DE2548475A1 - Leistungsabgriffwelle - Google Patents
LeistungsabgriffwelleInfo
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Description
EATON CORPORATION, Cleveland, Ohio 44114, U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine federkompensierte radial flexible Leistungsabgriffwelle und auf ein drehbares radial
flexibles sich selbst ausrichtendes Lager für eine Leistungsabgrif fwelle, wobei die Erfindung insbesondere in Verbindung
mit einer mit Zahnrädern ausgestatteten Leistungsabgriffwelle einer Gasturbine Verwendung findet.
Im Hinblick auf die Vermeidung einer Umweltverschmutzung sind
ernste Probleme bei der weiteren Verwendung von Verbrennungsmotoren mit hin- und hergehenden Kolben aufgetreten. Eine Alternative
zu den hin- und hergehenden Triebwerken ist die von Natur aus nur eine geringe Verunreinigung verursachende Gasturbine.
Ein Hauptnachteil für eine weite Anwendung der Gasturbine besteht jedoch darin, daß sie, verglichen mit den eine hin-
und hergehende Bewegung benutzenden Triebwerken, bei vergleichbarer Größe verhältnismäßig kostspielig ist. Wenn diese Kosten
in beachtlicher Weise vermindert werden könnten, so wäre es möglich, auf vielen Gebieten Triebwerke der hin- und hergehenden
Bauart durch Gasturbinentriebwerke zu ersetzen.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat in der US-Patentanmeldung
Serial No. 214 703 eine nur geringe Kosten verursachende,
eine einzige Welle benutzende Gasturbine beschrieben. Eines der
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hervorstechenden kostenvermindernden Merkmale dieser Gasturbine besteht in der Verwendung von Zahnrädern aus Pulvermetall
als Teil des Turbinengetriebes. Derartige Zahnräder vermindern die Kosten des Getriebes auf einen Bruchteil der Kosten, die
bislang bei Getrieben üblich waren, welche mit Präzision bearbeitete Zahnräder verwendeten. Die Verwendung von aus gepulvertem
Metall bestehenden Zahnrändern im Getriebe bei der anfänglichen Drehzahluntersetzung (von ungefähr 100 000 Umdrehungen
pro Minute auf annähernd 13 500 Umdrehungen pro Minute) wird dadurch erleichtert, daß man ein radial flexibles
Lager für die Leistungsabnahmewelle benachbart zum Antriebszahnrad vorsieht. Das radial flexible Lager gestattet die Bewegung
der Leistungsabgriffwelle und demgemäß auch des Antriebszahnrades in jeder Richtung, wodurch gestattet ist, daß sich
die antreibenden und die angetriebenen Zahnräder in Radialrichtung relativ zueinander infolge von Veränderungen der Zahnform
und der Zahnradexzentrizität bewegen. Es wird angenommen, daß die relative Zahnradbewegung die Zahnradlebensdauer erhöht, und
zwar durch Verringerung der dynamischen und Spitzen-Zahnbelastungen,
auf welche Weise die Verwendung eines Getriebes niedrigerer Klasse möglich ist, um die Leistung vom Turbinenrotor abzunehmen.
Ferner kann bei dem beschriebenen Gasturbinentriebwerk das radial flexible Lager so abgestimmt werden, daß Wellenschwingungen
gedämpft werden, auf welche Weise kritische Wellenschwingungen aus dem Betriebsbereich des Triebwerks herausgehalten
werden können. In einigen Betriebsumgebungen hat jedoch das beschriebene radial flexible Lager eine übermäßig große Mittellinienabweichung
der Leistungsabgriffwelle gezeigt, was eine Verminderung der Wellendämpfung zur Folge hatte und unerwünschte
Schwingungseingangsgrößen an der Welle erzeugte und ein Schaufelreiben von Verdichter und/oder Turbine erzeugte.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein radial flexibles eine geringe Abweichung aufweisendes Lager für eine Gasturbinen-
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leistungsabgriffwelle vorzusehen, die einer in einer Richtung
aufgeprägten Radialkraft ausgesetzt ist. Die Erfindung bezweckt ferner,ein nur geringe Kosten verursachendes Getriebe
vorzusehen, welches ein zu einer relativ niedrigen Klasse gehörendes Abtriebszahnrad aufweist, welches sich
im Eingriff mit einem mit relativ hoher Drehzahl umlaufenden Antriebszahnrad von niedriger Klasse befindet, das mit
minimaler Mittellinienabweichung sich dreht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe der Bauart mit einem Gehäuse, einem drehbaren Antriebsglied und einem angetriebenen
Glied, welches drehbar im Gehäuse gelagert und durch das Antriebsglied angetrieben ist. Gemäß einem erfindungsgemäßen
Merkmal ist das Antriebsglied in flexibler Weise gelagert, um in nachgiebiger Weise in allen Richtungen erfolgenden
radialen Abweichungen Widerstand entgegenzusetzen, wobei das Antriebsglied ergänzend in eine Richtung vorgespannt
ist, und zwar in eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der durch das angetriebene Glied auf das Antriebsglied
ausgeübten Betriebskraft. Dieses Merkmal gestattet es dem Antriebsglied,in nachgiebiger Weise zufällige in jeder
Richtung auftretende darauf ausgeübte Stöße aufzunehmen, um danach wieder in die normale Drehachse zurückzukehren, wobei
das Antriebsglied gleichzeitig in eine gegebene Richtung vorgespannt ist, um einen Teil einer bekannten in einer Richtung
auf das Antriebsglied durch das angetriebene Glied ausgeübten Kraft auszugleichen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
üben die ergänzenden Vorspannmittel eine Hälfte der maximalen radialen Kraft aus, die vom angetriebenen Glied auf das
Antriebsglied ausübbar ist. Diese Maßnahme stellt sicher, daß die minimale Größe der in einer Richtung erfolgenden Abweichung,
hervorgerufen durch die durch das angetriebene Glied ausgeübte Kraft, von dem neutralen Drehzentrum des Antriebsglieds während des vollen Betriebszyklus des Getriebes erfolgt,
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d.h. zwischen keiner Last und der Maximallast, ausgeübt durch das angetriebene Glied auf das Antriebsglied. Gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das flexible Lager für das Antriebsglied eine relativ hohe Federrate oder Federkonstante,
und die ergänzenden Vorspannmittel haben eine verhältnismäßig geringe Federkonstante. Durch Aufrechterhaltung
einer verhältnismäßig geringen Federkonstante an den ergänzenden Vorspannmitteln haben die ergänzenden Vorspannmittel
nur einen geringen Effekt auf den beabsichtigten Betrieb des flexiblen Lagers und ändern daher nicht wesentlich
die gleichförmige in allen Richtungen erfolgenden Widerstandswirkung des flexiblen Lagers.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Antriebsglied ein auf der Leistungsabgriffwelle angeordnetes Zahnrad und
das angetriebene Glied oder Abtriebsglied ist ein Zahnrad, welches mit dem Antriebszahnrad in Eingriff steht, wobei das
flexible Lager ein mit Rippen versehenes rohrförmiges freitragendes Glied, welches ah seinem freien Ende ein auf der
Leistungsabgriffwelle drehbar gelagertes Lager trägt, und wobei die ergänzenden Vorspannmittel eine vorgespannte Schraubenfeder
sind, die mit einem Ende auf das freie Ende des gerippten rohrförmigen Glieds einwirkt und es in einer Richtung
entgegengesetzt zur Wirkungslinie der in Eingriff befindlichen
Zahnräder drückt. Die Schraubenfeder ist auf die Hälfte der Maximalkraft vorgespannt, die längs der Wirkungslinie ausgeübt
wird und besitzt eine Federkonstante, die ungeführ 1/50 derjenigen des gerippten rohrförmigen Gliedes ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
■ Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Gasturbine;
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Fig. 2 einen auseinandergezogenen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei ein Teil des Turbinengetriebes
dargestellt ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Schnittansicht von einer Hälfte der in Fig. 1 gezeigten radial flexiblen
Lagerhalterung.
In Fig. 1 ist ein Gasturbinentriebwerk 10 dargestellt, welches einen im Ganzen kreisförmigen Leistungsabschnitt 12 und ein
Untersetzungsgetriebe 14 umfaßt, welche von einem mehrere Abschnitte
aufweisenden Gehäuse 16 umfaßt sind. Eine eine Einheit bildende starre Wellenanordnung 18 ist innerhalb des Gehäuses
16 drehbar gelagert und umfaßt vier axial ausgerichtete
Elemente, nämlich eine Leistungsabgriffwelle 20, einen Radialauslaß-Verdichter
22, einen Schleuderring 24 und eine Radialeinlaß-Turbine 26. Der Schleuderring 24 und die Turbine 26 sind
mit benachbarten Enden von entgegengesetzt gestufter Form miteinander durch Schweißen verbunden. Benachbarte Enden des Schleuderrings
24 und des Verdichters 22 sowie benachbarte Enden der Leistungsabgriffwelle 20 des Verdichters 22 besitzen ebenfalls
komplementär abgestufte Form. Ein Anziehbolzen 28 ist axial bezüglich der vier Wellenelemente angeordnet und ist mit entgegengesetzten
Enden mit der Leistungsabgriffwelle 20 bzw. dem Schleuderring 24 verschraubt. Die vier Wellenelemente werden
dadurch miteinander verbunden, daß man den Befestigungsbolzen 28 festzieht, um die Wellenanordnung 18 zu bilden. Eine aus
mehreren Teilen bestehende Verbrennungskammerauskleidung 30 definiert eine Brennkammer 32, die zwischen der Turbine 26 und
dem Verdichter 22 angeordnet ist und den Schleuderring 24 umgibt. Der Leistungsabschnitt 12 und das Getriebe 14 werden
durch eine Vielzahl von Bolzen 34 (von denen nur einer gezeigt ist) starr zusammengehalten, wobei die Bolzen durch eine Vielzahl
von mit Umfangsabstand angeordneten komplementären Ansätzen
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36 und 38 ragen, die einstückig und mit Abstand entgegengesetzt zu ringförmigen sich radial erstreckenden Teilen des Gehäuses
16 angeordnet sind, um einen ringförmigen Lufteinlaß 40 für den Verdichter 22 zu bilden.
Ein ringförmiges hinteres Lagergehäuse 42 sitzt konzentrisch innerhalb eines Hohlraums 44, der innerhalb des Abgasendes des
Gehäuses 16 definiert ist. Das hintere Lagergehäuse 42 wird von einer Vielzahl von umfangsmäßig mit Abstand angeordneten
Rippen 46 des Gehäuses 16 gehaltert. Innerhalb des Lagergehäuses 42 sitzt konzentrisch eine ringförmige Käfiglagerhalterung
(im"einzelnen in Fig. 3 dargestellt) mit einem festen ringförmigen
sich radial erstreckenden Ende 50, welches am Gehäuse 16 über Lagergehäuse 42 durch bekannte (nicht gezeigte) Befestigungsmittel
befestigt ist, und wobei sich ein im Ganzen rohrförmiger Mittelteil 52 vom festen Ende 50 in Axialrichtung auslegerartig
erstreckt und mit dem freien Ende 54 verbunden ist. Der Mittelteil 52 umfaßt eine Vielzahl von mit Umfangsabstand
angeordneten elastisch deformierbaren Rippen 56, die durch eine Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordneten Öffnungen
getrennt sind (Fig. 3).
Ein Antireibungs-Rollberührungslager 60 weist einen Aussenlaufring
62 auf, der durch ein freies Ende 54 gehaltert ist; das Lager 60 weist ferner einen Innenlaufring 64 auf, der
einen Teil der Turbine 26 drehbar lagert. Ein Lagerhalter 66 liegt zwischen dem einen Ende des Innenlaufrings 64 und einer
Ringschulter an der Turbine 26. Das eine Ende des Aussenlaufrings 62 liegt an einer Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordneten
VorSprüngen 68 an Lagerhaltung 48 benachbart zu den Öffnungen 58 und Zwischenrippen 56 an.
Das andere Ende der Wellenanordnung 18 ist drehbar an der Leistungsabgriffwelle 20 gelagert, und zwar durch ein Antireibungs-Rollberührungslager
60', welches am freien Ende 54'' einer Ringkäfig-lagerhalterung 48' gehaltert ist, die ähnlich
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wie die Käfiglagerhalterung 48 ausgebildet ist. Zur Erleichterung
des Verständnisses und zur Vereinfachung sind die Teile der Lagerhalterung 48' und des Lagers 60", die in der
gleichen Weise wie bei der Lagerhalterung 48 und dem Lager ausgebildet sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
jedoch mit einem Strich versehen. Der Mittelteil 52' der Lagerhalterung
48' ist von einem ringförmigen, kreisförmig umfassenden Teil 70 des Gehäuses 16 mit Abstand angeordnet. Das
feste Ende 50' ist in Anlageeingriff mit Teil 70 gehalten,
und zwar durch einen bekannten Schnappring 72, der in einer Nut angeordnet ist; das freie Ende 54' haltert dagegen den
Aussenlaufring 62' des Lagers 60'. Der Innenlaufring 64' des
Lagers 60' lagert die Leistungsabgriffwelle 20 drehbar und steht mit einem Ende in Berührung mit einer ringförmigen
Schulter an der Leistungsabgriffswelle 20.
Die Lagerhalterungen 48 und 48' verhindern über VorSprünge
und 68" und die Ringschultern an der Wellenanordnung 18 die Axialbewegung der Wellenanordung 18 im Gehäuse 16. Ferner können
durch die richtige Auswahl der Größe der Rippen 56 und 56' und des Materials der Lagerhalterungen 48 und 48" die
kritischen Schwingungsfrequenzen der Lageranordnung 18 aus dem Betriebsbereich des Triebwerks 10 herausgehalten werden.
Weitere Einzelheiten des Triebwerks 10 können der U.S. Patentanmeldung Serial No. 214,703, übertragen auf die Anmelderin
der vorliegenden Anmeldung, entnommen werden.
Die Wellenanordnung 18 umfaßt - wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt
- ein Antriebszahnrad 74, welches mit der Leistungsabgriffswelle
20 einstückig ausgebildet ist oder auf diese aufgepreßt ist. Ein Abtriebszahnrad 76 ist auf einer Leistungsaufnahmewelle
78 befestigt, die an ihren Enden drehbar im Gehäuse 16 gelagert ist. Das Abtriebszahnrad 76 steht in Eingriff
mit dem Antriebszahnrad 74 und ist einstückig mit einem weiteren Abtriebszahnrad 80 ausgebildet, welches seinerseits
mit einem weiteren Abtriebszahnrad 82 in Eingriff steht, welches an einer Abtriebswelle 84 des Triebwerks 10
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befestigt ist. Die Abtriebswelle 84 ist innerhalb des Gehäuses
16 für eine Drehbewegung gelagert.
In einem Hohlraum 88 innerhalb des Gehäuses 16 ist eine vorgespannte Schraubenfeder 86 bekannter Konstruktion angeordnet.
Das eine Ende 90 der Schraubenfeder 86 liegt am Gehäuse 16 an, während das andere Ende 92 am freien Ende
54' der Lagerhalterung 48' anliegt.
Während des Betriebs des Triebwerks 10 wird von der Abtriebswelle 84 Leistung abgegriffen und zwar über Antriebszahnrad
82, Abtriebszahnrad 80, Abtriebszahnrad 76, Abtriebszahnrad
74 und schließlich Leistungsabgriffswelle 20. Das Abtriebszahnrad 76 übt ferner auf das Antriebszahnrad 74 eine Kraft
aus, und zwar längs der Wirkungslinie der in Eingriff befindlichen Zahnräder 74 und 76, wie dies durch den Pfeil A
in Fig. 2 dargestellt ist. Es ist vorgesehen, daß die Feder 86 oder irgendwelche ähnliche Vorspannmittel eine in einer
Richtung wirkende Radialkraft auf die Leistungsabgriffswelle 20 ausübt, welche der in einer Richtung wirkenden Radialkraft
entgegenwirkt, die durch das Abtriebszahnrad 76 auf
das Antriebszahnrad 74 ausgeübt wird und in einer Richtung
wirkt, die sowohl parallel zur Wirkungslinie A ist als auch durch die Mitte des Antriebsζahnrads 74 verläuft. Nicht erforderliche
Sekundärmomente am Antriebszahnrad 74 werden dadurch eliminiert, daß man die aufgeprägte Schraubenfederkraft
durch die Mitte des Antriebszahnrades 74 hindurch richtet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt der Leistungsabschnitt
12 des Triebwerks 10 18 verwendbare Pferdestärken, die auf die Abtriebswelle 84 übertragbar sind. Das Antriebszahnrad 74 hat 16 Zähne, wohingegen das angetriebene Zahnrad
76 118 Zähne aufweist. Während der Abnahme der 18 Pferdestärken wird eine Kraft von annähernd 40 engl. Pfund längs
der Wirkungslinie durch das Abtriebszahn 76 auf das Antriebs-
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zahnrad 74 ausgeübt. Der Mittelteil 52' und das freie Ende
54" der Lagerhalterung 48' ist annähernd 6/1000 eines Zolls
gegenüber dem ringförmigen umkreisenden Teil 70 des Gehäuses 16 angeordnet. Die Federkonstante der Lagerhalterung
48' ist annähernd 10 000 englische Pfund pro Zoll. Die Federrate oder Federkonstante der Schraubenfeder 86 ist annähernd
200 englische Pfund pro Zoll und die Schraubenfeder 86 ist auf 20 englische Pfund vorgespannt, d.h. die Hälfte der
maximalen, in einer Richtung wirkenden Kraft, die durch das Abtriebszahnrad 76 auf das Antriebszahnrad 74 ausgeübt werden
kann.
Der Zweck des erfindungsgemäßen Vorspannens der Schraubenfeder 86 auf die Hälfte der maximal ausübbaren Kraft an der
Leistungsabgriffwelle 20 besteht darin, sicherzustellen, daß die minimale Größe der Mittenabweichung gegenüber der neutralen
Mitte (in Fig. 2 durch Punkt B angedeutet) der Leistungsabgrif fswelle 20 erfolgt. Die neutrale Mitte ist als
die Stelle definiert, wo die Leistungsabgriffswelle 20 dann angeordnet ist, wenn die Wellenanordnung 18 sich nicht dreht und
wenn die Schraubenfeder 86 nicht vorhanden ist. Wenn im dargestellten Ausführungsbeispiel die Schraubenfeder 86 nicht vorhanden
ist, so würde die bei maximaler Triebwerksleistung durch das Abtriebszahnrad 76 ausgeübte Kraft von 40 englischen
Pfund die Mitte der Leistungsabgriffswelle 20 4/1000 Zoll gegenüber der neutralen Mitte verbiegen. Die durch die
- Schraubenfeder 86 ausgeübte Vorspannkraft von 20 englischen
Pfund kompensiert die ersten 20 englischen Pfund dieser Kraft und gestattet somit, daß die Mitte der Leistungsabgriffswelle
20 sich nur um 2/1ooo Zoll von der neutralen Mitte bei maximaler Triebwerksleistung wegbewegt. Wenn die Wellenanordnung
18 stationär ist, so wird die Mitte der Leistungsabgrif fswelle 20 um 2/1000 Zoll gegenüber der neutralen
Mitte durch die Schraubenfeder 84 versetzt, und zwar in einer · Richtung parallel zu und entgegengesetzt zum Pfeil A in
Fig. 2. Man erkennt, daß im beschriebenen Ausführungsbeispiel
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die maximale Abweichung gegenüber der neutralen Mitte, hervorgerufen
durch die Zahnradbelastung mit der Schraubenfeder 86, sich nur von 2/1000 Zoll auf der einen Seite der neutralen
Mitte zu 2/1000 Zoll auf der entgegengesetzten Seite der neutralen Mitte ändert. Die Erfindung stellt sicher, daß die
minimale Größe der Abweichung gegenüber der neutralen Mitte während des Triebwerksbetriebs durch Vorspannung der Feder
auf die Hälfte der maximal durch das Abtriebszahnrad 74 ausgeübten
Kraft auftritt.
Es ist ferner zweckmäßig, die Federkonstante der Schraubenfeder 86 so gering als möglich bezüglich der Federkonstante
der Lagerhalterung 48' zu halten. Der Grund für dieses Erfordernis
besteht darin sicherzustellen, daß die Schraubenfeder 86 einen minimalen Effekt auf die Federkonstante der
Lagerhalterung 48 ausübt, und demgemäß auf die Dämpfungswirkung,
erzeugt durch die Lagerhalterung 48' an Wellenanordnung 18. Es ist ferner zweckmäßig, über die Lagerhalterung
48' hinweg eine so gleichmäßig als möglich ausgebildete Umfangsverteilung
vorzusehen, und zwar für einen in jeder Richtung wirkenden Widerstand von zufällig aufgeprägten
Kräften.
Obwohl die beschriebene flexible Lagerhalterung 48' und die
Schraubenfeder 86 zusammen mit dem Getriebe eines Gasturbinentriebswerks beschrieben wurden, so ist doch festzustellen,
daß sie auch in anderen Anwendungsfällen verwendet werden können, wo es zweckmäßig ist, eine radial flexible
Lagerhalterung zu verwenden, wobei gleichzeitig die Mittenabweichung der Welle gesteuert oder kontrolliert wird. Die
beschriebene Anordnung ist von besonderer Zweckmäßigkeit bei einem Gasturbinentriebwerk, welches zusammen mit einem
Getriebe benutzt wird,das aus Zahnrädern aufgebaut ist, die aus Pulvermetall bestehen. Die radial flexible Halterung
48' gestattet einen idealen Passungseingriff der Antriebs- und Abtriebszahnräder, wobei die Vorspannmittel
in der Form einer Schraubenfeder 86 die Mittenabweichung der Welle auf ein Minimum reduzieren,"um die ordnungsgemäße
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Rotation der Wellenanordnung 20 sicherzustellen. Obwohl die beschriebenen Vorspannmittel in der Form einer Schraubenfeder
86 ausgebildet sind, können auch andere elastische, eine Kraft übertragende Vorrichtungen verwendet werden. In gleicher
Weise können auch andere radial flexible Halterungen zur drehbaren Lagerung einer sich drehenden Welle verwendet werden
als die beschriebene Käfiglagerhalterung. Obwohl die Leistungsabgriffsmittel
in der Form eines Paars von in Eingriff stehenden Zahnrädern 74 und 76 vorgesehen sind, kann die Erfindung
auch bei Reibungsantrieben, Rollen und Bändern, Ketten und
Kettenrädern sowie anderen Leistungsübertragungsvorrichtungen verwendet werden, die eine in einer Richtung wirkende Last an
eine Welle anlegen.
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Claims (14)
1. /In einem Getriebe mit einem Gehäuse, einem drehbaren Antriebsglied
und einem drehbar innerhalb des Gehäuses gelagerten angetriebenen Glied, welches mit dem Antriebsglied in Dreheingriff steht, eine Vorrichtung, die gekenn
zeichnet ist durch
flexible Tragmittel, die in jeder Richtung erfolgenden radialen Abweichungen des Antriebsgliedes nachgiebig
Widerstand entgegensetzen, und durch Vorspannmittel (86), die auf das Antriebsglied eine Kraft ausüben, welche die
durch die flexiblen Tragmittel ausgeübte Kraft ergänzen und in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der
Betriebskraft wirken, die durch das angetriebene Glied auf das Antriebsglied ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Vorspannmittel ausgeübte Kraft im ganzen
der Hälfte der durch das angetriebene Glied ausgeübten Maximalkraft äquivalent, ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Tragmittel eine relativ hohe Federkonstante
besitzen, und daß die Vorspannmittel (86) eine relativ niedrige Federkonstante besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die flexiblen Tragmittel erstens ein das Antriebsglied drehbar halterndes Lager und zweitens ein im ganzen rohrförmig
geformtes Glied aufweisen, welchletzteres ein am Gehäuse befestigtes festes Ende (50) und" ein freies Ende
(54) besitzt, welches das Lager haltert, und wobei ein Mittelteil (52) die Enden verbindet und eine Vielzahl von
umfangsmäßig mit Abstand angeordneten,elastisch deformierbaren Rippen aufweist, und wobei schließlich die Vorspannmittel
ein vorbelastetes elastisches Glied umfassen, welches vom Gehäuse gehaltert ist und auf das Rohrglied
benachbart zu dessen freien Ende einwirkt.
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' 13 " 2S48475
5. Getriebe mit einem Gehäuse, einem Antriebszahnrad,
Halterungselementen für das Antriebszahnrad zum Zwecke der Drehung im Gehäuse, einem Abtriebszahnrad in Eingriff
mit dem Antriebszahnrad, sowie Mitteln zur drehbaren Lagerung des Abtriebszahnrads im Gehäuse, gekennzeichnet
durch flexible Tragmittel, die in allen Richtungen erfolgenden radialen Abweichungen des Antriebszahnrads in nachgiebiger Weise Widerstand entgegensetzen, und wobei Vorspannmittel auf das Antriebszahnrad
eine Kraft ausüben, die die Widerstandskraft ergänzt, welche durch die flexiblen Tragmittel ausgeübt
wird, und wobei die Vorspannmittel in einer Richtung parallel zur Wirkungslinie der in Eingriff stehenden
Zahnräder und entgegengesetzt zur Richtung der Kraft wirken, die durch das Abtriebszahnrad auf das Antriebszahnrad ausgeübt wird.
6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Vorspannmittel ausgeübte Kraft allgemein
äquivalent zu der Hälfte der maximalen Kraft ist, die durch das Abtriebszahnrad auf das Antriebszahnrad ausübbar
ist.
7. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Tragmittel eine verhältnismäßig
hohe Federkonstante besitzen, und daß die Vorspannmittel eine verhältnismäßig niedrige Federkonstante
aufweisen.
8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Tragmittel ein im ganzen rohrförmiges
Glied umfassen, welches mit einem festen Ende am Gehäuse befestigt ist und welches mit einem freien Ende
die Antriebszahnrad-Tragmittel haltert, und wobei ein Mittelteil die Enden verbindet und eine Vielzahl von
mit Umfangsabstand angeordneten elastisch deformierbaren
Rippen aufweist, und wobei schließlich die
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Vorspannmittel ein vorgespanntes, vom Gehäuse getragenes
elastisches Glied umfassen und auf das Rohrglied benachbart zum freien Ende desselben einwirken.
9. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Vorspannmittel ausgeübte Kraft in einer
Richtung wirkt, die im wesentlichen durch die Drehachse des Antriebszahnrads verläuft.
10. Triebwerk mit einem Gehäuse, einem mit Schaufeln versehenen, eine Drehachse aufweisenden Rotor, einer mit
dem einen Ende des mit Schaufeln versehenen Rotors verbundenen Leistungsabgriffswelle, die eine Drehachse
koaxial mit der Drehachse des mit Schaufeln versehenen Rotors aufweist, und wobei ein Antriebszahnrad auf-der
Leistungsabgriffswelle angeordnet und mit dieser verdrehbar ist, und wobei ferner ein Lager die Leistungsabgriffswelle
drehbar lagert und ein Abtriebszahnrad im Eingriff mit dem Antriebszahnrad steht und drehbar im Gehäuse gelagert
ist, gekennzeichnet durch flexible Tragmittel (48), welche erstens das Lager tragen, zweitens am Gehäuse befestigt
sind und drittens nachgiebig in beliebigen Richtungen erfolgenden radialen Abweichungen der Leistungsabgriff swelle von ihrer Drehachse Widerstand entgegensetzen,
wobei ferner Vorspannmittel (86) vorgesehen sind, welche eine Kraft auf das Antriebszahnrad ausüben, und zwar ergänzend
zu der durch die flexiblen Tragmittel ausgeübten Widerstandskraft, und wobei die Vorspannungsmittel in
einer Richtung parallel zur Wirkungslinie der in Eingriff stehenden Zahnräder wirken, und zwar entgegengesetzt zu
der Richtung derjenigen Kraft, die durch das Abtriebszahnrad
auf das Antriebszahnrad ausgeübt wird.
11, Triebwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die flexiblen Tragmittel ein im ganzen rohrförmiges Glied aufweisen, welches ein festes am Gehäuse befestigtes Ende
und ein freies das Lager tragende Ende umfassen, und wobei
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ein Mittelteil die Enden verbindet und eine Vielzahl von umfangsmäßig mit Abstand angeordneten,elastisch deformierbaren
Rippen aufweist, und wobei die Vorspannmittel ein vorgespanntes elastisches Glied umfassen, welches vom Gehäuse
getragen wird und auf das rohrförmige Glied benachbart zu dessen freien Ende einwirkt.
12. Triebwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Vorspannmittel ausgeübte Kraft in einer Richtung wirkt, die im wesentlichen durch die Drehachse des Antriebszahnrads
verläuft.
13. Triebwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Vorspannmittel ausgeübte Kraft im ganzen äquivalent zu der halben Maximalkraft ist, die durch das
Abtriebszahnrad auf das Antriebszahnrad ausübbar ist.
14. Triebwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Tragmittel eine relativ hohe Federkonstante
besitzen, und daß die Vorspannmittel eine relativ niedrige Federkonstante aufweisen.
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