DE2552287A1 - Anordnung zur messung der kontaktkraft von kontaktfedern - Google Patents

Anordnung zur messung der kontaktkraft von kontaktfedern

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DE2552287A1
DE2552287A1 DE19752552287 DE2552287A DE2552287A1 DE 2552287 A1 DE2552287 A1 DE 2552287A1 DE 19752552287 DE19752552287 DE 19752552287 DE 2552287 A DE2552287 A DE 2552287A DE 2552287 A1 DE2552287 A1 DE 2552287A1
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contact
borne sound
force
contact spring
receiver
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DE19752552287
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Hermann Monat
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0057Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes measuring forces due to spring-shaped elements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/10Measuring force or stress, in general by measuring variations of frequency of stressed vibrating elements, e.g. of stressed strings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Anordnung zur Messung der Kontaktkraft von Kontaktfedern
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung der Kontaktkraft von Kontaktfedern beim Öffnen und/oder Schließen von elektrischen Kontakten, bei der die zu prüfende Kontaktfeder von einem elektrisch gesteuerten Meßkraftgeber von ihrer Gegenlage abgehoben bzw. an ihre Gegenlage gebracht wird.
  • Die Prüfung der Kontaktkräfte von Kontaktfedern im Zeitpunkt der Öffnung bzw. Schließung des Kontaktes ist ein ständiges Anliegen der Fertigungstechnik, insbesondere der dutomatisierungstechnik, da sie der rechtzeitigen Feststellung von fehlerhaften Einstellungen vorhergehender Fertigungsschritte und der Uberwachung der Materialtoleranzen dient und mit der rückwirkenden 3erichtigung oder der vorauszielenden Beeinflussung anderer Fertigungsschritte Einfluß auf die Erzielung eines möglichst guten Endergebnisses nimmt. Es müssen also die mechanischen, elastischen, magnetischen und elektrischen Kennwerte der Ausgangsmaterialien erfaßt werden und bei verschiedenen Fertigungsschritten an teilweise fertigen Teilen überwacht und schließlich am Endprodukt kontrolliert werden. Abweichungen von geforderten Toleranzen sollen möglichst früh festgestellt und durch noch mögliche Korrekturen kompensiert werden. Dabei ergibt sich gerade bei Kontaktfedern, die im Rahmen einer Bandfertigung hergestellt werden, die Schwierigkeit, den tatsächlichen Zeitpunkt ihres Öffnens bzw.
  • die tatsächliche Kraft, die in diesem Zeitpunkt von der Kontaktfeder aufgebracht wird, zu messen, solange noch keine galvanische Trennung der Kontaktfedern möglich ist, da ihr materialmäßiger Zusammenhalt für den weiteren Transport im Fertigungsband erforderlich ist. Die an sich nächstliegende Maßnahme, unter gleichzeitiger Kraftmessung das Abheben der Kontaktfeder von ihrer Gegenlage durch einen die elektrische Verbindung überwachenden Stromlauf zu kontrollieren, ist wegen des galvanischen Zusammenhanges der Teile nicht möglich. Bekannte optische Uberwachungseinrichtungen erlauben keine von subjektiven Einflüssen freie präzise Feststellung des Abhebezeitpunktes unter gleichzeitigem Einfluß auf die Meßvorrichtung.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Zeitpunkt des Abhebens der Kontaktfeder von der Gegenlage mit Hilfe von physikalischen Maßnahmen festzustellen, die einerseits unabhängig von einer galvanischen Trennung der Kontaktfedern, andererseits aber abhängig von der körperlichen Trennung der Kontaktfedern sind.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die Kontaktfeder von einem mechanische Schwingungen kleiner Amplituden erzeugenden Körperschallsender erregt wird, dessen Signale von einem der Gegenlage zugeordneten Körperschallempfänger registriert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Tatsache ausgenutzt, daß bei Kontaktfedersätzen die galvanische Trennung und die mechanische Trennung zum gleichen Zeitpunkt erfolgen. Während aber eine galvanische Trennung nur dann erkennbar wird, wenn sich der Umweg von dem aufgetrennten Kurzschluß durch ein anderes Kriterium der elektrischen Einheiten, beispielsweise einen sehr stark erhöhten Widerstand unterscheidet, ergibt die körperliche Trennung bei der Ausnutzung des Körperschalles trotz vorhandener Umwege, über den der Körperschall zur Gegenlage laufen kann, einen so deutlichen Signalunterschied, daß der Zeitpunkt des Öffnens oder Schließens der Kontakte eindeutig festgestellt werden kann. Außerdem wäre es möglich, im Gegensatz zu einer elektrischen Anordnung, auf einfache Weise den Körperschall in den Umwegleitungen über Einspannmaßnahmen zu dämpfen, so daß der Signalunterschied ausreicht.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung können die Signale der Körperschallsender von dem Meßkraftgeber erzeugt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird die Meßkraft von einem Magnetsystem erzeugt werden, dessen Kraft proportional dem eingegebenen Strom steigt. Beispielsweise kann es sich also um einen Sägezahngenerator handeln, der ein Drehspulsystem beeinflußt, an dessen Achse ein mit der Drehspule starr verbundener Arm angebracht ist, der mit seinem freien Ende die Kontaktfeder betätigt. Die Federkraft der Kontaktfeder ist dabei aus dem eingegebenen Strom erkennbar und die Winkellage zeigt den Weg der Kontaktfeder an.
  • Eine Uberlagerung des Stromes des Sägezahngenerators mit einem Wechselstrom von kleiner Amplitude macht aus dem Fühler des Meßkraftgebers gleichzeitig einen Körperschallsender und vermeidet damit in vorteilhafter Weise einen Meßfehler, der etwa durch die Auflagekraft des Körperschallsenders auf der Feder entstehen könnte.
  • Vorteilhaft kann der Körperschallempfänger die mechanischen Signale des Körperschallsenders in elektrische Signale umwandeln.
  • Hierfür sind besonders Tonabnehmersysteme geeignet, deren mechanische Bewegung unmittelbar in die meßbare Änderung elektrischer Größen umgesetzt wird.
  • Es erscheint zweckmäßig, den Körperschallempfänger an einer der Stirnflächen der Gegenlage anliegen zu lassen. Auf diese Weise wird vermieden, daß die für eine auswertbare Ankoppelung erforderliche Anlagekraft von 0,5 bis 1 p an die Kontaktfedern einen Fehler erzeugt, der eine falsche Meßgröße für die tatsächliche Kraft im Zeitpunkt des Abhebens ergibt.
  • Zur Erzielung guter, verwertbarer elektrischer Signale erscheint es zweckmäßig, dem Körperschallempfänger einen Resonanzverstärker und/oder einen Schaltverstärker zuzuordnen. Der dem Betätigungsstrom des Körperschallsenders überlagerte Wechselstrom kleiner Amplitude wird bei Aufsetzen des Meßstiftes über die Feder zum Körperschallempfänger übertragen. Die Übertragung endet mit Abheben der Kontaktfeder von ihrer Gegenlage. Bei Ruhekontakten beginnt die Übertragung beim Berühren der Gegenlage. Mit Hilfe des Resonanzverstärkers kann an dieser Stelle ein deutlicher Signalunterschied und mit Hilfe des Schaltverstärkers ein ausreichendes weiterverarbeitbares Signal erzeugt werden. Dieses kann vorteilhaft beispielsweise den Meßkraftgeber so beeinflussen, daß seine Bewegung im Moment des Abhebens der Feder von der Gegenlage abgebrochen wird, wobei gleichzeitig die zu diesem Zeitpunkt erforderliche Stromstärke, die ein genaues Maß für die Gegenkraft der Feder ist, registriert wird.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung können die kombinierten Signale des Körperschallempfängers und des Meßkraftgebers weitere Fertigungsschritte beeinflussen. Da die Messung der Federkraft ein Ergebnis der vorhergehenden Fertigungsschritte zeigt, das unter Umständen korrigiert werden muß, ist es vorteilhaft, wenn die kombinierten Signale von Meßkraftgeber und Körperschallempfänger unmittelbar auf bestimmte Fertigungsschritte einwirken, die eine Korrektur vornehmen können. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Anordnung ein Korrekturwerkzeug nachgeschaltet wird, das evtl. festgestellte Fehler berichtigen kann. Auf der anderen Seite sollten aber Fehler, die regelmäßig auftreten und die beispielsweise auf Materialänderungen oder auf Werkzeugabnutzungen zurückgehen, schon im vorhergehenden Fertigungsverlauf kompensiert werden. So ist es also auch zweckmäßig, wenn die kombinierten Signale nach Auswertung auf vorhergehende Fertigungsschritte zurückwirken und dort beispielsweise eine andere Vorbiegung der Kontaktfeder bewirken.
  • Die im folgenden beschriebenen Figuren zeigen das Prinzip der Meßanordnung und ein Schema ihrer Einordnung in einen Fertigungsablauf.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Fühlstift eines Meßkraftgebers dargestellt, Er drückt entsprechend der von oben nach unten aufgebrachten Kraft gegen eine fest eingespannte Kontaktfeder 2, die vor Beginn des Meßvorganges an einer Gegenlage 3, die beispielsweise ebenfalls eine Kontaktfeder ist und die ebenfalls fest eingespannt ist, anliegt. Ein Körperschallsender 4 liegt z.B.
  • mit einem Druck von 0,5 bis 1 p auf der Kontaktfeder 2 auf und erzeugt eine Frequenz von beispielsweise 1 kHz. Durch die BerWhrung der beiden Kontaktfedern 2 und 3 wird die gleiche Frequenz auch in der Kontaktfeder 3 erzeugt. Ein Körperschallempfänger, der auf der Kontaktfeder 3 ebenfalls mit einem Druck von 0,5 bis 1 p aufliegt, wird also mit der vom Körperschallsender erzeugten Frequenz erregt. Die Erregung wird sofort unterbrochen, wenn der Fühler 1 durch Druck nach unten die Kontaktfeder 2 von der Kontaktfeder 3 abgehoben hat, da dann keine Übertragung der Frequenz mehr stattfinden kann. Sowohl der bis dorthin zurückgelegte Weg der Kontaktfeder 2 als auch die dafür erforderliche Kraft des Fühlstiftes 1 können mit bekannten Mitteln registriert und ausgewertet werden.
  • Fig. 2 zeigt die Einordnung einer solchen Anordnung in den Fertigungstakt. Ein Metallband 6, aus dem in einer Folge verschiedener Fertigungsschritte Kontaktfedern 7 und 8 ausgestanzt wurden, wird bei einem seiner Schritte von einer Meßanordnung, die aus Meßkraftgeber 9 und Körperschallempfänger 10 besteht, überprüft. Der Meßkraftgeber 9 i zu e ein nach dem Prinzip des Drehspulinstrumentes arbeitendes Gerät, bei dem die Winkellage des Armes 11 und der zur Erzielung dieser Winkellage erforderliche Strom registriert werden. Da der erforderliche Strom unmittelbar von der Gegenkraft der Feder 7 abhängt, kann daraus die Federkraft direkt abgelesen werden. Ein Arbeitstaktgeber 12, der mit den übrigen Fertigungsschritten und dem Transportantrieb zusammenhängt, schaltet einen Sägezahngenerator 13 ein, der den Meßkraftgeber 9 betreibt. Der Sägezahnspannung wird eine Wechselspannung von einem Sinusgenerator 14 überlagert, so daß der Arm 11 des Meßkraftgebers 9 gleichzeitig als Körperschallsender wirkt. Durch das Aufeinanderliegen der Kontaktfedern 7 und 8 besteht eine Körperschalleitung zwischen diesen beiden Körpern, so daß die Frequenz, die der Arm 11 über einen nur angedeuteten Fühler 15 auf die Feder 7 aufbringt, auch von dem ebenfalls nur angedeuteten Fühler 16 erfaßt und auf den Körperschallempfänger 10 weitergeleitet wird. Dieser wandelt die mechanischen Signale in elektrische Signale um und leitet sie über einen Resonanzverstärker 17 und einen Schaltverstärker 18 in einen Korrektursignalerzeuger 19 weiter. Dieser wertet im wesentlichen das Signalende aus, d.h. er registriert das Abheben der Kontaktfeder 7 von ihrer Gegenlage, der Kontaktfeder 8. Gleichzeitig erhält er vom Sägezahngenerator 13 ein Signal, aus dem der in diesem Moment zum Betrieb des Meßkraftgebers erforderliche Strom erkennbar ist. Damit ist die Federkraft der Kontaktfeder 7 erkannt und, soweit sie korrekturbedürftig ist, kann der Korrektursignalerzeuger auf das nachgeschaltete Korrekturwerkzeug 20 einwirken. Bei diesem sind zwei Fühler auf beide Federn angedeutet, da es möglich ist, mit dieser Meßanordnung auch Wegauswertungen zu machen, wobei es notwendig sein kann, auch die Kcntaktfeder 8 in ihrer Lage zu korrigieren. Ebenso verhält es sich mit dem Biegewerkzeug 21, auf das der Korrektursignalerzeuger selbstverständlich auch einwirken kann, da bestimmte häufige Fehler im Fertigungstakt schon vorbeugend berichtigt werden sollten.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Messung der Kontaktkräfte von Kontaktfedern beim Öffnen und/oder Schließen von elektrischen Kontakten, bei der die zu prüfende Kontaktfeder von einem elektrisch gesteuerten Meßkraftgeber von ihrer Gegenlage abgehoben bzw. an ihre Gegenlage gebracht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kontaktfeder von einem mechanische Schwingungen kleiner Amplituden erzeugenden Körperschallsender erregt wird, dessen Signale von einem der Gegenlage zugeordneten Körperschallempfänger registriert werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Signale des Körperschallsenders von dem Meßkraftgeber erzeugt werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Körperschallempfänger an einer der Stirnflächen der Gegenlage anliegt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Körperschallempfänger die mechanischen Signale des Körperschallsenders in elektrische Signale umwandelt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Körperschallempfänger ein Resonanzverstärker und/oder ein Schaltverstärker zugeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 und 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Signal des Körperschallempfängers den Meßkraftgeber beeinflußt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Signal des Körperschallgebers in Kom bination mit dem Signal des Meßkraftgebers weitere Fertigungsschritte beeinflußt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020115295A1 (de) 2020-06-09 2021-12-09 Lisa Dräxlmaier GmbH Prüfvorrichtung für einen steckverbinder und verfahren zum betreiben einer prüfvorrichtung für einen steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020115295A1 (de) 2020-06-09 2021-12-09 Lisa Dräxlmaier GmbH Prüfvorrichtung für einen steckverbinder und verfahren zum betreiben einer prüfvorrichtung für einen steckverbinder

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