DE2550936A1 - Anordnung zur fuellstandsmessung in einem behaelter - Google Patents

Anordnung zur fuellstandsmessung in einem behaelter

Info

Publication number
DE2550936A1
DE2550936A1 DE19752550936 DE2550936A DE2550936A1 DE 2550936 A1 DE2550936 A1 DE 2550936A1 DE 19752550936 DE19752550936 DE 19752550936 DE 2550936 A DE2550936 A DE 2550936A DE 2550936 A1 DE2550936 A1 DE 2550936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistors
switching element
level sensor
arrangement according
amplifier circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752550936
Other languages
English (en)
Other versions
DE2550936C3 (de
DE2550936B2 (de
Inventor
Franz Macko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vega Grieshaber KG
Original Assignee
VEGA VERTRIEB und FERTIGUNG ELEKTRONISCHER GERAETE und APPARATE GRIESHABER KG
Vega Grieshaber KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEGA VERTRIEB und FERTIGUNG ELEKTRONISCHER GERAETE und APPARATE GRIESHABER KG, Vega Grieshaber KG filed Critical VEGA VERTRIEB und FERTIGUNG ELEKTRONISCHER GERAETE und APPARATE GRIESHABER KG
Priority to DE19752550936 priority Critical patent/DE2550936C3/de
Publication of DE2550936A1 publication Critical patent/DE2550936A1/de
Publication of DE2550936B2 publication Critical patent/DE2550936B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2550936C3 publication Critical patent/DE2550936C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
    • G01F23/263Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors
    • G01F23/266Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors measuring circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Anordnung zur Füllstandsmessung in einem Behälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zu kapazitiven Füllstandsmessung in einem Behälter durch erzeugung eines Meßsignals, das sich entsprechend der unterschiedlichen Eintauchtiefe eines Füllstand@meßwertgebers in das Füllgut ändert, wobei der Füllstandsmeßwertgeber mittels eines Schaltelements im Wechsel aufgeladen und entladen wird.
  • Eine derartige Anordnung mit der FU stände von dielektrisch konstanten Stoffen in Behältern festgestellt werden können, ist bekannt (Zeltschritt: "Control", March 1963, @elte 116). @n den Behältern werden Meßelektroden angeordn@t, deren Kapazltät sich In Abhänglgkeit von der Eintauchtiefe ändert. Die Meßelektroden, von denen eine z.B. die elektrisch leitende Behälterwand oder deren Tell@ oder Sestandtei le sein kanne bilden einen kapazitiven Füllstend@m@ßertgeber. Dieser ist In der bekannten Anordnung an den gemeinsamen Anschluß zweier mit ihren Ernitter-Kol lektor-Strecken in Reihe geschalteten Transistoren gelegt, von denen einer mit dem ersten und der andere mit dem zweiten Pol einer Spannungsquelle verbunden ist. Die mit ihren Basen an einen Oszillator angeschlossenen Transistoren werden wechselweise in den leitenden und nichtleitenden Zustand gesteuert. Der kapazitive FU lstandsmeßwertgeber wird dadurch im Wechsel aufgeladen und entladen. An einen Widerstand im Entladestromkreis tritt dabei ein der Kapazität des Füllstandsmeßwertgebers proportionaler Spannungsabfall auf. Bei dieser bekannten Anordnung beeinflussen Streukapazitäten sowie die an den Sperrschichten der Transistoren auftretenden Diffusions-und Raumladungskapazltäten das Meßergebnis. Genaue Messungen ergeben sich daher nur bei Füllstandsmeßwertgebern mit größeren Kapazitäten, gegenüber denen die vorstehend erwähnten Stör-Kapazitäten klein sind.
  • Es ist ferner eine Meßschaltung für einen kapazitiven Füllstandsmeßwertgeber bekannt, bei der die Amplitude einer von einem Niederfrequenz-Oszillator erzeugten Wechselspannung in einer Brückenschaltung in Abhängigkeit von der Füllstandshöhe moduliert wird. Der Niederfrequenz-Oszii lator enthält einen aus einem Kondensator und einer Spule bestehenden Resonanzkreis.
  • Die Spule ist mit der Sekundärwicklung, die an die Meßbrücke angeschlossen ist, ausgestattet. In den Zweigen der Brücke sind die beiden Hälften der Sekundärseite der zugleich einen Übertrager bildenden Spule angeordnet. An die Enden der Sekundärwicklung sind der Füllstandsmeßwertgeber und ein Kompensationskondensator angeschlossen. Die Brückendiagonale speist einen Demodulationskreis, dem ein Verstärker nachgeschaltet ist. Bei einer anderen bekannten Anordnung ist an Stelle der Brückenschaltung ein Resonanzkreis mit dem Niederfrequenz-Oszil lator verbunden. Der Füllstandsmeßwertgeber liegt parallel zum Resonanzkreis. Die Meßinformation verändert die Frequenz des Resonanzkreises. Der Resonanzkreis speist einen Frequenzmodul ator (Archiv für technisches Messen, Biatt J 86-13, Seiten 65 und 66, März 1966).
  • Die vorstehend erwähnten Schaltungen eignen sich auch für die Messungen von kleinen Kapazitäten. Jedoch benötigen die Schaltungen zumindest eine Spule, die überdies Anzapfungen sowie eine Sekundärwicklung aufweist. Die Induktivität der Spule ist für den Resonanzkreis des Niederfrequenz-Osziilators erforderlich. Von den für die Meßschaltung verwendeten elektrischen Bauelementen hat die Spule das höchste Gewicht und die größten Abmessungen. Die Montage der Spule neben den anderen Bauelementen auf einer Platte mit gedruckten Leitungen ist überdies umständlich und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß bei einem großen Meßbereich mit sehr kleinem unteren Kapazltätsgrenzwert eine genaue Messung der Kapazität von Fül lstandsmeßwertgebern ohne Benutzung einer Induktivität möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der kapazitive Fül lstandsmeßwertgeber und ein an sich bekannter Kompensationskondensator durch den die Kapazität des Füllstandsmeßwertgebers für einen auswählbaren Füllstandsfall abgieichbar ist, je an einen von zwei gleich großen Spannungszuführwtderständen und einen Eingang einer Di fferenzverstärkerschaltung angeschlossen sind, an deren Ausgängen ein der Differenz der Kapazitäten des Füllstandsmeßwertgebers und des Kompensatlonskondensators proportionales Meßsignal abgreifbar ist, und daß das die Aufladung über die Spannungszuführwiderstände und die Entladung des Füllstandsmeßwertgebers und des Kompensatlonskondensators steuernde Schaltelement an einer Stelle angeschlossen ist, gegenüber der zwei, jeweils den FU lstandsmeßwertgeber oder den Kompensationskondensator enthaltende, in bezug auf die Anordnung und die Parameter der anderen Schaltelemente symmetrische Schaltungshälften gebildet sind.
  • Infolge der vorstehend erläuterten Symmetrie der Anordnung gehen Streukapazitäten der elektrischen Bauelemente der Meßschaltung sowie der Leltungen zwischen den Bauelementen und der Di ffusions- und Raumladungskapazitäten der Transistoren nicht in die Messung eln. Es können deshalb auch kleine Kapazitäten von Fül lstandsmeßwertgebern bzw. kleine Kapazitätsänderungen genau gemessen werden. Weitere Vorteile der Anordnung sind darin zu sehen, daß Anderungen Im Verhältnis der für die Ladung und Entladung vorgesehenen Zeiträume, Änderungen der für je eine Ladung und Entladung bestimmten Gesamtzelt, Temperaturänderungen und Schwankungen der Betriebsspannung der Spannungsquelle das Meßergebnis nicht störend beeinflussen.
  • Weiterhin ist der Leistungsverbrauch der Anordnung nur gering.
  • Für die Steuerung des Schaltelements reicht ein astabilder Multivibrator aus, der nach dem Prinzip des negativen Widerstands arbeitet und keine Induktivität benötigt. Die Anordnung kommt deshalb ohne eine aufwendig herzustellende und zu montierende Spule aus. Der Füllstandsmeßwertgeber und der Kompensationskondensator können galvanisch an die Differenzverstärkerschaltung angeschlossen werden. Es sind daher keine übertrager erforderlich.
  • Dies bedeutet gegenüber den bekannten Füllstandsmeßschaltungen eine Reduzierung des schaltungstechnischen Aufwands. Durch die Einsparung eines harmonische Schwingungen erzeugenden Oszillators wird die Anordnung überdies unempfindlich gegen Störspannungen.
  • Vorzugsweise sind an die Ausgänge der Dl fferenzverstärkerschaltung Integrationsschaltungen angeschlossen. An den Ausgängen der Integratlonsschaltungen steht das Meßergebnis auch während der Entladung oder in Pausen zwischen zwei aufetnanderfolgenden Meßzyklen zur Verfügung. Die Integratlonsschaltungen ermöglichen somit auch bei Intervallen zwischen Meßzyklen eine kontinuierliche Feststellung des Füllstands.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Differenzverstärkerschaltung zwei Transistoren enthält, die einen gemeinsamen Emitterwiderstand aufweisen, und mit Ihren Basen je an einen Eingang gelegt sind, und daß in den Kol lektorkreisen der Transistoren mit den Ausgängen verbundene Widerstände angeordnet sind.
  • Die beiden Transistoren sind vorzugsweise in einem gemeinsamen Halbleiterkristall angeordnet. Daher stimmen die Parameter der Transistoren überein. Die Anordnung zeigt In bezug auf die beiden Eingänge der Bifferenzversärkerschaltung sowie der Zuführung der Betriebsspannung einen symmetrischen Aufbau. Die Kapazitäten werden über gleichartige Basis-Emitter-Strecken entladen. Die Aufspaltung des Stroms im Emitterwiderstand in die einzelnen Kollektorströme wird nicht durch unterschiedliche Transistorparameter beeinflußt.
  • Eine zweckmäßige Anordnung besteht darin, daß die nicht mit dem Füllstandsmeßwertgeber bzw. dem Kompensatlonskondensator verbundenen Anschlüsse der Spannungszuführwiderstände und der Stromversorgungselngang der Di fferenzverstärkerschaltung an einen Anschluß des Schaltelements gelegt sind, dessen anderer Anschluß mit einem Pol einer Spannungsquelle verbunden ist. Das Schaltelement, bei dem es sich um einen Schalttransistor handeln kann, ist somit in der gemeinsamen Energiezuleltung angeordnet. Der schaltungstechnische Aufwand für die Einfügung des Schaltelements ist gering. Der Spannungsquelle wird bei offenem Schaltelement keine Energie entzogen.
  • Bei einer anderen günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die nicht mit dem FülIstandsmeßwertgeber bzw. dem Kompensationskondensator verbundenen Anschlüsse der Spannungszuführwtderstände und der Stromversorgungseingang der Di fferenzverstärkerschaltung einerseits an einen von einem @@@ e er Spannungsquelle gespeisten Widerstand und andererseits an das Schaltelement angeschlossen sind, dessen anderer Eingang mit dem zweiten Stromversorgungseinnang der Differenzverstärkerschaltung, dem einen Belag des Kompensatinnskondensators und einen Anschluß des Füilstandsmeßwertgebers an den zweiten Pol der Spannungsquelle gelegt ist. Beim Öffnen und Schließen des Schaltelements wird der über den Widerstand von der Stromcel le eingespeiste Strom nur umgeleitet und nicht unterbrochen. ¼:e Stromquelle liefert somit kontinuierlich Strom. Dies hat den Vorteil, daß auch bei einfachem Aufbau der Stromquelle infolge der kontinuierlichen Belastung keine großen Schwankungen der Betriebsspannung entstehen Zweckmäßigerweise ist das Schaltelement parallel zu dem Emitterwiderstand der Transistoren der Differenzverstärkerschaltung gelegt. Bei geschlossenem Schaltelement können s?ch die Kapazitäten sehr schnell entladen. Die für einen Meßzyklus erforderliche Zeit wird somit verkleinert, Da das Schaltelement in bezug auf die anderen Teile der Mcßschaltung symmetrlsch angeordnet ist, beeinflussen seine Ubergangswiderstände und Streukapazitäten nicht das Ergebnis der Messung Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß als Spannungszuff@hrwiderstände für den Füllstandsmeßwertgeber und den Kompenst-tlOnskondensator zwischen dio Basis und den Kollektor jeweils eines Transistors geschaltete Widerstände vorgesehen sind.
  • Durch die Einfügung der für die Aufladung der Kapazitäten bestimmten Widerstände zwischen den Basen und den Kollektoren der Transistoren kann die Anordnung genaue Meßergebnisse auch bei großen Schwankungen zwischen der Meß- und der Kompensationskapazität und bei gemeinsamen Änderungen der beiden Kapazitäten liefern. Liegt ein großer Unterschied zwischen der Meß- und der Kompensationskapazität vor, dann wird der Transistor auf seiten der klelneren Kapazität stärker leitend gesteuert. Die damit verbundene Anhebung des Emitterpotentials verschlebt den Arbeitspunkt des Transistors auf selten der größeren Kapazität in das Gebiet größeren Widerstands. Daher herrscht am Kollektor dieses Transistors ein hohes Potential, durch das eine schnelle Aufladung der größeren Kapazität erreicht wird. Bei kleinen Kapazitätsunterschieden strömt nur zu Beginn der Aufladung ein großer Strom in die größere Kapazität.
  • Danach treten in etwa gleiche Kollektorpotentlale an den belden Transistoren auf, über die rasch bis auf Null abklingende Ladeströme für die Kapazitäten erzeugt werden. Die Spannungsamplituden der an den Kapazitäten auftretenden Ladespannungen werden daher sowohl bei großen Unterschieden zwischen den-Kapazitäten als auch bei gleichzeitigen großen Anderungen der Kapazitäten einander angeglichen. Bei kleinen Kapazitätsunterschieden entsteht durch die Amplitudenangleichung eine den Kapazitätswerten entsprechende Stromauftel lung in den Transistoren. Dadurch ergibt sich ein kontinuierliches Ausgangssignal. Bei zunehmender Kapazltätsdl fferenz setzt der Stromfluß in dem der kleineren Kapazität zugeordneten Translstor früher ein. Damit bleibt die Kontinuität des Ausgangssignals erhalten.
  • Mit der Anordnung der Widerstände zwischen den Basen und den Kollektoren der Transistoren wird zusätzlich eine Angleichung der Basis-Emltter-Spannungen und der Emitter-Kollektor-Spannungen erzielt. Die Emitter-Kollektor-Spannungen überschrelten nur wenig die Basis-Emitter-Spannungen. Die Kollektor-Emitter-Spannungen sinken daher nicht so weit ab, daß sie in dem stark nichtlinearen Tel 1 der Kennlinie des Kol lektorstroms als Funktion der Kol lektor-Emitter-Spannung liegen. Auf diese Weise werden auch bei hohen Frequenzen störende Totzeiten vermieden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß jeweils zwischen der Basis eines Transistors und dem Kollektor des anderen Transistors WTderstände angeordnet sind. Durch Einfügung dieser Widerstände läßt sich der hohe Gleichstromgegenkopplungsgrad, der von den Widerständen zwischen den Kollektoren und den Basen Jedes einzelnen Transistors entsteht, vermindern. An den Ausgängen steht aufgrund der zusätzlIchen Widerstände ein höherer Slgnalpegel zur Verfügung, ohne daß dle Anordnung im nichtilnearen Teil der oben erwähnten Kennlinie arbeitet. Diese zusätzlichen Widerstände sind vorzugsweise größer als die zwischen den Kollektoren und den Basen angeordneten Widerstände.
  • Vorzugsweise wird das Schaltelement von einem Taktgeber gesteuert, der rechteckförmige Signale erzeugt. Dlese Signale lassen sIch mit geringem schaltungstechnischem Aufwand herstellen. Hohe Anforderungen an die Flankensteilheit dieser Signale stellt die oben erläuterte Anordnung nicht. Anderungen der Flankensteilhelt beeinflussen das Meßergebnis nicht.
  • Die oben beschriebene Schaltung, die aus den Transistoren und den Widerständen besteht, eignet sich gut für den Aufbau in Integrierter Technik, bei der die Elemente In einem Halblelterkristall vereinigt sind. Der Raumbedarf für diese integrierte Schaltung Ist sehr gering. Für die Meßschaltung wird deshalb nur sehr wenig Raum beansprucht. Ferner läßt sich ein derartiges integriertes Schaltelement leicht und schnell montleren. Der Schalter kann In elnem gesonderten Kristall angeordnet sein. Bei einem höheren Integrationsgrad kann der Schalter auch zusammen mit den anderen Transistoren und Widerständen In einem Kristall vereinigt sein.
  • Vorzugsweise bestehen die lntegrationsschaltungen jeweils aus einem Widerstand und einem Kondensator. Dlese Elemente können ohne Schwierigkeiten mit den anderen Elementen in einem Kristall vereinigt sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Ausgänge der integrationsschaltungen mit den Eingängen eines Differenzverstärkers verbunden. Diese Anordnung ermöglicht eine kontinuieriiche Messung der Kapazität- des Fül lstandsmeßwertgebers.
  • Bei einer anderen günstigen Ausführungsform sind die Ausgänge der lntegratTonisschaltungen je an einen Eingang eines Grenzwertmelders angeschlossen. Als Grenzwertmelder können Kamparatoren oder Schmitt-Trigger verwendet werden. Der Grenzwertmelder erzeugt eine Meldung, sobald der Füllstand die am Grenzwertmelder einstellbare Höhe erreicht hat. Aufgrund der Hysterese es Grenzwertmel ders bleibt die Meldung solange erhalten, bis der Füllstand wieder auf das dem unteren Hysteresepunkt entsprechende Niveau abgesunken ist.
  • Die ErfTndung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestettten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erste Schaltungsanordnung zur kapazitiven Füllstamdsmessung.
  • Fig. 2 eine andere Schaltungsanordnung zur kapazitiven Füllstandsmessung mit integrationsschaltungen, Fig. 3 eine weitere Schaltungsanordnung zur kapazitiven Füllstandsmessung, bei der gegenüber der Schaltung nach Fig. 2 d.le Anordnung des Schaltelements geändert ist.
  • Elne Anordnung zur kapazitiven Füllstandsmessung in einem nicht dargestellten Behälter weist eine Differenzschaltung 10 mit zwei Eingängen 12, 14 auf. Dieser Schaltblock 10 ist eine Bauelementengruppe, die der Gewinnung des Meßsignals dient und noch die Aufgabe erfüllt, die Kondensatoren aufzuladen und zu entladen. Da außerdem eine Verstärkung stattfindet, wird dieser Schaltblock nachstehend ur in den Ansprüchen kurz als Differenzverstärkerschaltung 10 bezeichnet, obwohl die Funktion vielfältiger ist. An einen Eingang 14 ist e:n Kompensationskondensator 16 mit seinem einen Belag angeschlossen.
  • Der andere Belag des Kompensationskondensators 16 ist an einen Pol 18 einer Spannungsquelle gelegt. Mit de@ anderen Eingang 12 ist über eine Leitung 20 eine Elektrode des Füllstandsmeßwertgebers verbunden,, dessen andere Elektrode an den Pol 18 angeschlossen ist. Der Fül lstandsmeßwertgeber Ist in der Zeichnung durch eine Kapazität 22 dargestellt. In den folgenden Ausführungen wird der Füllstandsmeßwertgeber auch als Meßkondensator 22 bezeichnet. Die Differenzschaltung 10 weist zwei Ausgänge 24, 26 auf.
  • Der Meßkondensator 22 und der Kompensationskondensator sind weiterhin je Uber den Eingang 12 bzw. 14 an ein Spannungszuführelement 40 bzw, 42 angeschlossen, das als Widerstand ausgebildet ist. Die gleich großen Widerstände 40 bzw. 42 sind mit einem Stromversorgungseingang 46 der Differenzverstärker-Schaltung 10 verbunden. Der Eingang 46 und die Widerstände 40> 42 sind an einen Anschluß eines Schaltelements 48 gelegt, dessen zweiter Anschluß vom anderen Pol 44, der Spannungsquelle gespeist wird. Der zweite Stromversorgungseingang der Differenzverstärkerschaltung 10 ist ebenfalls an den Pol 16 angeschlossen.
  • Das Schaltelement 48 wird abwechseind geöffnet und geschlossen In bezug auf' die Anordnung des Schaltelements 48 ergeben sich bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung zwet symmetrische Hälften, von denen eine den Widerstand 40, den Meßkondensator 22 und einen Teil der symmetrisch ausgebiIdeten Differenzverstärkerschaltung 10 und die andere den Widerstand 42, den Kompensationskondensator 16 und den anderer' Tei der Differenzverstärkerschaltung 10 enthält.
  • Bei geöffnetem Schaltelement 48 sind die Differenzverstärkerschaltung 10 sowie die Reihenschaltung@n der Widerstände 40 bzw. 42 mit den Kondensatoren 22 bzw. 16 an Spannung gelegt. Die Kondensatoren 22, 16 laden s-ch dabei auf.
  • Bei geschlossenem Schaltelement 48 entladen sich die Kondensatoren 16, 22 über die Differenzverst-irkerschaltung 10.
  • Mit der Differenzverstärkerschaltung 10 wird eine der Differenz der Ladeströme der Kapazitäten der Kondensatoren 16 und 22 proportionale Spannung erzeugt, die an den Ausgängen 24, 26 zur Verfügung steht. Der Kompensationskondensator 16 dient zum Abgleich der Kapazität des Meßkondensators 22 bei vorgewähltem Füllstand. Bei der in der Zeichnung dargestel Iten Schaltung sei mit dem Kompensationskondensator die Kapazität des vollen Behälters abgeglichen.
  • Wird das Schaltlement 48 geschlossen, dann fließt ein Strom über zum Anschluß 46, der In die Differenzschaltung 10 eintritt. Silber das Schaltelement gelangen ferner Ladeströme zu den Widerständen 40, 42 und den Kondensatoren 16, 22. Die In Abhängigkeit von der Höhe des Füllstandes veränderliche Kapazität des Meßkondensators 22 und die Kapazität des Kompansationskondensetors 16 werden somit aufgeladen. Durch die Aufladungen steigen die an den Kapazitäten der Kondensatoren 16, 22 abfallenden Spannungen an.
  • Die Anstiegsgeschwindigkeiten der Spannungen richten sich nach der Größe der jeweiligen Kapazitäten. Die Spannungen am Meßkondensator 22 und am Kompensatlonskondensator 16 zeigern bei -vollem Behälter einen gleichartigen Verlauf, wenn das vorgegebene Füllstandsniveau vorhanden ist. Bei teilweise gefülltem oder leerem Behälter ist die Kapazität des Meßkondensators 22 kleiner als diejenige des Kompensationskondensators 16. Daher steigt die Spannung am Meßkondensator 22 schneller an als die Spannung am Kompensationskondensator 16. Während der Aufladung der Kondensatoren 16, 22 entsteht an den Ausgängen 24, 26 ein Signal, das den Unterschieden der an den Kondensatoren entstehenden Ladespannungen zum jeweiligen Zeitpunkt proportional ist.
  • Die Differenzverstärkerschaltung 10 enthält zwei npn-Transistoren 52, 54, die an einen gemeinsamen Emitterwiderstand 56 angeschlossen sind, dessen eines Ende mit dem Pol 18 verbunden Ist. Der Pol 18 kann an Masse gelegt sein. Mit den Kollektoren der Transistoren 52, 54 sind Widerstände 58, 60 verbunden, Die beiden anderen Enden der Widerstände 58, 60 sind gemeinsam an den Stromversorgungseingang 46 gelegt, der an das Schaltelement 48, z.B. einem Schalttransistor, angeschlossen ist. Das Schaltelement 48 wird mittels Impulsen geöffnet und geschlossen, die von einem Taktgeber 62 erzeugt werden. Die Basen der Transistoren 52, 54 sind mit den Eingängen 12, 14 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 52, 54 spelsen die Ausgänge 24, 26. Gegenüber dem Schaltelement 48 und den Ladestromkreisen für den Meßkondensator 22 bzw. den Kompensationskondensator 16 weist die Dl fferenzverstärkerschaltung somit ebenfalls zwei symmetrische Hälften auf, in denen die Widerstände 58 bzw. 60 und die Transistoren 52 bzw.
  • 54 liegen.
  • Der Taktgeber 62 kann als astabiler Multivibrator ausgebIldet sein, der Rechtecklmpulse erzeugt. Für die Betätigung des Schaltelements 48 sind keine Rechteckimpulse mit hohen Anforderungen an die Flankensteilheit erforderlich. Durch die Dauer der Impulse des Taktgebers 62 Ist die Aufladezelt für die Kondensatoren 16, 22 festgelegt; Während der Dauer eines Impulses ist das Schaltelement 48 geschlossen. Sobald sich das Schaltelement 48 schließt, gelangt eine positive Spannung zu den Widerständen 40, 42, 58, 60 sowie zu den diesen Widerständen nachgeschalteten elektrischen Bauelementen. Die beiden Transistoren 52, 54 befinden sich zu diesem Zeitpunkt In nichtleitendem Zustand. Uber die Widerstände 40, 42 fließen Ladeströme zu den Kapazitäten 22, 16, die diese aufladen. Durch die Aufladung steigen die Spannungen an den Kodensatoren 22, 16 an. Da die Kapazität des Meßkondensators 22 bei leerem Behälter kleiner ist als die Kapazität des Kondensators 16 steigt die Spannung am Kondensator 22 schneller an. Die Transistoren 52, 54 werden entsprechend den an ihren Basen anstehenden Ladespannungen aufgesteuert, so daß Kollektorströme fließen, die gemeinsam den Emitter-Widerstand 56 durchströmen, und eine von Null aus ansteigende Spannung erzeugen. Durch die schnellere Aufladung des Kondensators 22 steht am Transistor 52 die größere Basisspannung an.
  • Im Transistor 52 fließt deshalb auch der größere Kollektorstrom, der am Widerstand 58 einen Spannungsabfall hervorruft.
  • Am Widerstand 60 entsteht ein dem kleineren Kollektorstrom im Transistor 54 entsprechender geringerer Spannungsabfall.
  • An den Ausgängen 24, 26 ist somit ein der Differenz der Ladespannungen proportlonales Signal verfügbar.
  • Streukapazitäten der Bauelemente 40, 52, 58, 60, 56 sowie Kapazitäten zwischen den Leitungen zu diesen Bauelementen und die Diffusions- und Raumladungskapazitäten der Transistoren 52, 54 sowie im Schaltelement 48 beeinflussen aufgrund der Symmetrie der Schaltung das Meßergebnis nicht. Die Symmetrie umfaßt sowohl die Anordnung der Bauelemente 40, 42, 58, 60, 56, 52, 54 in den beiden Schaltungshälften als auch die Anwendung gleich großer Elemente an einander entsprechenden Stellen. Da die Transistoren 52, 54 In einem gemeinsamen Halblelterkristall angeordnet sind, stimmen ihre Parameter überein. Die beschriebene Schaltungsanordnung ist unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen, Anderungen der Versorgungsspannungen, der Dauer der Rechteckimpulse und des zeitlichen Zwischenraums zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen.
  • Nach Beendigung des Impulses öffnet das Schaltelement 48.
  • Danach werden die Kapazitäten 16, 22 über die Basis-Emitter-Strecken der Transisto@en 54, 52 und den Emit+-erw.derstand 56 entladen.
  • Bei der in Fig. 2 geeigten Anordnung sind an die Ausgänge 24, 26 je eine 1 ntegrationsschaltung angeschlossen. Diese Integratlonsschaltungen bestehen jeweils aus einem Widerstand 28 bzw. 30, mit dem ein Kondensator 32 bzw. 34 in Reihe geschaltet ist, dessen zweiter Belag 3n en Pol 18 gelegt ist. An den Verbindungsstellen 36, 38 z;ischen den Widerständen 28 bzw. 30 und den Kondensatoren 32 bzw. 34 ist Jeweils das Integral des an dem Ausgang 24 bzw. 26 anstehenden Signals abgreifbar. Für die Spannungszuführung zu den Kondensatoren 22, 16 sind Widerstände 41 43 vorgesehen, die mit den Kollektoren der Transistoren 52, 54 verbunden sind. Der Stromversorgunseingang 46 ist an ein Schaltelement 49 angeschlossen, das abwechselnd geöffnet und geschlossen wird.
  • Das Schaltelement 49 wird beisp@e'sweise vom Taktgeber 62 periodisch betestigt. Der Eingang 46 Ist weiterhin über einen Widerstand 50 mit dem Pol 44 verbunden. Der zweite Anschlup des Schaltelements 49 Ist an den Pol 18 gelegt.
  • Bei geöffnetem Schaltelement 49 werden die Differenzverstärkerschaltung 10 sowie die Kondensatoren 16, 22 und die Integrationsschaltungen mit Betriebsspannung versorgt. Wann das Schaltelement 49 geschlossen Ist, erhalten die Ditterenzverstärkerschaltung 10 und die dieser nachgeschalteten Elemente keine Betriebbsspannung@ In der Schalt-ung gemäß Fig. 2 eroeben sich wiederum zwei in bezug auf das Schaltelement 49 symmetrische @älften, die jeweils die Elemente 58, 41, 52, 2 oder 60, 43, 54, 16 enthalten.
  • Während der Öffnung des Schaltelements 49 werden die Kondensatoren 16, 22 aufgeladen. Dadurch entsteht an den Ausgängen 24, 26 ein Signal, das dem Unterschied der an den Kondensatoren auftretenden Ladespannungen proportional ist.
  • Dleses Signal wird durch die lntegrationsschaltungen 28, 32 und 30, 34 integriert. Zwischen den Ausgängen 36, 38 steht dann ein Signal an, das dem Unterschied der Spannungen der Kapazitäten der Kondensatoren 16, 22 proportional ist. Da umgekehrte Proportionalität zwischen der Spannung und der Kapazität vorliegt, ergibt sich aus dem Signal an den Ausgängen 36, 38 unter Berücksichtigung eines konstanten Faktors der Unterschied zwischen den Kapazitäten des Meß- und des Kompensationskondensators, deren beide Schaltungshälften symmetrisch zueinander sind.
  • Die Spannungszuführwiderstände 41, 43 sind bei der Anordnung gemäß Fig. 2 zwischen den Basen und den Kollektoren der Transistoren 52, 54 angeordnet.
  • Zwischen der Basis 12 des Transistors 52 und dem Kollektor des Transistors 54 liegt außerdem ein Widerstand 64. In gleicher Weise ist die Basis 14 des Transistors 54 mit dem Kollektor des Transistors 52 über einen Widerstand 66 verbunden.
  • Es sei angenommen, daß jeweils während der Dauer eines Impulses das Schaltelement 49 geöffnet ist. Die Ansteuerung für das Schaltelement 49 kann jedoch auch so eingerichtet sein, daß die offene Schalterstellung in den Impulspausen vorliegt.
  • Sobald das Schaltelement 49 geöffnet wird, gelangt eine positive Spannung über den Widerstand 50 zu den Widerständen 58 und 60 sowie zu den diesen Widerständen nachgeschalteten elektrlschen Bauelementen. Die beiden Transistoren befinden sich zu dIesem Zeitpunkt in nichtleitendem Zustand. über die Widerstände 50, 58 und 41 fließt ein Strom zum Kondensator 22, der dadurch aufgeladen wird. Ebenso fließt über die Widerstände 50, 60 und 43 ein Strom, der den Kompensationskondensator 16 auflädt.
  • Durch die Aufladung steigt die Spannung an den Kondensatoren 16 und 22 an. Da die Kapazität des Meßkondensators 22, wie angenommen, kleiner ist als die Kapazität des Kompensatlonskondensators 16, nimmt die an dem Kondensator 22 anstehende Spannung schneller zu als die Spannung am Kompensationskondensator 16.
  • Die Transistoren 52 und 54 werden entsprechend den an ihren Basen durch die Aufladung der Kapazitäten vorgegebenen Spannungen aufgesteuert, So daß Koliektorströme fließen. Diese Kollektorströme fließen über den Emitterwiderstand 56 und erzeugen eine von Null aus ansteigende Spannung. Durch die schnellere Aufladung des Meßkondensators 22 erhält der Transistor 52 eine größere Basisspannung als der Transistor 54. In dem Transistor 52 fließt deshalb der größere Kollektorstrom. Dieser Strom verursacht am Widerstand 58 einen Spannungsabfall, durch den das Kollektorpotential des Tranststors 52 vermindert wird. Gleichzeitig ntmmt das beIden Transistoren 52 und 54 gemeinsame Emitterpotential aufgrund des Spannungsabfalls am Emitterwiderstand 56 zu. Wegen der vom Kollektorpotential des Transistors 52 abhängigen geringeren Ledespannung wird der Meßkondensator 22 nunmehr langsamer aufgeladen.
  • Die kleinere Basisspannung am Transistor 54 ruft im Verhältnis zum Kollektorstrom des Transistors 52 einen erheblich klelneren Koli@ktorstrom im Transistor 94 hervor. Deshalb herrscht am Kollektor das Trahsistors 54 in etwa das Potential des An-@chiusses 46. In den Kompensationskondensator 16 fließt daher ein großer L@d@@trom, der zu einer schn@ll@ren Auffladung führt.
  • Der große Ladestrom erhöht die Spannung @n der basis des Transistors 54, durch die ein entsprechend höherer Strom im Transistor 34 erzeugt wird. Während der Autladungaphase findet deshalb eine Amplltudenangleichung der Spennungen an den Kapazutaten der Kondensatoren 22 und 16 statt. Uber die Widerstände 58, 60 und die Transistoren 52, 54 fließen somit Ströme, die den Ladespannungen der Kondensatoren 16 und 22 proportional sind.
  • Diese Ströme rufen entsprechende Spannungsabfälle hervor, die an den Ausgängen 24, 26 abgegriffen und von den Schaltelementen 28, 32 und 30, 34 Integriert werden. An den Ausgängen 36, 38 steht ein Meßslgnal zur Verfügung, das sich gemäß der Eintauchtlefe des Füllstandsmeßwertgebers in das Füllgut ändert.
  • Nach Ablauf des ersten Abschnitts der Taktperiode schließt das Schaltelement 49. Die Kondensatoren 16 und 22 werden dadurch über die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 52, 54 und den Emitterwiderstand 56 entladen. Die Kollektoren der Transistoren 52, 54 weisen nach der Entladung In etwa das Potential des Pols 18 auf. Die Kondensatoren 32 und 34 halten ihre Ladung bis zur nächsten Taktperlode.
  • Mit der in der Zeichnung dargestellten Anordnung der Widerstände 41, 43 kann ein großer Berelch der Kapazitätendifferenz verarbeitet werden. Bei großer Kapazitätendlfferenz strömt In die größere Kapazität ein großer Ladestrom. Herrscht Jedoch nur ein geringer Unterschied zwischen beiden Kapazitäten 16, 22, dann fließt in die größere Kapazität nur kurzzeitig ein starker Ladestrom.
  • Der Ladestrom geht anschließend schnell bis auf den Wert Null zurück. Die Amplituden der an den Kondensatoren 16, 22 abfallenden Spannungen werden sowohl bei großen Kapazitätsunterschweden als auch bei gleichzeitigen großen änderungen der Kapazitäten der Kondensatoren 16 und 22 einander angeglichen.
  • Bei kleinen Kapazltätsunterschieden entsteht durch diese Amplltudenangleichung eine nach der Größe der Kapazltätsdifferenz unterschiedliche Stromauftellung In den Transistoren 52, 54. Bel zunehmender Kapazltätsdlfferenz überwiegt hingegen der Strom in dem an die kleinere Kapazität angeschlossenen Transistor.
  • Durch den Anschluß der WIderstände 41, 43 an jeweils den elgenen Kollektor eines Transistors wird außerdem erreicht, daß die minimale Kollektor-Emltter-Spannung geringfügig größer ist, als die Basis-Emitter-Spannung. Eine Durchsteuerung bis zur Kol lektorsättigungsspannung, die bei hohen Meßfrequenzen zu störenden Totzeiten führen würde, läßt sich somit vermeiden.
  • Die zusätzlichen Ladewiderstände 64, 66 vermindern die durch den Anschluß der Widerstände 41, 43 an den jeweils eigenen Kollektor hervorgerufene große Gleichstromgegenkopplung, ohne daß der Nachteil der zuvor erwähnten Sättigungssteuerung verursacht wird.
  • Daher stehen an den Ausgängen 24, 26 höhere Signalpegel für die Integration zur Verfügung.
  • Aufgrund des durch die beschriebene Gegenkopplung erreichten großen basisseitigen Dynamikbereichs treten keine Begrenzungserscheinungen durch Störeinkopp lungen auf, von denen die Kondensatoren 16 bzw. 22 und die Leitung 20 beeinflußt werden.. Störeinkopplungen, beispielsweise in den Kondensator 22, werden somit linear verarbeitet und treten proportional im Kol lektorsignal auf, wo sie durch anschließende Mittelwertbi ldung in den Integrationsschaltungen zu keiner Meßwertverfälschung führen.
  • Durch die Gleichartigkeit der Transistoren 52, 54, den symmetrischen Aufbau der gezeigten Schaltung, die Zuführung der Steuerimpulse an einem, die Schaltsymmetrie nicht störenden Punkt und die Entladung beider Kapazitäten über gleichartige 8asis-Emitter-Strecken der gepaarten Transistoren 52, 54weist die Schaltung gegenüber Änderungen der Temperatur, der Versorgungsspannung, der Impulsfrequenz, des Tastverhäitnisses der Impulse und der Anstiegs- und Abfallzeit der Impulse eine große Unempfindlichkeit auf.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung wird der Stromversorgungseingang 46 unmittelbar vom Pol 44 gespeist. Anstelle des Schaltelements 49 enthält die Schaltung gemäß Fig. 3 ein Schaltelement 51, das dem Emitterwiderstand 56 parallel geschaltet ist. Die übrigen Teile stimmen mit der in Fig. 2 gezeigten Schaltung überein.
  • Bei offenem Schaltelement 51 werden die Kondensatoren 22, 16 über die Widerstände 58, 41 bzw. 60, 43 aufgeladen. Die Schaltung arbeitet deshalb während der Aufladung in gleicher Weise wie die Schaltung gemäß Fig. 2. Lediglich der Spannungsabfall am Widerstand 50 entfällt.
  • Bei geschlossenem Schalter 51 werden die Emitter der Transistoren 52, 54 mit dem Potential des Pols 18 beaufschlagt. Die Kondensatoren 16, 22 entladen sich daher sehr schnell über die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 52, 54. Die Entladezeit wird deshalb verkürzt. Auch bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ergeben sich in bezug auf das vom Taktgeber 62 betätigte Schaltelement 51 zwei symmetrische Schaltungshälften mit den Elementen 58, 64, 41, 22, 52 und 60, 66, 43, 54, 16.
  • In den vorstehend erläuterten Schaltungen werden keine Induktivitäten benötigt. Somit lassen sich diese Schaltungen aus Bauelementen mit geringem Gewicht und kleinen Abmessungen aufbauend Der Raumbedarf dieser Anordnungen ist deshalb gering. Es ist beispielsweise möglich, die Transistoren 52, 54, die Widerstände 40 bzw. 41, 42 bzw. 43, 60, 50, 56, 64, 66, 28, 30 und die Kondensatoren 32, 34 In Integrierter Technik gemeinsam in einem Halbleiterkristall anzuordnen. Ein derartiger Integrierter Schaltkreis enthält lediglich die Anschlußelemente 12, 14, 36, 38 sowie weitere Anschlüsse z.B. 46 für die Versorgungsspannung und die Schaltsysteme 48, 49, 51. Neben dem geringen Raumbedarf hat ein solcher integrierter Schaltkrels noch weltere Vorteile, die z.B.
  • in der einfachen Montagemöglichkeit auf Platten mit gedruckter Schaltung zu sehen sind.
  • Die dargestellten Schaltungsanordnungen sind überdies gegen Störspannungen besonders unempfindlich. Demgegenüber verursachen Störspannungen bei den bekannten Meßschaltungen für Füllstände häufig Schwingungen der Oszillatoren mit nicht erwünschten Frequenzen. Ein weiterer Vorteil der Schaltungsanordnungen besteht in einem geringen Leistungsverbrauch. Der Taktgeber 62 ist ebenfalls ohne Spule ausgebildet, z.B. als stabiler Multivibrator, dessen Schwingungen durch eine Charakteristik mit negativem Widerstandsbereich aufrecht erhalten werden.
  • An die Ausgänge 36, 38 kann ein Differenzverstärker mit seinen beiden Eingängen angeschlossen werden. Der Differenzverstärker gibt an seinen Ausgängen ein Signal ab, das der Differenz der Spannungen an den Anschlußelementen 36 und 38 proportional ist. Dadurch kann der Füllstand kontinuierlich gemessen werden.
  • Es ist auch möglich, die Anschlußelemente 36 und 38 mit Eingängen eines Grenzwertmelders zu verbinden, der ein Hystereseverhalten hat. Als Grenzwertmelder kann beispielsweise ein Komparator oder ein Schmitt-Trigger verwendet werden. Uberschreitet die an den Ausgängen 36 und 38 auftretende Spannungsdifferenz die Schwellenspannung des Grenzwertmelders, dann gibt dieser eine Meldung ab, die erst wieder verschwindet, wenn die Spannungsdifferenz kleiner als der untere Grenzwert der Hysterese geworden ist. Auf diese Weise bewirkt der Grenzwertmelder ein Totzeitverhalten, das für eine Zweipunktregelung des Füllstandes ausgenutzt werden kann.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Anordnung zur kapazitiven Füllstandsmessung in einem Behälter durch Erzeugung eines Meßsignals, das sich entsprechend der unterschiedlichen Eintauchtiefe eines FU lstandsmeß wertgebers in das Füllgut ändert, wobel der Füllstandsmeßwertgeber mittels eines Schaltelements im Wechsel aufgeladen und entladen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der kapazitive Füllstandsmeßwertgeber (22) und ein an sich bekannter Kompensatlonskondensator (16), durch den die Kapazität des Füllstandsmeßwertgebers für einen auswählbaren Fullstandsfall abgleichbar ist, je an einen von zwei gleich großen Spannungszuführwiderständen (40, 42; 41, 43) und einen Eingang (12, 14) einer Differenzverstärkerschaltung (10) angeschlossen sind, an deren Ausgängen (36, 38) ein der Differenz der Kapazitäten des Fulistandsmeßwertgebers und des Kompensat zu Kompensationskondensators proportionales Meßsignal abgreifbar Ist, und daß das die Aufladung über die Spannungszuführwlderstände (40, 42; 41, 43) und die Entladung des FülIstandsmeßwertgebers (22) und des Kompensationskondensators (16) steuernde Schaltelement (48, 49, 51) an einer Stelle angeschlossen ist, gegenüber der zwei, jeweils den Füllstandsmeßwertgeber (22) oder den Kompensatlonskondensator enthaltende, in bezug auf die Anordnung und die Parameter der anderen Schaltelemente (40, 41; 42, 43; 58, 60, 52, 54, 64, 66, 10) symmetrische Schaltungshälften gebildet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß an die Ausgänge (24, 26) der Dlfferenzverstärkerschaltung (10) 1 ntegrationsscha 1 tungen (28, 32; 30, 34) angeschlossen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die DI fferenzverstärkerschaltung (10) zwei Transistoren (52, 54) enthält, die einen gemeinsamen Emitterwiderstand (56) aufweisen, und mit Ihren Basen je an einen Eingang (12, 14) gelegt sind, und daß In den Kollektorkreisen der Transistoren (52, 54) mit den Ausgängen (24, 26) verbundene Widerstände (58, 60) angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die nicht mit dem Füllstandsmeßwertgeber (22) bzw. dem Kompensationskondensator (16) verbundenen Anschlüsse der Spannungszuführwiderstände (40, 42) und der Stromversorgungseingang (46) de Di Differenzverstärkerschaltung (10) an einen Anschluß des Schaltelements (48) gelegt sind, dessen anderer Anschluß mit einem Pol (44) einer Spannungsquelle verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die nicht mit dem Füllstandsmeßwertgeber (22) bzw. dem Kompensationskondensator (16) verbundenen Anschlüsse der Spannungszuführwiderstände und der Stromversorgungseingang (46) der DI fferenzverstärkerschaltung (10) einerseits an einen von einem Pol (44) einer Spannungsquelle gespeisten Wlderstand (50) und andererseits an das Schaltelement (49) angeschlossen sind, dessen anderer Eingang mit dem zweiten Stromversorgungseingang der Differenzverstärkerschaltung, dem einen Belag des Kompensationskondensators (16) und einen Anschluß des Füllstandsmeßwertgebers (12) an den zweiten Pol (18) der Spannungsquelle gelegt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltelement (51) parallel zu dem Emitterwiderstand (56) der Transistoren (52, 54) der Differenzverstärkerschaltung (10) gelegt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß als Spannungszuführwiderstände für den FülIstandsmeßwertgeber (22) und den Kompensationskondensator (16) zwischen die Basis und den Kollektor jeweils eines Transistors (52, 54) geschaltete Widerstände (41, 43) vorgesehen sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß jeweils zwischen der Basis eines Transistors und dem Kollektor des anderen Transistors Widerstände (64, 66) angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das Schaltelement von einem Taktgeber (62) steuerbar Ist, der rechteckförmige Signale erzeugt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Integrationsschaltungen jeweils aus einem Widerstand (28, 30) und einem Kondensator (32, 34) bestehen.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgänge (36, 38) der lntegrationsschaltungen (28, 32; 30, 34) je an einen Eingang eines Differenzverstärkers angeschlossen sind.
    1
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgänge (36, 38) der Integrationsschaltungen (28, 32; 30, 34) je an einen Eingang eines Grenzwertmelder angeschlossen sind.
DE19752550936 1975-11-13 1975-11-13 Zur kapazitiven Füllstandsmessung eines Behälters verwendete Schaltungsanordnung Expired DE2550936C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752550936 DE2550936C3 (de) 1975-11-13 1975-11-13 Zur kapazitiven Füllstandsmessung eines Behälters verwendete Schaltungsanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752550936 DE2550936C3 (de) 1975-11-13 1975-11-13 Zur kapazitiven Füllstandsmessung eines Behälters verwendete Schaltungsanordnung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2550936A1 true DE2550936A1 (de) 1977-05-26
DE2550936B2 DE2550936B2 (de) 1977-12-29
DE2550936C3 DE2550936C3 (de) 1978-08-31

Family

ID=5961628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752550936 Expired DE2550936C3 (de) 1975-11-13 1975-11-13 Zur kapazitiven Füllstandsmessung eines Behälters verwendete Schaltungsanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2550936C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261099A2 (de) * 1986-09-17 1988-03-23 AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List Niveau-Messgerät für elektrisch nicht leitende Flüssigkeiten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133239A1 (de) * 1981-08-22 1983-03-10 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Einrichtung zur kapazitiven fuellstandsmessung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261099A2 (de) * 1986-09-17 1988-03-23 AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List Niveau-Messgerät für elektrisch nicht leitende Flüssigkeiten
EP0261099A3 (en) * 1986-09-17 1989-11-15 Avl Gesellschaft Fur Verbrennungskraftmaschinen Und Messtechnik Mbh.Prof.Dr.Dr.H.C. Hans List Level-measuring instrument for electrically non-conductive liquids

Also Published As

Publication number Publication date
DE2550936C3 (de) 1978-08-31
DE2550936B2 (de) 1977-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3779779T2 (de) Sensor mit induktivem teiler.
DE69004597T2 (de) Beschleunigungsmesser mit Pulsantrieb.
EP0503272B1 (de) Schaltungsanordnung zur Messung des Quotienten der Kapazitätswerte zweier Kondensatoren
DE3708210C2 (de)
DE3813732C2 (de)
DE4135624A1 (de) Verfahren zur lagesteuerung eines sensorbauteils, sowie kraftbalanciertes sensorinstrument mit elektrostatischer ladungssteuerung
CH665027A5 (de) Verfahren zur messung und digitalisierung eines widerstandes und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens.
EP0813306A1 (de) Temperaturstabilisierter Oszillator und Verwendung desselben in einem Näherungsschalter
DE19858147C2 (de) Induktivitätsänderungs-Detektierschaltung
DE1591963C3 (de) Elektronische Multiplikationseinrichtung für Wechselstromgrößen
DE3832568A1 (de) Schaltungsanordnung zur temperaturkompensation von kapazitiven druck- und differenzdrucksensoren
EP1290432B1 (de) Vorrichtung zum messen des innenwiderstandes einer linearen lambdasonde
DE2357791C2 (de) Induktiver Weggeber
DE2550936C3 (de) Zur kapazitiven Füllstandsmessung eines Behälters verwendete Schaltungsanordnung
EP0250028B1 (de) Schaltungsanordnung zur Kompensation von temperatur- und nichttemperatur-bedingtem Driften eines kapazitiven Sensors
DE3706306A1 (de) Schaltung zur gewinnung eines temperaturunabhaengigen rechtecksignals aus einem messsignal
DE1616084C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gütefaktormessung
DE3642495C2 (de)
DE2822509B2 (de) Meßschaltungsanordnung zur Messung analoger elektrischer Größen und analoger physikalischer Größen
DE4208399A1 (de) Verfahren und messvorrichtung zur messung der zeitkonstanten eines elektrischen wegaufnehmers
DE2416237C2 (de) Induktiver Weggeber
DE3525070A1 (de) Magnetfeldsensor
DE3824267C2 (de)
DE2751864C2 (de)
DE2515256C2 (de) Induktiver Weggeber

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VEGA GRIESHABER GMBH & CO, 7620 WOLFACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee