DE2539587C3 - Verfahren zum Verlöten der Kühlkörper von Kraftwagenkühlern - Google Patents
Verfahren zum Verlöten der Kühlkörper von KraftwagenkühlernInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verlöten der Kühlkörper von Kraitwagenkühlem
■gemäß Oberbegriff von Anspruch I als weitere Verbesserung
nach Patent 20 18 615.
Das Hauptpatentfzum Verlöten der Kühlkörper von
Kraftwagenkühlern, bei dem man die in bekannter Weise aus Kühlrohren mit aufgebrachten Kupfer-,
Messing-, Stahl- oder Aluminiumrippchen aufgebauten Kühlkörper in ein Warmbeizbad aus 98% Mineralöl und
2% Beizmischung aus Ammoniumbromid, Ammoniak
und Glycerin eintaucht, wobei vorzugsweise die Aluminiumrippen vorher gebeizt und mit einer Schutzschicht
und die Kühlrohre mit einer oder zwei Schichten leicht schmelzbarer Legierung sowie einer Schutzschicht
bedeckt wurden, und die auf diese Weise s° vorbereiteten Kühlkörper 5 bis 10 Minuten lang in dem
auf 230 bis 3000C geheizten Warmbeizbad zum Zweck
der Beizung, Schmelzung der leicht schmelzbaren Legierung und Verlötung der Rippen an die Kühlrohre
belassen werden, wonach der verlötete Kühlkörper in S3 waagerechter Lage mittels Luftstrahl abgekühlt und mit
einem üblichen zweckentsprechenden Lösungsmittel gewaschen wird. Vorzugsweise verwendet man dabei in
dem Warmbeizbad eine Beizmischung aus 60% Stearin, 20% Ammoniumbromid, 10% Glycerin und 10%
konzentrierter Ammoniaklösung. Vorteilhaft ist dabei weiterhin, daß man zwecks Beizung der Aluminiumrippen
ein Bad aus 40% technischer Salpetersäure (spezifisches Gewicht - 1,4) und 2% FluQsäure
(38%ige Konzentration) wobei der Rest Wasser ist, verwendet, in welchem die Beizung bei 20 bis 300C 1 bis
5 Minuten lang vorgenommen wird. Eine besondere Ausführungsform besteht ferner darin, daß man die
Aluminiumi ippen nach deren Beizung in einem Bad aus 5 bis 15% Stearin, 2% Ammoniumbromid und 83 bis
93% technischem Alkohol zwecks Erzielung eines Schutzhäutchens 30 Sekunden lang bei 30 bis 35° C hält
Ferner ergeben sich besondere Vorteile daraus, daß man die Kühlrohre durch übliche thermische Verfahren
mit einer Schicht einer leicht schmelzbaren Legierung, die mindestens 0,04 mm stark ist und aus 46% Zinn, 15%
Zink, 15% Cadmium, 23% Blei besteht, oder mit zwei
hintereinander aufzutragenden Lötlegierungsschichten,
wobei die erste aus einer aus 40% Zinn und 60% Blei bestehenden üblichen Lötlegierung und die zweite aus
einer leicht schmelzbaren Legierung aus 51% Zinn, 16,2% Zink, 16.2% Cadmium und 16.2% Blei besteht,
oder mit nur einer Schicht aus 40% Zinn und 60% Bleilegierung bedeckt. Bevorzugt ist überdies, daß man
die Kühlrohre nach Auftragen der Lötlegierung oder -legierungen im Fall der Kupfer-, Messing- oder
Stahlrippen in ein aus 20% Stearin. 40% Paraffinöl, 18% Paraffin, 2% Ammoniumbromid und 20% Gasöl und im
Fall der Aluminiumrippen in ein aus 5 bis 15% Stearin,
2% Ammoniumbromid und 83 bis 93% technischem Alkohol bestehendes Bad 30 Sekunden lang bei 30 bis
35°C zwecks Bildung eines Schutzhäutchens eintaucht.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß man dieses Verfahren und seine verschiedenen Varianten technisch
noch rationeller gestalten kann, so daß die Aufgabe der Erfindung in einer generellen Vereinfachung bei gleich
guten bzw. sogar verbesserten Arbeitsergebnissen liegt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß Hauptanspruch gelöst. Eine vorteilhafte
Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Vor Bildung einer Schutzschicht auf den Kühlrohren werden diese mit einer leicht schmelzbaren Lötlegierung
von 0,03 bis 0,05 mm Dicke bedeckt
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert.
Das Löten von Aluminiumrippen auf die Kühlrohre aus Kupfer, Messing, Stahl oder Aluminium ist nur dann
möglich, wenn man zuvor die Oxydschicht entfernt, wodurch gute Lötbedingungen geschaffen werden.
Hierzu wird die Aluminiumfläche 20 bis 60 Sekunden lang bei 20 bis 30JC in einer Lösung mit 5 bis 10%
Flußsäure (Dichte 38%) behandelt.
Die gebeizten Oberflächen werden eine Minute in einem Bad mit fließendem Wasser gespült; anschließend
wird der Beizschutz der Aluminiumoberfläche während 30 bis 60 Sekunden bei 30 bis 400C in einem Bad mit
einer Zusammensetzung aus 70 bis 90% Trichloräthylen und 10 bis 30% technischem Stearin gebildet.
Auf der Aluminiumoberfläche entsteht eine Schicht, die das Löten ermöglicht und zugleich als Schutzschicht
dient; die Dicke der Schicht beträgt 2 bis 4 μίτι; auf diese
Weise wird die Aluminiumfläche vor Oxydation geschützt.
Die Rohre aus Kupfer, Messing, Stahl oder Aluminium werden in üblicher Weise mit einer mindestens 0,03
bis 0,05 mm starken Schicht aus einer leicht schmelzbaren binären Legierung von 50 bis 60% Zinn und 40 bis
50% Blei versehen.
Auf die so behandelten Rohre werden wie vorstehend beschrieben vorbehandelte Aluminiumrippen aufgebracht.
Die Anordnung wird für den Lötvorgang in ein Warmbeizbad getaucht, enthaltend 98% Mineralöl und
2% Beizzusatz (technisches Stearin).
punkt (minimal) 315° C; Viskosität (bei JOO0C) 45 bis
65 cst; Viskosität (bei 1000C) 5.98 bis 338° E; organischer
Säurewert (maximal) 0,10 mg KOH/g; Gefrierpunkt (maximal) +10° C; mechanische Verunreinigungen
(maximal) 0,03%; kein Wasser vorhanden.
Die Anordnung wird 20 bis 120 Sekunden lang in diesem Bad bei einer Temperatur von 250 bis 2700C
(abhängig von den Abmessungen und von der Art der Anordnung) gehalten. Während dieser Zeit schmilzt die
Legierung auf den Kühlrohren; so werden die Aluminiumrippen vollständig aufgelötet
Nach Entfernen der Anordnung aus dem Warmbeizbad erfolgt das Abkühlen durch einen Luftstrahl; beim
Abkühlen wird so auch die Erstarrung der Legierung an den Lötstellen erreicht; gleichzeitig werden Reste vom "5
Warmbeizbad und von der Abdeckschicht entfernt
Die abschließende Reinigung des Kühlkörpers wird durch Eintauchen in ein passendes Lösungsmittel, z. B.
Trichloräthylen, oder entsprechende Lösungsmittelgemische
erreicht Das Verfahren ist sehr einfach, geht ohne besondere KorrosionsschutzmaBnahmen vor sich
und ergibt außerordentlich gute und haltbare Lötstellen. Man kann ungeheizte Kühlrippen aus Kupfer,
Messing oder Stahl auflöten, indem diese auf die Metallrohre des Kühlkörpers (aus Kupfer, Messing oder
Stahl), die mit einer Lötlegierungsschicht (bestehend aus Zinn und Blei) und durch Eintauchen in eine
Schutzlösung, bestehend aus 10 bis 20% technischem Stearin und 80 bis 90% Trichloräthylen, entsprechend
bedeckt sind, aufbringt und die Anordnung für den Lötvorgang in das angegebene Warmbeizbad taucht (20
bis 120 Sekunden lang bei einer Temperatur von 260 bis 3000C); währenddessen findet das Beizen der Oberflächen,
das Schmelzen der leicht schmelzbaren Legierung und das Verlöten statt. Die Nachbehandlung erfolgt wie
vorstehend.
Claims (2)
1. Verfahren zum Verlöten der Kühlkörper von Kraftwagenkühlern durch Eintauchen der Anord- S
nung aus Rippen und Kühlrohren in ein Mineralöl enthaltendes Wannbeizbad, wobei die Kühlrohre
mit einer oder zwei Schichten aus einer leicht
schmelzbaren Legierung und mit einer Schutzschicht bedeckt sind, nach Patent 2018 615. dadurch
gekennzeichnet, daß technisches Stearin in einem Anteil von 2% als Bestandteil im
Warmbeizbad verwendet wird, wobei im Fall von Aluminiumrippen eine Vorbehandlung derselben in einer
Lösung von 38% Flußsäure mit einer "5 Konzentration von 5 bis 10% erfolgt sowie eine
Schutzschicht in einem Trichloräthylenbad mit Gehalt von 10 bis 30% technischem Stearin, worin
die Rippen 30 bis 60 Sekunden lang bei 30 bis 40° C gehalten werden, gebildet wird und wobei auf den
Kühlrohren eine Schicht aus einer leicht schmelzbaren Legierung in einer Dicke von 0,03 bis 0,05 mm
ausgebildet wird, während im Fall von .Kupfer-, Messing- oder Stahlrippen vor deren Montage in
einem Bad aus Trichlorethylen mit Gehalt von 10 bis 20% technischem Stearin auf die Rohre eine
Schutzschicht während 30 bis 60 Sekunden bei 30 bis 40°C aufgebracht wird, und daß man die Anordnung
20 bis 120 Sekunden lang im Warmbeizbad hält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Lötbehandlung im Warmbeizbad bei 250 bis 3000C vornimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752539587 DE2539587C3 (de) | 1969-09-04 | 1975-09-05 | Verfahren zum Verlöten der Kühlkörper von Kraftwagenkühlern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
RO6095369 | 1969-09-04 | ||
DE19752539587 DE2539587C3 (de) | 1969-09-04 | 1975-09-05 | Verfahren zum Verlöten der Kühlkörper von Kraftwagenkühlern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539587A1 DE2539587A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2539587B2 DE2539587B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2539587C3 true DE2539587C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=25769354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752539587 Expired DE2539587C3 (de) | 1969-09-04 | 1975-09-05 | Verfahren zum Verlöten der Kühlkörper von Kraftwagenkühlern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2539587C3 (de) |
-
1975
- 1975-09-05 DE DE19752539587 patent/DE2539587C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2539587B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2539587A1 (de) | 1977-03-24 |
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