DE2555596A1 - Verfahren zur kontinuierlichen behandlung von fluessigkeiten, insbesondere rueckstandswaesser - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen behandlung von fluessigkeiten, insbesondere rueckstandswaesser

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DE2555596A1 DE19752555596 DE2555596A DE2555596A1 DE 2555596 A1 DE2555596 A1 DE 2555596A1 DE 19752555596 DE19752555596 DE 19752555596 DE 2555596 A DE2555596 A DE 2555596A DE 2555596 A1 DE2555596 A1 DE 2555596A1
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Description

2555598
BLUMBACH . WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH
PATL-NTANWÄLTE IN MÜNCHEN UNDWIESBADl-N
Postadresie München: PütCüUonsali 8 München i3 R=Je«e5i-c::·? -'-I Tc-fefon (039) es3*VS/883004 Tolev 05-212313 Postadresse Wiesbeden: Pateniconsuli 62 Wiesbaden SooneiDergo'üraCe-43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
FILTRO S«AS
22, rue de la Viabert
69006 Lyon
Frankreich
Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Rückstandswässer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Rückstandswässer, mit einem Reaktionsmittel, welches mittels einer Pumpe oder dergleichen Fördermittel in den Flüssigkeitsstrom in Abhängigkeit von Detektoren angebracht wird, welche die progressive Verringerung oder Vergrößerung der Zufuhr des Reaktionsmittels in Abhängigkeit von dem Zustand der behandelten Flüssigkeit steuern.
Bekanntlich muß man in zahlreichen Industrien große Mengen von Rückstandswässer durch gewisse Reaktionsraittel behandeln, insbesondere um sie zu neutralisieren. Diese Behandlung kann diskontiuerlich erfolgen, aber wenn die zu behandelnden Mengen sehr groß sind, erfordert dies Behälter von sehr großen Ausmaßen, mit sehr starken Rühreinrichtungen, deren
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Betrieb sehr lang dauern muß, da nach jeder Zugabe des Realctionsmittels man abwarten muß, daß sich das Gleichgewicht in der Maä»e einstellt, bevor man eine Entscheidimg darüber treffen kann, ob noch zusätzliches Reaktionsmittel hinzugefügt werden muß oder nicht. Ferner bevorzugt man in den meisten Fällen die kontinuierliche Betriebsweise. In diesem Fall muß man aber sehr genau arbeitende Einrichtungen zur Verfügung haben, welche in jedem Augenblick die gerade benötigte Reaktionsmenge in den Flüssigkeitsstrom einführen. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß der Detektor bzw. das Nachweisrnittel, welches angibt, daß ein bestimmtes Reaktionsmittel hinzugefügt v/erden soll, erst nach einer gewissen Reaktionszeit ansprechen darf, damit nicht das Reaktionsmittel schneller hinzugefügt wird, als dessen Auswirkungen feststellbar sind. Es müssen also die Erscheinungen der 'Pufferung", welche eine korrekte Behandlung verhindern können, berücksichtigt werden. Die Erfahrung zeigt, daß es sehr schwierig ist, eine wirksame Gleichgewichtsregelung zu erzielen, bei der die vorerwähnten Phänomene vermieden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Rückstandswässer, anzugeben, bei welchem sichere Ergebnisse trotz eventueller Schwankungen der Eigenschaften der zu behandelnden Wässer erzielt werden.
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Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Haupt.-anspruches gelöst. Danach wird jedes.Reaktionsmittel in den zu behandelnden Wasserstrom mittels einer Pumpe oder eines äquivalenten Fördermittels eingespritzt, wobei der Antrieb nach Auslösung.durch einen geeigneten Detektor oder ein Nachweismittel der Pumpe eine zunehmend wachsende Geschwindigkeit erteilt, so daß die Dosierung mit der Zeit zunimmt, und die Zunahme der Geschwindigkeit (Beschleunigung)angehalten wird, wenn der Detektor nachweist, daß die korrekte Dosierung des betrachteten Reaktionsmittels erreicht ist. Auf diese V/eise wird eine heftige und zu massive Einführung des Reaktionsmittels in Abhängigkeit von dem Signal des Detektors vermieden, so daß die Gefahren der Überdosierung und die Erscheinungen des Oberschwingens beim Neutralisieren vermieden werden.
Offenbar kann der Fall eintreten, daß die konstante Geschwindigkeit, auf welcher die betrachtete Pumpe angelangt ist, einer etwas zu hohen Dosis entspricht. In diesem Fall gibt der Detektor ein entsprechendes Signal ab und die Geschwindigkeit der Pumpe wird alsdann progressiv abgesenkt und stabilisiert sich auf einen neuen konstanten Wert, der gegenüber dem vorhergehenden niedriger liegt, nachdem der Detektor erneut eine korrekte Dosierung angezeigt hat.
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In dem sehr häufigen Fall, bei welchem es notwendig ist, in die zu behandelnde Flüssigkeit mehrere unterschiedliche Reaktionsmittel entsprechend den Eigenschaften dieser gerade betrachteten Flüssigkeit einzubringen, werden offenbar mehrere entsprechende Pumpen mit individuellen Antriebsmitteln vorgesehen. Um das unnütze Mischen von zwei sich entgegenwirkenden Reaktionsmitteln zu vermeiden, beispielsweise zwischen einem sauren und einem basischen Reaktionsmittel, kann vorgesehen v/erden, daß der Betrieb der einen Pumpe den der anderen Pumpe sperrt. Wenn unter diesen Bedingungen die zu behandelnde Flüssigkeit beispielsweise einen zu niedrigen pH-Wert in dem betrachteten Augenblick hat, steuern die Detektoren der Einrichtung das Einspritzen eines basischen Reaktionsmittels. Unter der Annahme, daß zu einem gewissen Zeitpunkt danach der pH-Wert der bei der Einrichtung ankommenden Flüssigkeit auf einen zu großen Wert steigt, tendieren die Detektoren dazu, die Einspritzung von saurem Reaktionsmittel auszulösen, während die Ausschüttung des basischen Reaktionsmittel noch nicht beendet ist. Dank der Einrichtung zur gegenseitigen Sperrung kann das saure Reaktionsmittel erst dann eingegeben werden, wenn die Zugabe des basischen Reaktionsmittels ganz ausgesetzt hat.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung ist noch darin bemerkenswert, daß sie einen Behälter von kleinem Fassungsvermögen aufweist, der in jedem Zeitpunkt ein bestimmtes, zu behandelndes Flüssigkeitsvolunieri zwischenspeichert, wodurch rasche Schwankungen der Eigenschaften der Flüssigkeit ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist vorteilhaft eine Umwälzanlage aJs Rezyklussystem auf» wodurch das Wasser des Behälters im geschlossenen Kreislauf umlaufen kann und zwar für den Fall, daß sich das Niveau in dem Behälter zu stark absenkt, oder daß die Detektoren ein Signal abgeben, welches einer noch unvollständig behandelten Flüssigkeit entspricht, die noch nicht abgelassen v/erden darf, beispielsweise durch den Ausguß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung v/erden anhand der Zeichnung erläutert, so daß die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung besser verständlich werden.
Fig. 1 stellt eine schematisierte Anlage zur Behandlung von Rückstandswässer gemäß Anwendung der Erfindung dar,
Fig. 2 ist ein Diagramm zur Darstellung der Pumpen-.gescnwindigkeiten des Reaktionsmittels im Verlauf der Dosierungsregelung,
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Fig. 3 zeigt eine mögliche Schaltung der Antriebsmotore der Reaktionsmittelpumpen in Abhängigkeit der Detektorsignale und
Fig. 4 zeigt ebenfalls eine Schaltung, und zwar der Steuerung eines Dreiwegeventils durch die Detektoren und in Abhängigkeit von dem Niveau in dem Anlagebehälter.
In Fig. 1 sind in sehr schematischer Weise die wesentlichen Bestandteile einer Anlage dargestellt, bei v/elcher die Erfindung angewendet wird. Die zu behandelnde Flüssigkeit, von der aus Yerexnfachungsgrunden angenommen sei, daß es sich um Rückstandswässer handelt, kommt durch einen Kanal oder eine Leitung 1 in einem Behälter 2 an. Aus diesem Behälter 2 wird die Flüssigkeit mittels einer Pumpe 3 über eine Leitung 4 angesaugt, die in bekannter V/eise mit einem zusammengesetzten Sieb mit Rückschlagventil 5 ausgestattet ist. Die Pumpe 3, welche vorteilhaft, vom Zentrifugaltyp ist, wälzt die Flüssigkeit in einer Leitung 6 um, in deren Verlauf ein Mischer 7 eingefügt ist, der beispielsweise durch eine Kammer mit einer Mehrzahl von Raching-Ringen oder Körper dieser Art gebildet wird, welche eine Homogenisation der Flüssigkeit bewirken, wie nachfolgend noch besser verständlich. Die Leitung endet in einem Dreiwegeventil 8, von der einerseits eine Abführleitung 9 und andererseits eine
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zum Behälter 2 zurückführende Rezyklusleitung 10 abzweigen.
Die Leitung 6 ist über eine Abzweigung 11 verringerten Durchmessers mit einem kleinen Trog 12 verbunden, der Detektoren 13 einschließt, die zum Nachweis gewisser wesentlicher Eigenschaften des von der Pumpe 3 umgewälzten Rückstandswassers ausgebildet sind, beispielsweise bezüglich des-pH-Wertes, des rH-Wertes,der Trübe, der Viskosität,'der Oberflächenspannung usw. Der Trog 12 weist eine Überfließleitung 14 auf, die in einem Aufnahmetrichter 15 endigt, der wiederum mit der Umwälzleitung 10 über ein Leitungsstück 16 verbunden ist.
Die Anlage weist noch Tröge 17A, 17B zur Aufnahme der verwendeten Reaktionsmittel auf, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Anwendung von nur zwei Reaktionsmitteln vorausgesetzt wird, so daß eben nur zwei Tröge vorgesehen sind. Jedem Trog entspricht ein Ansaugrohr 18A, 18B, welches in einer volumetrisehen Pumpe 19A, 19B endigt, die vorzugsweise von der peristaltischen Bauart ist. Die Umwälzung ^eder Pumpe 19A1 19B wird mit einer Leitung 2OA, 2OB bewirkt, die jeweils in der Leitung 4 endigen, d.h., in'dem von der Pumpe 3 angesaugten Flüssigkeitsstrom einmünden.
Der Behälter 2 weist einen Detektor für unteres Niveau 21 und einen Detektor für oberes Niveau 22 auf. Schließlich ist
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noch eine Sicherheits-Überflußleitung 23 vorgesehen.
Die allgemeine Betriebsweise der Einrichtung nach Fig. 1 ist wie folgt: Das zu behandelnde Wasser tritt in den Behälter ein, wird entsprechend der Betriebsweise der Pumpe 3 angesaugt und unter Druck zur Auslaßleitung 9 gefördert, wobei das Dreiwegeventil 8 entsprechend geschaltet ist. Ein kleiner Anteil der Liefermenge fließt in den Feststelltrog 12 und gelangt über die Leitungen 14, 16, 10 zurück in den Behälter 2. Die Detektoren 13 empfangen deshalb ständig eine Probe des von der Pumpe 3 geförderten Wassers und geben entsprechende Signale an die in Fig. 1 nicht dargestellten Steuerschaltungen ab.
Wenn ein Detektor 13 feststellt, daß in dem Wasserstrom ein geeignetes Reaktionsmittel (beispielsweise ein basisches Reaktionsmittel, wenn der Detektor einen zu niedrigen pH-Wert zeigt) eingebracht werden sol3-, wird der Antriebsmotor, beispielsweise der Pumpe 19A, die dem Trog 17A für dieses Reaktionsmittel zugeordnet ist, mit einer progressiv zunehmenden Geschwindigkeit in Marsch gesetzt (praktische gesprochen, mit einer feststehenden, vorbestimmten Beschleunigung). Dies ist in Fig. 2 dargestellt, in welcher die Ordinate einer Geschwindigkeit und die Abszisse der Zeit entspricht. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß zu einer gewissen
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Zeit ti die Geschwindigkeit der Pumpe 19A linear zunimmt. Wegen dieser Tatsache gibt die betreffende Pumpe in die Kanalisation 4 eine progressiv zunehmende Menge an Reaktionsmittel ab. Die abgegebene Menge wird mit dem Wasser weitergefördert und vermischt sich mit diesem im Inneren der Mischeinrichtung 7» so daß in dem Trog 12 eine Flüssigkeit empfangen wird, welche eine zunehmende Dosis des betrachteten Reaktionsmittels aufweist. Sobald die Detektoren feststellen, daß die Dosis genügend ist, geben sie ein entsprechendes Signal ab, welches die Zunahme der Geschwindigkeit der Pumpe 19A anhält. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird zum Zeitpunkt t2 die Geschwindigkeit von 19A stabilisiert, was einer Waagrechten der Kurve entspricht.
Wenn sich danach die Dosierung als ungenügend ergibt, löst der Detektor 13 eine erneute Beschleunigung der Pumpe 19 aus, bis ein erneutes Gleichgewicht angetroffen wird. Wenn umgekehrt zu einer Zeit t3 die Dosierung des Reaktionsmittels zu hoch ist, wird die Geschwindigkeit der Pumpe progressiv abgesenkt, bis ein neues Gleichgewichtsplateau bei t4 erreicht ist.
In Fig. 2 sei angenommen, daß zur Zeit tf? das Rückstandswasser aufhört, sauer zu sein. In diesem Augenblick wird die Geschwindigkeit von 19A progressiv abgesenkt, bis sie zur Zeit t6 Null wird. Unter der Annahme, daß das Wasser in
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Wirklichkeit nicht nur aufgehört hat, sauer zu sein, sondern basisch geworden ist, muß ein saures Reaktionsmittel mittels der Pumpe 19B zugeführt v/erden. Diese wird daher solange in Gang gesetzt, bis sich ein Gleichgewichtszustand einstellt usw.
Es ist ersichtlich, daß auf diese V/eise eine progressive Dosierung angewendet werden kann, ohne daß diese schlagartig erfolgt und daher keine Veranlassung für RegelSchwankungen bzw. ÜberSchwingvorgängen bietet.
Bei einer brutalen Änderung der Eigenschaft kann es vorkommen, daß die oben beschriebene, progressive Zykluseinrichtung eine zu lange Zeit zur Herstellung der korrekten Dosierung ergibt. Damit in derartigen Fällen die Kanalisation 9 während dieser Zeit nicht eine unzulässige Menge von ungenügend behandeltem Wasser abgibt, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Detektoren 13 auf das Ventil 8 einwirken, damit das von der Pumpe 3 geförderte Wasser zurück zum Behälter 2 gefördert wird, bis die Dosierung des Reaktionsmittels korrekt oder im wesentlichen korrekt ist.
Es versteht sich im übrigen, daß die Pumpe 3 so ausgelegt sein muß, daß sie die normale maximale Fördermenge der Leitung 1 bewältigt.. Es kann also vorkommen, daß die Pumpe
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zu viel ansaugt. In diesem Fall spricht der Detektor des unteren Niveaus 21 an und schaltet das Ventil 8 in die Umvrälzposition, wodurch vermieden wird, daß der Stand in dem Behälter 2 soweit absenkt, daß die Pumpe 3 leerläuft.
Der Detektor 22 für den oberen Stand stellt einfach eine Alarmeinrichtung dar und signalisiert, daß aus irgendeinem Grund die Pumpe 3 nicht ausreicht, das über den Kanal 1 zugeführte Wasser abzusaugen und daß daher der Sicherheitsüberfluß 23 in Tätigkeit tritt, was einer nicht zulässigen Situation entspricht, die sofort beseitigt werden muß.
Fig. jT schematisch eine Kombination von elektronischen Schaltungen, welche in der Lage sind, die Steuerung der Pumpen 19A und 19B auf die Signale der Detektoren 13 hin auszuführen. Die Antriebsmotore dieser Pumpen sind mit 24A bzw. 24B bezeichnet und ihre Geschwindigkeit wird als Variabel vorausgesetzt. Die von den Detektoren 13 kommenden Signale gelangen in eine Schaltung 25, v/elche sie derart v/eiterbearbeitet, daß ein einzelnes Signal mit drei Niveaus abgeleitet wird, beispielsweise -1, 0 und +1, und zwar je nach dem, ob der pH-Wert eindeutig sauer, im wesentlichen neutral oder eindeutig basisch ist. Das Signal wird einer Schaltung 26 zugeführt, welches daraufhin die beiden Motore 24A, 24B entsprechend steuert, nämlich den einen beschleunigt und den
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anderen verlangsamt. Die Signale der Schaltung 26 werden so selektiv zwei Schaltungen 27A und 27B zugeführt, welche den beiden Motoren 24Aund 24B die konstante vorbestimmte Beschleunigung bzw. Verzögerung erteilen, wenn vorausgesetzt wird, daß bei dem Signal 0 der jeweils betrachtete Motor auf konstanter Geschwindigkeit verbleibt. Wie ersichtlich, ist zwischen jeder Schaltung 27A und der Schaltung 26 eine Sperrschaltung 28B zwischengefügt, welche von der entgegengesetzten Schaltung 27B bzw. 27A gesteuert wird und den Durchgang des Signals so lange sperrt, wie der dieser entgegengesetzten Schaltung entsprechende Motor nicht angehalten ist. Wenn beispielsweise wegen eines zu sauren Wassers der Motor 24A in Marsch gesetzt worden ist, wonach das Wasser plötzlich basisch wird, bevor 24A angehalten ist, wirkt das von 27A herkommende Signal auf 28B ein und verhindert die Inbetriebnahme von 24B vor dem vollständigen Stillstand von 24A. Auf diese Weise wird die gleichzeitige Ausschüttung eines basischen und eines sauren Reaktionsmittels verhindert.
Es versteht sich, daß was mit Bezug auf den pH-Wert erläutert wurde, auf jede andere Art von Eigenschaften mit zueinander entgegengesetzten Zuständen bezogen werden kann. Wenn dagegen kein entgegengesetzter Zustand existiert, können die Sperrschaltungen 28A, 28B fortgelassen werden und die gleichzeitige Drehung zweier Pumpen 19A, 19B erfolgt
ORtGINAL INSPECTED
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dann ohne nachteilige Folgen. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Unschädlichmachung von Cyan-Verbindungen und Chrom-Verbindungen, welche die gleichzeitige Zugabe zweier Reaktionsmittel erforderlich machen, den einen für den rH-Wert, den anderen für den pH-Wert.
Die Fig. 4 zeigt schematisch eine mögliche elektronische Steueranordnung des Dreiwegeventils 8. Hier v/erden die Signale der Detektoren 13 an eine Schwellwertschaltung 29 ge- · geben, welche ihrerseits ein Ausgangssignal abgibt, wenn die empfangenen Eingangssignale über einem vorbestimmten Wert liegen. Das Ausgangssignal der Schaltung 29 wird an ein Oder-Glied 30 gegeben, deren Ausgang mit dem Eingang einer Steuerschaltung 31 für das Ventil 8 in geeigneter Weise verbunden ist, beispielsweise über einen Stellmotor, einen Elektromagneten, Druckmittel usw. Im Falle das Wasser der Leitung 4 nach Fig. 1 beispielsweise plötzlich sehr stark sauer wird und es daher eine gewisse Zeit dauern würde, um die korrekte Dosierung des basischen Reaktionsmittels in der Kanalisation zu erhalten, wird das von der Pumpe 3 geförderte Wasser zurück in den Behälter 2 geschickt und der Ablauf 9 erhält lediglich etwas später das richtig behandelte Wasser.
Der zweite Eingang des Oder-Gliedes 30 erhält das Signal des Detektors 21 für das untere Niveau, damit das Umwälzverfahren
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ausgelöst wird, wenn sich das Niveau zu sehr in dem Behälter 2 absenkt, so daß auf diese Weise der Leerlauf der Hauptpumpe 3 vermieden wird.
Die Erfindung ermöglicht somit die Herstellung einer Vorrichtung mit progressiver Regelung ohne Stoßbetrieb, welche alle wünschenswerten Sicherheitsmaßnahmen gegen Unregelmäßigkeiten des Betriebs aufweist. Das Fassungsvermögen des Behälters 2 gleicht die ForderSchwankungen der Leitung 1 sowie der Eigenschaften des zu behandelnden Wassers aus. Die Beschleunigung der Pumpenmotore am Anfang der Regelung und ihre anschließend allmähliche Verzögerung vermeiden Überschwingvorgänge, während der Wiederumlauf zu starke Schwankungen des zu behandelnden Wassers ausgleicht und auch gegen zu starkes Absinken des im Behälter enthaltenen Wassers hilft.
Es versteht sich, daß die vorhergehende Beschreibung lediglich ein Ausführungsbeispiel behandelt hat und daß man aus dem Bereich der Erfindung nicht heraustritt, wenn man die beschriebenen Ausführungsdetails durch äquivalente Mittel ersetzt. Zunächst ist durchaus verständlich, daß Fig. 1 lediglich ein Schema behandelt. Die Anzahl der Reaktionsmittel kann sich ändern. Wenn das zu behandelnde Wasser völlig gleichförmig anfällt, kann der Behälter 2 ggf. auch fortgelassen v/erden. Der Mischer 7 ist nicht unbedingt erforderlich,
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da die Verrührung im Inneren der Pumpe 3 in zahlreichen Fällen ausreichend ist. Die Detektoren 13 könnten auch in der Leitung 6 selbst angeordnet sein. Auch die Schaltungen nach Fig. 3 und 4 sind lediglich zur Fixierung der Ideen angegeben worden und könnten durch andere elektronische Schaltungen und/oder hydraulische Schaltungen ersetzt werden.
Ferner ist ersichtlich, daß es vorteilhaft sein kann, vor allem elektronische Mittel vorzusehen, welche die Flankenneigung der geneigten Kurventeile in Fig. 2 willkürlich einzustellen ermöglichen, d.h., die Beschleunigung bzw. die Verzögerung der Pumpen. Obwohl es in der Praxis vorzuziehen ist, lineare Neigungen, wie dargestellt, vorzusehen, gelangt man offensichtlich nicht aus dem Bereich der Erfindung, wenn man andere Formen vorsieht. Es versteht sich außerdem, daß in der Praxis die Neigungen um so schwächer sind, je langer die Zeit zwischen dem Einbringen eines elementaren Volumens an Reaktionsmittel in den Wasserstrom und dem Vorbeikommen dieses Volumens an der Anbringungsstelle dieser Detektoren ist.
Wenn im übrigen weiter oben von volumetrischen Pumpen die Rede war, ist die Anwendung von Pumpen anderer Art keinesfalls ausgeschlossen. In Einrichtungen zur Behandlung sehr großer Fördermengen kann man mit Vorteil auch Zentrifugalpumpen verwenden, welche geeignet sind, bezüglich Beschleunigung
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und Verzögerung gesteuert zu werden, da dieses mit der allmählichen Vergrößerung oder Verkleinerung der geförderten Mengen an Reaktionsmittel einhergeht, welche in die Leitung 4 der Fig. 1 eingeführt werden sollen.
Schließlich ist die Erfindung nicht nur im Falle von Rückstandswässern anwendbar, sondern in jedem Fall, wenn eine Flüssigkeit mit geeigneten Reaktionsmitteln behandelt v/erden soll, beispielsweise in der Papierherstellung, der Chlorierung von Wasser, in der Zuckerindustrie sowie der chemischen Industrie allgemein.
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Claims (9)

  1. 2555536
    BLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER ZWIRNER . HIRSCH
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    4?
    Postadresse Mfechsn: Pasentconsuil 8 München 60 SciocfcestreSe 43 Telefon (089) 8836P3/683604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Scr-ne-bsrger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 7eli?.\ 04-186237
    Patentansprüche
    (Yy Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Rückstandswässer, mit einem Reaktionsmittel, welches mittels einer Pumpe oder dergleichen Fördermittel in den Flüssigkeitsstrom in Abhängigkeit von Detektoren eingebracht v/ird, welche die allmähliche Verringerung oder Vergrößerung der Zufuhr des Reaktionsmittels in Abhängigkeit von dem Zustand der behandelten Flüssigkeit steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren im Sinne der Vergrößerung oder Verringerung der Geschwindigkeit der Pumpen so lange kontinuferlieh und ohne Unterbrechung einwirken, wie festgestellt wird, daß die Dosierung des Reaktionsmittels ungenügend bzw. zu hoch ist, und daß die Dosierung auf dem erreichten Wert nach einer Phase der Vergrößerung bzw. Verringerung konstant gehalten wird, wenn die Dosierung als richtig festgestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, unter Verwendung von mehreren Reaktionsmitteln mit zueinander entgegengesetzten Wirkungen,
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    dadurch gekennzeichnet, • daß eine Einrichtung (28A, 28B) vorgesehen ist, welche im Falle der Zugabe des einen Reaktionsmittels in den Flüssigkeitsstrom und der Feststellung, daß eigentlich ein anderes Reaktionsmittel eingegeben werden sollte, die entsprechende Pumpe für dieses zweite Reaktionsmittel erst dann in Aktion treten läßt, wenn die Pumpe für das erste Reaktionsmittel stillsteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Falle die Detektoren nachweisen, daß die behandelte Flüssigkeit noch einen zu großen Anteil der unerwünschten Eigenschaften zeigen, die Flüssigkeit im Rezyklusverfahren erneut behandelt wird, bis das vorgenannte Verhältnis genügend abgesenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung zur kontinuferliehen Behandlung von Flüssigkeiten im allgemeinen und Restwässer im besonderen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Maßnahmen:
    eine Hauptpumpe (3) saugt die zu behandelnde Flüssigkeit an und fördert sie unter Druck weiter; ein Dreiwegeventil (8) richtet normalerweise die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit in die Ausgangsleitung (9) der Einrichtung, ist jedoch in der Lage, die Flüssig-
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    keit in eine Rezyklus-Leitung (10) umzuleiten; ein Untersuchungstrog (12) enthält Detektor-Einrichtungen (13) und empfängt einen Abz.weigstrom der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit und enthält einen Ablauf (14, 15) für diese:
    es ist mindestens ein Reaktionsmittel-Trog (17A) mit einer zugeordneten Pumpe (19A) zur.Förderung des Reaktionsmittels in die Leitung (4) der Hauptpumpe (3) vorgesehen:
    ein Motor mit regelbarer Geschwindigkeit treibt die Reaktionsmittel-Pumpe (19A, 19B) an; in Abhängigkeit von den Detektoren (13) sind Einrichtungen (24 bis 28) vorgesehen, um dem Motor eine Beschleunigung zu erteilen, wenn die Detektoren nachweisen, daß die Dosierung des Reaktionsmittels in der von der Pumpe angesaugten Flüssigkeit ungenügend ist, um diese Beschleunigung aufzuheben, wenn die Detektoren nachweisen, daß eine korrekte Dosierung vorliegt, und um dem Motor eine Verzögerung zu erteilen, wenn die Detektoren nachweisen, daß die Dosierung zu hoch ist; schließlich ist eine Einrichtung (29 bis 31) vorgesehen, welche die Einrichtung des Dreiwegeventils (8) in die Umwälzlage schaltet, wenn die Detektoren (13) nachweisen,
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    daß die Behandlung der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit allzusehr ungenügend ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dem Reaktionstrog zugeordnete Pumpe (19A, 19B) vom volumetrischen Typ ist und daß die Beschleunigung und Verzögerung linear gemacht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dem Reaktionstrog zugeordnete Pumpe vorn zentrifugalen Typ ist und die Beschleunigung und Verzögerung derart eingestellt sind, daß die Vergrößerung und Verkleinerung der geförderten Menge an Reaktionsmittel in die Ansaugleitung der Hauptpumpe im wesentlichen linear ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit zwei Trögen für Reaktionsmittel, deren Wirkung einander entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (28A, 28B) vorgesehen ist, welche dafür sorgt, daß die dem einen Trog zugeordnete Pumpe erst dann in Lauf gesetzt v/erden kann, wenn die dem anderen Trog zugeordnete Pumpe stillsteht.
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  8. 8* Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintritt der zu"behandelnden Flüssigkeit ein Behälter (2) angeordnet ist, der eine gewisse Menge der Flüssigkeit vor der Hauptpumpe (3) zwischenspeichert,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß Niveaufeststellungsdetektoren (21, 22) in dem Gefäß (2) vorgesehen sind, welche (21) auf das Dreiwegeventil (8) einwirken und dieses in die Lage für Rezyklusverfahren schalten, wenn das Niveau zu niedrig ist.
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DE19752555596 1974-12-11 1975-12-10 Verfahren zur kontinuierlichen behandlung von fluessigkeiten, insbesondere rueckstandswaesser Withdrawn DE2555596A1 (de)

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