DE2545728A1 - Verfahren zur herstellung von daemmplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von daemmplatten

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DE19752545728
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English (en)
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Klaus Dipl Chem Dr Bronstert
Peter Dipl Chem Dr Klaerner
Harald Dipl Chem Dr Mahnke
Franz Dipl Chem Dr Matejcek
Volker Dipl Chem Dr Trautz
Heinz Dipl Chem Dr Weber
Kurt Dipl Chem Dr Wendel
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/04Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dämmplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dämmplatten mit hoher Feuerwiderstandsdauer für Bau- und Isolierzwecke aus anorganischen Leichtpartikeln, die durch wäßrige Dispersionen polymerer organischer Bindemittel miteinander verbunden werden.
  • Baustoffe aus anorganischen Leichtpartikeln, wie Perlit und Vermiculit oder Alkalisilikaten sind bekannt. Zum Verkleben der Partikel werden im allgemeinen anorganische Bindemittel eingesetzt, wie Zement, Ton oder Kalk. Derartige Baustoffe zeichnen sich zwar durch günstige brandtechnische Eigenschaften aus; ihre Dichte ist jedoch im allgemeinen so hoch (zwischen 300 und 800 g/l), daß sie infolge ihrer hohen Wärmeleitzahl-als Wärmedämmstoffe keinen großen Effekt haben. Bei Verringerung der Bindemittelmenge erhält man zwar niedrigere Dichten, doch nimmt dann die mechanische Festigkeit sehr stark ab. Durch Zusatz von pflanzlichen Fasern (DT-AS 1 239 609 oder DT-OS 2 123 509) wird zwar die Festigkeit verbessert, die Dämmstoffe sind jedoch brandtechnisch ungünstig. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, organische Bindemittel, wie Asphalt, Bitumen oder Stärke zu verwenden. Solche Baustoffe haben zwar ein gutes Wärmeisolationsvermögen und im allgemeinen auch befriedigende mechanische Festigkeit, da jedoch große Binde mitte lmengen notwendig sind, genügen sie nicht den Anforderungen nach Nichtbrennbarkeit, die an Baustoffe gestellt werden, welche z.B. bei Hochhäusern, Krankenhäusern oder öffentlichen Gebäuden als Wärmedämmstoffe verwendet werden sollen. Beim Beflammen verkokeln die Bindemittel und entwickeln brennbare und toxische Gase.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Dämmplatten mit hoher Feuerwiderstandsdauer und guter mechanischer Festigkeit zu entwickeln, die im Brandfall möglichst keine brennbaren und toxischen Gase entwickeln. Die Dämmstoffe sollen ferner den Anforderungen nach DIN 4102 für Baustoffe der Klassen B und W 90 genügen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Dämmplatten mit hoher Feuerwiderstandsdauer und einer Dichte von 80 bis 230 g/l aus A) 99 bis 80 Gewichtsprozent anorganischer Leichtpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser zwischen 0,05 und 3 mm und einer Schüttdichte zwischen 30 und 150 g/l, B) 0 bis 50 Gewichtsprozent faseriger oder körniger Zusatzstoffe, und C) 1 bis 25 Gewichtsprozent eines organischen hochmolekularen Bindemittels auf Basis von Homo- oder Copolymerisaten olefinisch ungesättigter Monomerer.
  • Das Verfahren besteht aus folgenden Schritten: a) Leichtpartikel und gegebenenfalls Zusatzstoffe werden mit einer 1- bis 50-gewichtsprozentigen wäßrigen Dispersion des Bindemittels vermischt; b) das Wasser wird gegebenenfalls größtenteils mechanisch entfernt; c) die feuchte Mischung wird zu Platten einer Dicke von 1 bis 25, vorzugsweise 2 bis 8 cm, gepreßt; d) die Platten werden vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 100 und 1500C getrocknet.
  • Die erfindungsgemäßen Dämmstoffe sind nach DIN 4102 schwer entflammbar und gehören damit der Baustoffklasse B1 an; sie weisen bei einer Dämmstoffdicke von 5 cm und beidseitiger Beplankung mit 3 mm Asbestzement.eine hohe Feuerwiderstandsdauer auf und gehören damit zur Widerstandsklasse W 90. Sie haben eine verhältnismäßig niedrige Dichte, die zwischen 80 und 230, vorzugsweise zwischen 120 und 180 g/l liegt; dadurch haben sie ein sehr gutes Wärmedämmvermögen.
  • Die verwendeten anorganischen Leichtpartikel B1 haben einen mittleren Teilchendurchmesser zwischen 0,05 und 3 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 und 2 mm. Ihre Schüttdichte liegt zwischen 30 und 150, vorzugsweise zwischen 40 und 80 g/l. Bevorzugt werden silikatische Materialien verwendet, wie wasserunlösliche Alkalisilikate mit einem SiO2 zu Me20-Verhältnis von größer als 4,5 : 1 oder Silikate der 2. und 3. Hauptgruppe des Periodensystems.
  • Besonders bevorzugt sind geblähter Perlit oder Vermiculit; geeignet sind aber auch geblähtes Schaumglas, Flugasche oder geblähter Gips.
  • Perlit ist ein hydraulisches Aluminiumsilikat, das sich von Rhyolith-Lava ableitet. Es enthält im wesentlichen 70 bis 85 % SiO2, 12 bis 14 % Al203 und 2 bis 3 % Wasser. Vermiculit ist ein hydraulisches Magnesiumaluminiumsilikat mit unbestimmter Struktur mit einem Gehalt von 8 bis 12 % MgO, 60 bis 65 % SiO2, 6 bis 12 % A1203 und 1 bis 4 % Wasser.
  • Wenn gemahlener Perlit bei 900 bis 12500C oder Vermiculit bei 850 bis 10500C etwa 2 bis 10 Minuten lang erhitzt wird, so blähen sich die einzelnen Körnchen, und ihr Volumen vergrößert sich ge nach Mineralqualität und Herkunft um das 6- bis 20-Fache.
  • Das aus geblähtem Perlit bestehende Material ist leicht und weist geschlossene Zellen auf, während der geblähte Vermiculit eine plattenartige Struktur besitzt.
  • Die Dämmstoffe können gegebenenfalls bis zu 50 Gewichtsprozent faseriger oder körniger Zusatzstoffe B enthalten. Fasrige Zusätze verbessern den Elastizitätsmodul und die Biegefestigkeit der Baustoffe. Die Fasern sollen eine Länge von 2 mm bis 3 cm aufweisen. Bevorzugt sind Glasfasern, Stein- oder Mineralwolle sowie Cellulosefasern. Körnige Zusätze verbessern die Festigkeit der Baustoffe. Die Körner sollen einen Durchmesser von < 100/um aufweisen. Bevorzugt sind Talkum, Kieselgur, Tonmehl oder Gips.
  • In den erfindungsgemäßen Dämmstoffen sind die Partikel A und B durch 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10 Gewichgsprozent eines organischen, hochmolekularen Bindemittels miteinander verbunden.
  • Die obere Grenze der Bindemittelkonzentration ist dabei festgelegt durch das gewünschte mechanische Niveau, den Preis und die erstrebte brandtechnische Klassifizierung. Die untere Grenze der Bindemittelkonzentration ist durch das gewünschte mechanische Eigenschaftsniveau gegeben.
  • Bei der Herstellung der Dämmplatten werden die Bindemittel in Form von wäßrigen Dispersionen eingesetzt, die gegebenenfalls übliche Dispergierstabilisatoren, Vernetzungsmittel, Katalysatoren, Verlaufsmittel oder andere Zusatzstoffe in geringen Mengen enthalten können.
  • Gegenüber Lösungen in organischen Lösungsmitteln zeichnen sich wäßrige Dispersionen durch Energieersparnis, Sicherheit in der Handhabung und Umweltfreundlichkeit aus. Man erspart die kostspielige Lösungsmittelaufarbeitung und braucht nicht mit brennbaren und toxischen Flüssigkeiten zu hantieren.
  • In Frage kommen bevorzugt Homo- und Copolymerisate auf Basis folgender monomerer olefinisch ungesättigter Verbindungen: Acrylnitril, Acrylsäure und Acrylate, Methacrylsäure und Methacrylate, Acrylamide, Ffthacrylamide, Styrol, «-Methylstyrol, Butadien, Äthylen, Propylen, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinyläther, Vinylcarbazole, Vinylpyrrolidone, Vinylimidazole, Vinylmethylketone, Maleinsäure und Derivate.
  • Besonders gut geeignet sind Copolymerisate auf Basis von Acrylestern und Vinylestern, insbesondere Copolymerisate aus Vinylpropionat und Vinylchlorid oder Butylacrylat, Acrylnitril, Äthylhexylacrylat und wenig Acrylsäure.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Dämmplatten ist etwas verschieden, je nachdem, ob sie faserige Zusatzstoffe enthalten oder nicht.
  • Bei Dämmstoffen, die keine Fasern enthalten, werden die Leichtpartikel mit einer etwa 1- bis 50-, vorzugsweise 2- bis 10-gewichtsprozentigen wäßrigen Dispersion des Bindemittels besprüht, wobei die Partikel in üblichen Mischmaschinen in Bewegung gehalten werden. Es ist ein besonderer-Vorteil der Verwendung von wäßrigen Bindemittelsystemen, daß eine besonders feine und gleichmäßige Verteilung von Leichtpartikel und Bindemittel erhalten wird. Das Produkt wird gegebenenfalls mechanisch von einem Teil des Wassers befreit und dann im feuchten Zustand in üblichen Pressen bei Drücken von etwa 1 bis 10 kp/cm2 zu Platten gepreßt. Diese werden erst bei etwa 100 bis 1500C getrocknet.
  • Bei Dämmstoffen, die Fasern enthalten, werden zunächst die Fasern in Wasser, welches oberflächenaktive Stoffe als übliche Aufschlußmittel gelöst enthält, unter Rühren aufgeschlämmt. Dazu werden dann die Binde mitte ldispersionen oder -lösungen sowie die Leichtpartikel gegeben und kräftig vermischt. Auf einem in der Papierindustrie üblichen Blattbildner wird der Großteil des Wassers abgesaugt. Nach leichtem Anpressen wird die Platte getrocknet.
  • Die erfindungsgemäßen Dämmstoffe können mit üblichen Deckschichten, wie Asbestzement, Gipskarton, getränkten Glasvliesen oder Metallblechen, verklebt und zu Sandwichelementen verarbeitet werden. Sie eignen sich zur Herstellung von nichttragenden Wänden, Decken und Böden; sie können aber auch zur Beschichtung von tragenden Wänden, Decken und Böden oder in Lager- oder Kühlhäusern als wärmeisolierende und den Feuerdurchgang hemmende Schicht eingesetzt werden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Zusammensetzung der Dämmplatte: 74 Teile Perlit der Schüttdichte 50 g/l, 20 Teile Steinwolle, 5 Teile wäßrige Polymerdispersion auf Basis eines Copolymeristates aus Butylacrylat, Acrylnitril und Acrylsäure, 1 Teil Faseraufschlußmittel auf Basis einer wäßrigen Lösung eines carboxylgruppenhaltigen Polyacrylesters.
  • Herstellung: Aus dem Faseraufschlußmittel wurde eine 0,5 %ige wäßrige Lösung hergestellt. Hierin wurde die Steinwolle eingebracht und unter kräftigem Rühren zu einer homogenen Aurschlämmung aufgeschlossen. Nach Zugabe der Polymerdispersion sowie von Perlit wurde die Aufschlämmung auf einem in der Papierindustrie üblichen Blattbildner scharf abgesaugt. Nach leichtem Anpressen auf eine Höhe von 5 cm wurde der Formkörper bei etwa 1500C getrocknet.
  • Die folgenden Eigenschaften beziehen sich auf eine Dämmplatte mit der Dichte 100 g/l.
  • Wärmeleitzahl c 0,04 kcal mhOC nach DIN 52 612 Druckfestigkeit - 1,2 kp/cm2 nach DIN 53 421 Biegefestigkeit >~ 2,0 kp/cm2 nach DIN 53 423 Die Platte ist nicht kapillar und nicht wasserlöslich.
  • Beispiel 2 Zusammensetzung und Aufbau der Dämmplatte: Kern: 95 Teile Perlit der Schüttdichte 50 g/l, 5 Teile wäßrige Polymerdispersion auf Basis Polyvinylpropionat.
  • Beschichtung: 0,1 m2 eines Glasfaservlieses des Flächengewichtes 30 g/m2 war getränkt mit einem Gemisch von 150 g Wasserglas (350 Be) und 20 g Kieselsäure.
  • Herstellung: Die 50 %ige wäßrige Polymerdispersion wurde mit der 5-fachen Menge Wasser verdünnt. Der Perlit wurde in einem Schwerkraftmischer mit dieser verdünnten Dispersion besprüht. Dieses erdfeuchte rieselfähige Gemisch wurde zusammen mit den durchtränkten Glasvliesen als Deckschicht verpreßt und anschließend getrocknet.
  • Die folgenden Eigenschaften beziehen sich auf eine Dämmplatte der Dichte 130 g/l: Wärmeleitzahl c 0,045 kmhac Druckfestigkeit -- 2,5 kp/cm2 Biegefestigkeit N 2,0 kp/cm2 Die Platte ist nicht. wasserlöslich.
  • Beispiel 3 Zusammensetzung der Dämmplatte: 95 Teile Perlit der Schüttdichte 50 g/l, 5 Teile Bindemittel auf Basis Styrol/maleinsäureanhydrid.
  • Herstellung: siehe Beispiel 2 Das erdfeuchte, rieselfähige Gemisch wurde zu einer Platte der Höhe 5 cm und der Dichte 170 g/l verpreßt und anschließend auf Gewichtskonstanz getrocknet.
  • Eigenschaften: Wärmeleitzahl 0,05 kcal mhoC Druckfestigkeit #4,5 kp/cm2 Biegefestigkeit rV 3,5 kp/cm2 Die Platte ist nicht kapillar und wasserunlöslich. Die Wasseraufnahme im Untertauchtest beträgt weniger als 5 Volumenprozent.
  • Beispiel 4 Zusammensetzung der Dämmplatte: 95 Teile Perlit der Schüttdichte 50 g/l, 5 Teile Polymerdispersion auf Basis Polyvinylpropionat, 2 Glasgelege des Flächengewichtes 30 g/m2 und einer Maschenweite von ca. 5 m.
  • Herstellung: siehe Beispiel 2 Beim Pressen der Platte wurde im unteren und oberen Teil der Platte je ein Glasgelege zur Verstärkung eingebracht und anschließend getrocknet.
  • Die folgenden Eigenschaften beziehen sich auf eine Dämmplatte der Dichte 150 g/l: Wärmeleitzahl ( 0,046 kcal mh°C Druckfestigkeit #3,0 kp/cm² Biegefestlgkeitx) 22,0 kp/cm² Die Platte ist nicht kapillar und wasserunlöslich.
  • Die Probekörper der DIN 53 423 wurden linear um den Faktor 2,5 vergrößert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von Dämmplatten mit hoher Feuerwiderstandsdauer und einer Dichte von 80 bis 230 v l aus: A) 99 bis 80 Gewichtsprozent anorganischer Leichtpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser zwischen 0,05 und 3 mm und einer Schüttdichte zwischen 30 und 150 g/l, B) 0 bis 50 Gewichtsprozent faseriger oder körniger anorganischer Zusatzstoffe und C) 1 bis 25 Gewichtsprozent eines organischen hochmolekularen Bindemittels auf Basis von Homo- oder Copolymerisaten olefinisch ungesättigter Monomerer, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Leichtpartikel und gegebenenfalls Zusatzstoffe sowie eine 1- bis 50-gewichtsprozentige wäßrige Dispersion des Bindemittels werden vermischt; b) das Wasser wird gegebenenfalls größtenteils mechanisch entfernt; c) die feuchte Mischung wird zu Platten einer Dicke von 1 bis 25 cm gepreßt; d) die Platten werden vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 100 und 1500C getrocknet,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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