DE2559252C2 - System zur rechnerunterstützten Erzeugung einer Matrize für Leiterplatten - Google Patents
System zur rechnerunterstützten Erzeugung einer Matrize für LeiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur rechnerunierstützten
Erzeugung einer Matrize für Leiterplatten mit Innerhalb eines aus Zellen und Spalten bestehenden
Rasters angeordneten Leitungen, die aus ein oder mehreren Leitungsabschnitten bestehen.
Die Herstellung von Druckvorlagen für die Produktion
gedruckter Schaltungen erhält Im Zuge der Fortentwicklung
der Technik Immer größere Bedeutung.
Es Ist bekannt, Matrizen für Leiterbahnen von Hand herzustellen, wobei ein schwarzes Klebeband sehr exakt
auf ein stabiles, durchscheinendes Material In einem zum
eigentlichen Endprodukt vergrößerten Maßstab aufgebracht wird. Die dabei erhaltene Druckvorlage-Matrize
wird dann fotographisch verkleinert, so daß schließlich eine für die Produktion brauchbare Druckvorlage entsteht.
Diese Methode der Matrizenherstellung stößt jedoch dann auf Ihre Grenzen, wenn an die Genauigkeit
besonders hohe Ansprüche gestellt werden müssen und die freien Zwischenräume für die Leiterzüge Immer kleiner
werden, um möglichst viele Bauteile auf kleinstem Raum unterbringen zu können.
Es 1st auch bereits bekannt, Matrizen unter Verwendung von Rechenanlagen herzustellen, wobei versucht
wird, mittels bestimmter Programme die optischen Leitungsverbindungen
zwischen den Bauteilanschlüssen aufzufinden und dann die entsprechenden Matrizen
unter Verwendung von Fotokurvenschreibern zu fertigen. Nachteilig bei den bekannten Verfahren dieser Art
Ist jedoch, daß ein hoher Programm- und Rechner-Zeltaufwand
erforderlich Ist und außerdem evtl. Fehler erst sehr spät, d, h. praktisch bei fertiger Matrize festgestellt
und dann nur noch sehr schwer korrigiert werden können.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
System zur rechnerunterstützten Erzeugung einer Matrlze
für Leiterplatten zu schaffen, das eUe ständige Überprüfung der Martizengestaltung und eine manuelle
Beeinflussung des Verlaufs der Leitungszüge Im Sinne einer Optimierung der Endmatrize unter Ausschaltung
vorhandener Fehlermöglichkelten gestattet und eine wesentliche Verringerung der benötigten Rechnerzelt
zuläßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine auf eine Dateneingabestufe folgende erste Recheneinheit
zur Bestimmung der Koordination von zwischen benachbarten Stiften liegenden Markierungspunkten,
durch die die vertikalen Leitungsabschnitte verlaufen, eine der ersten Recheneinheit nachgeschaltete zweite
Recheneinheit mit Korrektureingang zur Bestimmung der die Markierungspunkte verbindenden horizontalen
und vertikalen Leitungsabschnitte, eine auf die zweite
Recheneinheit folgende Ausgabestation zur überprüfbaren Darstellung des momentanen Leitermusters, eine mit
dem Korrekturelogang der zweiten Recheneinheit verbundene Einheit zur Eingabe von bezüglich des ausgegebenen
Leitermusters korrigierten, zu einer Parallelverschlebung von Leitungsabschnitten Innerhalb des Rasters
führenden Markierungspunkten, sowie eine nach Vorliegen eines vollständigen Leitermusters ansteuerbaren
Ausgangsstufe zur Erzeugung einer die Herstellung der endgültigen fotographischen Matrize ermöglichenden
Abbildung.
Das System nach der Erfindung Ist sowohl zur Schaffung
von Matrizen für einseitig bedruckte als auch für beidseitig bedruckte Leiterplatten geeignet, wobei In allen
Anwendungsfällen von Bedeutur-g Ist, daß durch evtl.
wiederholtes Eingreifen einer Bedienungsperson jedes Ergebnis welter modifiziert und verbessert werden kann
und außerdem auch Änderungen In der Bestückung einer Leiterplatte aufgrund des Zusammenwirkens von
Bedienungsperson und System nach der Erfindung schnell und optimal berücksichtigt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind In den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert; In der
Zeichnung zeigen:
Flg. 1 und 2 Beispiele für die Matrizenherstellung bekannter Art,
Flg. 3 In stark vereinfachter Form eine typische Verbindung
von Leitungsabschnitten nach der Erfindung,
Flg. 4 ein Prinzipschaltbild des Systems nach der Erfindung,
Flg. 5 ein erstes mittels der verwendeten Rechner
erzeugtes Ergebnis,
FI g. 6 das erste Ergebnis von FI g. 5 nach der Verbesserung
durch eine Bedienungsperson,
Flg. 1 das Ergebnis von Flg. 6 nach Verbesserung
durch die Bedienungsperson, wobei jedoch die Wirkung
eines Fehlers In den Befehlen an den Rechner eingebaut
Flg. 8 bis 13 ein praktisches Beispiel einer Matrizen·
herstellung gemäß der Erfindung und
Flg. 14 und 15 ein Beispiel für die Änderun« der Laee
Flg. 14 und 15 ein Beispiel für die Änderun« der Laee
eines Bauteils.
In Flg. 1 Ist der schematische Aulbau einer Matrix
von Bauteli-Stlften dargestellt, die mit den Bezugszeichen
1 bis 20 versehen sind; die Bautell-Stlfte sind In
Reihen und Spalten angeordnet und werden von einer Leiterplatte 21 getragen. Die Leiterplatte 21 wird von
zwei Selten verwendet, d. h., sie soll Verbindungsbahnen
auf Ihren beiden Oberflachen tragen. Die Leitungsabschnitte
auf einer Oberflüche der Leiterplatte erstrecken sich In der horizontalen Richtung, während sich die LeI-tungsabschrtltte
auf der anderen Oberfläche der Leiterplatte in der vertikalen Richtung erstrecken. Ein zwei
Stifte, miteinander verbindender Leitungsabschnitt kann teilweise auf der einen und teilweise auf der anderen
Oberfläche verlaufen, wobei die verschiedenen Abschnitte des Leitungsabschnitts elektrisch über Löcher
verbunden werden, die durchgehend mit einem galvanischen
Überzug versehen sind.
Im vorliegenden Fall muß eine Verbindung zwischen dem Stift 1 und dem Stift 20 durchgeführt werden. Der
diese Verbindung herstellende Leitungsabschnitt besteht aus einem vertikalen Abschnitt 22 auf der einen Oberfläche
und zwei horizontalen Abschnitten 29 urd 24 auf der
anderen Oberfläche. Um die Darstellung übersichtlich zu gestalten, sind In Fig. 1 und den folgenden Flg. 2, 5, 6
und 7 die Abschnitte des Leitungsabschnitts auf dar einen Oberfläche schattiert dargestellt, während die
Abschnitte des Leitungsabschnitts auf der anderen Oberfläche kreuzweise schraffiert dargestellt sind. Zur Vereinfachung
der Verbindung sind die horizontalen Abschnitte 29 und 24 um 90° zu den Stiften 1 und 20
gedreht. Die horizontalen Abschnitte 29 und 24 sind mit
dem vertikalen Abschnitt 22 mit Hilfe von Löchern 29 und 31 verbunden, die durchgehend mit einem galvanischen
Überzug versehen sind.
Im folgenden soll das Prinzip der Herstellung einer Druckvorlage-Matrize beschrieben werden.
Zunächst werden die erforderlichen horizontalen LeI-tungsabschnltte
nicht beachtet und man geht In Blickrichtung von links nach rechts vor, bis ein freier, vertikaler
Leltunciabschnittraum gefunden wird, der unter Verwendung
eines Systems von Prioritäten der Verbindung zwischen den Stiften 1 und 20 zugeordnet wird. Ein LeI-tungsabschnlttraum
ist der Raum zwischen einer Reihe oder Spalte von Stiften, durch den ein Leitungsabschnitt
gelegt werden kann. Wie sich der Fi g. 1 entnehmen läßt, Ist der erjte Leltungsabschnlttraum, auf den man bei der
Bewegung von links nach rechts trifft, bereits durch einen vertikalen Leltungsabschnltt 27 besetzt, so daß der
nächste vertikale Leltungsabschnlttraum dem vertikalen Leltungsabschnltt 22 zugeordnet wird, der für die Verbindung
zwischen den Stiften 1 und 20 erforderlich Ist. Die Bewegung von llnkj nach rechts wird fortgesetzt,
wobei wieder unter Verwendung eines Systems von Prioritäten andere vertikale Abschnitte eingesetzt werden,
um andere Stifte miteinander zu verbinden. Von diesen Verbindungen Ist nur eine In Flg. I dargestellt und mit
dem Bezugszeichen 28 versehen.
Im folgenden soll das Anbringen von horizontalen Abschnitten der Verblndungsleltungsabschnltte erläutert
werden. Bewegt man sich von der oberen Seite zu der unteren Seite, so steht, wie sich der Darstellung entnehmen
130t, ein horizontaler Leltungsabschnlttraum zur Verfügung, In den ein horizontaler Leltungsabschnltt 29
eingefügt werden kann, der über ein mit einem durchgehenden
galvanischen Überzug versehenes Loch 30 den Stift 1 mit dem vertikalen Leltungsabschnltt 22 verbin
det. Weiterhin Ist el.': horizontaler Leltungsabschnlttraum
frei, In den der horizontale Leltungsabschnltt 24 eingefügt werden kann, der den Stift 20 mit dem vertikalen
Leliungsabschnltt 22 über ein durchgehend galvanisiertes
Loch 31 verbindet. Es läßt sich jedoch erkennen, daß für die erforderliche Verbindung zwischen den Stiften
16 und 4 kein freier horizontaler Leitungsabschnlttraum
zur Verfügung steht, da dieser Bereich bereits teilweise durch den horizontalen Leitungsabschnitt 29
besetzt Ist. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Rechner einer
ίο Bedienungsperson anzeigen, daß der horizontale, gestrichelt
gezeigte Leltungsabschnltt 32 nicht zugeordnet werden kann. Die Bedienungsperson überblickt dann die
vorliegende Situation und fällt eine Entscheidung, um dem Rechner den Befehl zu geben, den Verlauf der Verbindung
zwischen den Stiften 16 und 4 zu verbessern. Im vorliegenden Fall ergibt sich ohne weiteres die folgende
Lösung: Der vertikale Leltungsabschnltt 27 wird wie in F1 g. 2 dargestellt verkürzt. Außerdem wird ein weiterer
kurzer, vertikaler Leltungsabschnltt 33 vorgesehen, so daß ein horizontaler Abschnitt 34 In einem freien, horizontalen
Leltungsabschnlttraum angeordnet werden kann, um über durchgehend galvanisierte Löcher 35 und
36 die kurzen vertikalen LeltungsabscWnitte 27 und 33 zu
verbinden.
Weitere Informationen über dieses autormtlslerbare Verfahren zur Erzeugung einer Druckvorlage-Matrize
können einem Artikel von K. H. Hosklng und H. Emms mit dem Titel »The use of a computer programme suite
»ORCHARD« for designing the artwork for double-sided printed boards« In »Marconi Review« Volume XXXVII
Nr. 194 (Drittes Quartal 1974), Selten 125 bis 129 oder einer Veröffentlichung von K. H. Hosklng und P. G.
Moulton mit dem Titel »A programme suite for the layout of double-sided printed circuit boards using a very
fast routing algorithm« entnommen werden, die bei der I.E.E. International Conference on Computer Aided
Design I.E.E. Publication Nr. 111 (1974) Selten 63 bis 69,
vorgelegt wurden.
Aus dem vorstehenden Beispiel ergibt sich, daß es In
der Praxis, wo sehr viel Stifte miteinander verbunden werden müssen, oft Situationen geben wird, bei denen
~<n Rechner die Leitungsabschnitte ohne die Hilfe der
menschlichen Bedienungsperson nicht anordnen und auslegen kann. Die Bedienungsperson, die den Entwurf
eines Rechners für den Aufbau der gedruckten Schaltung verbessern soll, muß dabei relativ geschickt und sehr
versiert sein, aber es wird stets eine relativ lange Rechnerzelt
benötigt, und außerdem können leicht Fehler auftreten.
In Flg. 3 1st eine Matrix aus sieben Reihen, die mit
den Bezugszeichen A bis G versehen sind, und acht Spalten
von Bauteilsilften dargestellt, wobei die Spalten mit
den Bezugszeichen H bis O versehen sind.
Ein typischer Verlauf einer Verbindung wird durch die Kreuze 37 bis 41 definiert, welche die Punkte markieren, an denen die Verbindung zwischen nebeielnanderllegenden Stiften verläuft. Sobald die Lager der Kreuze 37 bis 41 bestimmt worden sind, können auch die horizontalen Leitungsabschnitte bestimmt werden. Well die Kreuze mit den Bezug} .eichen 39 und 40 vertikal nicht In einer Linie llesen, Ist ein horizontaler Leltungsabschnltt 42 an Irgendeiner Stelle In der gestrichelten horizontalen Zone 43 zwischen dem Kreuz 39 und dem iLreuz 40 erforderlich.
Ein typischer Verlauf einer Verbindung wird durch die Kreuze 37 bis 41 definiert, welche die Punkte markieren, an denen die Verbindung zwischen nebeielnanderllegenden Stiften verläuft. Sobald die Lager der Kreuze 37 bis 41 bestimmt worden sind, können auch die horizontalen Leitungsabschnitte bestimmt werden. Well die Kreuze mit den Bezug} .eichen 39 und 40 vertikal nicht In einer Linie llesen, Ist ein horizontaler Leltungsabschnltt 42 an Irgendeiner Stelle In der gestrichelten horizontalen Zone 43 zwischen dem Kreuz 39 und dem iLreuz 40 erforderlich.
Ein Rechner wird unter Verwendung von Fortran mit
einem zweistufigen, automatischen LeIt- bzw. Verlaufprogramm
programmiert, das wie bisher üblich auf Prioritäten basiert. Die erste Stufe liest die Daten und berech-
net die Lagen der Kreuze 37 bis 41. Die zweite Stufe
übernimmt die berechneten Lagen der Kreuze 37 bis 41
und berechnet die exakten Längen und Lagen der erforderlichen horizontalen Leitungsabschnitte, wie sie beispielsweise
mit dem Bezugszeichen 42 In Flg. 3 angedeutet sind. Jedes Kreuz definiert die Stelle, bei der ein
vertikaler Leitungsabschnitt jede Reihe von Bautellstlften kreuzt. Die zweite Stufe des Programms stellt
anschließend die Langen dieser vertikalen Abschnitte ein, um sie mit den entsprechenden horizontalen
Abschnitten zu koppeln und erzeugt die Lagen für die
zugeordneten, durchgehend galvanisierten Locher, um
die horizontalen und vertikalen Leitungsabschnitte zu
verbinden. Aufgrund dieses zweistufigen Verfahrens kann die Bedienungsperson die Lagen der Kreu/e 37 his
41 modifizieren, die von der ersten Stufe erzeugt werden; anschließend kann die Bedienungsperson dann eine
nochmalige Berechnung der zweiten Stufe unter Verwendung dieser modifizierten Lage durch den Rechner einleiten
Die erste Stufe verläuft automatisch Die Ausgangsgröße
der ersten Stufe definiert die Lagen tier Kreuze 37 bis 41 als Nummern für den vertikalen LeI-tungsabschnltt.
so daß sie sehr einfach ausgegeben werden kann, beispielsweise nur unter Verwendung eines
1 ernschrelbgerätes und ohne Kenntnis der geometrischen
Abmessungen.
Die zweite Stufe des Ablaufs Ist ebenfalls automatisch,
wobei der Rechner die erforderlichen Abmessungen aufgrund seiner Kenntnisse der Geometrie der Leiterplatte
erzeugt Der geometrische Aufbau der Leiterplatte definiert die Anordnung der Bauteile und kann durch die
Bedienungsperson unmittelbar vor dem Ablauf der zweiten Stufe geändert werden, dadurch kann beispielsweise
der Abstand zwischen Reihen von Stiften dort, wo es zulässig ist. in dieser Stufe eingestellt werden. Dabei können
keine Fehler gemacht werden, well die Bedienungsperson
nicht mit den detaillierten Abmessungen befaßt Ist. die immer automatisch berechnet werden.
Das Konzept der Planung der Lagen der Kreuze 37 bis 41 nach Fl g. 3 führt zu dem In Fl g. 4 gezeigten System aufbau
Wie sich der Flg. 4 entnehmen läßt, folgt der
Eingabeslufe für die Daten 44 die erste Recheneinheit 45. in der die Lage der Kreuze, wie beispielsweise der Kreuze
37 bis 41 nach Fl g. 3. bestimmt wird. d. h . der Rechner ordnet die vertikalen Abschnitte zu und erzeugt eine aufbereitbare
Ausgabe.
Für den In Flg. 5 gezeigten Verlauf der Leiterzüge ist
die aufbereitbare Ausgabe der ersten Recheneinheit 45 in Flg. 4 bei 46 und wieder In Tabelle 1 von Fig 16 dargestellt.
Die Tabelle 1 definiert für jeden horizontalen Streifen
HSl bis HSS (d.h. Reihe von Stiften) den vertikalen
Leiterzug YTl bis IT5. der durch jede eng belelnanderllegende
Gruppe (wie sie oben definiert wurde) Cl bis zu
CS verwendet wird, wobei eine Verbindung diesen horizontalen
Streifen kreuzt. So läßt sich beispielsweise sowohl aus Fig. 5 als auch aus Tabelle 1 von Fig. 16
erkennen, daß die Gruppe CA den horizontalen Streifen mit der Nummer HSl unter Verwendung des vertikalen
Leiterzuges PT3 kreuzt. Die zugeordnete Eingabe Ist in
Fig. 4 In der aufbereitbaren Ausgabe von einem Kreis umgeben.
Diese aufbereitete Ausgabe wird dann als Eingabe für die zweite Recheneinheit 47 von Fig. 4 verwendet, welche
die erforderlichen horizontalen Leitungsabschnitte £uöfufici üiiu ui£ εχαΛίεπ Aurnc35üng£ri der vertikalen
Abschnitte und der zugeordneten horizontalen Abschnitte spezifiziert. Während dieser zweiten Stufe
werden auch die nlcht-zugeordneten horizontalen Abschnitte, wie beispielsweise 48 In Flg. 5, aufgellstet.
Ein Teilprogramm für das Ausdrucken einer entsprechenden
Abbildung erzeugt die Zeichnung und Abblldung des Leitungsabschnittsverlaufs nach Flg. 5. Der
nlcht-zugeordnete horizontale Abschnitt 48 bildet einen Teil einer nicht angegebenen Verbindung der Gruppe
C4. und zwar zwischen dem sechsten Stift In dem horizontalen Streifen //51 und dem vertikalen Abschnitt, der
ίο unter Verwendung des vertikalen Leitungsabschnitts
IT3 den horizontalen Streifen HSl kreuzt. Als Alternative hler/u könnte die nicht dargestellte Verbindung
schräg auf dem ausgedruckten Bild angegeben werden.
Der Anfangsschritt bei Verwendung des Systems nach
Der Anfangsschritt bei Verwendung des Systems nach
ii der Erfindung enthält Immer einen Lauf der ersten und
zweiten Recheneinheit und des Programms für das Ausdrucken einer Abbildung.
Die Möglichkelten der Aufbereitung können erst dann
berücksichtigt werden, wenn die oben erwähnten Schritte
κι durchgeführt worden sind und eine Abbildung des
anfänglichen Leitungsabschnittsverlaufs erzeugt worden 1st Das sich ergebende Anfangsbild (In diesem Fall
Flg. 5) wird dann untersucht, um bessere Lagen für die
Kreuze zu best'mmen, als sie In der ersten Recheneinheit
>j berechnet wurden.
So läßt sich beispielsweise folgendes erkennen: Wenn
die Gruppe C 4 den horizontalen Sirelfen HSl unter Verwendung
des vertikalen Leitungsabschnitts IT5 statt des vertikalen Leitungsabschnitts l'73 gekreuzt hätte, dann
ίο waren alle horizontalen Abschnitte während der zweiten
automatischen Stufe richtig von dem Rechner zugeordnet worden, um das In Flg. 6 dargestellte Ergebnis zu
erzeugen.
Die Kreuzpunkte .V für den vertikalen Abschnitt können also In entsprechender Welse geändert werden, indem einfach, beispielsweise mittels eines Ernschrelbgerätes, eingetastet wird:
Die Kreuzpunkte .V für den vertikalen Abschnitt können also In entsprechender Welse geändert werden, indem einfach, beispielsweise mittels eines Ernschrelbgerätes, eingetastet wird:
HS 2,_5
4fJ und ein Tellprogramm »Aufbereitung der Kreuzpunkte .V
des vertikalen Leitungsabschnitts« abläuft. Dadurch ändert sich die Tabelle 1, die In Flg. 16 dargestellt Ist, in
der Recheneinheit, so daß sie nun wie die in Flg. 17 dargestellte
Tabelle 2 aussieht. Die Bedienungsperson muß 4^ diese Tabelle 1 nicht In ausgedruckter Form sehen und
braucht auch keine In Einzelheiten gehende Kenntnis von Ihr zu haben. Die Flg. 5 enthält alle Informationen
in leichter, verständlicher Form. Ein weiterer Durchlauf
der zweiten Recheneinheit erzeugt den vollständig angegebenen Verlauf der Leitungsabschnitte und damit den
Aufbau der Leiterplatte, der so gezeichnet bzw. p"druckt
werden kann, wie es In Flg. 6 dargestellt Ist.
Zusammenfassend läßt sich also feststellen, daß zur Herstellung des Gesamtaufbaus der Leiterplatte mit der
gedruckten Schaltung In allen Einzelheiten mit allen Leitungsabschnitten
folgende Schritte erforderlich waren:
1. Automatische Zuordnung der vertikalen Abschnitte, um die Lagen der X zu erzeugen (Einsatz der ersten Recheneinheit).
1. Automatische Zuordnung der vertikalen Abschnitte, um die Lagen der X zu erzeugen (Einsatz der ersten Recheneinheit).
2. Automatische Zuordnung der horizontalen Abschnitte (Einsatz der zweiten Recheneinheit).
3. Ausdrucken einer Abbildung.
4. Eingriff von Hand zur Zwischensteuerung der Lagen der X.
5. Anschließende automatische Zuordnung der horizontalen Segmente (eine Wiederholung des Laufes
der zweiten Recheneinheit).
6. Ausdrucken einer Abbildung.
6. Ausdrucken einer Abbildung.
Die Schritte 4, 5 und fi können so oft wiederholt «erden
wie erforderlich, um einen befriedigenden Plan Iür
die Vorlage-Matrize πι erzeugen Dann wird ein Folo-Zelehengerät
verwendet, um die endgültige fotografische Matrize zu erzeugen, die zur llerslellung der gedruckten
Schallung selbst verwende! wird.
Wenn angenommen wird, daß die Bedienungsperson
einen Druckfehler In einem Teil der Serie von Aufhereltungsbefehlen
macht und beispielsweise HS 2Λ ( gedruckt
wurde statt ItS 21(. so würde das Aufbereitprogramm
angeben, daß In dem vertikalen l.elterzug 6 an dem horizontalen
Streifen 2 nichts vorl.ip Dadurch entsteht jedoch keine Störung und kein l-'ehler. Die übrigen gültigen
Aufberellhefehle würden richtig durchgeführt, und
der korrigierte Aufberelthefehl könnte mit dem nächsten
Satz von Fehlernachrichten In einer Wiederholung der Stufe 4 nochmals eingegeben werden.
I-Ίη weiterer l-'ehlf· könme sein, dall IIS 2, , statt
HS 2, , gedruckt würde.
Das Aufbereilprogramm gibt an. liaii bereits etwas in
dem vertikalen I eitungsabschnltl Nr. 2 vorliegt.
Der spezielle Aufboreltbefehl würde nicht beachtet werden. IiIn weiterer fehler könnte jedoch zu einem
Aufbereitbefehl HS 2, „ statt IIS 2, <
führen
Dies ist ein gültiger Aulbcrcltbefehl und er würde
durchgeführt werden, obwohl er nicht die Wirkung haben würde, die ursprünglich beabsichtigt war Die
Abbildung, die sich In diesem Fall ergibt. Ist nach der
erneuten Berechnung der horizontalen Abschnitte in Flg. 7 dargestellt Fs lallt sich erkennen, dall diese
Abbildung genauso akzeptierbar ist wie F i g. i> und 'rei
von Fehlern. Da dem Eingriff von Hand In Stufe 4 eine automatische Zuordnung der huilzontale:i Abschnitte
folgt, können keine Fehler erzeugt werden
Das verfahren der Modifikation d-:t Ausgabe nach der
ersten uitomatlschen Stufe in ι'"" -jr.iien Recheneinheit
Ist mit Befehlen erläutert worden, die über ein Fernschreibgerät
eingegeben wurden. Fs Ist auch möglich, die Aufbereitbefehle unter Verwendung eines Analog-Digital-Umsetzers
bzw. eines Kodierwerkes zu spezifizieren. das die alten und neuen Lagen der zu verschiebenden
Kreuzpunkte V anzeigt, als Alternative hierzu können Spelcherröhren-Anzelgeelnrlchtungen mit Fadenkreuz-Zeigern
eingesetzt werden. Schließlich kann noch eine graphische Eingabeeinrichtung mit Lichtgriffel verwendet
werden.
Ein Gesamtvorgang der Erzeugung einer vollständigen Vorlage-Matrize unter Verwendung des Systems nach
der Erfindung wird In den Fig. 8 bis 12 dargestellt.
Der Rechner besitzt ein Programm für die Anordnung der Bauteile und Leitungsabschnitte auf der Leiterplatte
und erzeugt die erforderlichen Verbindungsdaten für den
Verlauf der Leitungsabschnitte. Der erste vollständige Durchlauf liefert den ersten Versuch für eine Bestimmung
des Verlaufs der Leitungsabschnitte, der In Fig. 8 dargestellt ist. Die darubergelegten, in gestrichelten
Linien dargestellten Verbindungen zeigen den Verlauf der nicht festgelegten Verbindungen.
Eine Überprüfung der Fig. 8 zeigt, daß Verbesserungen
an den vorgeschlagenen ersten vertikalen Verbindüngen durchgeführt werden können; in Fig. 9 sind die
Aufbereltbefehle dargestellt, die Ober das Fernschreibgerät in den Rechner eingegeben werden, um diese Verbesserungen
und andere Änderungen durchzuführen: dazu gehört beispielsweise das Ausstreichen der vertikalen
Kreuzung 26 an dem horizontalen Streifen HSS, die in
den Aufbereitbefehlen nach F i g. 9 durch einen Stern
gekennzeichnet s nd.
Daraufhin wurden die horizontalen Abschnitte durch den Rechner In einer Wiederholung der zweiten automatischen
Stufe erneut berechnet, und die sich ergebende
Abbildung ist In FIg 10 dargestellt. Der neue Salz des
Verlaufs der nicht angegebenen Verbindungen Ist wieder
darübergelegt mit gestrichelten Linien dargestellt
Fin zweiter Satz von Aufbereltbefehlen. der In I ig Il
dargestellt ist. wurde In den Rechner eingegeben, wonach
die zweite automatische Stufe nochmals wiederholt wurde. Der sich ergebende Aufbau der Druckvorlage ist
in FIu. 12 dargestellt unil mit Ausnahmt der Verbindungen
zu den Rand-Anschlußstücken sowie den I eiiungsahschnltlen
für die I :iert>ieu,uelle und für Masse vollständig.
Das gesamte Verfahren hätte auch mil einem Satz \on
Aufbereltbefehlen durchgeführt werden können, wi-j in
I ig. 1.1 dargestellt 1st
Die dabei zu verfolgende Strategie hängt vollständig von der Bedienungsperson ab. Dabei kann die Arbeit entweder
konzentriert werden, so daß alle erforderlichen Aufberellhefehle In einer Stufe entschieden werden, oiler
es wird bei jeder der verschiedenen Aufbereltstuien mit
geringerer Konzentration gearbeitet.
Im Prinzip ist nur eine Anzeigeeinrichtung für die \bblldung erforderlich, da die Verarbeitung der Abbildung
durch den Rechner durchgeführt wird. Außerdem muß 'He Abbildung nicht dimensionsgetreu sein, sondern
eine schematlsche Darstellung reicht ebenfalls aus Zusätzliche Vorteile ergeben sich jedoch dann, wenn die
Bedienungsperson Einfluß auf die Gestaltung der Abbildung hat und sie in entsprechender Weise verarbeiten
kann.
Mit dem beschriebenen System kann die Bedienungsperson Bauteile auch ■· on einer Lage In eine andere Lage
verschieben während die bisher bestimmten vertikalen Kreuzpunkte beibehalten werden. Dies 1st in den Fl g. 14
und 15 dargestellt.
In Fig 14 sind vier Baugruppen I, R. C und D mit 16
Stiften dargestellt. Zur Vereinfachung der Flg. ist nur eine Verbindung gezeigt; sie verwendet einen ■ «rtlkalen
Leitungsabschnitt ITS, wo sie sowohl HSl als auch HSi
kreuzt. Es kann angenommen werden, daß die Kreuzpunkte V des vertikalen Leitungsabschnitts nach mehreren
Zyklen der zweiten automatischen Stufe ermittelt worden sind. Wenn nun beispielsweise die Baugruppen Λ
und B (siehe Flg. 15) ausgetauscht werden sollen, so kann dies durchgeführt werden, ohne die vorliegenden
Lagen der Kreuzungspunkte ,V des vertikalen Leitungsabschnitts
aufzugeben.
Nach der Änderung der Lagen der Baugruppen muß die zweite automatische Stufe den elften Stift in der
ersten Reihe mit dem Kreuzungspunkt ,V in HSl verbinden,
statt den dritten Stift mit diesem gleichen Kreuzpunkt X zu verbinden.
Gleichzeitig können beispielsweise die Abstände zwischen zwei Reihen von Baugruppen geändert werden.
In diesem Fall muß die automatische zweite Stufe die
horizontalen Abschnitte unter Verwendung einer anderen Zahl von horizontalen Leitungsabschnitten zuordnen.
Als Vorbereitungsschritt können vor Ausführung der Schritte der ersten Stufe die Lagen der Abschnitte des
Leitungsabschnitts bestimmt werden, welche die Verbindungsstifte in der gleichen Reihe oder Spalte von Stiften
verbinden. Diese Abschnitte der Leiterbahn können einem Verlauf in Form einer Schlangenlinie rund um die
Zwischenstifte In dieser selben Reihe oder Spalte folgen.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
230 226/238
Claims (4)
1. System zur recbnerunterstützten Erzeugung einer Matrize für Leiterplatten mit Innerhalb eines aus
Zellen und Spalten bestehenden Rasters angeordneten Leitungen, die aus ein oder mehreren Leitungsabschnitten
bestehen, gekennzeichnet durch eine auf eine Dateneingabestufe (45) folgende erste Recheneinheit
(45) zur Bestimmung der Koordinaten von zwischen benachbarten Stiften liegenden Marklerungspunkten,
durch die die vertikalen Leitungsabschnitte verlaufen, eine der ersten Recheneinheit (45)
nachgeschaltete zweite Recheneinheit (47) mit Korrektureingang zur Bestimmung der die Markierungspunkte verbindenden horizontalen und vertikalen Leitungsabschnitte,
eine auf die zweite Recheneinheit (47) folgende Ausgabestation zur überprüfbaren Darstellung
des momentanen Leitermusters, eine mit dem Korrektureingang der zweiten Recheneinheit (47)
verbunden: Einheit zur Eingabe von bezüglich des ausgegebenen Leitermusters korrigierten, zu einer
Parallelverschiebung von Leitungsabschnitten Innerhalb des Rasters führenden Markierungspunkten,
sowie eine nach Vorliegen eines vollständigen Leitermusters ansteuerbaren Ausgangsstufe zur Erzeugung
einer die Herstellung der endgültigen fotographischen Matrize ermöglichenden Abbildung.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Recheneinheit (45) und
der zweiten Recheneinheit (46) eine Sichtdaten-Ausgabeelnhelt Uti) vorgesehen Ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die zweite Recheneinheit (47) folgende
Ausgabesiation ein Fernschreibgerät umfaßt.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteuerbare Ausgangsstufe aus einem
Fotc-Zeichengerät besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB40733/75A GB1502006A (en) | 1975-10-04 | 1975-10-04 | Manufacture of printed circuit boards and the like |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559252A1 DE2559252A1 (de) | 1977-04-07 |
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