements For Providing Electric Connections Between Printed Circuits (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur rechnerunierstützten Erzeugung einer Matrize für Leiterplatten mit Innerhalb eines aus Zellen und Spalten bestehenden Rasters angeordneten Leitungen, die aus ein oder mehreren Leitungsabschnitten bestehen.
Die Herstellung von Druckvorlagen für die Produktion gedruckter Schaltungen erhält Im Zuge der Fortentwicklung der Technik Immer größere Bedeutung.
Es Ist bekannt, Matrizen für Leiterbahnen von Hand herzustellen, wobei ein schwarzes Klebeband sehr exakt auf ein stabiles, durchscheinendes Material In einem zum eigentlichen Endprodukt vergrößerten Maßstab aufgebracht wird. Die dabei erhaltene Druckvorlage-Matrize wird dann fotographisch verkleinert, so daß schließlich eine für die Produktion brauchbare Druckvorlage entsteht. Diese Methode der Matrizenherstellung stößt jedoch dann auf Ihre Grenzen, wenn an die Genauigkeit besonders hohe Ansprüche gestellt werden müssen und die freien Zwischenräume für die Leiterzüge Immer kleiner werden, um möglichst viele Bauteile auf kleinstem Raum unterbringen zu können.
Es 1st auch bereits bekannt, Matrizen unter Verwendung von Rechenanlagen herzustellen, wobei versucht wird, mittels bestimmter Programme die optischen Leitungsverbindungen zwischen den Bauteilanschlüssen aufzufinden und dann die entsprechenden Matrizen unter Verwendung von Fotokurvenschreibern zu fertigen. Nachteilig bei den bekannten Verfahren dieser Art Ist jedoch, daß ein hoher Programm- und Rechner-Zeltaufwand erforderlich Ist und außerdem evtl. Fehler erst sehr spät, d, h. praktisch bei fertiger Matrize festgestellt und dann nur noch sehr schwer korrigiert werden können.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
System zur rechnerunterstützten Erzeugung einer Matrlze für Leiterplatten zu schaffen, das eUe ständige Überprüfung der Martizengestaltung und eine manuelle Beeinflussung des Verlaufs der Leitungszüge Im Sinne einer Optimierung der Endmatrize unter Ausschaltung vorhandener Fehlermöglichkelten gestattet und eine wesentliche Verringerung der benötigten Rechnerzelt zuläßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine auf eine Dateneingabestufe folgende erste Recheneinheit zur Bestimmung der Koordination von zwischen benachbarten Stiften liegenden Markierungspunkten, durch die die vertikalen Leitungsabschnitte verlaufen, eine der ersten Recheneinheit nachgeschaltete zweite Recheneinheit mit Korrektureingang zur Bestimmung der die Markierungspunkte verbindenden horizontalen und vertikalen Leitungsabschnitte, eine auf die zweite Recheneinheit folgende Ausgabestation zur überprüfbaren Darstellung des momentanen Leitermusters, eine mit dem Korrekturelogang der zweiten Recheneinheit verbundene Einheit zur Eingabe von bezüglich des ausgegebenen Leitermusters korrigierten, zu einer Parallelverschlebung von Leitungsabschnitten Innerhalb des Rasters führenden Markierungspunkten, sowie eine nach Vorliegen eines vollständigen Leitermusters ansteuerbaren Ausgangsstufe zur Erzeugung einer die Herstellung der endgültigen fotographischen Matrize ermöglichenden Abbildung.
Das System nach der Erfindung Ist sowohl zur Schaffung von Matrizen für einseitig bedruckte als auch für beidseitig bedruckte Leiterplatten geeignet, wobei In allen Anwendungsfällen von Bedeutur-g Ist, daß durch evtl. wiederholtes Eingreifen einer Bedienungsperson jedes Ergebnis welter modifiziert und verbessert werden kann und außerdem auch Änderungen In der Bestückung einer Leiterplatte aufgrund des Zusammenwirkens von Bedienungsperson und System nach der Erfindung schnell und optimal berücksichtigt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind In den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert; In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 und 2 Beispiele für die Matrizenherstellung bekannter Art,
Flg. 3 In stark vereinfachter Form eine typische Verbindung von Leitungsabschnitten nach der Erfindung,
Flg. 4 ein Prinzipschaltbild des Systems nach der Erfindung,
Flg. 5 ein erstes mittels der verwendeten Rechner erzeugtes Ergebnis,
FI g. 6 das erste Ergebnis von FI g. 5 nach der Verbesserung durch eine Bedienungsperson,
Flg. 1 das Ergebnis von Flg. 6 nach Verbesserung durch die Bedienungsperson, wobei jedoch die Wirkung eines Fehlers In den Befehlen an den Rechner eingebaut
Flg. 8 bis 13 ein praktisches Beispiel einer Matrizen· herstellung gemäß der Erfindung und
Flg. 14 und 15 ein Beispiel für die Änderun« der Laee
eines Bauteils.
In Flg. 1 Ist der schematische Aulbau einer Matrix von Bauteli-Stlften dargestellt, die mit den Bezugszeichen 1 bis 20 versehen sind; die Bautell-Stlfte sind In Reihen und Spalten angeordnet und werden von einer Leiterplatte 21 getragen. Die Leiterplatte 21 wird von zwei Selten verwendet, d. h., sie soll Verbindungsbahnen auf Ihren beiden Oberflachen tragen. Die Leitungsabschnitte auf einer Oberflüche der Leiterplatte erstrecken sich In der horizontalen Richtung, während sich die LeI-tungsabschrtltte auf der anderen Oberfläche der Leiterplatte in der vertikalen Richtung erstrecken. Ein zwei Stifte, miteinander verbindender Leitungsabschnitt kann teilweise auf der einen und teilweise auf der anderen Oberfläche verlaufen, wobei die verschiedenen Abschnitte des Leitungsabschnitts elektrisch über Löcher verbunden werden, die durchgehend mit einem galvanischen Überzug versehen sind.
Im vorliegenden Fall muß eine Verbindung zwischen dem Stift 1 und dem Stift 20 durchgeführt werden. Der diese Verbindung herstellende Leitungsabschnitt besteht aus einem vertikalen Abschnitt 22 auf der einen Oberfläche und zwei horizontalen Abschnitten 29 urd 24 auf der anderen Oberfläche. Um die Darstellung übersichtlich zu gestalten, sind In Fig. 1 und den folgenden Flg. 2, 5, 6 und 7 die Abschnitte des Leitungsabschnitts auf dar einen Oberfläche schattiert dargestellt, während die Abschnitte des Leitungsabschnitts auf der anderen Oberfläche kreuzweise schraffiert dargestellt sind. Zur Vereinfachung der Verbindung sind die horizontalen Abschnitte 29 und 24 um 90° zu den Stiften 1 und 20 gedreht. Die horizontalen Abschnitte 29 und 24 sind mit dem vertikalen Abschnitt 22 mit Hilfe von Löchern 29 und 31 verbunden, die durchgehend mit einem galvanischen Überzug versehen sind.
Im folgenden soll das Prinzip der Herstellung einer Druckvorlage-Matrize beschrieben werden.
Zunächst werden die erforderlichen horizontalen LeI-tungsabschnltte nicht beachtet und man geht In Blickrichtung von links nach rechts vor, bis ein freier, vertikaler Leltunciabschnittraum gefunden wird, der unter Verwendung eines Systems von Prioritäten der Verbindung zwischen den Stiften 1 und 20 zugeordnet wird. Ein LeI-tungsabschnlttraum ist der Raum zwischen einer Reihe oder Spalte von Stiften, durch den ein Leitungsabschnitt gelegt werden kann. Wie sich der Fi g. 1 entnehmen läßt, Ist der erjte Leltungsabschnlttraum, auf den man bei der Bewegung von links nach rechts trifft, bereits durch einen vertikalen Leltungsabschnltt 27 besetzt, so daß der nächste vertikale Leltungsabschnlttraum dem vertikalen Leltungsabschnltt 22 zugeordnet wird, der für die Verbindung zwischen den Stiften 1 und 20 erforderlich Ist. Die Bewegung von llnkj nach rechts wird fortgesetzt, wobei wieder unter Verwendung eines Systems von Prioritäten andere vertikale Abschnitte eingesetzt werden, um andere Stifte miteinander zu verbinden. Von diesen Verbindungen Ist nur eine In Flg. I dargestellt und mit dem Bezugszeichen 28 versehen.
Im folgenden soll das Anbringen von horizontalen Abschnitten der Verblndungsleltungsabschnltte erläutert werden. Bewegt man sich von der oberen Seite zu der unteren Seite, so steht, wie sich der Darstellung entnehmen 130t, ein horizontaler Leltungsabschnlttraum zur Verfügung, In den ein horizontaler Leltungsabschnltt 29 eingefügt werden kann, der über ein mit einem durchgehenden galvanischen Überzug versehenes Loch 30 den Stift 1 mit dem vertikalen Leltungsabschnltt 22 verbin det. Weiterhin Ist el.': horizontaler Leltungsabschnlttraum frei, In den der horizontale Leltungsabschnltt 24 eingefügt werden kann, der den Stift 20 mit dem vertikalen Leliungsabschnltt 22 über ein durchgehend galvanisiertes Loch 31 verbindet. Es läßt sich jedoch erkennen, daß für die erforderliche Verbindung zwischen den Stiften 16 und 4 kein freier horizontaler Leitungsabschnlttraum zur Verfügung steht, da dieser Bereich bereits teilweise durch den horizontalen Leitungsabschnitt 29 besetzt Ist. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Rechner einer
ίο Bedienungsperson anzeigen, daß der horizontale, gestrichelt gezeigte Leltungsabschnltt 32 nicht zugeordnet werden kann. Die Bedienungsperson überblickt dann die vorliegende Situation und fällt eine Entscheidung, um dem Rechner den Befehl zu geben, den Verlauf der Verbindung zwischen den Stiften 16 und 4 zu verbessern. Im vorliegenden Fall ergibt sich ohne weiteres die folgende Lösung: Der vertikale Leltungsabschnltt 27 wird wie in F1 g. 2 dargestellt verkürzt. Außerdem wird ein weiterer kurzer, vertikaler Leltungsabschnltt 33 vorgesehen, so daß ein horizontaler Abschnitt 34 In einem freien, horizontalen Leltungsabschnlttraum angeordnet werden kann, um über durchgehend galvanisierte Löcher 35 und 36 die kurzen vertikalen LeltungsabscWnitte 27 und 33 zu verbinden.
Weitere Informationen über dieses autormtlslerbare Verfahren zur Erzeugung einer Druckvorlage-Matrize können einem Artikel von K. H. Hosklng und H. Emms mit dem Titel »The use of a computer programme suite »ORCHARD« for designing the artwork for double-sided printed boards« In »Marconi Review« Volume XXXVII Nr. 194 (Drittes Quartal 1974), Selten 125 bis 129 oder einer Veröffentlichung von K. H. Hosklng und P. G. Moulton mit dem Titel »A programme suite for the layout of double-sided printed circuit boards using a very fast routing algorithm« entnommen werden, die bei der I.E.E. International Conference on Computer Aided Design I.E.E. Publication Nr. 111 (1974) Selten 63 bis 69, vorgelegt wurden.
Aus dem vorstehenden Beispiel ergibt sich, daß es In der Praxis, wo sehr viel Stifte miteinander verbunden werden müssen, oft Situationen geben wird, bei denen ~<n Rechner die Leitungsabschnitte ohne die Hilfe der menschlichen Bedienungsperson nicht anordnen und auslegen kann. Die Bedienungsperson, die den Entwurf eines Rechners für den Aufbau der gedruckten Schaltung verbessern soll, muß dabei relativ geschickt und sehr versiert sein, aber es wird stets eine relativ lange Rechnerzelt benötigt, und außerdem können leicht Fehler auftreten.
In Flg. 3 1st eine Matrix aus sieben Reihen, die mit den Bezugszeichen A bis G versehen sind, und acht Spalten von Bauteilsilften dargestellt, wobei die Spalten mit den Bezugszeichen H bis O versehen sind.
Ein typischer Verlauf einer Verbindung wird durch die Kreuze 37 bis 41 definiert, welche die Punkte markieren, an denen die Verbindung zwischen nebeielnanderllegenden Stiften verläuft. Sobald die Lager der Kreuze 37 bis 41 bestimmt worden sind, können auch die horizontalen Leitungsabschnitte bestimmt werden. Well die Kreuze mit den Bezug} .eichen 39 und 40 vertikal nicht In einer Linie llesen, Ist ein horizontaler Leltungsabschnltt 42 an Irgendeiner Stelle In der gestrichelten horizontalen Zone 43 zwischen dem Kreuz 39 und dem iLreuz 40 erforderlich.
Ein Rechner wird unter Verwendung von Fortran mit einem zweistufigen, automatischen LeIt- bzw. Verlaufprogramm programmiert, das wie bisher üblich auf Prioritäten basiert. Die erste Stufe liest die Daten und berech-
net die Lagen der Kreuze 37 bis 41. Die zweite Stufe übernimmt die berechneten Lagen der Kreuze 37 bis 41 und berechnet die exakten Längen und Lagen der erforderlichen horizontalen Leitungsabschnitte, wie sie beispielsweise mit dem Bezugszeichen 42 In Flg. 3 angedeutet sind. Jedes Kreuz definiert die Stelle, bei der ein vertikaler Leitungsabschnitt jede Reihe von Bautellstlften kreuzt. Die zweite Stufe des Programms stellt anschließend die Langen dieser vertikalen Abschnitte ein, um sie mit den entsprechenden horizontalen Abschnitten zu koppeln und erzeugt die Lagen für die zugeordneten, durchgehend galvanisierten Locher, um die horizontalen und vertikalen Leitungsabschnitte zu verbinden. Aufgrund dieses zweistufigen Verfahrens kann die Bedienungsperson die Lagen der Kreu/e 37 his 41 modifizieren, die von der ersten Stufe erzeugt werden; anschließend kann die Bedienungsperson dann eine nochmalige Berechnung der zweiten Stufe unter Verwendung dieser modifizierten Lage durch den Rechner einleiten Die erste Stufe verläuft automatisch Die Ausgangsgröße der ersten Stufe definiert die Lagen tier Kreuze 37 bis 41 als Nummern für den vertikalen LeI-tungsabschnltt. so daß sie sehr einfach ausgegeben werden kann, beispielsweise nur unter Verwendung eines 1 ernschrelbgerätes und ohne Kenntnis der geometrischen Abmessungen.
Die zweite Stufe des Ablaufs Ist ebenfalls automatisch, wobei der Rechner die erforderlichen Abmessungen aufgrund seiner Kenntnisse der Geometrie der Leiterplatte erzeugt Der geometrische Aufbau der Leiterplatte definiert die Anordnung der Bauteile und kann durch die Bedienungsperson unmittelbar vor dem Ablauf der zweiten Stufe geändert werden, dadurch kann beispielsweise der Abstand zwischen Reihen von Stiften dort, wo es zulässig ist. in dieser Stufe eingestellt werden. Dabei können keine Fehler gemacht werden, well die Bedienungsperson nicht mit den detaillierten Abmessungen befaßt Ist. die immer automatisch berechnet werden.
Das Konzept der Planung der Lagen der Kreuze 37 bis 41 nach Fl g. 3 führt zu dem In Fl g. 4 gezeigten System aufbau Wie sich der Flg. 4 entnehmen läßt, folgt der Eingabeslufe für die Daten 44 die erste Recheneinheit 45. in der die Lage der Kreuze, wie beispielsweise der Kreuze 37 bis 41 nach Fl g. 3. bestimmt wird. d. h . der Rechner ordnet die vertikalen Abschnitte zu und erzeugt eine aufbereitbare Ausgabe.
Für den In Flg. 5 gezeigten Verlauf der Leiterzüge ist die aufbereitbare Ausgabe der ersten Recheneinheit 45 in Flg. 4 bei 46 und wieder In Tabelle 1 von Fig 16 dargestellt.
Die Tabelle 1 definiert für jeden horizontalen Streifen HSl bis HSS (d.h. Reihe von Stiften) den vertikalen Leiterzug YTl bis IT5. der durch jede eng belelnanderllegende Gruppe (wie sie oben definiert wurde) Cl bis zu CS verwendet wird, wobei eine Verbindung diesen horizontalen Streifen kreuzt. So läßt sich beispielsweise sowohl aus Fig. 5 als auch aus Tabelle 1 von Fig. 16 erkennen, daß die Gruppe CA den horizontalen Streifen mit der Nummer HSl unter Verwendung des vertikalen Leiterzuges PT3 kreuzt. Die zugeordnete Eingabe Ist in Fig. 4 In der aufbereitbaren Ausgabe von einem Kreis umgeben.
Diese aufbereitete Ausgabe wird dann als Eingabe für die zweite Recheneinheit 47 von Fig. 4 verwendet, welche die erforderlichen horizontalen Leitungsabschnitte £uöfufici üiiu ui£ εχαΛίεπ Aurnc35üng£ri der vertikalen Abschnitte und der zugeordneten horizontalen Abschnitte spezifiziert. Während dieser zweiten Stufe werden auch die nlcht-zugeordneten horizontalen Abschnitte, wie beispielsweise 48 In Flg. 5, aufgellstet. Ein Teilprogramm für das Ausdrucken einer entsprechenden Abbildung erzeugt die Zeichnung und Abblldung des Leitungsabschnittsverlaufs nach Flg. 5. Der nlcht-zugeordnete horizontale Abschnitt 48 bildet einen Teil einer nicht angegebenen Verbindung der Gruppe C4. und zwar zwischen dem sechsten Stift In dem horizontalen Streifen //51 und dem vertikalen Abschnitt, der
ίο unter Verwendung des vertikalen Leitungsabschnitts IT3 den horizontalen Streifen HSl kreuzt. Als Alternative hler/u könnte die nicht dargestellte Verbindung schräg auf dem ausgedruckten Bild angegeben werden.
Der Anfangsschritt bei Verwendung des Systems nach
ii der Erfindung enthält Immer einen Lauf der ersten und zweiten Recheneinheit und des Programms für das Ausdrucken einer Abbildung.
Die Möglichkelten der Aufbereitung können erst dann berücksichtigt werden, wenn die oben erwähnten Schritte
κι durchgeführt worden sind und eine Abbildung des anfänglichen Leitungsabschnittsverlaufs erzeugt worden 1st Das sich ergebende Anfangsbild (In diesem Fall Flg. 5) wird dann untersucht, um bessere Lagen für die Kreuze zu best'mmen, als sie In der ersten Recheneinheit
>j berechnet wurden.
So läßt sich beispielsweise folgendes erkennen: Wenn die Gruppe C 4 den horizontalen Sirelfen HSl unter Verwendung des vertikalen Leitungsabschnitts IT5 statt des vertikalen Leitungsabschnitts l'73 gekreuzt hätte, dann
ίο waren alle horizontalen Abschnitte während der zweiten automatischen Stufe richtig von dem Rechner zugeordnet worden, um das In Flg. 6 dargestellte Ergebnis zu erzeugen.
Die Kreuzpunkte .V für den vertikalen Abschnitt können also In entsprechender Welse geändert werden, indem einfach, beispielsweise mittels eines Ernschrelbgerätes, eingetastet wird:
HS 2,_5
4fJ und ein Tellprogramm »Aufbereitung der Kreuzpunkte .V des vertikalen Leitungsabschnitts« abläuft. Dadurch ändert sich die Tabelle 1, die In Flg. 16 dargestellt Ist, in der Recheneinheit, so daß sie nun wie die in Flg. 17 dargestellte Tabelle 2 aussieht. Die Bedienungsperson muß 4^ diese Tabelle 1 nicht In ausgedruckter Form sehen und braucht auch keine In Einzelheiten gehende Kenntnis von Ihr zu haben. Die Flg. 5 enthält alle Informationen in leichter, verständlicher Form. Ein weiterer Durchlauf der zweiten Recheneinheit erzeugt den vollständig angegebenen Verlauf der Leitungsabschnitte und damit den Aufbau der Leiterplatte, der so gezeichnet bzw. p"druckt werden kann, wie es In Flg. 6 dargestellt Ist.
Zusammenfassend läßt sich also feststellen, daß zur Herstellung des Gesamtaufbaus der Leiterplatte mit der gedruckten Schaltung In allen Einzelheiten mit allen Leitungsabschnitten folgende Schritte erforderlich waren:
1. Automatische Zuordnung der vertikalen Abschnitte, um die Lagen der X zu erzeugen (Einsatz der ersten Recheneinheit).
2. Automatische Zuordnung der horizontalen Abschnitte (Einsatz der zweiten Recheneinheit).
3. Ausdrucken einer Abbildung.
4. Eingriff von Hand zur Zwischensteuerung der Lagen der X.
5. Anschließende automatische Zuordnung der horizontalen Segmente (eine Wiederholung des Laufes der zweiten Recheneinheit).
6. Ausdrucken einer Abbildung.
Die Schritte 4, 5 und fi können so oft wiederholt «erden wie erforderlich, um einen befriedigenden Plan Iür die Vorlage-Matrize πι erzeugen Dann wird ein Folo-Zelehengerät verwendet, um die endgültige fotografische Matrize zu erzeugen, die zur llerslellung der gedruckten Schallung selbst verwende! wird.
Wenn angenommen wird, daß die Bedienungsperson einen Druckfehler In einem Teil der Serie von Aufhereltungsbefehlen macht und beispielsweise HS 2Λ ( gedruckt wurde statt ItS 21(. so würde das Aufbereitprogramm angeben, daß In dem vertikalen l.elterzug 6 an dem horizontalen Streifen 2 nichts vorl.ip Dadurch entsteht jedoch keine Störung und kein l-'ehler. Die übrigen gültigen Aufberellhefehle würden richtig durchgeführt, und der korrigierte Aufberelthefehl könnte mit dem nächsten Satz von Fehlernachrichten In einer Wiederholung der Stufe 4 nochmals eingegeben werden.
I-Ίη weiterer l-'ehlf· könme sein, dall IIS 2, , statt HS 2, , gedruckt würde.
Das Aufbereilprogramm gibt an. liaii bereits etwas in dem vertikalen I eitungsabschnltl Nr. 2 vorliegt.
Der spezielle Aufboreltbefehl würde nicht beachtet werden. IiIn weiterer fehler könnte jedoch zu einem Aufbereitbefehl HS 2, „ statt IIS 2, < führen
Dies ist ein gültiger Aulbcrcltbefehl und er würde durchgeführt werden, obwohl er nicht die Wirkung haben würde, die ursprünglich beabsichtigt war Die Abbildung, die sich In diesem Fall ergibt. Ist nach der erneuten Berechnung der horizontalen Abschnitte in Flg. 7 dargestellt Fs lallt sich erkennen, dall diese Abbildung genauso akzeptierbar ist wie F i g. i> und 'rei von Fehlern. Da dem Eingriff von Hand In Stufe 4 eine automatische Zuordnung der huilzontale:i Abschnitte folgt, können keine Fehler erzeugt werden
Das verfahren der Modifikation d-:t Ausgabe nach der ersten uitomatlschen Stufe in ι'"" -jr.iien Recheneinheit Ist mit Befehlen erläutert worden, die über ein Fernschreibgerät eingegeben wurden. Fs Ist auch möglich, die Aufbereitbefehle unter Verwendung eines Analog-Digital-Umsetzers bzw. eines Kodierwerkes zu spezifizieren. das die alten und neuen Lagen der zu verschiebenden Kreuzpunkte V anzeigt, als Alternative hierzu können Spelcherröhren-Anzelgeelnrlchtungen mit Fadenkreuz-Zeigern eingesetzt werden. Schließlich kann noch eine graphische Eingabeeinrichtung mit Lichtgriffel verwendet werden.
Ein Gesamtvorgang der Erzeugung einer vollständigen Vorlage-Matrize unter Verwendung des Systems nach der Erfindung wird In den Fig. 8 bis 12 dargestellt.
Der Rechner besitzt ein Programm für die Anordnung der Bauteile und Leitungsabschnitte auf der Leiterplatte und erzeugt die erforderlichen Verbindungsdaten für den Verlauf der Leitungsabschnitte. Der erste vollständige Durchlauf liefert den ersten Versuch für eine Bestimmung des Verlaufs der Leitungsabschnitte, der In Fig. 8 dargestellt ist. Die darubergelegten, in gestrichelten Linien dargestellten Verbindungen zeigen den Verlauf der nicht festgelegten Verbindungen.
Eine Überprüfung der Fig. 8 zeigt, daß Verbesserungen an den vorgeschlagenen ersten vertikalen Verbindüngen durchgeführt werden können; in Fig. 9 sind die Aufbereltbefehle dargestellt, die Ober das Fernschreibgerät in den Rechner eingegeben werden, um diese Verbesserungen und andere Änderungen durchzuführen: dazu gehört beispielsweise das Ausstreichen der vertikalen Kreuzung 26 an dem horizontalen Streifen HSS, die in den Aufbereitbefehlen nach F i g. 9 durch einen Stern
gekennzeichnet s nd.
Daraufhin wurden die horizontalen Abschnitte durch den Rechner In einer Wiederholung der zweiten automatischen Stufe erneut berechnet, und die sich ergebende Abbildung ist In FIg 10 dargestellt. Der neue Salz des Verlaufs der nicht angegebenen Verbindungen Ist wieder darübergelegt mit gestrichelten Linien dargestellt
Fin zweiter Satz von Aufbereltbefehlen. der In I ig Il dargestellt ist. wurde In den Rechner eingegeben, wonach die zweite automatische Stufe nochmals wiederholt wurde. Der sich ergebende Aufbau der Druckvorlage ist in FIu. 12 dargestellt unil mit Ausnahmt der Verbindungen zu den Rand-Anschlußstücken sowie den I eiiungsahschnltlen für die I :iert>ieu,uelle und für Masse vollständig.
Das gesamte Verfahren hätte auch mil einem Satz \on Aufbereltbefehlen durchgeführt werden können, wi-j in I ig. 1.1 dargestellt 1st
Die dabei zu verfolgende Strategie hängt vollständig von der Bedienungsperson ab. Dabei kann die Arbeit entweder konzentriert werden, so daß alle erforderlichen Aufberellhefehle In einer Stufe entschieden werden, oiler es wird bei jeder der verschiedenen Aufbereltstuien mit geringerer Konzentration gearbeitet.
Im Prinzip ist nur eine Anzeigeeinrichtung für die \bblldung erforderlich, da die Verarbeitung der Abbildung durch den Rechner durchgeführt wird. Außerdem muß 'He Abbildung nicht dimensionsgetreu sein, sondern eine schematlsche Darstellung reicht ebenfalls aus Zusätzliche Vorteile ergeben sich jedoch dann, wenn die Bedienungsperson Einfluß auf die Gestaltung der Abbildung hat und sie in entsprechender Weise verarbeiten kann.
Mit dem beschriebenen System kann die Bedienungsperson Bauteile auch ■· on einer Lage In eine andere Lage verschieben während die bisher bestimmten vertikalen Kreuzpunkte beibehalten werden. Dies 1st in den Fl g. 14 und 15 dargestellt.
In Fig 14 sind vier Baugruppen I, R. C und D mit 16 Stiften dargestellt. Zur Vereinfachung der Flg. ist nur eine Verbindung gezeigt; sie verwendet einen ■ «rtlkalen Leitungsabschnitt ITS, wo sie sowohl HSl als auch HSi kreuzt. Es kann angenommen werden, daß die Kreuzpunkte V des vertikalen Leitungsabschnitts nach mehreren Zyklen der zweiten automatischen Stufe ermittelt worden sind. Wenn nun beispielsweise die Baugruppen Λ und B (siehe Flg. 15) ausgetauscht werden sollen, so kann dies durchgeführt werden, ohne die vorliegenden Lagen der Kreuzungspunkte ,V des vertikalen Leitungsabschnitts aufzugeben.
Nach der Änderung der Lagen der Baugruppen muß die zweite automatische Stufe den elften Stift in der ersten Reihe mit dem Kreuzungspunkt ,V in HSl verbinden, statt den dritten Stift mit diesem gleichen Kreuzpunkt X zu verbinden.
Gleichzeitig können beispielsweise die Abstände zwischen zwei Reihen von Baugruppen geändert werden.
In diesem Fall muß die automatische zweite Stufe die horizontalen Abschnitte unter Verwendung einer anderen Zahl von horizontalen Leitungsabschnitten zuordnen.
Als Vorbereitungsschritt können vor Ausführung der Schritte der ersten Stufe die Lagen der Abschnitte des Leitungsabschnitts bestimmt werden, welche die Verbindungsstifte in der gleichen Reihe oder Spalte von Stiften verbinden. Diese Abschnitte der Leiterbahn können einem Verlauf in Form einer Schlangenlinie rund um die Zwischenstifte In dieser selben Reihe oder Spalte folgen.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
230 226/238

Claims (4)

Patentansprüche:
1. System zur recbnerunterstützten Erzeugung einer Matrize für Leiterplatten mit Innerhalb eines aus Zellen und Spalten bestehenden Rasters angeordneten Leitungen, die aus ein oder mehreren Leitungsabschnitten bestehen, gekennzeichnet durch eine auf eine Dateneingabestufe (45) folgende erste Recheneinheit (45) zur Bestimmung der Koordinaten von zwischen benachbarten Stiften liegenden Marklerungspunkten, durch die die vertikalen Leitungsabschnitte verlaufen, eine der ersten Recheneinheit (45) nachgeschaltete zweite Recheneinheit (47) mit Korrektureingang zur Bestimmung der die Markierungspunkte verbindenden horizontalen und vertikalen Leitungsabschnitte, eine auf die zweite Recheneinheit (47) folgende Ausgabestation zur überprüfbaren Darstellung des momentanen Leitermusters, eine mit dem Korrektureingang der zweiten Recheneinheit (47) verbunden: Einheit zur Eingabe von bezüglich des ausgegebenen Leitermusters korrigierten, zu einer Parallelverschiebung von Leitungsabschnitten Innerhalb des Rasters führenden Markierungspunkten, sowie eine nach Vorliegen eines vollständigen Leitermusters ansteuerbaren Ausgangsstufe zur Erzeugung einer die Herstellung der endgültigen fotographischen Matrize ermöglichenden Abbildung.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Recheneinheit (45) und der zweiten Recheneinheit (46) eine Sichtdaten-Ausgabeelnhelt Uti) vorgesehen Ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die zweite Recheneinheit (47) folgende Ausgabesiation ein Fernschreibgerät umfaßt.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteuerbare Ausgangsstufe aus einem Fotc-Zeichengerät besteht.
DE2559252A 1975-10-04 1975-12-31 System zur rechnerunterstützten Erzeugung einer Matrize für Leiterplatten Expired DE2559252C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB40733/75A GB1502006A (en) 1975-10-04 1975-10-04 Manufacture of printed circuit boards and the like

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2559252A1 DE2559252A1 (de) 1977-04-07
DE2559252C2 true DE2559252C2 (de) 1982-07-01

Family

ID=10416351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2559252A Expired DE2559252C2 (de) 1975-10-04 1975-12-31 System zur rechnerunterstützten Erzeugung einer Matrize für Leiterplatten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2559252C2 (de)
GB (1) GB1502006A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2131577B (en) * 1982-09-04 1985-10-02 Marconi Co Ltd Circuit route planning
CN105188266A (zh) * 2015-08-27 2015-12-23 浪潮电子信息产业股份有限公司 一种dual模式高速信号线立体布线的方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2243568B2 (de) * 1972-09-05 1974-12-05 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Rechnerunterstützter Entwurf von Leiterplatten

Also Published As

Publication number Publication date
GB1502006A (en) 1978-02-22
DE2559252A1 (de) 1977-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3587732T2 (de) Verfahren zum Vorbereiten von numerischen Steuerungsdaten für das Einsetzen von Bauelementen.
DE3342564C2 (de)
DE3507614C2 (de)
DE4014594A1 (de) Cad/cam-einrichtung
DE3113855A1 (de) Verfahren zur herstellung von leiterplatten
DE68929110T2 (de) Verfahren zur Knotenpositionierung in einem graphen-basierenden Diagramm
DE4014595A1 (de) Cad/cam-einrichtung
EP0153556A2 (de) Verfahren zum grafischen Darstellen eines Gebildes
DE3643252A1 (de) Verfahren und system zum einsetzen von bauelementen auf einer gedruckten schaltungsplatine
DE2936915C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Ein-Aus-Anzeige-Wählsignals in einer Anzeige- und Ablaufsteuerung
DE3789838T2 (de) Verfahren zum Verbinden eines Drahtes.
DE102019003928A1 (de) Positionsinformationsanzeigesystem
DE2515245A1 (de) Musteranalysiersystem
DE3327117C2 (de) Verfahren zum zweidimensionalen Darstellen von dreidimensionalen Gebilden
DE112017006457T5 (de) Bearbeitungsprogrammänderungsvorrichtung und Bearbeitungsprogrammänderungsverfahren
DE3688193T2 (de) Verfahren zur bildung einer komposit-gekruemmten oberflaeche.
DE4123146A1 (de) Kurvenaufrufgeraet und nc-programmiersystem zur erzeugung eines nc-programms auf der basis von durch das geraet aufgerufenen kurven
DE3309829A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung neuer webmuster und datentraeger
DE2559252C2 (de) System zur rechnerunterstützten Erzeugung einer Matrize für Leiterplatten
DE4132849C2 (de) Verfahren zur Verdrahtung in einer Halbleiterschaltungsanordnung
DE69028676T2 (de) System und Verfahren zur Bestimmung des Verdrahtungsmusters
EP0202573A2 (de) In C-MOS-Technik realisierte Basiszelle und Verfahren zur automatischen Generierung einer derartigen Basiszelle
DE3810486C2 (de)
DE2629303C3 (de) Mehrschichtleiterplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2243568B2 (de) Rechnerunterstützter Entwurf von Leiterplatten

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee