DE2539357B2

DE2539357B2 - Switching device with auxiliary switches

Info

Publication number: DE2539357B2
Application number: DE19752539357
Authority: DE
Inventors: Georgi Dipl.-Ing. 6800 Mannheim Cwetanski; Robert Johannesburg Stiglitz (Suedafrika)
Original assignee: BBC Brown Boveri AG Germany
Current assignee: BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date: 1975-09-04
Filing date: 1975-09-04
Publication date: 1980-06-12
Also published as: DE2539357A1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schallvorrichtung mit zwei oder mehreren, mit Kennzeichnungen versehenen Plätzen für Hilfsschalter, sowie auf diese Plätze montierbare Hilfsschalter, deren Anschlußklemmen ebenfalls Kennzeichnungen aufweisen. The present invention relates to a sound device having two or more markings provided places for auxiliary switches, as well as auxiliary switches that can be mounted on these places, their Terminals also have markings.

In elektrischen Schaltanlagen jeglicher Art ist üblicherweise eine große Anzahl von elektrischen Kontaktanschlüssen vorhanden, deren Verbindung mit den jeweils zugeordneten Stromleitungen anhand von gezeichneten Schaltbildern praktisch nur dann fehlerfrei erfolgen kann, wenn die in den Anlagen vorhandenen Funktionselemente entsprechend den Angaben in den Schaltbildern gekennzeichnet sind und wenn darüberhinaus auch alle Anschlußklemmen jedes einzelnen Funktionselementes mittels Symbolen, Buchstaben oder Ziffern bezeichnet sind. Dieses trifft insbesondere auch zu auf alle Arten von Schaltern, beispielsweise Leistungsschaltern, Motorschutzschaltern, Schütze und Relais usw. Verschiedene Typen der genannten Schaltvorrichtungen weisen bekanntlich eine derartige Ausbildung auf, daß sie mit sogenannten Hilfsschaltern bestückt werden können, also mit Schalterelementen, die bei Veränderung der Schaltstellung der eigentlichenIn electrical switchgear of any type there is usually a large number of electrical Contact connections available, their connection with the respectively assigned power lines based on The circuit diagrams drawn can only be made error-free if the existing ones in the systems Functional elements are marked in accordance with the information in the circuit diagrams and, if more, in addition also all terminals of each individual functional element by means of symbols, letters or Numbers are designated. This also applies in particular to all types of switches, for example Circuit breakers, motor protection switches, contactors and relays, etc. Various types of the above Switching devices are known to have such a design that they are equipped with so-called auxiliary switches can be equipped, so with switch elements that when changing the switch position of the actual

ι ο Schaltvorrichtung gleichzeitig eine Schaltfunktion erfüllen und ihre Schaltstellung dementsprechend verändern. Solche Hilfsschalter dienen beispielsweise der Ein-, Ausoder Umschaltung von optischen oder akustischen Anzeigeelementen, welche den jeweiligen Schaltungszustand der eigentlichen Schaltvorrichtung anzeigen. Es ist durchaus üblich, solchen Schaltvorrichtungen zwei oder mehrere Hilfsschalter zuzuordnen, um bei einer Veränderung des Schaltzustandes der Schälvorrichtung gleichzeitig mehrere Steuer-, Regel- oder Anzeigefunktionen auszulösen.ι ο switching device simultaneously fulfill a switching function and change their switch position accordingly. Such auxiliary switches are used, for example, for on, off or Switching of optical or acoustic display elements, which indicate the respective circuit status the actual switching device. It is quite common for such switching devices to have two or assign more auxiliary switches in order to change the switching state of the peeling device trigger several control, regulation or display functions at the same time.

Das eingangs Gesagte über die Notwendigkeit der Kennzeichnung von Kontaktanschlüssen trifft selbstverständlich auch auf die Anschlußklemmen solcher Hilfsschalter zu. Es ist nun bekannt und üblich, zur Kennzeichnung solcher Anschlußklemmen an Hilfsschaltern Klebeschilder anzubringen, auf denen — entsprechend den DIN-Vorschriften bzw. internen Regelungen mancher Hersteiler von solchen Schallvorrichtungen und zugeordneten Hilfsschaltern — die Anschlußklemmen-Bezeichnungen jeweils aus einer Zahl mit zwei ZiHern besteht; die erste Ziffer ist die sogenannte Platzziffer, d. h. die Plätze, auf denen Hilfsschalter montierbar sind, werden mit fortlaufenden Ziffern gekennzeichnet, die zweite Ziffer hingegen ist eine Kennziffer für die Charakteristik des auf diesem Platz angeordneten Hilfsschalters. Hierbei sind gewisse Festlegungen getroffen worden, wonach beispielsweise die Anschlußklemmen eines als Öffner ausgebildeten Hilfsschalters mit den Ziffern 1+2 bezeichnet werden, die Anschlußklemmen eines als Schließer ausgebildeten Hilfsschalters mit den Ziffern 3 + 4, 5 + 6 für die Anschlußklemmen eines verzögerten Öffners und 7 + 8 sind die Bezeichnungen für die Anschlußklemmen eines verzögerten Schließers.What was said at the beginning about the necessity of marking contact connections is of course true also to the terminals of such auxiliary switches. It is now known and customary for To mark such connection terminals on auxiliary switches, attach adhesive labels on which - according to the DIN regulations or internal regulations of some manufacturers of such sound devices and associated auxiliary switches - the terminal designations each from one Number with two digits; the first digit is the so-called place digit, i. H. the places where Auxiliary switches that can be mounted are marked with consecutive digits, whereas the second digit is a code number for the characteristics of the auxiliary switch located at this location. Here are certain Definitions have been made, according to which, for example, the terminals of one designed as an opener Auxiliary switch are designated with the numbers 1 + 2, the terminals of a designed as a normally open contact Auxiliary switch with the numbers 3 + 4, 5 + 6 for the connection terminals of a delayed break contact and 7 + 8 are the designations for the connection terminals of a delayed normally open contact.

Eine Anschlußklemmen-Bezeichnung »25« beispielsweise bedeutet also, daß es sich um einen Hilfsschalter auf dem Platz 2 der Schaltvorrichtung handelt, wobei dieser Hilfsschalter die Charakteristik eines verzögerten Öffners aufweist.A connection terminal designation "25", for example, means that it is an auxiliary switch in place 2 of the switching device, this auxiliary switch has the characteristic of a delayed Has opener.

Bereits dieses Beispiel veranschaulicht, daß eine große Anzahl, theoretisch nämlich 80, an Klemmenbezeichnungen bei einem solchen Bezeichnungssystems auftreten kann. Dies bedeutet eine Lagerhaltung einer großen Anzahl von Klebeschildern oder, wenn man Klebeschilder mit nur einer Ziffer vorsieht, das jeweilige Aneinanderfügen zweier Klebeschilder mit nur einer Ziffer, um so die komplette Anschlußklemmen-Bezeichnung auf der Schaltvorrichtung anzubringen. Diese Nachteile gehen einher mit jenen Nachteilen, die kleineThis example already shows that a large number, theoretically 80, of terminal designations can occur in such a designation system. This means keeping one in stock large number of adhesive labels or, if one uses adhesive labels with only one digit, the respective one Joining two adhesive labels with only one number, so the complete connection terminal designation to be attached to the switching device. These disadvantages go hand in hand with those disadvantages, the small ones

M) Klebeschilder an sich aufweisen, sie können nämlich bereits nach kurzer Zeit abfallen oder haften von vornherein nicht richtig, falls jene kleinen Flächen, auf der diese Klebeschilder anzuordnen sind, zufällig mit Fett oder Staub — auch wenn dieses nur sehrM) have adhesive labels, namely they can fall off after a short time or do not adhere properly from the outset, if those small areas where these adhesive labels are to be arranged, accidentally with grease or dust - even if only a lot

f>5 geringfügig der Fall ist — verschmutzt sind.f> 5 is slightly the case - are dirty.

Bekannt ist es auch, zur Kennzeichnung von Anschlußklemmen an Schaltgeräten, beispielsweise an Stcuerschüt/cn, ein mit sämtlichen erforderlichenIt is also known to identify terminals on switching devices, for example on Stcuerschüt / cn, one with all the necessary

Kontaktbezeichnungen versehenes Bezeichnungsschild auf der Frontseite, das heißt auf der Zugangsseite für die Anschlußschrauben des Gerätes selbsthaltend zu befestigen, insbesondere in Ausnehmungen am Gehäuse einzurasten (DE-GM 19 33 677). Auch dieses Bezeichnungsverfahren erfordert eine vorherige Festlegung jedes einzelnen Kennzeichens mindestens für die anzugliedernden HilfsschaJtcr und bringt darüberhinaus erhebliche Schwierigkeiten mit sich, wenn ein Hilfsschalter mit einer bestimmten Charakteristik nachträglich gegen einen solchen mit einer anderen Charakteristik ausgetauscht werden muß. Zwar kann bei der Verwendung eines durchsichtigen Bezeichnungsschildes mit unterlegter Papierbtschriftung, wie dieses in einem Ausgestaltungsvorschlag für den Gegenstand des oben bezeichneten Gebrauchsmusters vorgesehen ist, eine Änderung der Beschriftung ohne besonderen Aufwand manuell ausgeführt werden, dennoch aber besteht — außer dem Zeitaufwand — die Gefahr, daß hierbei Fehler auftreten, daß die Handschrift unleserlich ist oder das zu beschriftende Papier beschmutzt wird oder schließlich, daß die Vornahme der Ände-iing ganz vergessen wird.Identification label with contact designations on the front side, i.e. on the access side for the To fasten the connection screws of the device in a self-retaining manner, in particular in recesses on the housing into place (DE-GM 19 33 677). This designation procedure also requires prior definition of each individual label at least for the auxiliary schaJtcr to be attached and brings more considerable difficulties arise when an auxiliary switch with a certain characteristic is subsequently installed must be exchanged for one with a different characteristic. Although the Use of a transparent label with underlaid paper lettering, like this one in one Design proposal for the subject of the utility model referred to above is provided, a Changes to the labeling can be carried out manually without any special effort, but there is still - besides the expenditure of time - the danger that errors will occur here, that the handwriting is illegible or the paper to be written on is soiled or, finally, that the change is made entirely is forgotten.

Schließlich ist es bekannt, an Verteilerklemmen, Schaltern und dergleichen Bezeichnungen vorzusehen, die unmittelbar an das Material einzelner Teile angeformt bzw. nachträglich in das Material eingebracht werden, beispielsweise durch Schlagen mittels Schlagzahlen-Stempel oder durch Einfräsen bzw. Gravieren oder ähnliches. Solche Bezeichnungen sind sehr dauerhaft, für den vorliegenden Fall jedoch erscheint zunächst ein solcher Weg deshalb nicht gangbar zu sein, weil es nicht vorausgesehen werden kann, welch eine Kennziffer (bestehend aus Platzziffer und Anschlußklemmenziffer entsprechend einer bestimmten Schaltcharakteristik) an einen bestimmten Platz gehörtFinally, it is known to provide designations on distribution terminals, switches and the like, which are molded directly onto the material of individual parts or subsequently incorporated into the material for example by striking with a punch number stamp or by milling or Engraving or the like. Such designations are very permanent, but for the present case At first glance, such a path does not appear to be feasible because it cannot be foreseen which code number (consisting of place number and connection terminal number according to a certain Switching characteristic) belongs to a certain place

Aufgabe der Erfindung ist es, anstatt der mit den genannten Nachteilen behafteten Klebeschilder oder den aufzurüstenden Bezeichnungsschildern mit der Gesamtheit der erforderlichen Kennzeichnungen eine andere Art der notwendigen Bezeichnung für Anschlußklemmen zu finden, die insbesondere auch dauerhaft sein sollte, um die Schwierigkeiten, die durch abgefallene Klebeschilder oder durch unleserliche Änderungen oder Verschmutzungen auf den Be^eichnungsschildern entstehen, ausschließen zu können.The object of the invention is to replace the adhesive labels or, which are afflicted with the disadvantages mentioned the nameplates to be upgraded with the entirety of the required markings to find another type of necessary designation for connecting terminals, which in particular is also permanent should be about the difficulties caused by fallen stickers or illegible changes or soiling on the identification plates can be excluded.

Bei der Lösung dieser Aufgabe ist insbesondere zu berücksichtigen, daß nicht vorausgesehen werden kann, welch eine Charakleris'ik ein auf einen bestimmten Platz anzuordnender Hilfsschalter haben kann. Außerdem kann es durchaus geschehen, daß ein zunächst vorgesehener Hilfsschalter mit einer bestimmten Schaltcharakteristik ausgetauscht werden muß gegen einen anderen Hilfsschalter mit einer anderen Schaltcharakteristik, wobei also die Platzziffer dieselbe wie vorher bleibt, die Kennziffer für die Anschlußklemme des Hilfsschalters hingegen eine Änderung erfährt.When solving this problem, it is particularly important to take into account that it cannot be foreseen what a character an auxiliary switch to be arranged in a certain place can have. aside from that it may well happen that an initially provided auxiliary switch with a certain Switching characteristics must be exchanged for another auxiliary switch with a different switching characteristic, so the number of the place remains the same as before, the number for the connection terminal the auxiliary switch, however, experiences a change.

Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf der bekannten und als dauerhaft anerkannten Möglichkeit, die Kennzeichnungen in das Material der entsprechenden Schalterteile einzuformen oder bei der Montage einzuschlagen bzw. einzugravieren, und gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nun vorgesehen, die Kennzeichnungen der Plätze für die Hilfsschalter und die Kennzeichnungen der Anschlußklemmen an den Hilfsschaltern jeweils so anzuordnen, daß sie, wenn die Schaltvorrichtung und die ihr zugeordneten Hilfsschal ter miteinander montiert sind, räumlich nebeneinander liegen und eine aus den einzelnen Kennzeichnungen zusammengesetzte Kennzeichenfolge bilden. Hierdurch wird ein zunächst als nicht gangbar erachteter Weg gewiesen, in das Schaltermaterial eingearbeitete und somit als äußerst dauerhaft bekannte Kennzeichnungen zu verwenden und dennoch die jeweils notwendigen und möglicherweise sich verändernden Gesamtkennzeichnungen zu erhalten.The solution to this problem is based on the known and permanently recognized possibility, the To form markings in the material of the corresponding switch parts or during assembly engraved, and in accordance with the present invention it is now provided that the Markings of the places for the auxiliary switches and the markings of the connection terminals on the Auxiliary switches to be arranged so that when the Switching device and its associated auxiliary scarf ter are assembled with each other, spatially next to each other and one from the individual markings form a composite character string. This becomes a path that is initially not considered to be feasible marked, markings incorporated into the switch material and therefore known to be extremely durable to use and nevertheless the necessary and possibly changing overall markings to obtain.

to Bei einer praktischen Ausbildung des Erfindungsgedankrns erweist es sich als zweckmäßig, jeder Kennzeichnung einer Anschlußklemme eine Kennzeichnung des Platzes für den Hilfsschalter zuzuordnen, d. h. also, die Platzkennzeichnung sooft an unterschiedlichen Stellen anzuordnen, wie Kontaktanschlüsse bei dem zu montierenden Hilfsschalter vorhanden sind. Eine Weiterbildung eben dieser Ausbildung des Erfindungsgedankens sieht vor, daß die jeweilige Schaltvorrichtung zwei gleiche Kennzeichnungen für jeden Platz für einen Hiffsschalter aufweist, wobei beide Kennzeichnungen in der gleichen Ebene liegen, jedoch zueinander um 180 Winkelgrade verdreht dargestellt sind. Dementsprechend sind auch die Hilfsschalter, die in aller Regel zwei Anschlußklemmen aufweisen, so auszugestalten, daß die Kennzeichnungen für ihre Anschlußklemmen in der gleichen Ebene liegen, jedoch zueinander wiederum um 180 Winkelgrade verdreht dargestellt sind. Hierdurch ergibt sich auch für den Fall, daß die Kennzeichnungen an einander gegenüberliegendenTo a practical development of the inventive idea, it proves to be expedient, everyone To assign a marking of a connection terminal a marking of the place for the auxiliary switch, d. H. So to arrange the place marking as often in different places as the contact connections with the one mounting auxiliary switches are available. A further development of this embodiment of the concept of the invention provides that the respective switching device has two identical markings for each place for a lever switch, both markings lie in the same plane, but are shown rotated by 180 degrees to each other. Accordingly the auxiliary switches, which usually have two connection terminals, must also be designed in such a way that that the markings for their terminals are in the same plane, but in turn to each other are shown rotated by 180 degrees. This also results in the event that the Markings on opposite sides

w Seiten der Hilfsschalter angeordnet sind, stets eine richtige Lesbarkeit der Kennzeichenfolge.w sides of the auxiliary switches are arranged, always one correct legibility of the identification sequence.

Es ist an sich bekannt und wird auch für die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung vorgeschlagen, als Kennzeichnungen Ziffern zu wählen,It is known per se and is also proposed for the arrangement and design according to the invention, to choose digits as identifiers,

B anstatt beispielsweise Symbole, und diese Kennzeichnungen — wie vorher bereits gesagt — in das Material der entsprechenden Schalterteile einzuformen. Besonders zweckmäßig ist es, die Kennzeichnungen an aus Isolierstoff bestehenden Schalterwandungen anzuordnen, so daß diese Kennzeichnungen Materialbestandteil diener Schalterwandungen sind. Solche Kennzeichnungen können unmittelbar in die entsprechenden Preßwerkzeuge für diese Schalterwandungen eingearbeitet werden, wodurch keinerlei Aufwand für das Monta-B instead of, for example, symbols, and these identifications - as already said - to be molded into the material of the corresponding switch parts. Particularly It is advisable to arrange the markings on switch walls made of insulating material, so that these markings are part of the material used in the switch walls. Such markings can be incorporated directly into the corresponding pressing tools for these switch walls without any effort for the assembly

•f> gepersonal im Zusammenhang mit der kennzeichnung erforderlich ist.• f> personnel in connection with the labeling is required.

Anhand von schematischen Darstellungen von Ausführungsbeispielen und der nachfolgenden Beschreibung hierzu soll der Erfindungsgedanke veran-On the basis of schematic representations of exemplary embodiments and the following description the idea of the invention is intended to

vt schaulicht und weiter erläutert werden. Es zeigt vt clearly and further explained. It shows

Fig. I eine perspektivische Darstellung einer Schaltvorrichtung mit vier Plätzen für Hilfsschalter und darauf angeordnete Hilfsschalter.Fig. I is a perspective view of a switching device with four places for auxiliary switches and auxiliary switches arranged on them.

2 is also a perspective view

Y₁ dargestellte Schaltvorrichtung mit zwölf Plätzen für Hilfsschalter, von denen acht Plätze mit Hitfsschaltern bestückt sind und Y ₁ shown switching device with twelve places for auxiliary switches, eight of which are equipped with auxiliary switches and

Fig.3 in perspektivischer Sicht eine Schaltvorrichtung mit vier Pl'.tzen für Hilfsschalter und darauf3 shows a switching device in a perspective view with four places for auxiliary switches and on top

M) angeordnete Hilfsschalter, jedoch mit gegenüber F i g. I anderer Anordnung von Kennzeichen.M) arranged auxiliary switches, but with opposite F i g. I. different arrangement of marks.

Fig. 1 stellt in vereinfachender, d.h. alle nichterfindungswcscntlichen Details weglassender Wiedergabe eine Schaltvorrichtung 1 mit vier Plätzen 2,3,4 und 5 fürFig. 1 shows in a simplistic way, i.e. all not according to the invention Details omitted reproduction of a switching device 1 with four places 2, 3, 4 and 5 for

■'■'> Hilfsschalter dar. Jeu~r diecer Plätze 2, 3, 4 und 5 weist eine aus dem Wandungsmaterial der Schaltvorrichtung I ausgeprägte Platzziffer auf, die sich unmittelbar an einer an den jeweiligen Platz angrenzenden Seite■ '■'> auxiliary switch. Jeu ~ r diecer places 2, 3, 4 and 5 from the wall material of the switching device I pronounced place number, which is directly attached to one side adjacent to the respective space

befindet und die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes nocheinmal wiederholt, hier jedoch in gegenüber der zuerst genannten Platzziffer um 180 Winkelgrade verdrehter Lage. Im vorliegenden Falle weist der mit der Bezugsziffer 2 gekennzeichnete Plat? die Platzziffer 1 auf, der Platz 3 die Platzziffer 2. der Platz mit der Bezeichnung 4 hat die Platzziffer 3 und schließlich der Platz 5 mit der Platzziffer 4. Auf den Plätzen 2, 3, 4 und 5 sind - wie die F i g. I andeutet Hilfsschalter 6, 7, 8 und 9 montiert, jeder der Hilfsschalter 6, 7, 8 und 9 weist zwei (schematisch angedeutete) Anschlußklemmen auf, und zwar der Hilfsschalter 6, die Anschlußklemmen 10 und II, der Hilfsschalter 7, die Anschlußklemmen P und 13, der Hilfsschalter 8 enthält die Anschlußklemmen 14 und 15 und der Hilfsschalter 9 schließlich weist die Anschlußklemmen 16 und 17 auf. Auch die Anschlußklemmen 10 bis 17 weisen Kennzeichnungen auf, um bei einer (nicht uargesieiiien) Verkabelung dieser Schaltvorrichtung nach entsprechenden Schaltplänen irrtümliche Vertauschungen weitgehend zu vermeiden. Die Kennzeichnungen der Hilfsschalter 6, 7, 8 und 9 sind jedoch nicht fortlaufend nummeriert, sondern vielmehr mit Ziffern versehen, die der speziellen Charakteristik eines jeden Hilfsschalters entspricht. So handelt es sich beispielsweise bei dem Hilfsschalter 6 um einen sogenannten Offner, dessen Anschlußklemmen 10 und 11 mit den Ziffern 1 und 2 bezeichnet sind, wie dieses auch bei jedem anderen als Offner ausgebildeten Hilfsschalter dieser Gattung der Fall ist. Bei dem Hilfsschalter 7 hingegen handelt es sich um einen Schließer, dessen Anschlußklemmen 12 und 13 mit den Ziffern 3 und 4 gekennzeichnet sind. Der Hilfsschalter 8 wiederum stellt einen sogenannten verzögerten Schließer dar und seine Anschlußklemmen 14 und 15 weisen dementsprechend die Kennzeichnungen 7 bzw. 8 auf; der Hilfsschalter 9 schließlich ist als verzögerter Schließer ausgebildet, weshalb seine Anschlußklemmen 16 und 17 die Kennzeichnungen 5 und 6 tragen. Beachtenswert hierbei ist, daß die genannten Kennzeichnungen der Anschlußklemmen der einzelnen Hilfsschalter — ebenfalls aus Wandungsteiien ausgeprägt — so angeordnet sind, daß sie in der dargestellten, nämlich mit der Schaltvorrichtung 1 montierten Lage unmittelbar neben die zuvor erläuterten Kennzeichnungen der Plätze für diese Hilfsschalter zu liegen kommen, wodurch sich aus der jeweiligen Kennzeichnung des Platzes und der Kennzeichnung der entsprechenden Anschlußklemme eine lesbare Kennzeichenfolge ergibt. Bei einer solchen Kennzeichenfolge bezeichnet die erste Ziffer den Platz an der Schaltvorrichtung, die zweite Ziffer dagegen die Anschlußklemme, wobei aus den Kennzeichnungen der einander zugeordneten Anschlußklemmen also gleichzeitig die Charakteristik des entsprechenden Hilfsschalters zu erkennen istand which is repeated on the opposite side of the square, but here in position rotated by 180 degrees compared to the first-mentioned place number. In the present case does the Plat? place number 1, place 3 the place number 2. the Place labeled 4 has place number 3 and finally place 5 has place number 4. On the Places 2, 3, 4 and 5 are - like the F i g. I indicates auxiliary switch 6, 7, 8 and 9 mounted, each of the auxiliary switches 6, 7, 8 and 9 has two (schematic indicated) terminals, namely the auxiliary switch 6, the terminals 10 and II, the Auxiliary switch 7, the connection terminals P and 13, the auxiliary switch 8 contains the connection terminals 14 and 15 and the auxiliary switch 9 finally has the connection terminals 16 and 17. The terminals 10 to 17 have markings in order to be able to cabling this switching device to avoid accidental mix-ups as far as possible according to the corresponding circuit diagrams. The markings the auxiliary switches 6, 7, 8 and 9 are not consecutively numbered, but rather provided with digits that reflect the special characteristics of each Auxiliary switch corresponds. For example, the auxiliary switch 6 is a so-called Offner, the terminals 10 and 11 of which are denoted by the numbers 1 and 2, as is the case with every other auxiliary switch of this type designed as an opener is the case. With the auxiliary switch 7 on the other hand, it is a normally open contact whose terminals 12 and 13 are numbered 3 and 4 Marked are. The auxiliary switch 8 in turn represents a so-called delayed normally open contact and its Terminals 14 and 15 accordingly have the markings 7 and 8, respectively; the auxiliary switch 9 Finally, it is designed as a delayed normally open contact, which is why its terminals 16 and 17 the Bear marks 5 and 6. It is noteworthy that the above-mentioned markings of the Connection terminals of the individual auxiliary switches - also formed from wall parts - see above are arranged that they are in the illustrated, namely mounted with the switching device 1 position directly come to lie next to the previously explained markings of the places for these auxiliary switches, which results from the respective marking of the place and the marking of the corresponding Terminal results in a legible identification sequence. In the case of such a character string, the first digit the place on the switching device, the second digit, however, the connection terminal, whereby off the identifications of the terminals assigned to one another so at the same time the characteristic of the corresponding auxiliary switch can be recognized

Um nicht alle in der F i g. 1 auftretenden Kennzeichenfolgen einzeln zu erläutern, sei nur ein Beispiel herausgegriffen:In order not to all in the fig. 1 occurring character sequences to be explained individually, just one example is given:

Die Kennzeichenfolge 45 bedeutet, daß es sich um den Hilfsschalter auf dem Platz 4 der Schaltvorrichtung 1 handelt, also um den Hilfsschalter 9, und zwar hier um dessen Anschlußkontakt 16, der die Kennzeichnung 5 trägt Aus dieser Kennzeichnung 5 der Anschlußklemme 16 ist gleichzeitig zu ersehen, daß es sich bei diesem Hilfsschalter 9 um einen verzögerten Öffner handelt Hingewiesen sei schließlich darauf, daß jede Kennzeichenfolge in dieser Weise lesbar ist was im vorliegenden Falle durch die bereits erwähnte 2fache Kennzeichnung eines jeden Platzes mit zueinander um 180 Winkelgrade verdrehter Lage erreicht wird.The code sequence 45 means that it is the auxiliary switch in place 4 of the switching device 1 is, that is, the auxiliary switch 9, here to its connection contact 16, which bears the label 5 From this label 5 of the terminal 16 it can also be seen that this auxiliary switch 9 is a delayed break contact Finally, it should be pointed out that each character string can be read in this way, which is what is in the present Fall through the already mentioned double marking of each place with 180 to each other Angular degrees of twisted position is reached.

Fig. 2 zeigt eine Schaltvorrichtung 18, ebenfalls in vereinfachender, auf alle erfindungsunwesentlichenFig. 2 shows a switching device 18, also in simplifying, on all non-essential to the invention

ι Ausbildungen verzichtender Darstellung. Diese Schaltvorrichtung 18 weist, verglichen mit der Schaltvorrichtung 1 in der Fig. 1, eine sehr viel größere Anzahl von Plätzen für Hilfsschaiter auf, nämlich Plätze für insgesamt 12 Hilfsschalter oder 6 doppelte Hilfsschal-ι Training without representation. This switching device 18 has, compared to the switching device 1 in FIG. 1, a very much larger number of Places for auxiliary switches, namely places for a total of 12 auxiliary switches or 6 double auxiliary switches

iη ter, die jeweils zwei Plätze für einfache Hilfsschalter ausfüllen. Entsprechend den Erläuterungen zu der Fig. I weisen diese Plätze für Hilfsschalter ebenfalls Platzziffern auf, nämlich die Platzziffern 1,2,3,4,5,6,7, 8, 9, 0, A und B. Hierbei sind die Plätze 1 und 2iη ter, each filling two spaces for simple auxiliary switches. Corresponding to the Fig. I have the explanations of these places for auxiliary switch also place numerals on, namely, the place number 1,2,3,4,5,6,7, 8, 9, 0, A and B. Here, the 1st and 2

ι "> lagemäßig zusammengefaßt, ebenso die Plätze 3 und 4,5 und 6 usw. Auf dem Platz 1 ist ein als öffner ausgebildeter Hilfsschalter 19 (seine Charakteristik ist an den Kennzeichnungen 1 und 2 für seine Anschlußklemmen 2Ü und 21 erkennbar) und unmittelbar neben ihm, auf dem Platz 2, ist ein als Schließer ausgebildeter Hilfsschalter 22, mit Anschlußklemmen 23 und 24 und diesen zugeordneten Kennzeichnungen 3 und 4 entsprechend seiner Charakteristik, angeordnetι "> summarized in terms of location, as well as places 3 and 4.5 and 6 etc. In place 1 there is an auxiliary switch 19 designed as an opener (its characteristic is recognizable by the markings 1 and 2 for its terminals 2Ü and 21) and immediately next to it him, in place 2, is a normally open auxiliary switch 22, with terminals 23 and 24 and these associated markings 3 and 4 according to its characteristics, arranged

The code sequence for the auxiliary switch 19 is

« 11 und 12. diejenigen für den Hilfsschalter 22 lauten 23 und 24.«11 and 12. those for auxiliary switch 22 are 23 and 24.

Die Plätze 3 und 4 sind — anders als die Plätze 1 und 2 — mit ekiim Doppel-Hilfsschalter 25 bestückt. Dieser Doppel-Hilfsschalter 25 weist zwei Schließer auf, deren Anschlußklemmen 26, 27, 28 und 29 mit den Kennzeichnungen 3 bzw. 4 versehen sind. Dementsprechend lauten die Kennzeichenfolgen 33,34,43 und 44.Places 3 and 4 are - unlike places 1 and 2 - equipped with ekiim double auxiliary switches 25. This Double auxiliary switch 25 has two normally open contacts, the terminals 26, 27, 28 and 29 with the Markings 3 and 4 are provided. The identifier sequences are accordingly 33, 34, 43 and 44.

Die Plätze 5 und 6 der Schaltvorrichtung 18 sind nicht mit Hilfsschaltern bestückt, also leer. Im HintergrundThe places 5 and 6 of the switching device 18 are not equipped with auxiliary switches, so they are empty. In the background

ι-"· der Platzöffnungen ist ein Betätigungsglied 30 (entsprechend der Gesamtdarstellung ebenfalls vereinfacht angedeutet) sichtbar, mittels dem auf diese Plätze 5 und 6 montierbare Hilfsschalter in dem Augenblick, in welchem die eigentliche Schaltvorrichtung 18 eineι- "· the space openings is an actuator 30 (corresponding to the overall representation also indicated in simplified form) visible, by means of which these places 5 and 6 mountable auxiliary switch at the moment in which the actual switching device 18 a

ίο Veränderung ihrer Schaltstellung erfährt, betätigbar sind.ίο changes its switching position, can be actuated are.

Das zuvor Gesagte trifft sinngemäß auch zu für die Plätze 7, 8 9,0, A und ß, nur mit dem Unterschied, daß für die beiden letztgenannten Plätze für Hilfsschalter anstatt Platzziffern hier nun Platz-Buchstaben Verwendung gefunden haben. Solche oder ähnliche Ausweichlösungen sind möglich und zu verwenden, um zweistellige Ziffern für die Platzbezeichnung zu vermeiden. Solche zweistelligen Platzbezeichnungen wurden zu Verwechslungen oder Irrtümern im Zusammenhang mit Kennzeichnungen der Anschlußklemmen führen.What has been said above applies analogously to places 7, 8, 9,0, A and ß, only with the difference that for the last two places mentioned above, place letters have now been used instead of place numbers for auxiliary switches. Such or similar alternative solutions are possible and should be used in order to avoid two-digit numbers for the place designation. Such two-digit place designations would lead to mix-ups or errors in connection with the identification of the connection terminals.

F i g. 3 schließlich zeigt eine Schaltvorrichtung 31 mit Plätzen 32,33,34 und 35 für Hilfsschalter 36,37,38 und 39. Im ganzen gesehen entspricht diese Schaltvorrichtung 31 derjenigen, in der Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß die Kennzeichnungen für die Plätze und auch die Kennzeichnungen der Anschlußklemmen für die Hilfsschalter anders zueinander angeordnet sind. Der Platz 32 beispielsweise weist die Platzziffer 1 auf und diese Platzziffer 1 erscheint — entsprechend der Anzahl der Anschlußklemmen am zugeordneten Hilfsschalter 36 und analog der Darstellung in F i g. 1 — zweimal, die beiden einzelnen Kennzeichnungen mit der Ziffer »1« liegen jedoch hinsichtlich ihrer Lesbarkeit übereinander (in der Figur also liegend, nebeneinander). Dementsprechend erscheinen auch die Kennzeichnungen der Anschlußklemmen 40 und 41 — da es sich um einen öffner handelt sind diesen Anschlußklemmen 40F i g. 3 finally shows a switching device 31 with places 32,33,34 and 35 for auxiliary switches 36,37,38 and 39. Viewed as a whole, this switching device 31 corresponds to that in FIG. 1, but with the The difference is that the markings for the places and also the markings for the connection terminals for the auxiliary switches are arranged differently to one another. The location 32, for example, has the location number 1 and this number 1 appears - corresponding to the number of terminals on the assigned auxiliary switch 36 and analogous to the illustration in FIG. 1 - twice, the two individual markings with the In terms of legibility, however, the digits “1” are on top of each other (i.e. lying next to each other in the figure). The identifications of the connection terminals 40 and 41 appear accordingly - since they are These terminals 40 are an opener

7 87 8

und 41 die Kennzeichnungen 1 und 2 zugeordnet — Erläuterung zu diesen analog gebildeten Kennzeichen-and 41 assigned to the identifications 1 and 2 - explanation of these identically formed identifiers-

nicht wie bei den Hilfsschaltern in der Fig. I an folgen erübrigt.not as with the auxiliary switches in Fig. I to follow unnecessary.

einander entgegengesetzten Schalterenden und zuein- Dieses AusfC'hrungsbeispiel in Fig. 3 zeigt, daß dieopposite switch ends and to one- This exemplary embodiment in FIG. 3 shows that the

ander um 180 Winkelgrade verdreht, sondern vielmehr Verwirklichung des Erfindungsgedankens sich keines-otherwise rotated by 180 degrees, but rather the realization of the concept of the invention does not

an ein und derselben Seite des Hilfsschaltcrs und ■-, wegs auf die in den Fig. I und 2 dargestellten undon one and the same side of the auxiliary switch and ■ -, away to the ones shown in FIGS. I and 2 and

gleichfalls, bezogen auf die Lesbarkeit, übereinander (in soeben erläuterte Möglichkeit beschränkt, vielmehr sindalso, based on legibility, one above the other (limited to the possibility just explained, rather are

dei Figur liegend und nebeneinander). Das Gesagte außer diesen dargestellten Ausführungsbeispielen nochthe figure lying down and side by side). What has been said apart from these illustrated exemplary embodiments

trifft in gleicher Weise auf die Hilfsschalter 37,38 und 39 weitere Lösungen, die dem Erfindungsgedanken unter-applies in the same way to the auxiliary switches 37, 38 and 39 other solutions that subordinate to the concept of the invention.

und auf die entsprechenden Plätze 33,34 und 35 mit den ordenbar sind, denkbar und verwirklichbar.and on the corresponding places 33, 34 and 35 with the medals are conceivable and feasible.

Platzkennzeichnungen 2, 3 bzw. 4 zu, so daß sich eine n>Place markings 2, 3 or 4, so that an n>

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Switching device with two or more with Marked places for HiIFs switches, as well as auxiliary switches that can be mounted on this space, as well as their connection terminals Have markings, characterized in that the markings of the Places (2,3,4,5,32,33,34,35) for the auxiliary switches (6, 7, 8, 9, 19, 22, 25, 36, 37, 38, 39) and the markings on the connection terminals (10 ... 17, 20,21,23,24,26 ... 29,40,41) on the auxiliary switches are each arranged so that when the switching device (1,18, 31) and its associated Auxiliary switches are mounted with one another, are spatially adjacent and one from the individual Characteristics composite character string bildea

2. Switching device and auxiliary switch according to claim 1, characterized in that each Identification of a connection terminal (10 ... 17.20, 21,23,24,26 ... 29,40,41) an identification of the Space (2,3,4,5,32,33,34,35) for the auxiliary switch (6,7,8,9,19,22,25,36 ... 39)

3. Switching device according to claims 1 and 2, characterized in that they are two of the same Markings for each place (2,3,4,5) for one Auxiliary switch (6, 7, 8, 9), both in the lie in the same plane, but are rotated by 180 degrees to each other.

4. Auxiliary switch according to Claims 1 and 2 with two connecting terminals, characterized in that that the markings for Jie connection terminals (10 ... 17, 20, 21, 23, 2J, .36 ... 29) are in the same Lie level, but to each other, are rotated by 180 degrees.

5. Switching device and auxiliary switch according to claims 1 to 4, characterized in that as Identifications digits are selected.

6. Switching device and auxiliary switch according to claims 1 to 5, characterized in that the Identifications molded into the material of the corresponding switch parts in a manner known per se are.

7. Switching device and auxiliary switch according to claims I to 6, characterized in that the Markings are arranged on switch walls made of insulating material and material components these switch walls are.