DE2557874A1 - Anlage mit rohrturbine oder rohrpumpe, deren laufrad verstellbare schaufeln aufweist - Google Patents

Anlage mit rohrturbine oder rohrpumpe, deren laufrad verstellbare schaufeln aufweist

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DE2557874A1
DE2557874A1 DE19752557874 DE2557874A DE2557874A1 DE 2557874 A1 DE2557874 A1 DE 2557874A1 DE 19752557874 DE19752557874 DE 19752557874 DE 2557874 A DE2557874 A DE 2557874A DE 2557874 A1 DE2557874 A1 DE 2557874A1
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rotating unit
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radial
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DE19752557874
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Helmut Dipl Ing Miller
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/10Submerged units incorporating electric generators or motors
    • F03B13/105Bulb groups
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Anlage mit Rohrturbine oder Rohrpumpe, deren Laufrad verstellbare
  • Schaufeln aufweist Die Erfindung betrifft eine Anlage mit Rohrturbine oder Rohrpumpe, deren Laufrad eine im wesentlichen horizontale Drehachse aufweist und mit verstellbaren Schaufeln sowie mit einer in eine Leitradnsbe sich erstreckenden Welle versehen ist, wobei die äusseren Enden der Schaufeln in einem Kranz drelibar gelagert sind, der mit dem Rotor eines das Laufrad umgebenden elektrischen Generators bzw. Mctors verbunden ist, so dass der Kranz und der Rotor eine rotierende Einheit bil.den, und wobei mindestens drei P.adiallagerungen vorgesehen sind, von denen mindestens eine an der rotierenden Einheit und mindestens je eine an den beiden Enden der Laufradwelle angreifen.
  • Aus der CH-PS 347 253 ist eine Anlage dieser Art bekannt, bei der die an der rotierenden Einheit angreifende Radiallagerung aus Gleitlagersegmenten besteht, die mit einer am Kranz befestigten Lauftrommel zusammenwirken und die über den Umfang dieser Trorninel verteilt angeordnet sind. Die beiden an den Wellenenden des Laufra- -des angreifenden Radiallagerungen bestehen aus üblichen Gleitlagern. Durch das separate Lagern der rotierenden-Einheit und des Laufrades sollte bereits erreicht werden, dass die Lagerstellen der Laufschaufeln im Kranz vom Gewicht der rotierenden Einheit entlastet sind, um einezuverlässige Verstellbarkeit der Laufschaufeln bei allen Betriebszuständen zu gewährleisten. Bisher sind jedoch alle Versuche, solche Maschinen zu bauen, fehlgeschlagen. Das Lagern der rotierenden Einheit über Gleitlagersegmente ist nämlich problematisch, da es sehr schwierig ist, sie mit den notwendigen Toleranzen genau herzustellen, denn der Durch ser der Lauftrommel kann 2 bis 12 m betragen. Bei solch grossem Durchmesser sind auch die unvermeidlichen Deformationen des Kranzes infolge des Eigengewichtes, der Zentrifugaikräfte sowie durch Temperaturänderungen zu berücksichtigen. Hinzu kommt noch, dass bei solchen Turbinen beträchtliche Umfangsgeschwindigkeiten am Kranz auftreten, nämlich bis zu 150 m/sek. Auch hinsichtlich der Montage der Lagerung ergeben sich grosse Schwierigkeiten. Eine Konzentrizität der Achse der rotierenden Einheit und der Achse des Laufrades lässt sich mit den bekannten Lagerungen nicht erreichen, so dass zwangsläufig zusätzliche Kräfte auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage der eingangs genannten Art die Radiallagerungen so zu verbessern, dass bei Auftreten von Deformationen der rotierenden Einheit Bei ne nennenswerten Kräfte an den Lagerstellen der Schaufelenden im Kranz auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Radiallagerungen so ausgebildet sind, dass entweder nur die an der rotierenden Einheit und die am freien Wellenende angreifende Lagerung oder nur die an den beiden Wellenenden angreifenden Lagerungen den aus der rotierenden Einheit und dem Laufrad bestehenden rotierenden Maschinensatz bezüglich der gemeinsamen Drehachse zentrieren, und dass alle weiteren Radiallagerungen jeweils eine bei langsamen Radialbewegungen des rotierenden Maschinensatzes eine im wesentlichen gleichbleibende Stützkraft, jedoch bei plötzlichen Radialbewegungen eine progressiv zunehmende Stützkraft erzeugende Vorrichtung aufweisen,- wobei in jedem Fall die an der rotierenden Einheit angreifende Radiallagerung aus hydrostatischen, berührungslos stützenden Vorrichtungen gebildet. ist.
  • Durch diese Ausbildung wird auf konstruktiv einfache Weise sicher erreicht, dass bei der erfindungsgemässen Anlage über die Lagerstel.len zwischen den Laufschauf.elenden einerseits und dem Kranz andererseits im wesentlichen nur das Antriebsmoment vom Turbinenlaufrad zum Rotor des Generators oder vom Rotor des Motors zum Pumpenlaufrad übertragen wird. Dies wird dadurch.ermöglicht, dass die Zentrierung des gesamten rotierenden Maschinensatzes, d. h.
  • Laufrad und rotierende Einheit, durch nur zwei Radiallagerungen erfolgt, während alle weiteren. Radiallagerungen nur mit einer vorgegebenen konstanten Tragkraft entlastend wirken und langsamen Radialbewegungen des rotierenden Maschinensatzes folgen. Die Radiallagerungen an den beiden Wellenenden tragen das Gewicht des Laufrades, während die an der rotierenden Einheit angreifende Radiallagerung das Gewicht dieser Einheit trägt, und zwar berührungslos wegen der Verwendung hydrostatischer Stützvorrichtungen in dieser Lagerung. Durch die Verwendung der hydrostatischen Stützvorrichtungen wird also zumindest die rotierende Einheit schwebend gelagert und erreicht, dass sich Deformationen der Abstützung und/oder rotierenden Lagerfläche nicht störend auf den Betrieb und die Lagerung der Maschine auswirken können; insbesondere kann kein Verschleiss auftreten. Den Deformationen können auch die Stützkräfte erzeugenden Vorrichtungen ohne weiteres folgen, was ebenfalls im Sinne eines Vermei,dens von Betriebsstörungen wirkt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch vereinfacht im Schnitt eine Anlage mit einer Rohrturbine nach der Erfilldung, Fig. 2 eine zu Fig. 1 gehörende Prinzipskizze für die Ausbilzentrierenden dung der#Radiallagerung der rotierenden Einheit und die Radiallagerung des laufradseitigen Wellenendes Fig. 3 eine Prinzipskizze für eine andere Ausbildung der Radiallagerungen von rotierender Einheit und laufradseitigem Wellenende, Fig. 4 schematisch vereinfacht im Schnitt eine andere husführungsform einer erfindungsgemässen Anlage mit Rohrturbine, Fig. 5 einen Schnitt durch einen hydrostatischen zentrierenden Stützkolben mit Kraft/Weg-Diagramm, Fig. 6 einen Schnitt durch einen dämpfenden Stützkolben mit Kraft/Weg-Diagramm und Fig. 7 einen Schnitt durch ein hydrostatisches Tragelement mit Kraft/Weg-Diagramm.
  • Gemäss Fig. 1 weist die Wasserkraftanlage eine Rohrturbine 12 auf, die im wesentlichen aus einem Laufrad 13 mit horizontaler Drehachse 3 mehreren verstellbaren Schaufeln 14 sowie einer zentralen Leitradnabe 15 besteht, die in Strömungsrichtung des Wassers (Pfeile 16) vor der Nabe des Laufrades 13 angeordnet ist. Die Leit-.
  • radnabe 15 ist über radiale Trennwande 17 im Rohrgehäuse 18 befestigt und trägt mehrere Leitschaufeln 19. Die verstellbaren Schaufeln. 14 des Laufrades 13 sind mit ihren äusseren Enden 25 in einem Kranz 20 jeweils um eine radikale Achse schwenkbar gelagert.
  • Der Kranz 20 umgibt das Laufrad 13 und an ihm ist der Rotor 21 eines elektrischen Generators 22 befestigt Der Rotor 21 seinerseits ist von einem Stator 23 des Generators umgeben. Zwischen dem Kranz 20 und dem Rohrgehäuse 18 sind Dichtungen 24 vorgesehen; ebenso zwischen der Leitradnabe 15 und der sich in die Leitradnabe hinein erstreckenden Welle 8 des Laufrades 13.
  • Der Kranz 20 und der Rotor 21 bilden eine rotierende Einheit 1, wobei im wesentlichen nur das Antriebsmoment vom Laufrad 13 über die Schaufelenden 25 auf die rotierende Einheit übertragen wird.
  • An der Welle 8 des Laufrades 13 greifen zwei Lagerungen 50 und 51 an, und zwar am freien bzw. laufradseitigen Wellenende. Die Lagerung 50 besteht aus an sich bekannten radialen Gleitlagern, -die ein erstes Zentrierlager für den aus dem Laufrad 13 und der rotierenden Einheit bestehenden rotierenden Maschinensatz bilden. Die am laufradseitigen Wellenende 11 angreifende Lagerung 51 besteht aus drei hydrostatischen, berührungslos dämpfenden Stützkolben 9, 9' die in der in Fig. 2 gezeigten und später näher beschriebenen Weise am Umfang der Welle 8 angeordnet sind.
  • Eine dritte Lagerung 52, die ein zweites Zentrierlager für den Maschinensatz aufweist, greift an der rotierenden Einheit 1 an, und zwar an der in Fig. 1 rechten Stirnfläche des Kranzes 20 an einem axialen Ring 26. Die Lagerung 52 umfasst berührungslos zentrierende Stützkolben 4 sowie bertihrungslos dämpfende Stützkolben 7. Die Anordnung der Stützkolben 4 und 7 ist ebenfalls in Fig. 2 näher dargestellt. Eine vierte Lagerung 53 greift an der rotierenden Einheit 1 an der in Fig. 1 linken Stirnfläche an, und zwar an einem axialen Ring 26', der am Kranz 20 befestigt ist. Diese Lagerung 53 umfasst mindestens drei über den Umfang des Kranzes verteilte, berührungslos dämpfende Stützkolben 7'.
  • In Fig. 2 sind die rotierende Einheitiund das laufradseitige Ende 11 -der Welle 8 jeweils als Kreislinie dargestellt. Oberhalb einer Horizontalebene 2, in der die Achse 3 des Laufrades 13 liegt, sind zwei hydrostatische Lagerstellen vorgesehen, die symbolisch durch Pfeile 4 dargestellt sind und - wie erwähnt - von zentrierenden Stützkolben gebildet werden. Die beiden zentrierenden Stützkolben 4 sind symmetrisch bei.derseits der vertikalen Mittelebene 5, in der sich die Achse 3 erstreckt, angeordnet, und zwar liegen die Achsen der zentrierenden Stützkolben 4 jeweils in einer Ebene 6 bzw. 61, die zur Mittelebene 5 unter einem Winkel d von höchstens 600 geneigt sind. Unterhalb der Horizontalebene 2 sind zwei Stellen vorgesehen, die durch Pfeile 7 ebenfalls symbolisch dargestellt sind und an denen dämpfende Stützkolben angeordnet sind.
  • Die dämpfenden Stützkolben 7 stützen die rotierende Einheit bei Auftreten plötzlicher Radialbewegungen, die eine.Folge dynamischer Kräfte sein können, während die Stützkolben 7 langsamen Bewegungen der rotierenden Einheit folgen. Die beiden dämpfenden Stützkolben 7 sind symmetrisch beiderseits der vertikalen Mittelebene 5 angeordnet. Durch die beiden zentrierenden Stützkolben 4 wird die rotierende Einheit stets zentrisch zur Achse 3 gehalten und ausserdem einen Teil des Gewichtes der rotierenden Einheit 1 auf das umgebende undament übertragen, während die Lagerung 53 den Rest des Gewichtes der rotierenden Einheit trägt.
  • Die beiden zentrierenden Stützkolben 4 und die beiden dämpfenden zentrierende Stützkolben 7 gemäss Fig. 2 bilden also dietLagerung 52 der rotierenden Einheit 1 und die Lagerung 53 eine weitere Radiallagerung, deren Stützkolben 7' bei langsamen Radialbewegungen eine vorgegebene konstante Stützkraft, bei plötzlichen Radialbewegungen jedoch eine progressiv zunehmende Stützkraft entwickelo.
  • Die Lagerung 51 des Laufrades 13 besteht - wie schon erwähnt - aus drei über den Umfang der Welle 8 verteilten dämpfenden Stützkolben 9 9', die gleich ausgebildet sind wie die dämpfenden Stützkolben 7 und 7'. Wie Fig. 2 zeigt, greift ein dämpfender Stützkolben 9' von unten in der vertikalen Ebene 5-an der Kreislinie 11 an, während die beiden andern dämpfenden Kolben 9 symmetrisch dazu oberhalb der horizontalen Ebene 2 angreifen. Die hydrostatischen Stützkolben 9, 9' sind also ebenfalls in der Lage, bei Auftreten dynamischer Kräfte und damit verbundener plötzlicher Radialbewegungen die Laufradwelle und damit das Laufrad berührungslos in der jeweiligen Lage zu halten, wogegen die langsamen radialen Bewegungen des Laufrades folgen. Der in der Mittelebene 5 angeordnete Stützkolben 9' trägt ausserdem einen Teil des Gewichtes des Laufrades 13 und der Welle 8.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines hydrostatischen zen4...rierendon Stützkolbens, der an den Steilen der Pfeile 4 verwendet werden kann, ist in Fig. 5 dargestellt und in der fnjhoren Anmeldung 8839/74 (P 4805) im einzelnen beschrieben.Weitere Ausführullgsbeisplel.e für hydrostatische, zentrierende Stützkolben sind in der gleichzeitig eingereichen Anmeldung ......... (P 4964) dargestellt und beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel für den dämpfenden Stützkolben1 der an den Stellen der Pfeile 7 7' und 9, 9' eingesetzt werden kann, ist in Fig. 6 dargestellt und in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung ....... (P 4950) im einzelnen beschrieben.
  • Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig 1 und 2 wird der aus der rotierenden Einheit 1 und dem Laufrad 13 bestehende rotierende Maschinensatz durch die zum freien Wellenende angreifende Lagerung 50 und die zentrierenden Stützkolben 4 der an der rotierenden Einheit angreifenden Lagerung 52 zentriert, während die zentrierenden Stützkolben 4 der Lagerung 52 zugleich einen Teil des Gewichtes der rotierenden Einheit aufnehmen. Die beiden dämpfenden die Stützkolben 7 der Lagerung 52 und#dämpfenden Stützkolben 7' der den Rest des Gewichtes der rotierenden Einheit aufnehmenden Lagerung 53 stützende rotierende Einheit 1 gegen plötzliche Radialbewegungen. Der in der Mittelebene 5 angeordnete dämpfende Stützkolben 9' nimmt einen Teil des Gewichtes des Laufrades berührungslos auf und stützt mit den beiden andern Stützkolben 9 das Laufrad 13 gegen plötzliche Radialbewegungen. Der Rest des Gewichtes des Laufrades 13 wird von der Lagerung 50 übernommen.
  • Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Innenlagerung der rotierenden Einheit 1 ist es auch möglich, die Einheit durch Aussenlagerung abzustützen, indem die zentrierenden Stützkol.ben - 4. unterhalb der horizontalen Ebene 2 von aussen am Ring 26 und beidseits symmetrisch zur Mittelebene 5 angreifen. Entsprechend greifen dann die beiden dämpfenden Stützkolben 7 oberhalb der horizontalen Ebene von aussen amRing 26 beidseits symmetrisch zur Mittelebene 5 an. Desgleichen kann die Lagerung 53 aussen angreifend ausgebildet sein, indem die dämpfenden Sttitzkolben 7' ausserhalb des Ringes 26' angeordnet sind. Die Anordnlzlg der dämpfenden Stützkolben 9, 9' am Ende 11 der Laufradwelle 8 ist wie in Fig.
  • 2 dargestellt.
  • Es ist in beiden Fällen möglich, je Lagerebene mehr als zwei zentrierende Stützkolben 4 und mehr als zwei dämpfende Stü.tzkolben 7 vorzusehen, wobei dann der dritte zentrierende Stützkolben und der dritte dämpfende Stützkolben in der Mittelebene 5 angreifend angeordnet werden. Bei Vorhandensein einer geraden Anzahl von zentrierenden Stützkolben 4 und/oder dämpfenden Stützkolben 7 je Lagerebene werden diese Kolben beiderseits symmetrisch zur Mittelebene 5 verteilt angeordnet. Entsprechendes gilt für die Lagerung 53.
  • Bei sehr grossen Maschinen ist es ferner möglich, in der vertikalen Mittelebene 5 mindestens ein rlachfahrendes) hydrostatisches Tragelement 10 anzuordnen, das in der Lagerebene der zentrierenden Stützkolben 4 und der dämpfenden Stützkolben 7 bzw. 7' angreift und einen konstanten Teil des Gewichtes der rotierende Einheit berührungslos trägt, so dass die zentrierenden Stützkolben 4 den Rest des Gewichtes übernehmen müssen und die Stützkolben 4 und gegebenenfalls 7' somit durch das Tragelemententsprechend entlastet werden. Ein Ausführungsbeispiel für das hydrostatische Tragelement 10 ist in Fig. 7 dargestellt und in der CH-PS 560 334 im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ausser den bereits beschriebenen Lagerun50 bis 53 noch zwei Lagerun58 und 59, die an den Stirnflächen eines am freien Ende der Welle 8 angebrachten Flansches 55. angreifen. Die Lagerung 58 bildet ein Spurlager, das den Axialschub aufnimmt, der vom durchströmenden Wasser auf das Laufrad 13 auteübt wird. Da es z. B. bei Lastabschaltungen zur Umkehr des Axialschubes kommen kann, ist das Gegenspurlager 59 vorgesehen. Die beiden Lagerungen 58 und 59 bestehen im Ausführungsbeispiel nach Fig. lvaus an sich bekannten hydrodynamischen Lagersegmenten.
  • Es ist auch möglich, anstelle der Zentrierung durch die an der rotierenden Einheit 1 angreifende Lagerung 52 eine solche Zentrierung am laufradseitigen Ende 11 der Welle 8 vorzunehmen. Dies ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die am laufradseitigen Ende 11 angreifende Lagerung 51 besteht hierbei aus zwei unterhalb der Rorizontalebende a angreifenden hydrostatischen zentrierenden Stützkolben 4 und zwei oberhalb der Horizontalebene 2 angreifenden dämpfenden Stützkolben 7. Die zentrierenden Stützkolben 4 nehmen zugleich auch das Gewicht des Laufrades auf. Die.Lagerung der rotierenden Einheit l.besteht aus drei über den Umfang verteilten dämpfenden Stützkolben 9, 9', von denen die beiden Kolben 9' oberder horizontalen Ebene 2 angreifen und der dritte Kolben 9 unterhalb dieser Ebene angreift. Die beiden Kolben 9 tragen das Gewicht der rotierenden Einheit und halten zusammen mit dem dritten Kolben 9 die rotierende Einheit bei Auftreten plötzlicher Radialbewegungen in ihrer jeweiligen Lage, während die Kolben 9, 9' langsamen radialen Bewegungen der rotierenden Einheit folgen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann mindestens ein hydrostatisches, nachfahrendes Tragelement.10' am laufradseitigen Ende 11 der Welle 8 vorgesehen sein, das einen konstanten Teil des Gewichtes des Laufrades 13 übernimmt und damit'die zentrierenden Stützkolben 4 und die Lagerung 50 entsprechend entlastet. Anstelle diesesTragelementes 10' oder zusätzlich zu diesem können auch die an der rotierenden Ei.nheit angreifenden Lagerungen 52 und 53 je mindestens ein hydrostatisches Tragelement aufweisen, von denen jedes einen konstanten Teil des Gewichtes der rotierenden Einheit übernimmt und - wie die dämpfenden Stützkolben 9, 9' in Fig. 3 - auf der Innenseite des Ringes 26 bzw. 26' angreift. Abweichend von der Darstellung in Fig. 3 können die dämpfenden Stützkolben 9, 9' statt von Innen von aussen angreifen. Wenn in diesem Falle hydrostatische Tragelemente zur Aufnahme eines konstanten Teils des Gewichtes der rotierenden Einheit 1 verwendet werden, so wUrden sie ebenfalls auf der Aussenseite angreifen, und zwar von unten in der Mittelebene 5. Die dämpfenden Stützkolben 9 könnten dann oberhalb der horizontalen Ebene 2 in der vertikalen Ebene 5 angreifen, während die dämpfenden Stützkolben 9' unterhalb der horizontalen Ebene 2 beidseits symmetrisch zur vertikalen Ebene 5 angeordnet würwürden.
  • In diesem Zusammenhang sei noch enrälmt) dass auch in axialer Richtung gesehen jeweils mehrere zentrierende Stützkolben 4tdämpfende Stützkolben 7/und 9, 9' sowie hydrostatische Tragelemente 10 10' angeordnet sein können.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Lagerung der aus dem Kranz 20 und dem Rotor 21 bestehenden rotierenden Einheit nicht -wie im Beispiel nach Fig. 1 - als Innenlagerung, sondern als Aussenlagerung ausgebildet. Ausserdem sind der Kranz 20 und der Rotor 21 in axialer Richtung gegeneinander versetzt, so dass der Schwerpunkt der Querschnittsfläche des Kranzes und der Schwerpunkt der Querschnittsfläche des Rotors nicht in die selbe radiale Ebene fallen. Hierdurch wird es möglich, die rotierende Einheit 1 nr auf der in Fig. 4 rechten Stirnseite des Kranzes 20 zu lagern. Dementsprechend ist nur auf dieser Stirnseite ein Lagerring 26 vorgesehen, an dem von aussen die Lagerung 52 angreift. Diese besteht hier aus zwei beidseits symmetrisch zur vertikalen Mittelebene und und unterhalb der in der Drehachse 3 liegenden Horizontalebene angeordneten zentrierenden Stützkolben 4 und zwei oberhalb der genannten horizontalen Ebene und beidseits symmetrisch zur vertikalen Mittelebene angeordneten dämpfenden Stützkolben 7, die ebenfalls von aussen am Ring 26 angreifen. Von den Stützkolben 4 und 7 ist in Fig. 4 jeweils nur einer zu sehen,-der in die Zeichenebene geklappt dargestellt ist. Die zentrierenden Stützkolben 4 zentrieren den rotierenden Maschinensatz und tragen zugleich das Gewicht der rotierenden Einheit.
  • Die Lagerung 51 des Laufrades 13 am laufradseitigen Ende 11 der Welle 8 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gleich ausgebildet wie in Fig. 1, und zwar mit Hilfe von drei dämpfenden Stützkolben 9, 9', überXdie Welle in der Leitradnabe 15 ahgestütrzf;wird. Der Stützkolben 9' trägt ein n. Teil des Gewichtes des Laufrades 13 und zusammen mit den beiden andern Stützkolben 9 stützt .er das Laufrad gagen plötzliche radiale Verschiebungen bei Auftreten dynamischer Kräfte. Bei langsamen radialen Bewegungen des Laufrades 13 folgen die dämpfenden Stützkolben 9, 9', so dass das Laufrad stets zentrisch zur rotierenden Einheit liegt.
  • Am freien Ende der Welle 8 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 drei hydrostatische zentrierende Stützkolben 4' vorgesehen, die über den Umfang der Welle verteilt angeordnet sind und die die zweite zentrierende Radiallagerurg 50 bilden. Die zentrierenden Stützkolben 4'zentrieren also usa'namen mit denen der Lagerung 52 den rotierenden Maschinensatz.
  • Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist das freie Ende der Welle 8 in Fig. 4 einen Flansch 55 auf, an dessen beiden Stirnflächen je eine Axiallagerung 58 und 59 angreift. Im Gegensatz zum Ausführzngsbeispiel nach Fig. 1 werden diese beiden Lagerungen gemäss Fig. 4 aus mindestens zwei wie zentrierende Stützkolben aufgebauten Stützkolben 29 bzw mindestens zwei dämpfenden Stützkolben 30 gebildet. Die Stützkolben 29 können wie die zentrierenden Stützkolben 4 gemäss Fig. 5 ausgebildet sein. Sie werden berührungslos an die dem Laufrad 13 zugewendete Stirnfläche des Flansches 55 gedruckt, so dass sie den in Richtung des die Turbine 12 durchströmenden Wassers wirkenden Axialschub aufnehmen.
  • Die auf der anderen St?4nfläche des Flansches 55 angreifenden dämpfenden Stützkolben 30 entsprechen in ihrem Aufbau den Stützkolben 7 und 9 und können gemäss Fig. 6 ausgebildet sind Die dämpfenden Stützkolben 30 folgen langsamen axialen Bewegungen des Laufrades, wogegen sie das Laufrad bei plötzlichen, entgegen den Pfeilen 16 gerichteten Kräfte abstützen, die beim Abschalten des Generators oder plötzlichem Schliessen des Leitrades auftreten können.
  • Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann in dem Fall, in dem die beiden zentrierenden Lagerungen am freien Wellenende und an der rotierenden Einheit angreifen, die weitere am laufradseitigen Ende der Welle angreifende Lagerung bzw.
  • Lagerungen aus hydrodynamsichen Lagersegmenten bestehen, die dann so ausgebildet sind, dass sie bei langsamen Raldialbewegungen eine im wesentlichen gleichbleibende Stützkraft, bei plötzlichen Radialbewegungen jedoch eine progressiv zunehmende Stützkraft erzeugen.
  • Ein derart ausgebildetes hydrodynamsiches Lagersegment ist z. B.
  • in Fig. 1 der gleichzeitig eingereichten Anmeldung ,....,,. (P 4950) dargestelltg Weiter ist es abweichend von den Darstellungen in Fig.
  • 2 und 3 möglich, die dämpfenden Stützkolben 9 und 9' jeweils spiegelbildlich in bezug auf die horizontale Ebene 2 anzuordnen. In Fig. 2 würden dann zwei dämpfende Stützkolben einen Teil des Gewichtes des Laufrades übernehmen und in Fig. 3 nur ein dämpfender Stützkolben.
  • Es sei noch bemerkt, dass diejenigen dämpfenden Stützkolben, die einen Teil des Gewichtesjdes Laufrades bzw. der rotierenden Einheit zu tragen haben, mit einem grösseren Druck beauSschlagt werden als die zur selben Lagerebene gehörenden dämpfenden Stützelemente, die nur Dämpfungsfunktionen übernehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 9 Anlage mit Rohrturbine oder Rohrpumpe, deren Laufrad eine im wesentlichen horizontale Drehachse aufeist und und mit verstellbarren Schaufeln sowie rnit einer in eine Leitradnabe sich erstreckenden Welle versehen is+, wobei die äusseren Enden der Schaufeln in einem Kranz drehbar gelagert sind, der mit dem Rotor eines das Laufrad umgebenden elektrischen Generators bzw.
    Motors verbunden ist5 so dass der Kranz und der Rotor eine rotierende Einheit bilden und wobei mindestens drei Radi allagerungen vorgesehen sind, von denen mindestens eine an der rotierenden Einheit und mindestens je eine an den bei.den Enden der Laufradwelle angreifen, dadurch gekeimzeichnet, dass die Radiallagerungen (50, 51, 52) so ausgebildet sind, dass entweder nur die an der rotierenden Einheit und die am freien Wellenende angreifende Lagerung (52-und 50 ) oder nur cie an den beiden Wellenenden angreifenden Lagerungen (50 und 51) den aus der rotierenden Einheit (1) und dem Laufrad (13) bestehenden rotierenden Maschinensatz bezüglich der gemeinsamen Drehachse (3) zentrieren, und dass alle weiteren Radiallagerungen jeweils eine bei langsamen Radialbewegungen des rotierenden Maschinensatzes eine im wesentlichen gleichbleibende Stützkraft, jedoch bei plötzlichen Radialbewegungen eine progressiv zunehmende Stützkraft erzeugende Vorrichtung aufweisen, wobei in jedem Fall die an der rotierenden Einheit (1) angreifende Radiallagerung (52) aus hydrostatischen, berührungslos stützenden Vorrichtungen gebildet ist.
    -2. Anlage nach Anspruch 1, mit einer hydrodynamische Zentrierlager aufweisenden liadiallagerurlg am freien Wellenende, dadurch gekennzeichnet, dass die am laufradseitigen Wellenende (11) angreifende Hadiallagefling (51) aus mindestens drei plötzliche Radialbewegungen des Laufrades (13) dämpfenden Stützkolben(9, 9'), von denen mindestens einer (9') mindestens einen Teil des Gewichtes des Laufrades (13) aufnimmt1 und die hydrostatische berührungslos stützende Vorrichtung der an der rotierenden Einheit (1) angreifenden Lagerung (52) aus mindestens zwei zentrierenden Stützkolben (4) und mindestens einem plötzliche Radialbewegungen der rotierenden Einheit dämpfenden Stützkolben (7) besteht.
    3. Anlage nach Anspruch 1, mit einer hydrodynamische Zentrierlager aufweisenden Lagerung am freien Wellenende, dadurch gekennzeichnet, dass die am laufradseitigen Wellenende (11) angreifende Radiallagerung (51) aus mindestens zwei zentrierenden Stützkolben (4) und mindestens einem plötzliche Radialbewegungen des Laufrades (13) dämpfenden Stützkolben (7) und die hydrostatische berührungslos stützende Vorrichtung der an der rotierenden Einheit (1) angreifenden Radiallagerung (52) aus mindestens drei plötzliche Radialbewegungen der rotierenden Einheit dämpfenden Stützkolben (9, 9') besteht, von denen mindestens einer (9') mindestens einen Teil des Gewichtes der rotierenden Einheit (1) aufnimmt.
    4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrierenden Stützkolben (4) so angeordnet sind, dass sie mindestens einen Teil des Gewichtes der rotierenden Einheit (-1) aufnehmen.
    5. Anlage nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die dämfpenden Stützkolben (7) der an der rotierenden Einheit (1) angreifenden Lagerung (52) so angeordnet sind, dass sie mindestens einen Teil des Gewichtes der rotierenden Einheit aufnehmen.
    6. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrostatische berührungslos stützende Vorrichtung der an der rotierenden Einheit (1) angreifendem Lagerung (52) mindestens ein nachfahrendes, einen konstanten Teil des Gewichtes der rotierenden Einheit (1) berührungslos aufnehmendes Tragelement (10) aufweist.
    7. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am laufradseitigen Wellenende (11) angreifende Radiallagerung (51) mindestens ein nachfahrendes, einen konstanten Teil des Gewichtes des Laufrades (13) berührungslos aufnehmendes Tragelement (10') aufweist.
    8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Wellenende des Laufrades (13) einen Flansch (55) aufweist, an dessen dem Laufrad (1.3) zugewendeter Stirnfläche mindestens zwei hydrostatische, über deren Umfang verte.lte, den Axialschub aufnehmende Stützkolben (29) angreifen.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Laufrad (13) abgewendeten Stirnfläche des Flansches (55) mindestens zwei hydrostatische, über deren Umfang verteilte, das Laufrad (13) bei Auftreten plötzlicher Axialbewegungen berührungslos dämpfende Stützkolben (30) angreifen.
    10. Anlage nach Anspruch 2 oder 3) dadurch gekennzeichnet, dass die am freien Wellenende des Laufrades (13) angreifende Radiallagerung (50) anstelle der hydrodynamischen Zentrierlager mindestens drei hydrostatische, über den Umfang der Welle (8) verteilte zentrierende Stützkolben (4') aufweist.
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