DE2553181B2 - Kunststoff-Spritzgießaggregat mit einem Dosierkolben und einem Spritzkolben - Google Patents
Kunststoff-Spritzgießaggregat mit einem Dosierkolben und einem SpritzkolbenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/53—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Spritzgießaggregat entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei der in der Zeitschrift »Der Plastverarbeiter« (1962), Heft 10, Seite 531, Fig. 17, beschriebenen
Vorrichtung dieser Art ist der Heizzylinder mit einem Torpedo und einem Rückschlag-Kugelventil versehen,
wobei der mit dem Heizzyiinder einstückig verbundene Ansatzkolben im Spritzzylinder geführt ist.
Diese Konstruktion ermöglicht jedoch keine Stufenlose Regelung und ergibt auch keine gute Mischwirkung.
Aus der DE-AS 1088 704 ist weiter eine mit einem Schneckenkolben versehene Spritzgießmaschine bekannt,
bei welcher das Austragsende der Förderschnecke mit dem Kolbenboden einen durch den
Förderdruck der Schnecke geöffneten, beim Spritzen jedoch durch den Spritzdruck geschlossenen Ringspalt
bildet, dessen Breite als Spiel eines auf der Schnekkenachse angeordneten Axiallagers einstellbar ist. An
der kegeligen Ausnehmung des Kolbenbodens kann dabei eine Dichtungsleiste vorgesehen sein. Obgleich
hierdurch die angestrebte Rückschlagsicherung erreicht wird, erlaubt die vorbekannte Spritzgießmaschine
keine schnelle Dosierung und ist auch picht zur Verarbeitung von mit Fasern gefüllten Massen geeignet.
Während früher mit Spritzkolben arbeitende Spritzgießmaschinen vorherrschend waren, sind diese
seit den sechziger Jahren weitgehend von den mit Schneckenkolben arbeitenden Spritzgießmaschinen
\ erdrängt worden, die nicht nur eine bessere Mischwirkung ergeben und einen schnellen Färb- und Materialwechsel
ermöglichen, sondern auch die stufenlose Regelung des Staudrucks, der Schneckendrehzahl
und der Einspritzgeschwindigkeit erlauben. Da sich jedoch die verschiedenen Kunststoff- und Gummimassen
aufgrund ihrer unterschiedlichen Verflüssigungstemperaturen und Wärmeleitfähigkeiten in ihrer
Verarbeitbarkeit stark unterscheiden, ist es erforderlich, jeweils dem zu verarbeitenden Material angepaßte
Spezialschnecken zu verwenden, die sich vor allem hinsichtlich der Kompression und der Länge der
Einzugszone unterscheiden, wobei diese Faktoren gut aufeinander abgestimmt sein müssen.
Diese Schneckenkolben-Spritzgießmaschinen haben sich zwar für viele Zwecke durchaus bewährt, sind
aber einerseits durch ihren komplizierten Aufbau relativ aufwendig und gestatten andererseits weder eine
Veränderung der Kompression, noch eine schnelle Dosierung, noch die einwandfreie Verarbeitung von
mit Fasern gefüllten Massen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kunststoff-Spritzgießaggregat der eingangs genannten Art zu
schaffen, das mit einfachen Mitteln unter weitgehender Beibehaltung der Vorteile der Srhneckenkolben-Spritzgießaggregate
eine stufenlose Regelung der Kompression sowie ohne Aggregatwechsel die Verarbeitung
von Elastomeren, Duroplasten und Thermoplasten sowie faserhaltigen Massen mit oder ohne
Marmorierungseffekte ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Kunststoff-Spritzgießaggregat der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkolben eine Kompressionskammer aufweist, der
Heizzyiinder einen in der Kompressionskammer des Spritzkolbens verschiebbaren Ansatzkolben trägt und
die im Spritzkolben angeordneten Zuführkanäle über die Kompressionskammer mit den Zuführkanälen im
Heizzylinder verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Spritzgießaggregat vereinigt die technischen Vorteile des Schneckenkolbens
mit denjenigen des Spritzkolbens, indem nicht nur ein guter Rühr- und Mischeffekt und ein schneller Farb-
und Materialwechsel und eine stufenlose Regelung des Staudrucks und der Einspritzgeschwindigkeit und
ein gestufter Spritzdruck, sondern gleichzeitig auch eine stufenlose Regelung der Kompression, eine
schnelle Dosierung und ohne Wechsel des Aggregats die Verarbeitung thermoplastischer, duroplastischer
und elastomerer Massen mit oder ohne stufenlos regelbare Marmorierungseffekte ermöglicht wird. Weiterhin
können auch mit Glasfasern gefüllte Massen ohne Beeinträchtigung der Faserlänge verarbeitet
werden. Das erfindungsgemäße Spritzgießaggregat eignet sich auch für schwer zu verarbeitende Massen,
einschließlich höchstmolekularer Polyäthylene. Diese Vielseitigkeit wird durch das aus Dosierkolben, Kompressionskolben
und Spritzkolben gebildete Drei-Kolben-System, die Versetzbarkeit der Zuführkanäle
relativ zueinander, die stufenlos regelbare Kompres- ϊ
sion und die für eine Kolbenmaschine ungewöhnliche, stufenlose Regelbarkeit des Staudruckes erreicht.
Vorteilhafte -veitere Ausgestaltungen des Kunststoff-Spritzgießaggregats
sind in den Unteransprüchen beschrieben. |(l
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Kunststoff-Spritzgießaggregats unter Bezugnahme
auf die Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. I eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht des Spritzgießaggiegats, und ir>
F i g. 2 vergrößerte, schematische Darstellungen des Kompressionskammerbereichs in verschiedenen Versetzungsstellungen
der Zuführkanäle.
Das in Fig. 1 dargestellte Spritzgießaggregat besitzt einen Heizzylinder 2 mit einer Eintrittsöffnung, die -«
mit einem aufgesetzten Fülltrichter 1 für daj in Granulatform zugeführte, zu verspritzende Material verbunden
ist. Im Heizzylinder 2 ist ein Dosierkolben 3 mittels eines Hydraulikzylinders 14 verschiebbar geführt.
Der Heizzylinder 2 trägt einen Ansatzkolben, y>
der in einer Kompressionskammer eines Spritzkolbens 6 verschiebbar ist, der seinerseits in den Warteraum
7 eines Spritzzylinders 8 hineinragt. Der Heizzylinder 2, der Spritzkolben 6 und der Spritzzylinder
8 sind jeweils auf ihrer Umfangsfläche mit einer «> Heizwicklung versehen. Der Innenraum des Heizzylinders
ist über Zuführkanäle 4 mit der Kompressionskammer verbunden, die ihrerseits, über im
Spritzkolben 6 angeordnete Zuführkanäle 5 mit dem Warteraum 7 kommuniziert. r>
Das aus dem Fülltrichter 1 in den erwärmten Heizzylinder eingefallene Material wird darin plastifiziert
und durch den Dosierkolben 3 über die Zuführkanäle 4, die Kompressionskammer und die Zuführkanäle
6 in den Warteraum 7 gedrückt (Fig. 2, ■»<> Abb. 1 und 2). Wenn der Warteraum 7 gefüllt ist,
wird über einen nicht dargestellten Endschalter ein Hydraulikzylinder 9 betätigt, welcher das Düsenaggregat
10 gegen die nicht dargestellte Spritzform anlegt. Wenn die Düse an der Spritzform anliegt, wird r,
durch einen Spritzzylinder 11 der Ansatzkolben des Heizzylinders 2 gegen die Anschlagfläche der im
Spritzkolben 6 liegenden Kompressionskammer angedrückt (Fig. 2, Abb. 3) und dann durch den Spritzkolben
6 das plastifizierte Material in die Spritzform eingespritzt. Während des Einspritzens und der Nachdruckzeit
übernimmt der in Fig. 2, Abb. 1 und 2 geöffnete Kompressions- und Mischspalt die Funktion
der Rückstromsperre. Nach Beendigung des Nachdrucks zieht der Hydraulikzylinder 14 den Dosierkolben
3 zurück, so daß das Material für den nachfolgenden Spritzvorgang aus dem Fülltrichter 1 in den
Heizzylinder 2 einfallen kann. Sobald dessen Innenraum gefüllt ist, drückt der Hydraulikzylinder 14 den
Dosierkolben 3 vor, wobei der Druck des Materialflusses durch die Zuführkanäle 4 den Kompressionsspalt durch Rückwärtsverschieben des Heizzylinders
2 und des mit diesem verbundenen Hydraulikzylinders 14 gegen einen Exzenter 13 öffnet. Dieser
kann je nach der Art und den Eigenschaften des zu verspritzenden Materials zweckentsprechend eingestellt
werden, so daß bei kleiner Spaltbreite (Fig. 2, A b b. 2) eine hohe Kompression und bei großem Spalt
(Fig. 2, Abb. 1) eine niedrige Kompression erzielt wird. Das plastifizierte Material wird unter weiterer
Durchmischung durch den geöffneten Kompressionsspalt und die Zuführkanäle 5 unter Überwindung eines
dem zu verarbeitenden Material entsprechend eingestellten Staudruckes im Spritzzylinder 11 in den
Warteraum 7 gedrückt. Dabei wird gleichzeitig zwangsläufig der Spritzschlitten 12 zurückbewegt, so
daß sich der vorstehend beschriebene Arbeitsgang nunmehr wiederholen kann.
Bei sehr zähflüssigen Materialien, beispielsweise höchstmolekularem Polyäthylen kann der Kompressionsspalt
durch ein in Umfangsrichtung erfolgendes Versetzen der Zuführkanäle 4 und 5 unter Bildung
eines glatten Durchflußkanals (Fig. 2, Abb. 4) ausgeschaltet werden. In dieser Stellung übernimmt der
Dosierkolben 3 beim Einspritzen und während des Nachdrucks die Funktion der Rückstromsperre. Wenn
bei der Erzeugung von Marmorierungen scharfe Konturen gewünscht werden, wird der Kompre3sionsspalt
ebenfalls ausgeschaltet. Werden dagegen weiche oder schleierhafte Übergänge gewünscht, so wird der
Kompressionsspalt entsprechend geöffnet, während die Zuführkanäle entsprechend versetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kunststoff-Spritzgießaggregat, mit einem Spritzzylinder, einem darin angeordneten, mit einer
Düse verbundenen Warteraum, einem verschiebbar gelagerten Heizzylinder mit einer Eintrittsöffnung
für das zu verspritzende Material, einem im Heizzylinder verschiebbar geführten Dosierkolben, einem am Heizzylinder angeordneten,
im Spritzzylinder verschiebbar geführten Spritzkolben, vom Heizzylinder durch den Spiritzkolben
zum Warteraum führenden Zuführkaniilen sowie hydraulischen oder mechanischen Antriebsvorrichtungen
zum Verschieben des Heizzylinders bzw. des Dosierkolbens, dadurch gekennzeichnet,
daß:
a) der Spritzkolben (6) eine Kompressionskammer aufweist,
b) der Heizzyiinder (2) einen in der Kompressionskammer
des Spritzkolbens (6) verschiebbaren Ansatzkolben trägt und
c) die im Spritzkolben (6) angeordneten Zuführkanäle (5) über die Kompressionskiimmer
mit den Zuführkanälen (4) im Hefczylinder (2) verbunden sind.
2. Kunststott-Spritzgießaggregat nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Spritzkolben (6) angeordneten Zuführkanäle (5)
gegenüber Λ:·ί Zuführkanälen (4) im Heizzyiinder
(2) versetzt angeordnet sind.
3. Kunststoff-Spritzgießaggregat nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführkanäle (5) im Spritz*olben (6) mit den Zuführkanälen (4) im Heizzyiinder (2) über einen
zwischen dem Ansatzkolben und der Anschlagfläche der Kompressionskammer liegenden Scherspalt
verbunden sind.
4. Kunststoff-Spritzgießaggregat nach Patentanspruch
3, gekennzeichnet durch eine die Verschiebung des Heizzylinders (2) gegenüber dem
Spritzkolben (6) begrenzende Vorrichtung zur stufenlosen Einstellung der Breite des Scherspaltes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553181 DE2553181C3 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Kunststoff-Spritzgießaggregat mit einem Dosierkolben und einem Spritzkolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553181 DE2553181C3 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Kunststoff-Spritzgießaggregat mit einem Dosierkolben und einem Spritzkolben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553181A1 DE2553181A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553181B2 true DE2553181B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2553181C3 DE2553181C3 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=5962719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553181 Expired DE2553181C3 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Kunststoff-Spritzgießaggregat mit einem Dosierkolben und einem Spritzkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553181C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0078926A1 (de) * | 1981-10-26 | 1983-05-18 | Siebolt Hettinga | Verfahren zum Spritzgiessen |
-
1975
- 1975-11-27 DE DE19752553181 patent/DE2553181C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0078926A1 (de) * | 1981-10-26 | 1983-05-18 | Siebolt Hettinga | Verfahren zum Spritzgiessen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553181A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553181C3 (de) | 1980-05-22 |
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Legal Events
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